DE3619489C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3404—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
- F16J15/3408—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
- F16J15/3412—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
- F16J15/342—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities with means for feeding fluid directly to the face
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- F16J15/3404—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
- F16J15/3408—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Sealing (AREA)
Description
Wellendichtungen mit radialem ebenen Dichtspalt werden
in Fluidenergiemaschinen eingesetzt, um eine wirksame
Abdichtung zwischen einem Außenraum und dem
Maschineninnern bei niedrigen Sperrmediumleckageströmen
zu erzielen.
Der Dichtspalt wird dabei durch aerostatische oder
aerodynamische Kräfte oder eine Kombination von beiden
aufrechterhalten.
Aerostatische Dichtungen haben Rillen in einer den
Dichtspalt begrenzenden Fläche, denen über
Zuführleitungen Sperrmedium unter Überdruck zugeführt
wird. Eine besonders günstige Verteilung der
Druckkräfte wird erzielt, wenn die Rillen am Umfang
durch Stege unterbrochen sind und den so entstehenden
sichelförmigen Rillen das Sperrmedium über Drosseln
zugeführt wird. Die Größe des Dichtspaltes ist bei
vorgegebenen äußeren Anpreßkräften von dem statischen
Druck des Sperrmediums in den Rillen abhängig.
Dabei können nach der FR-ZP 21 44 969 zur besseren
Verteilung des Sperrmediums und zur Zu- und Abführung
im Dichtspalt mehrere Reihen von Rillen konzentrisch
angeordnet sein. Es wird jedoch nur der bekannte
aerostatische Effekt begrenzter Tragkraft erzielt.
Das gleiche gilt für eine in "Frampton, CH.: Sealing
with Gas Films, Machine Design, 25, Nov. 1971, S. 87
ff." beschriebene Dichtungsform, bei der konzentrische
sichelförmige Rillen durch radiale Stege miteinander
verbunden sind, in denen für die innere und äußere
konzentrische Rille jeweils eine gemeinsame
Versorgungsbohrung angeordnet ist.
Zusätzliche aerodynamische Effekte werden mit der
Dichtungsanordnung der GB-PS 10 09 940 erzielt, bei der
von der Rille nutenartige spiralförmige Vertiefungen
ausgehen, die so angeordnet sind, daß sich unter dem
Einfluß des rotierenden Dichtringes ein Förderstrom von
Sperrmedium aus der Rille in die spiralenförmigen
Vertiefungen ergibt. Das zur Erzielung einer
hermetischen Dichtwirkung bei allen Drehzahlen und im
Stillstand normalerweise der Rille mit Überdruck
zugeführte Sperrmedium wird dabei jedoch in Richtung
des statischen Druckgefälles von den spiralförmigen
Vertiefungen zu den Außenrändern weggefördert. Dadurch
entsteht ein erhöhter Sperrgasverbrauch.
Für aerodynamische Axiallager sind aus "N.N.:
Gas-Lubricated Bearings, Mech. Engineering, 92,
Feb. 1960, S. 92 ff." spiralrillige und mit
Fischgrätmuster versehene Druckplatten bekannt. Bei
diesen wird von spiralförmigen Vertiefungen Traggas von
den innen und außen an die Lagerfläche angrenzenden
Räumen gegeneinander in das Lager gefördert. Dabei
können jedoch Verunreinigungen aus den angrenzenden
Räumen in den Tragspalt gezogen werden, welche die
Funktion beeinträchtigen. Auch laufen die
spiralförmigen Nuten im mittleren Bereich der
Tragfläche zusammen, wodurch eine Vermischung der von
den Rändern geförderten Gase stattfindet, was der
Funktion einer Dichtung total widersprechen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten
Wellendichtungen zu verbessern, nämlich die
Dichtwirkung zu erhöhen und den Sperrgasverbrauch zu
reduzieren.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Wellendichtung dadurch gelöst, daß in radialer Richtung
konzentrisch zwei Reihen sichelförmiger Rillen
angeordnet sind, von denen aus sich die spiralförmigen
nutenartigen Vertiefungen zueinander erstrecken.
Dadurch wird bewirkt, daß das von den Rillen aus in die
Spiralrillen geförderte Sperrmedium in radialer
Richtung gegeneinander gefördert wird, wobei das
Sperrmedium in der ebenen Ringfläche zwischen den
spiralförmigen Nuten bei erhöhtem statischen Druck
stagniert. Dadurch werden bei hermetischer Dichtwirkung
und Zuführung nur sauberen Sperrgases in den Dichtspalt
die Vorteile der dynamischen Tragkräfte sowohl zur
Erhöhung der Stabilität des Dichtspaltes als auch der
Ausnutzung der Förderwirkung der spiralförmigen Nuten
zur Minimierung des Sperrgasverbrauches genutzt.
Es können auch in den äußeren und inneren Rillen
unterschiedliche Sperrmedien zugeführt werden, die
jeweils mit den Medien in den an die Dichtfläche
angrenzenden Räumen verträglich sind.
Werden die inneren und äußeren sichelförmigen Rillen
jeweils miteinander verbunden, genügt für beide Rillen
eine gemeinsame Zuführbohrung, die dann mit
entsprechend großem Bohrungsdurchmesser ausgeführt
werden kann.
Zur vollen Ausnutzung der zwischen der inneren und
äußeren Rille vorhandenen Fläche für aerodynamische
Kräfte kann es auch zweckmäßig sein, daß die
spiralförmigen nutartigen Vertiefungen so
ineinanderlaufen, daß sich ein fischgrätenartiges
Muster ergibt.
Unter bestimmten Betriebsbedingungen kann es
erforderlich werden, das zwischen den Rillen
gegeneinander geförderte Sperrmedium über eine oder
mehrere dazwischen angeordnete Ringnuten abzuführen.
Wenn diese Abführbohrungen wie die Zuführleitungen in
den sichelförmigen Rillen Drosseln aufweisen, kann auch
mit diesen Rillen eine aerostatische Wirkung erzielt
werden.
Die hier beschriebene Dichtung kann bei gleicher
Funktionsweise sowohl für ein Sperrgas als auch für
eine Sperrflüssigkeit Verwendung finden.
In den Fig. 1 bis 5 sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer
Wellendichtung mit nutartigen
Vertiefungen im nichtumlaufenden Dichtring,
Fig. 2 eine Draufsicht der Ausführung des Dichtringes nach Fig. 1
mit zwei konzentrischen Reihen von
sichelförmigen Rillen,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Ausführung des Dichtringes ähnlich
Fig. 2, bei der die konzentrischen
sichelförmigen Rillen miteinander verbunden
sind,
Fig. 4 eine Draufsicht einer Ausführung des Dichtringes, bei der die
spiralförmigen nutartigen Vertiefungen
ineinanderlaufen,
Fig. 5 eine Draufsicht einer Ausführung des Dichtringes mit
konzentrisch zwischen den Zuführrillen
liegender Ringnut zur Abführung des
Sperrmediums.
In Fig. 1 und 2 soll ein Außenraum (1) gegen das
Maschineninnere (2) abgedichtet werden. Ein
umlaufender, mit der Welle (3) verbundener Dichtring
(4) befindet sich einem nichtumlaufenden Dichtring (5)
gegenüber. Der nichtumlaufende Dichtring (5) ist
mittels eines allseitig nachgiebigen und zugleich
dichtenden Elementes (6) mit dem Dichtungsgehäuse (7)
verbunden. Das Element (6) übt auf den nichtumlaufenden
Dichtring (5) eine axial gerichtete Anpreßkraft in
Richtung auf den umlaufenden Dichtring (4) aus. Die
Zuführung des Sperrmediums erfolgt durch
Zuführleitungen (8) und Drosselbohrungen (9), die in
Rillen (13, 14) in den nichtumlaufenden Dichtring (5)
münden. Da das Sperrmedium unter einem geringen
Überdruck gegenüber den am Dichtspalt (11)
angrenzenden Räumen (1) und (2) zugeführt wird, bildet
sich in der Dichtfläche ein Druckpolster aus,
welches entgegen dem Anpreßdruck des Elementes (6) den Dichtring (5) im
Abstand vom Dichtring (4) hält und somit auch den
radialen Dichtspalt (11) aufrechterhält und im
mittleren Bereich eine ringförmige Trennzone vom
Sperrmedium bildet. Ausgehend von konzentrischen Rillen
(13, 14) im nichtumlaufenden Dichtring (5) sind
aerodynamisch wirkende, sich in Richtung auf eine
mittlere Zone (19) erstreckende, spiralförmige
nutartige Vertiefungen (17, 18) in den Dichtring
(5) eingearbeitet, in welche aus den Rillen (13, 14)
das Sperrmedium eintritt. Bei höheren Drehzahlen wird
im Bereich dieser spiralförmigen Vertiefungen ein
dynamisches Druckpolster gebildet, welches eine
Axialkraft erzeugt, die eine Berührung der Dichtringe
(4) und (5) auch bei Reduzierung der Sperrmediumzufuhr
durch die Zuführleitungen (8) verhindert. Mit
zunehmender Annäherung des nichtumlaufenden Dichtringes
an den umlaufenden Dichtring steigen nämlich die
aerodynamischen Axialkräfte stark an.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Dichtfläche des
nichtumlaufenden Dichtringes (5) der Dichtung von Fig.
1. In der mittleren Zone (19) bildet sich unter der
Wirkung des gegenläufig von den spiralförmigen
Vertiefungen geförderten Sperrgases eine ringförmige
Sperrzone erhöhten Druckes.
In Fig. 3 sind die inneren und äußeren sichelförmigen Rillen durch
eine Verbindungsnut (20) verbunden und werden über
Drosselbohrungen (9) mit Sperrmedium versorgt.
In Fig. 4 laufen die spiralförmigen nutartigen
Vertiefungen in der mittleren Zone zusammen und bilden
so die Fischgrätennuten (21).
In Fig. 5 laufen die inneren und äußeren spiralförmigen
nutartigen Vertiefungen (22) und (23) in der mittleren
Zone in Ringnuten (24) mit Abführbohrungen (25).
Claims (6)
1. Wellendichtung mit radialem Dichtspalt, der von
einem mit einer Welle umlaufenden Dichtring und
einem nichtumlaufenden, über ein allseitig
nachgiebiges, zugleich dichtendes Element
angepreßten Dichtring gebildet wird, wobei
Sperrmedium durch die Zuführleitungen im
nichtumlaufenden Dichtring Rillen (13, 14)
zugeführt wird, die das Sperrmedium am Umfang der
Dichtfläche verteilen, und in der Dichtfläche des
umlaufenden oder des nichtumlaufenden Dichtringes
nutartige spiralförmige Vertiefungen (17, 18)
angebracht sind, die von den Rillen (13, 14)
ausgehend und so angeordnet sind, daß sich unter
dem Einfluß des rotierenden Dichtringes (4) ein
Förderstrom des Sperrmediums aus den Rillen (13,
14) in die spiralförmigen Vertiefungen (17, 18)
ergibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in radialer Richtung konzentrisch zwei Reihen
Rillen (13, 14) angeordnet sind, von denen aus
sich die spiralförmigen nutartigen Vertiefungen
(17, 18) zueinander erstrecken, und daß dazwischen
eine ebene mittlere Zone (19) verbleibt.
2. Wellendichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konzentrischen sichelförmigen Rillen
zumindest an einem Ende (20) zusammenlaufen und
durch eine oder mehrere Drosselbohrungen (9) mit
Sperrmedium versorgt werden.
3. Wellendichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die spiralförmigen nutenartigen Vertiefungen
so ineinanderlaufen, daß sich fischgrätenartige
Nuten (21) ergeben.
4. Wellendichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die spiralförmigen nutenartigen Vertiefungen
(22, 23) in eine oder mehrere zwischen den Rillen
(10) oder (13, 14) angeordnete Ringnuten (24)
laufen.
5. Wellendichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den sichelförmigen Rillen
angeordneten Ringnuten (24) Abführbohrungen (25)
für das sich darin sammelnde Medium haben.
6. Wellendichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abführbohrungen für das sich sammelnde
Medium ebenfalls als Drosseln ausgebildet sind.
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