DE3344734C2 - - Google Patents

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DE3344734C2
DE3344734C2 DE19833344734 DE3344734A DE3344734C2 DE 3344734 C2 DE3344734 C2 DE 3344734C2 DE 19833344734 DE19833344734 DE 19833344734 DE 3344734 A DE3344734 A DE 3344734A DE 3344734 C2 DE3344734 C2 DE 3344734C2
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sealing
sealing element
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ribs
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Richard 7100 Heilbronn De Heinrich
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dichtelement für Flachdichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Dichtelement dieser Art (US-PS 31 71 662) ist ein ringförmiger, scheibenförmiger Nachstellteil vor­ gesehen, an dessen Ober- und Unterseite jeweils ein Dicht­ körper befestigt ist. Dieser Dichtkörper ist zweiteilig aus­ gebildet und hat keine überstehenden Dichtrippen, so daß seine Dichtwirkung beschränkt ist. Der Nachstellteil erlaubt infolge seiner im unverformten Zustand ebenen Ausbildung nur eine begrenzte Anpassung der Anpreßkraft und kann darum nur in bedingtem Maße beim Einbau elastisch verformt werden. Daher ist es nicht möglich, auf die Dichtkörperabschnitte unterschiedlich starke Anpreßkräfte auszuüben, so daß das Dichtelement nur begrenzt einsetzbar ist.
Bei einem anderen bekannten Dichtelement (DE-GM 19 65 014) ist ein Kunststoffkörper vorgesehen, in dem ein Metallfeder­ element eingeformt ist. Dieser Kunststoffkörper weist keine Dichtrippen auf.
Auch aus der DE-GM 18 58 812 ist ein Dichtelement ohne Dicht­ rippen bekannt, das Lamellenfedern aufweist, die in einem aus Kunststoff bestehenden Dichtungskörper angeordnet sind. Der verwendete Kunststoff hat eine hohe chemische Beständigkeit, ist aber wenig elastisch. Die Lamellenfedern haben die Aufgabe diesem Dichtungskörper die gewünschte Elastizität zu verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine ver­ besserte Anpassung der Dichtwirkung an die jeweiligen Ein­ bauverhältnisse möglich ist und die Alterung des Dichtelement­ materials keinen Einfluß auf die Abdichtung hat.
Diese Aufgabe wird bei einem Dichtelement der gattungsbilden­ den Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Dichtelement sind zusätzlich zum Dichtkörper die Dichtrippen vorgesehen, die über die Ober- und Unterseite des Dichtkörpers ragen und beim Einbau elastisch verformt werden. Dadurch wird eine hervorragende Abdichtung gewährleistet. Durch die Stellung und Formgebung der Dichtrippen kann die Pressungsverteilung über den Umfang und die radiale Breite des Dichtelementes eingestellt werden, wodurch eine Anpassung an die unterschiedlichsten Einbau- und/oder Dichtverhältnisse erreicht werden kann. Mit den über die Hauptfederebene des Nachstellteiles herausragenden Teile kann die Anpreß- bzw. Nachstellkraft unterschiedlich eingestellt werden, so daß auf die Dichtrippen eine gezielte und maximale Nachstellkraft ausgeübt wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Flachdichtung mit unterschiedlich gestalteten Dichtelementen,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Dichtelement,
Fig. 3 das Dichtelement gemäß Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch ein er­ findungsgemäßes Dichtelement,
Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines er­ findungsgemäßen Dichtelementes,
Fig. 6 in Draufsicht einen Nachstellteil des Dichtelementes gemäß Fig. 5,
Fig. 7 in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines er­ findungsgemäßen Dichtelementes,
Fig. 8 in Draufsicht einen Nachstellteil des Dichtelementes gemäß Fig. 7.
Fig. 1 zeigt eine Flachdichtung 1 mit unterschiedlich ge­ stalteten Ausnehmungen 2, an deren Rändern jeweils ein ringförmiges Dichtelement 3 anliegt, mit dem diese Ausnehmungen im Einbau­ zustand der Flachdichtung abgedichtet werden. Die Aus­ nehmungen 2 und somit die Dichtelemente 3 können unterschied­ liche Umrißformen haben, beispielsweise kreisförmig, oval oder eckig ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt ein Dichtelement 3, das sich von einem Ende aus in Richtung auf sein anderes Ende stetig verbreitert und dessen Enden teilkreisförmig gebogen sind. Das Dichtelement 3 hat einen Dichtkörper 4 (Fig. 2), der aus Weichgummi besteht, aber auch aus jedem anderen geeigneten Dichtwerk­ stoff hergestellt sein kann. Außerdem hat der Dichtkörper 4 einen Nachstellteil 5, der im Dichtkörper 4 untergebracht ist. Der Dichtkörper 4 hat an seiner Ober- und Unterseite 6 und 7 jeweils Dichtrippen 8 und 9, die in gleichen Abständen nebeneinander angeordnet sind und sich in Umfangs­ richtung des Dichtelementes 3 erstrecken. Die Dichtrippen 8, 9 liegen einander gegenüber und verjüngen sich in Richtung auf ihr freies Ende, das abgerundet ist. Der Nachstellteil 5 verläuft über den gesamten Umfang des Dichtelementes 3, so daß über die gesamte Länge des Dichtelementes eine Nachstellwirkung auf den Dicht­ körper 4 ausgeübt werden kann. Im Ausführungsbeispiel sind auf der Ober- und Unterseite 6 und 7 jeweils Dichtrippen 8 und 9 vorgesehen. Es kann die Zahl der Dichtrippen auf der Ober- und Unterseite je nach Einbau- und Dichtverhältnissen gewählt werden. Beim Einbau werden die Dichtrippen 8 und 9 elastisch auf das Einbaumaß zusammengedrückt, wobei das Material der Dichtrippen seitlich verdrängt wird.
Der Nachstellteil 5 ist im Bereich der Dichtrippen 8 und 9 angeordnet und verläuft in Umfangsrichtung wellenförmig (Fig. 2). Er verläuft abwechselnd bis zur Ober- und Unter­ seite 6 und 7 des Dichtkörpers 4. Der Nach­ stellteil 5 ist elastisch verformbar und besteht vorzugs­ weise aus einem bandförmigen Federstahl. Es kann aber auch jedes andere geeignete Material verwendet werden, bei­ spielsweise eine Kupferberyllium-Legierung oder Kunststoff. Beim Einbau des Dichtelementes 3 werden zunächst die Dichtrippen 8 und 9 elastisch zusammengedrückt. Je nach der gewählten Feder­ steifigkeit des Nachstellteiles 5 wird ab einem vorgege­ benen Verformungsgrad der Dichtrippen der Nachstellteil 5 elastisch verformt. Hierbei wird durch den Nachstellteil 5 eine in Richtung auf den unverformten Zustand des Dicht­ körpers 4 wirkende Rückstellkraft erzeugt. Da der Nach­ stellteil 5 wellenförmig ausgebildet ist, wird über seine gesamte Länge bzw. über den gesamten Umfang des Dichtringes eine gleich große Rückstellkraft erzeugt. Beim Einbau der Flachdichtung 1 mit den eingelegten Dichtelementen 3 wirkt der Nachstellteil 5 als Anschlag, mit dem die Verformung des Dichtkörpers 4 begrenzt werden kann. Der Nachstellteil 5 erzeugt eine dem Zusammendrücken der Dichtrippen 8, 9 entgegengerichtete Kraft und verhindert dadurch, daß diese unzulässig stark verformt werden.
Da der Nachstellteil 5 in Einbaulage elastisch verformt ist, übt er auf den Dichtkörper 4 ständig eine Rückstell­ kraft auf. Wenn das Material des Dichtkörpers 4 daher mit der Zeit altert und dessen Eigenschaften nachlassen, dann wird dies durch den Nachstellteil 5 wieder ausgeglichen. Ent­ sprechend den nachlassenden Spannungswerten wird der Dicht­ körper 4 vom Nachstellteil 5 wieder gegen die zugehörige Dichtfläche gedrückt, so daß die Dichtwirkung trotz Alterung des Dichtkörpers nicht beeinträchtigt wird. Die Nachstell- bzw. Rückstellkraft kann durch geeignete Wahl des Materials und durch entsprechende Formgebung des Nachstellteiles an das Material des Dichtkörpers 4 angepaßt werden. Infolge der wellenförmigen Ausbildung wird eine gleichmäßige elastische Verformung des Nachstellteiles 5 erreicht, der über den gesamten Umfang des Dichtelementes 3 eine annähernd konstante Rückstellkraft auf den Dichtkörper ausübt. Da der Nachstellteil 5 bandförmig ausgebildet ist und quer zur Innen- und Außenseite des Dichtkörpers 4 liegt, wird beim Einbau der Flachdichtung 1 mit den Dichtelementen 3 sicher verhindert, daß das Dichtelement vom Rand der abzu­ dichtenden Ausnehmung 2 unbeabsichtigt abhebt.
Fig. 4 zeigt das ringförmige Dichtelement 3 a mit dem Dichtkörper 4 a und dem Nachstell­ teil 5 a. Auf der Ober- und Unterseite 6 a und 7 a des Dichtkörpers 4 a sind jeweils zwei Dichtrippen 8 a und 9 a vorgesehen, die sich in Umfangsrichtung des Dichtelementes 3 a erstrecken. Die an der Oberseite 6 a vorgesehenen Dichtrippen 8 a schließen an die Außenseite 15 a des Dichtkörpers 4 a an, während die an der Unterseite 7 a vorgesehenen Dichtrippen 9 a an die Innenseite 14 a anschließen. Die Innen- und Außen­ seite 14 a, 15 a verlaufen parallel zueinander sowie senk­ recht zu den die freien Enden der Rippen 8 a, 9 a enthaltenden Ebenen 12 a, 13 a. Der Nachstellteil 5 a besteht aus einer Scheibe, deren äußerer und innerer Rand 17 und 18 entgegen­ gesetzt zueinander aus der Scheibenebene gebogen ist. Die abgebogenen Ränder 17, 18 liegen mit ihren Stirnseiten 19 und 20 in der Ober- und Unterseite 6 a, 7 a des Dicht­ körpers 4 a. Bis auf diese Stirnseiten 19, 20 ist der Nach­ stellteil 5 a vollständig im Dichtkörper 4 a eingebettet. Der abgebogene innere Rand 18 liegt nahe benachbart zur Innen­ seite 14 a, während der äußere Rand 17 benachbart zur Außen­ seite 15 a vorgesehen ist, jedoch von dieser größeren Ab­ stand hat als der Rand 18 von der Innenseite 14 a. Der scheibenförmig ausgebildete Nachstellteil 5 a ist einfach herzustellen. Bis auf die abgebogenen Ränder 17, 18 ver­ läuft er parallel zur Ober- bzw. Unterseite 6 a bzw. 7 a des Dichtkörpers 4 a. Die Ränder 17, 18 liegen im Bereich der Dichtrippen 8 a, 9 a, in Axialrichtung des Dichtelementes 3 a gesehen. Außerdem sind die Ränder 17, 18 entgegengesetzt zu den axial benachbarten Dichtrippen 8 a und 9 a abgebogen.
In der Einbaulage wird das Dichtelement 3 a auf das Dichtmaß 16 a zusammengedrückt. Dies wird durch elastische Verformung der Dichtrippen 8 a und 9 a erreicht. Da die Dichtrippen 8 a, 9 a nur am radial äußeren und inneren Rand des Dichtelementes 3 a vorgesehen sind, er­ gibt sich beim Zusammenpressen des Dichtelementes ein Kipp­ moment. Wenn nämlich das Dichtelement 3 a zwischen zwei gegen­ einander abzudichtenden Teilen eingespannt wird, dann liegen die einander zugewandten Seiten dieser Teile in Höhe der in Fig. 4 angedeuteten Linien 21 und 22. Beim Zusammendrücken der Dichtrippen 8 a, 9 a auf das Dichtmaß 16 a wird das Dichtelement 3 a außerdem so gekippt, daß das Nachstellteil 5 a elastisch verformt wird. Somit wird mit­ tels des elastisch verformten Nachstellteiles 5 a eine Rückstellkraft auf die Dichtrippen 8 a, 9 a ausgeübt.
Sollte während des Einsatzes des Dichtelementes der Dicht­ körper 4 a altern, dann erfolgt selbsttätig eine Nach­ stellung über den Nachstellteil 5 a, indem dieser ent­ sprechend der nachlassenden Spannungswerte des Dichtkörpers in Richtung auf seine unverformte Stellung zurückfedert und dadurch wieder für den notwendigen Anpreßdruck der Dichtrippen 8 a, 9 a an den abzudichtenden Teilen sorgt. Bei maximaler Verpressung des Dichtkörpers 4 a, zumindest bei Verpressung auf das Dichtmaß 16 a, können die abgebogenen Ränder 17, 18 des Nachstellteiles 5 a sich unmittelbar an den abzudichtenden Teilen abstützen, so daß die maximal zulässige Verformung der den Rändern 17, 18 jeweils be­ nachbarten Dichtrippen 8 a, 9 a begrenzt wird. Durch die ent­ gegengesetzt zu den axial benachbarten Dichtrippen 8 a, 9 a abgebogenen Ränder 17 und 18 des Nachstellteiles 5 a wird in konstruktiv einfacher Weise an den Dichtrippen die funktionstechnisch erforderliche Dichtanpressung erzeugt bzw. gesteuert.
Es besteht ferner der Vorteil, daß infolge der Verschränkung des Nachstellteiles 5 a verhält­ nismäßig große Toleranzen bezüglich der Einbauhöhe bzw. der Flachdichtung ausgeglichen werden können. Dadurch sind für solche Flachdichtungen 1 nicht jeweils unterschiedliche, in Abhängigkeit der Einbauhöhen zugeordnete Dichtelemente erforderlich. Die Dichtelemente 3 a sind so ausgelegt, daß sie die maximal möglichen Einbau­ toleranzen ausgleichen können. Der Nachstellteil 5 a ge­ währleistet hierbei, daß bei kleinster Einbauhöhe der Flachdichtung die Dichtrippen 8 a, 9 a - die in ihrer Höhe ebenfalls auf das maximal mögliche Einbaumaß abgestimmt sind - nicht unzulässig stark verformt werden. Sobald nämlich die Dichtrippen 8 a, 9 a den für das Elastomer maximal zulässigen Verformungsgrad erreicht haben, wird der Nachstellteil 5 a elastisch verformt und dadurch die Dichtrippen bzw. das Dichtmaterial vor Überbeanspruchung geschützt. Darüber hinaus gewährleistet der Nachstell­ teil 5 a, daß das Dichtelement 3 a beim Einbau bzw. im Einsatz seine Einbaulage entsprechend der vorgegebenen Kontur in der abzudichtenden Ausnehmung 2 beibehält.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 wird als Nachstellteil 5 b ebenfalls eine ringförmige Scheibe ver­ wendet, die nahezu vollständig im Dichtkörper 4 b einge­ bettet ist. Dieser hat senkrecht zu den die freien Enden der Dichtrippen 8 b und 9 b enthaltenden Ebenen 12 b, 13 b liegende Innen- und Außenseiten 14 b und 15 b. Der Dichtkörper 4 b hat im wesentlichen rechteckigen Querschnitt (Fig. 5). Der radial äußere Rand 17 b und der radial innere Rand 18 b des Nachstellteiles 5 b liegt mit seiner Stirnseite 19 b, 20 b in der Außenseite 15 b und der Innenseite 14 b des Dicht­ körpers 4 b.
Die Dichtrippen 8 b, 9 b sind im Gegensatz zu der zuvor be­ schriebenen Ausführungsform sägezahnförmig ausgebildet, so daß ihre freien Enden als Spitze ausgebildet sind. Die Dichtrippen 8 b, 9 b sind entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 4 auf der Oberseite 6 b im Anschluß an die Außen­ seite 15 b und auf der Unterseite 7 b im Anschluß an die Innenseite 14 b des Dichtkörpers 4 b vorgesehen. In Radial­ richtung haben die Rippen 8 b von den Rippen 9 b Abstand, wie dies auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 vorge­ sehen ist.
Damit der Nachstellteil 5 b in Einbaulage des Dichtelementes 3 b eine Rückstellkraft auf die Dichtrippen 8 b, 9 b ausüben kann, liegen der äußere Rand 17 b und der innere Rand 18 b des scheibenförmigen Nachstellteiles in unterschiedlichen Ebenen (Fig. 5). Der äußere Rand 17 b liegt nahe bei den Rippen 8 b und der innere Rand 18 b nahe bei den Dichtrippen 9 b. Beide Ränder, die parallel zu den Ebenen 12 b und 13 b verlaufen, sind durch ein schräges Zwischenstück 23 mitein­ ander verbunden, das jeweils stumpfwinklig an die Ränder 17 b und 18 b anschließt. Längs des äußeren und des inneren Randes 17 b und 18 b des Nachstellteiles 5 b sind randoffene Aussparungen 24 vorgesehen, die jeweils gleich ausgebildet und in gleichen Abständen längs des Umfanges des Nachstell­ teiles vorgesehen sind (Fig. 6). Die Aussparungen 24 des äußeren Randes 17 b sind in Umfangsrichtung versetzt zu den Aussparungen 24 des inneren Randes 18 b angeordnet, so daß in Umfangsrichtung des Nachstellteiles 5 b die Aussparungen abwechselnd am inneren und am äußeren Rand vorgesehen sind. Der Boden 25 der zu den jeweiligen Rändern 17 b, 18 b offenen Aussparungen 24 ist teilkreisförmig gekrümmt, um Spannungs­ spitzen bei der elastischen Verformung des Nachstellteiles 5 b zu vermeiden. Die Aussparungen sind in Winkelabständen von 45° angeordnet. Mit den Ausnehmungen 24 kann die Federungscharakteristik des Nachstellteiles 5 b einge­ stellt werden. Je nach Zahl und Form der Aussparungen läßt sich somit der Nachstellteil 5 b an die gewünschten Einbau- und Abdichtverhältnisse in einfacher Weise anpassen.
Zwischen den Aussparungen 24 verbleiben Abschnitte 26, die durch Stege 27 und 28 am äußeren und inneren Rand 17 b und 18 b miteinander verbunden sind. Die Stege 27, 28 werden durch die zwischen den Aussparungen 24 und der jeweils gegenüberliegenden Stirnseite 19 b, 20 b liegenden Teile des Nachstellteiles 5 b gebildet. Die Abschnitte 26 haben die in Fig. 5 erkennbare Querschnittsform. Die Aussparungen 24 liegen jeweils radial und überlappen einander, in Umfangsrichtung des Nachstellteiles 5 b gesehen. Die Aus­ sparungen erstrecken sich bis in das schräge Zwischenstück 23.
Das ringförmige Dichtelement 3 b wird in der Einbaulage auf das Einbaumaß 16 b zusammengedrückt. Da die Dichtrippen 8 b, 9 b jeweils am radial äußeren und radial inneren Rand des Dichtelementes vorgesehen sind, wird es in der Einbaulage zwischen den gegeneinander abzudichtenden Teilen gekippt. Die Dicht­ fläche der abzudichtenden Teile ist wiederum durch die Linien 21 b, 22 b angedeutet. Das Dichtelement 3 b gelangt mit seinen den Dichtrippen 8 b bzw. 9 b gegenüberliegenden Seiten in der Einbaulage in Anlage an den Dichtflächen, wobei der Dichtkörper 4 b entsprechend schräg gestellt wird. Der Nach­ stellteil 5 b wird hierbei infolge seiner im Querschnitt abgewinkelten Form elastisch verbogen, wodurch die Ränder 17 b und 18 b des Nachstellteiles 5 b in der Einbaulage jeweils eine Rückstellkraft auf die benachbart zu ihnen liegenden Dichtrippen 8 b und 9 b ausüben. Mit dieser Ausführung können ebenfalls größere Toleranzen der Flachdichtung 1 ohne weiteres ausgeglichen werden. Eine unzulässig hohe Ver­ formung der Dichtrippen 8 b, 9 b wird durch den Nachstellteil 5 b verhindert, wie dies anhand des Ausführungsbeispieles nach Fig. 4 beschrieben worden ist. Bei nachlassender Anpreßkraft der Dichtrippen, beispielsweise infolge Alte­ rung, stellt der Nachstellteil 5 b die Dichtrippen so nach, daß wieder die erforderliche Anpreßkraft an den Dicht­ flächen gewährleistet ist.
Das ringförmige Dichtelement 3 c gemäß den Fig. 7 und 8 hat ebenfalls einen scheibenförmigen Nachstellteil 5 c, der etwa U-förmigen Querschnitt aufweist (Fig. 7) und konvergierende Schenkel 29 und 30 hat. Der Quersteg 31 liegt in halber Breite des Nachstellteiles 5 c. Auf der Oberseite 6 c des Dichtkörpers 4 c sind zwei Dichtrippen 8 c vorgesehen, die gleich ausge­ bildet sind wie die Dichtrippen gemäß Fig. 4. Die beiden Dichtrippen 8 c liegen in halber Breite des ring­ förmigen Nachstellteiles 5 c sowie in halber Breite des Quersteges 31 des Nachstellteiles 5 c. Der Quersteg 31 ragt dadurch radial über die beiden Dichtrippen 8 c. Die Schenkel 29, 30 haben entgegengesetzt zueinander verlaufende und parallel zur Oberseite 6 c des Dichtkörpers 4 c verlaufende freie Enden 32, 33. Sie liegen mit ihren Stirnseiten 19 c, 20 c in der senkrecht zur Oberseite 6 c verlaufenden Außen­ seite 15 a und der Innenseite 14 c des Dichtelementes 3 c. Im Bereich der freien Enden 32, 33 ist der Dichtkörper 4 c an seiner Unterseite 7 c mit jeweils einer Dichtrippe 9 c ver­ sehen, die ebenso wie die Dichtrippen 8 c in Umfangsrichtung des Dichtelementes 3 c verläuft. Die Dichtrippen 9 c sind gleich ausgebildet wie die Dichtrippen 8 c und haben in radialer Richtung Abstand von den Dichtrippen 8 c. Die Dichtrippen 9 c schließen an die Innenseite 14 c und an die Außenseite 15 c des Dichtelementes 3 c an. Auf ihren einander zugewandten Seiten gehen die Dichtrippen 9 c in die die Schenkel 29, 30 des Nach­ stellteiles 5 c nach unten abdeckende Dichtkörperabschnitte 34 und 35 über, deren einander zugewandte Außenseiten 36 und 37 parallel zu den Schenkeln 29 und 30 verlaufen und sich bis zum Quersteg 31 erstrecken. Auf diese Weise ist das Dichtelement 3 c an seiner Unterseite mit einer Vertiefung 38 versehen, die sich über den Umfang des Dichtelementes erstrecken und von den Dichtrippen 9 c, den Dichtkörperabschnitten 34, 35 und einem Teil des Quersteges 31 des Nachstellteiles 5 c begrenzt wird. Auf seiner Oberseite ist der Quersteg 31 vollständig vom Dichtkörper 4 c bedeckt. Auch die Schenkel 29, 30 des Nachstellteiles 5 c sind auf den den Dichtkörper­ abschnitten 34, 35 gegenüberliegenden Seiten mit Dicht­ körperabschnitten 39, 40 ummantelt, deren Außenseiten 41 und 42 parallel zu den Schenkeln 29, 30 verlaufen und stumpfwinklig an die Innenseite 14 c bzw. die Außenseite 15 c und an die Oberseite 6 c des Dichtkörpers 4 c anschließen.
Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß nur wenig Elastomermaterial für den Dichtkörper 4 c benötigt wird. Da das Elastomermaterial verhältnismäßig teuer ist, stellt das Dichtelement 3 c eine kostengünstige Ausführungsform dar.
Der Nachstellteil 5 c weist längs seines äußeren Randes 17 c und seines inneren Randes 18 c jeweils gleich ausge­ bildete Aussparungen 24 c auf, die radial angeordnet und jeweils gleich ausgebildet sind. Sie sind zum jeweiligen Rand des Nachstellteiles hin offen. Die Aussparungen 24 c liegen längs des jeweiligen Randes 17 c, 18 c in gleichen Abständen voneinander. Die Zahl der Aussparungen 24 c richtet sich nach den geforderten Einbau- und Abdichtver­ hältnissen. In Umfangsrichtung des Nachstellteiles 5 c sind die Aussparungen 24 c, die im übrigen gleich ausgebildet sind wie die Aussparungen 24 gemäß Fig. 6, abwechselnd am inneren und am äußeren Rand 17 c und 18 c vorgesehen. In Umfangsrichtung gesehen, überlappen die Aussparungen 24 c einander. Zwischen benachbarten Aussparungen 24 c werden - wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 - Abschnitte 26 c gebildet, die durch Stege 27 c und 28 c miteinander ver­ bunden sind.
In der Einbaulage wird das Dichtelement 3 c auf das Einbaumaß 16 c zusammengedrückt. Infolge der winkligen Ausbildung wird der Nachstellteil 5 c elastisch verformt, so daß er in der Einbaulage des Dichtelementes eine Rückstellkraft auf die Dichtrippen 8 c, 9 c ausübt.
Bei sämtlichen Ausführungsformen können für die Dichtkörper die herkömmlichen elastomeren Werkstoffe verwendet werden. Für die Nachstellteile können federelastische Metalle oder Metallegierungen, aber auch Kunststoffe eingesetzt werden. Die Verwendung von Metallen bzw. Metallegierungen für die Nachstellteile hat den Vorteil, daß diese temperaturkonstant sind, so daß die Dichtelemente sowohl bei höheren als auch bei tieferen Temperaturen eingesetzt werden können, ohne eine Beeinträchtigung der selbsttätigen Nachstellung des Dichtkörpers in Kauf nehmen zu müssen.
Die Dichtelemente können bei Flachdichtungen eingesetzt werden, beispielsweise bei Zylinderkopfdichtungen für Verbrennungs­ motoren. Solche Flachdichtungen können aber auch bei Schaltventilen oder dergleichen verwendet werden, bei denen verschiedene Medien zur Steuerung durch verschiedene Ven­ tildurchlässe strömen.

Claims (13)

1. Dichtelement für Flachdichtungen, mit einem aus elasto­ merem Material bestehenden Dichtkörper, in dem mindestens ein über den Umfang des Dichtelementes verlaufender ring­ förmiger Nachstellteil mit in ungespanntem Zustand radialer Hauptfederebene wenigstens teilweise untergebracht ist, der in verformtem Zustand des Dichtelementes eine Rückstellkraft auf den Dichtkörper in Richtung auf den unverformten Zustand des Dichtelementes ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß im ungespannten Zustand der Dichtkörper (4, 4 a bis 4 c) an seiner Ober- und Unterseite (6, 7; 6 a, 7 a; 6 b, 7 b; 6 c, 7 c) jeweils mehrere axial überstehende Dichtrippen (8, 8 a bis 8 c; 9, 9 a bis 9 c) aufweist, und daß der Nachstell­ teil (5, 5 a bis 5 c) über seine Hauptfederebene heraus­ ragende Teile (17, 18; 17 b, 18 b; 29, 30, 32, 33) hat.
2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (17, 18) des Nachstellteiles (5 a) im unbelasteten Zustand entgegengesetzt zu den axial benachbarten Dichtrippen (8 a, 9 a) abgebogen sind.
3. Dichtelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Ränder (17, 18) mit ihren Stirn­ seiten (19, 20) in der Ober- und Unterseite (6 a, 7 c) des Dichtkörpers (4 a) liegen.
4. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und der innere Rand (17 b, 18 b) des Nachstellteiles (5 b) im unbelasteten Zustand in unter­ schiedlichen Ebenen liegen.
5. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachstellteil (5) in Umfangsrichtung wellen­ förmig verläuft.
6. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachstellteil (5 c) etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und divergierende Schenkel (29, 30) hat, die vom Dichtkörper (4 c) ummantelt sind.
7. Dichtelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (4 c) im Bereich des Quersteges (31) auf der Oberseite (6 c) zwei Dichtrippen (8 c) auf­ weist.
8. Dichtelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden (32, 33) der Schenkel (29, 30) entgegengesetzt zueinander verlaufen, vor­ zugsweise parallel zur Oberseite (6 c) des Dicht­ körpers (4 c).
9. Dichtelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (4 c) im Bereich der Schenkel (29, 30) des Nachstellteiles (5 c) etwa parallel zu ihnen verlaufende Außenseiten (36, 37, 41, 42) aufweist.
10. Dichtelement nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (3 c) im Bereich der freien Enden (32, 33) der Schenkel (29, 30) des Nachstellteiles (5 c) auf seiner Unterseite jeweils eine Dichtrippe (9 c) aufweist.
11. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß längs des äußeren und/oder des inneren Randes (17 b, 18 b; 17 c, 18 c) des Nach­ stellteiles (5 b, 5 c) randoffene Aussparungen (24, 24 c) vorgesehen sind, die vorzugsweise in gleichen Ab­ ständen voneinander angeordnet sind.
12. Dichtelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (24, 24 c) des äußeren und des inneren Randes (17 b, 17 c; 18 b, 18 c), in Umfangs­ richtung des Nachstellteiles (5 b, 5 c) gesehen, ein­ ander überlappen.
13. Dichtelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparungen (24 c) sich jeweils bis in den Quersteg (31) erstrecken.
DE19833344734 1983-12-10 1983-12-10 Dichtelement fuer flachdichtungen Granted DE3344734A1 (de)

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