DE2209345C3 - Vorrichtung zum Schmieren und Kühlen eines Lagers - Google Patents
Vorrichtung zum Schmieren und Kühlen eines LagersInfo
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- F16C2360/00—Engines or pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmieren und Kühlen eines Lagers, mit einem Rad, welches
mit einer von dem Lager abgestützten Welle, einem Rotor oder dgl. verbunden und mit Schöpforganen
versehen ist, um ein dem Rad unter Druck zugeführtes Schmiermittel in zentripetaler Richtung fließen zu
lassen, damit es unter Druck in im Lager mündende Kanäle eingeführt werden kann.
Das Lager kann ein Wälzlager, Kugellager oder dgl. sein. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der GB-PS
03 138 bekannt.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt (FR-PS 02 161), mittels welcher Schmierung eines im Inneren
einer Hohlwelle angeordneten Mechanismus erzielt werden soll. Bei der bekannten Vorrichtung wird
Schmiermittel von außen in in der Welle gebildete Schrägschlitze gespritzt und durch die Schrägschlitze
hindurch ins Innere der Welle geführt. Um zu gewährleisten, daß das zugeführte öl auch in die
Schrägschlitze eintritt, ist dem Eintrittsende jedes Schrägschlitzes eine Leitfläche zugeordnet.
Es ist weiter eine Vorrichtung zum Schmieren und Kühlen eines Lagers bekannt (US-PS 24 23 973), bei
welcher beiderseits eines ölgespeisten und luftgekühlten Kugellagers je eine Hilfslagerfläche vorgesehen ist, die
aus Bleibronze oder einem anderen geeigneten Lagermaterial besteht und an einem undrehbaren Teil
gegenüber einem drehbaren Teil angeordnet ist. Die Hilfslagerflächen dienen dem Zweck, zu verhindern, daß
Staubteilchen und dgl. mit der Kühlluft zum Lager gelangen und daß öl aus dem Lager entweicht, wozu
zusätzlich schraubenlinienförmige Ölnuten in der den Hilfslagerflächen gegenüberliegenden Fläche des drehbaren
Teiles gebildet sein können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schmieren und Kühlen eines Lagers, bei welcher das
Schmiermittel mittels Schöpforganen zentripetal zugeführt wird, so auszuführen, daß sie als Hilfslager dienen
kann. Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend genannten Art, gemäß der
Erfindung dadurch, daß die Schöpforgane in einem in dem Rad gebildeten ringförmigen Raum angeordnet
sind, der seitlich von zwei Wangen begrenzt ist, die zum Bilden eines Hilfslagers mit geringem radialen Spiel in
einem undrehbar angeordneten Teil laufen.
Durch die Ausbildung des Schöpfrades mit den Wangen und deren Anordnung mit geringem radialen
Spiel in dem undrehbar angeordneten Teil werden Tragflächen geschaffen, so daß im Falle des Versagens
des Hauptlagers das Schöpfrad und der undrehbar angeordnete Teil ein Hilfslager bilden, wobei eine
geringe Menge an Schmiermittel in den durch das geringe radiale Spiel gebildeten Hilfslagerspalt eintreten
kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine axiale Halbschnittansicht eines Teiles
eines Rotors, der mittels eines Rollenlagers abgestützt ist, das mit einer Vorrichtung zum Schmieren und
Kühlen gemäß der Erfindung versehen ist.
Fig.2 ist eine Teilschnittansicht nach der Linie H-II
der Fig. 1.
In F i g. 1 ist ein Teil eines Gehäuses 1 einer nicht dargestellten Turbomaschine mit der Achse X-X'
wiedergegeben. Dieses Gehäuse 1 stützt den äußeren Laufring 2a eines Rollenlagers 2 ab, welches seinerseits
über die Rollen 26 und einen inneren Laufring 2c eine Hohlwelle 3 abstützt, die einen Teil eines Rotors der
Turbomaschine bildet. An der Innenseite des Gehäuses 1 ist ein ringförmiger Träger 4 mittels eines Flansches 4a
befestigt, der zwischen zwei Flanschen la und \b des Gehäuses 1 angeordnet und mit diesen Flanschen bei 5
verbolzt ist. Der Flansch 4a des Trägers 4 ist durch einen nach innen gerichteten weiteren Flansch Ab verlängert,
an welchem der äußere Laufring 2a des Rollenlagers 2 durch Bolzen 6 befestigt ist. Die Flansche 4a und Ab des
Trägers 4 sind durch einen dünnen zylindrischen Teil 4c, der mit Löchern 4/versehen ist, mit einem dickeren Teil
4c/verbunden, der im Inneren des rohrförmigen Trägers
4 zwei zylindrische Flächen 4e und Af aufweist, die voneinander durch eine tiefe ringförmige Nut Ag
getrennt sind. In diese Nut Ag münden parallel zur Achse X-X' ein oder mehrere Rohre 7, denen öl unter Druck
zugeführt wird.
Im Inneren des ringförmigen Trägers 4 ist eine ringförmige Buchse 8 angeordnet, die zwei den
zylindrischen Flächen Ae und 4/ des Trägers 4 gegenüberliegende zylindrische Flächen 8a bzw. 8b
aufweist und mit einer der Nut Ag gegenüberliegenden Nut 8c versehen ist, welche zusammen mit der Nut 4g
eine ringförmige Kammer 9 bildet und deren Grund von einem Kranz von schrägen Löchern Sd(vgl. auch F i g. 2)
durchsetzt ist, die in einer zylindrischen Fläche Se ausmünden, weiche die Innenfläche der Buchse bildet
Die vom Rollenlager 2 abgewandte Stirnseite der Buchse 8 ist mit Kerben 8/versehen, in die an einem
Flansch 4Λ des Trägers 4 ausgebildete Zähne eingreifen, ivobei die Zähne in den Kerben von einem mit Löchern
Sj versehenen Ansatz Sg der Buchse 8 gehalten werden,
welcher an dem äußeren Laufring 2a des Rollenlagers 2 anliegt Der radiale Spielraum/ zwischen den Flächen
4e, 4/des Trägers 4 und den Flächen 8a, Sb der Buchse 8
ist relativ groß, beispielsweise von der Größenordnung eines Millimeters, und in der Kammer 9 enthaltenes Öl
wird an einem Entweichen durch diesen Spielraum hindurch aufgrund von zwei Segmenten 10 und 11
gehindert, die in zwei Nuten Sh bzw. 8/ der Buchse 8 aufgenommen sind und an den Flächen 4e bzw. 4/des
Trägers 4 anliegen. Die Buchse 8 ist auf die.e Weise an einer Drehung gehindert, jedoch kann sie sich in den
Grenzen des Spieles j\ radial verschieben.
Gegenüber der inneren zyiindrischen Fläche 8e der Buchse 8 und zu beiden Seiten des Kranzes der Löcher
Sd befinden sich zwei umlaufende äußere zylindrische Flächen 12a und \2b eines mit der Welle 3 verbundenen
Rades 12. Diese Flächen 12a und \2b bilden die äußeren Endflächen von zwei Flanschen 12c und \2d, die mit der
Nabe 12e des Rades verbunden sind, weiche auf der einen Seite an dem Laufring 2c des Rollenlagers 2 und
auf der anderen Seite an einem Teil 13 des Rotors anliegt Der ringförmige Raum 14 zwischen den
Flanschen 12cund 12c/ist von Lamellen oder Flügeln 15,
die in der gleichen Richtung wie die Löcher Sd in der Buchse 8 geneigt sind, in mehrere Abteile 16 unterteilt
(F i g. 2). Es sei bemerkt, daß der Rahmen der Erfindung nicht verlassen wird, wenn diese Löcher Sd radial oder
entgegensetzt zu der Richtung der Flügel 15 geneigt ausgebildet würden.
Die Flügel 15 erstrecken sich axial von dem Flansch 12c zu dem Flansch Hdund radial von der Nabe 12e des
Rades 12 so weit daß ihre Kanten 15a einen sehr geringen Abstand von den Flächen 12a und i2b des
Rades 12 haben. Der Grund jedes zwischen zwei benachbarten Flügeln 15 liegenden Abteiles 16 ist mit
einem Loch 16a versehen, das in der gleichen Richtung wie die Löcher Sd und die Abteile 16 geneigt ist und in
eine Längsnut 17 der Nabe 12e des Rades 12 mündet. Die Nuten 17 sind auf der einen Seite durch eine
durchgehende ringförmige Fläche 12/ des Rades 12 abgesperrt, und jede Nut 17 mündet auf der anderen
Seite in eine Längsnut 18 des Laufringes 2c des Rollenlagers 2. Jede der Längsnuten 18 steht mit die
Rollen 2b des Lagers schmierenden Löchern 19 in Verbindung, die den Laufring 2c durchsetzen. Die
Fläche 126 des Rades 12 setzt sich auf der vom Rollenlager 2 abgelegenen Seite jenseits der Buchse 8
an einem umgebogenen äußeren Rand 12g fort Das radiale Spiel yi zwischen den Flächen 12a, 126des Rades
12 und der Fläche 8e der Buchse 8 ist wesentlich kleiner als das radiale Spiel j\ und liegt beispielsweise in der
Größenordnung eines Zehntelmillimeters. Das Spiel J2
ist aus Gründen der Klarheit in der Zeichnung übertrieben dargestellt
Im Betrieb dreht sich der Rotor in Richtung des in Fig.2 eingezeichneten Pfeiles F. Das Öl, das unter
Druck durch das oder die Rohre 7 hindurch zugeführt wird, füllt die Kammer 9, geht durch die Löcher Sd der
Buchse 8 in der in F i g. 2 durch den Pfeil /angedeuteten Richtung hindurch und wird von den Flügeln 15
aufgeschöpft, die das Öl in zentripetaler Richtung gemäß dem in F i g. 2 eingezeichneten Pfeil /t gegen die
Löcher 16a in der Radnabe 12e treiben. Das öl setzt seinen Weg durch die geneigten Löcher 16a hindurch
fort und dringt durch die Nuten 17 und 18 und die Löcher 19 in das Rollenlager 2 ein, um seine Rollen und
Laufbahnen zu schmieren.
Die in der Buchse 8 und in dem Träger 4 vorgesehenen Löcher 8/ bzw. 4/, die zum Rückführen
von Öl dienen, verhindern die Ansammlung von öl zwischen dem Rad 12 und dem Rollenlager 2. Da das
Spiel/2 zwischen den in relativer Bewegung befindlichen
Flächen 8e und \2a,\2b kleiner als das Spiel jy zwischen
den Flächen 8a.. Sb und 4e, 4/ist, die in bezug aufeinander
unbeweglich sind, ist die Buchse 8 im normalen Betrieb auf dem Rad 12 zentriert Aufgrund der Kleinheit des
Spiels Ji ist das Entweichen von öl zwischen dem Rad 12
und der Buchse 8 sehr gering. Durch die Zufuhr von Öl auf den Umfang des Rades 12 und aufgrund der
Kleinheit des Spiels J2 ist die Kühlung des Rollenlagers 2
gegenüber bekannten Vorrichtungen erheblich verbessert.
Wenn das Rollenlager 2 eine Abnutzung erleidet, ohne jedoch zu blockieren, beispielsweise wenn es ein
übermäßiges Spiel aufweist, bilden die sich nicht drehende Buchse 8 und das Rad 12 ein geschmiertes
Gleitlager, dessen Gleitberührung an den sich gegenüberliegenden Flächen 8e und 12a, 120 erfolgt, die
normalerweise mit dem kleinen Spiel J2 konzentrisch
zueinander verlaufen, aber bei einem Mangel des Rollenlagers 2 miteinander in Berührung treten, indem
sie dann etwas exzentrisch verlaufen.
Das Rad 12 wird mit der Welle 3 durch Preßsitz seiner Nabe 12e, durch Keilverbindung oder durch irgendein
anderes zweckentsprechendes Mittel verbunden.
Im Rahmen der Erfindung können an dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel verschiedene
Abänderungen getroffen werden. Insbesondere könnte, statt den inneren Laufring 2c des Rollenlagers 2
mit Löchern zu versehen, das von den Flügeln 15 in Bewegung gesetzte Öl den umlaufenden Teilen des
Lagers zu ihrer Schmierung auch direkt zugeführt werden, indem diese Teile beispielsweise mittels Düsen
besprüht werden. Das Rollenlager 2 könnte auch durch ein Lager anderer Art, beispielsweise durch ein
Gleitlager ersetzt werden. Ferner kann das Schmiermittel ein ölnebel in Suspension in Luft oder einem anderen
Gas sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zum Schmieren und Kühlen eines Lagers, mit einem Rad, welches mit einer von dem Lager abgestützten Welle, einem Rotor oder dgl. verbunden und mit Schöpforganen versehen ist, um ein dem Rad unter Druck zugeführtes Schmiermittel in zentripetaler Richtung fließen zu lassen, damit es unter Druck in im Lager mündende Kanäle eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpforgane (15) in einem in dem Rad (12) gebildeten ringförmigen Raum (14) angeordnet sind, der seitlich von zwei Wangen (12c, i2d) begrenzt ist, die zum Bilden eines Hilfslagers mit geringem radialen Spiel (J2) in einem undrehbar angeordneten 1 eil (8) laufen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpforgane durch eine Mehrzahl von Lamellen oder Flügeln (15) gebildet sind, die in Drehrichtung des Rades (12) schräg angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der undrehbar angeordnete Teil (8) in einem ortsfesten Gebilde (4) mit einem radialen Spiel (J 1) angeordnet ist, welches größer als das radiale Spiel Q2) zwischen dem undrehbar angeordneten Teil und den Wangen (12c, \2d) des Rades (12) ist
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel unter Druck in eine Kammer (9) geführt wird, die zwischen dem ortsfesten Gebilde (4) und dem undrehbar angeordneten Teil (8) gebildet ist, und daß diese Kammer über in dem undrehbar angeordneten Teil gebildete Löcher {8d) mit dem in dem Rad (12) gebildeten ringförmigen Raum (14) in Verbindung steht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem undrehbar angeordneten Teil (8) gebildeten Löcher (Sd) in der gleichen Richtung wie die Lamellen oder Flügel (15) schräg ausgebildet sind.
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