AT395643B - Ohrlose klemmschelle - Google Patents

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AT395643B AT0278187A AT278187A AT395643B AT 395643 B AT395643 B AT 395643B AT 0278187 A AT0278187 A AT 0278187A AT 278187 A AT278187 A AT 278187A AT 395643 B AT395643 B AT 395643B
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Description

AT 395 643 B
Die Erfindung betrifft eine ohrlose Klemmschelle, deren offene Enden miteinander verbindbar sind, die ein Klemmschellenband auf weist, das nahe seinen freien Enden mit Vorrichtungen zum mechanischen Verbinden der freien Enden, wenn die Klemmschelle annähernd im montierten Zustand ist, mit zumindest einem kaltverformten Stützhaken, der aus dem Klemmschellenbandnaheeinem seiner Enden herausgepreßt ist, undmiteiner Öffnung nahe dem anderen Ende des Bandes varsehen ist, bei dar dar Stützhaken eine Widerlagerfläche zum Anliegen an der Seite der Öffnung hat, die sich quer zur Längsrichtung des Bandes erstreckt und näher zum anderen Ende des Bandes ist.
Gegenstand der Erfindung ist also eine ohrlose Klemmschelle der offenen Art, insbesondere für Anwendungen, wo die Platzverhältnisse keine vorspringenden Teile, wie z. B. plastisch verformbare Ohren, erlauben und in denen die überlappenden Bandabschnitte im montierten Zustand durch mechanische Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
Plastisch verformbare Ohren der Art, die als „Oetiker“-Ohren bekannt geworden sind, wurden früher mit großem Erfolg und bei einer Vielzahl von verschiedenen Klemmschellen, wie sie z. B. in den US-PS 2 614 304,3 082 498, 3 465 793, 3 523 337 und 3 510 918 beschrieben sind, verwendet. Jedoch erlauben die Platzverhältnisse bei bestimmten Anwendungen keine vorspringenden Teile, wie z. B. plastisch verformbare Ohren, und erfordern daher ohrlose Klemmschellen. In der US-PS 4 492 004 ist eine ohrlose Klemmschelle beschrieben, die sich als sehr erfolgreich erwiesen hat Bei der ohrlosen Klemmschelle, wie sie in dieser Patentschrift beschrieben ist, sind nach außen weisende Ausbauchungen (24) und (25) vorgesehen, die aus dem Bandmaterial herausgepreßt sind und ungefähr dieFcwm einesTeiles einesZylindermantels haben. Wegen derPlatzverhältnissemüssen diese Ausbauchungen relativ geringe Höhe haben und erfordern daher Spezialwerkzeuge, die zum Eingreifen in die Durchbrechungen, die durch die Ausbauchungen gebildet werden, mit spitz zulaufenden Enden versehen sind. Abgesehen von den Kosten, die mit der Herstellung solcher Spezialwerkzeuge verbunden sind, haben sie zusätzlich den Nachteil, daß ihre Lebenserwartung infolge von Verschleiß und/oder Brechen der Spitzen gering ist.
Weiters gibt es Einschränkungen in bezug auf die Höhe, insbesondere in bezug auf die innere Ausbauchung (25), weil sich diese Ausbauchung durch den Schlitz (27) erstrecken können muß, sodaßnur eine begrenzte Materialmenge zum Verformen zur Verfügung steht, was wiederum die Höhe der Ausbauchung des inneren Bandabschnittes begrenzt, wenn eine bestimmte Dicke und damit mechanische Widerstandsfähigkeit der Ausbauchung beibehalten werden soll.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemmschelle der ohrlosen Art zu schaffen, die auf einfache Weise die erwähnten Unzulänglichkeiten und Nachteile vermeidet, die beim Stand der Technik auftreten, und die durch Verwendung herkömmlicher Zangen festgezogen werden können.
Die zugrundeliegenden Probleme werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Klemmschelle der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwei weitere Vorsprünge in dem Band vorgesehen sind, deren Flächen, die sich vorzugsweise quer zur Längsrichtung erstrecken, zum Eingriff für ein Werkzeug zum Festziehen der Klemmschelle dienen, wobei einer dieser Vorsprünge zwischen dem Stützhaken und der zungenartigen Verlängerung angeordnet ist und in Form eines oder mehrerer sich vorzugsweise in Längsrichtung erstreckender Lappen ausgebildet ist, der (die) aus dem Bandmaterial des Bandes herausgepreßt ist (sind) und mit der Fläche zum Werkzeugeingriff auf der der zungenartigen Verlängerung abgewandten Seite des Lappens (der Lappen) versehen ist (sind), wobei der andereVorsprung in dem Bereich der Seite der vorzugsweise rechteckigen Öffnung gegenüber der Endfläche angeordnet ist und der (die) Lappen in Umfangsrichtung beweglich ist (sind), wenn er (sie) sich durch die vorzugsweise rechteckige Öffnung erstreckt (erstrecken), um das Festziehen der Klemmschelle durch Anwendung einander entgegengesetzter Festziehkräfte an den Flächen zum Werkzeugeingriff, bis der Stützhaken mit seiner Widerlagerfläche an der Endfläche der vorzugsweise rechteckigen Öffnung anliegt, zu erzielen.
Es sind also erfindungsgemäß zum Werkzeugeingriff am inneren Bandabschnitt ein oder mehrere Lappen, die sich im wesentlichen in Längsrichtung der Klemmschelle erstrecken und aus dem Bandmaterial des inneren Bandabschnittes herausgepreßt sind, vorgesehen. Die Flächen zum Werkzeugeingriff werden dabei auf der Seite des Lappens (der Lappen), die gegenüber dem freien Ende des inneren Bandabschnittes ist, gebildet Der Lappen oder dieLappen haben einesolcheForm und sind so im inneren Bandabschnitt angeordnet, daß sie sich durch eine Öffnung erstrecken können, die im äußeren Bandabschnitt nahe dem gegenüberliegenden Ende angebracht ist, wenn die Klemmschelle im montierten Zustand ist, wo der innere und äußere Bandabschnitt überlappen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Klemmschelle zwei Lappen auf, die voneinander in Querrichtung einen Abstand haben, der annähernd der Breite der Öffnung gleich ist.
Die Lappen der Vorsprünge sind dabei zweckmäßigerweise aus dem Bandmaterial herausgepreßt, wobei die dabei entstandenen Durchbrechungen zwischen den jeweiligen Lappen und der zugehörigen Längsseite des Bandes liegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Lappen der Vorsprünge annähernd symmetrisch in bezug auf die Längsmittellinie des Klemmschellenbandes angeordnet, sodaß annähernd idente Mengen von Bandmaterial zwischen der jeweiligen Durchbrechung und der zugehörigen Längsseite des Bandes -2-
AT 395 643 B stehen bleiben. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Lappen der Vorsprünge geringer als die Breite der Öffnung. Die Lappen der Vorsprünge sind dabei, in axialer Richtung der lüemmschelle gesehen, annähernd dreieckig.
Gemäß einer Ausführungsfoim der Erfindung ist der andere Vorsprung durch eine kaltverformte Ausbauchung 5 gebildet, die aus dem Band herausgepreßt ist und eine Fläche zum Werkzeugeingriff auf der der zungenartigen Verlängerung zugewandten Seite hat.
Der andere Vorsprung, also die Fläche zum Werkzeugeingriff im äußeren Klemmschellenabschnitt, hat somit die Form einer sich nach außen ersteckenden Ausbauchung, die einen Tunnel, der sich in Längsrichtung erstreckt, bildet, wie in der US-PS 4 492 004 beschrieben. Alternativ dazu kann jedoch der andere Vorsprung auch durch einen oder 10 mehrere Lappen, der (die) aus dem Bandmaterial nahe dem anderen Ende der Öffnung herausgepreßt ist (sind), gebildet sein. Diese Lappen sind ähnlich denen, die im inneren Bandabschnitt verwendet werden.
Die mechanische Verbindung wird durch mindestens einen kaltverformten Stützhaken, wie in der US-PS 4 299 012 beschrieben, bewirkt. Es ist dabei zweckmäßig, daß die eine Endfläche der vorzugsweise rechteckigen Öffnung mit einem kleinen Vorsprung versehen ist, der sich von diesem anderen Ende wegerstreckt und zum Eingriff 15 in die Durchbrechung, die unter dem herausgepreßten Stützhaken gebildet ist, zur Führung undZentrierung bestimmt ist Um den äußeren Bandabschnitt relativ zum inneren Bandabschnitt zu zentrieren und zu führen, kann also ein kleiner Vorsprung in der Mitte der Endfläche der Öffnung nächst dem Ende des äußeren Bandabschnittes vorgesehen sein; dieser Vorsprung kann unter dem kaltverformten, herausgepreßten Stützhaken eingreifen, wenn die Klemmschelle festgezogen wird. 20 Die Klemmschelle gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch mit entsprechenden Mitteln ausgestattet sein, um jede S tufe oder Diskontinuität entlang der inneren Oberfläche, die am Objekt anliegt, zu vermeiden, insbesondere wenn sie mit dünneren und härteren Plastikmaterialien verwendet wird. Diese Mittel können so wie in den US-PS 4 299 012 und 4315 348 sein und beinhalten eine zungenartige Verlängerung beim freien Ende des inneren Bandabschnittes, die einem die Zunge aufnehmenden Kanal angepaßt ist, welcher entsprechend den beiden zuletzt 25 erwähnten Patentschriften ausgebildet ist.
Diese und andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung weiden aus der folgenden Beschreibung deutlicher werden, wenn sie in Zusammenhang mit der beüiegenden Zeichnung gebracht wird, die lediglich zur Illustration zwei Ausführungsarten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Klemmschelle gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in 30 Fig. 1 dargestellten Klemmschelle; Fig. 3 ist eine Untersicht der in Fig. 1 dargestellten Klemmschelle; Fig. 4A ist ein Querschnitt normal zur Axialrichtung der Klemmschelle, wenn sie montiert ist, um einen Schlauch auf einem Nippel festzuziehen; Fig. 4B ist ein Querschnitt ähnlich Fig. 4A und zeigt die Klemmschelle in montiertem, festgezogenem Zustand; Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Klemmschelle gemäß der vorliegenden Erfindung; und Fig. 6 ist eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Klemmschelle. 35 Es wird nun auf die Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen in allen verschiedenen Ansichten verwendet werden, um gleiche Teile zu bezeichnen, und insbesondere auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Eine allgemein mit (10) bezeichnete Klemmschelle weist an ihrem einen Ende eine zungenartige Verlängerung (11) auf, die in eine Zungenaufnahme, die allgemein mit (12) bezeichnet ist, eingreifen kann. Die Zungenaufnahme (12) wird durch eine Stufe (13) im äußeren Bandabschnitt und einem herausgepießten Bandabschnitt (14) in der Mitte des äußeren 40 Bandabschnittes gebildet, wodurch im Effekt ein Kanal (14') (Fig· 3) gebüdet wird, der sich vom Bereich der Stufe (13) bis zu einer zweiten Stufe (15) erstreckt. Schnitte (16) oder auch unterbrochene Schnitte ermöglichen es, daß der Bandabschnitt (14) so herausgepreßt werden kann, daß nicht herausgepreßte Abschnitte (17a) und (17b) an seinen beiden Seiten stehen bleiben. Die zungenartige Verlängerung (11) und die Zungenaufnahme (12) sichern eine stufenlose Anordnung der inneren Flächen der Klemmschelle, falls dies notwendig ist, wie in den US-PS 4 299 012 45 und 4 315 348 beschrieben.
Die mechanische Verbindung, die allgranein mit (20) (Fig. 4B) bezeichnet ist, der ursprünglich offenen Klemmschelle (10) weist zumindest einen kaltverformten Stützhaken (21) auf, der aus dem inneren Bandabschnitt herausgepreßt ist und eine Kraftwiderlagerfläche (22) bildet, die sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Bandes erstreckt, wie genauer in der US-PS 4 299 012beschrieben. Es ist natürlich klar, daß anstelle von nur einem 50 Stützhaken zwei oder mehr solcher Stützhaken entweder allein oder zusammen mit einem kombinierten Führungs und Stützhaken, wie z. B. in der US-PS 4 492 004 beschrieben, verwendet werden können. Die Endfläche (24) (Fig. 1 und 3) einer rechteckigen Öffnung (25) ist dazu bestimmt, an den Widerlagerflächen (22) anzuliegen, wenn die Klemme montiert ist Ein kleiner Vorsprung (26), der sich im wesentlichen in der Mitte der Seite (24) der Öffnung (25) befindet, dient dabei zum Führen und Zentrieren für den Eingriff der überlappenden Bandabschnitte und als 55 zusätzliches Verriegelungsmittel, um ein Außer-Eingriff-Kommen zu verhindern.
Damit die ohrlose Klemmschelle (10) festgezogen werden kann, ist der äußere Bandabschnitt mit einer kaltverformten, allgemein mit (30) bezeichneten Ausbauchung versehen, die aus dem äußeren Bandabschnitt -3-

Claims (15)

  1. AT 395 643 B herausgepreßt ist, um eine tunnelartige Öffnung, die ungefähr die Form eines Teiles eines Zylindermantels hat, zu bilden, die sich in Längsrichtung der Klemmschelle (10) erstreckt und mit Flächen (31) zum Werkzeugeingriff an ihrem inneren Ende, d. h. weg vom freien Ende des äußeren Bandabschnittes, ausgestattet ist. Die Ausbauchung (30) kann dabei ähnlich der Ausbauchung (24) sein, wie sie in der US-PS 4 492 004 beschrieben ist. Jedoch sind, im Gegensatz zu da zuletzt genannten Patentschrift, die inneren Flächen (33) zum Werkzeugeingriff durch zwei herausgepreßte Lappen gebildet, dieallgemein mit (32) bezeichnetsind und sich in Längsrichtung der Klemmschelle (10) erstrecken, wobei die Endflächen (33), die der zungenartigen Verlängerung (11) abgewandt sind, die Flächen zum Werkzeugeingriffbilden. Die beiden Lappen (32) haben dabei einen Abstand, da vorzugsweise etwas goinger als die Breite der Öffnung (25) ist, um die Montage da Klemmschelle (10) zu aleichtan. Diese Lappen (32) sind dabei zumindest ungefähr symmetrisch in bezug auf die Längsmittellinie des Klemmschellenbandes distanziert, sodaß nahezu gleiche Mengen Bandmaterial zwischen der jeweiligen Durchbrechung und da zugehörigen Längs* Seite des Bandes stehen bleibt Die Lappen (32) sind, in Axialrichtung da Klemmschelle (10) gesehen, ungefähr dreieckig. Sie können jedoch auch jede andere geeignete Form haben, die dem Erfordernis, den Kräften beim Festziehen zu widosteben, genügt und die Hostellung der Lappen (32) erleichtert Während der Montage wird die Klemmschelle (10) über einen Schlauch (42), da auf einem Nippel (43) (Fig. 4 A) angebracht ist gelegt und ein Werkzeug zum Festziehen, in Fig. 4A strichpunktiert dargestellt, wird an den Flächen (31) und (33) zum Wokzeugeingriff angesetzt, um die Klemmschelle (10) um den Schlauch (42) festzuziehen, bis der kleineVorsprung (22) unta dem kaltverformten Stützhaken (21) eingreift. DieWerkzeuge, die für das Festziehen und Montieren da Klemme gemäß diesa Erfindung vawendet werden, können übliche, im Handel zu relativ geringen Preisen erhältliche Zangen sein, wodurch kein Bedarf an Spezialwakzeugen mehr besteht Fig. 5 und 6 zeigen eine modifizierte Klemmschelle (10) gemäß da vorliegenden Erfindung, bei der die Ausbauchung (30) da Fig. 1 bis 3 durch zwei Lappen, allgemein mit (130) bezeichnet die ähnlich den Lappen (32) sind und Flächen (131) zum Wakzeugeingriff haben, ersetzt ist In bezug auf den Rest ist die Klemmschelle (10) gemäß Fig. 5 und 6 ähnlich der von Fig. 1 bis 3. Die Klemmschelle (10) gemäß dieser Erfindung hat auch den Vorteil, daß sie wieda verwertbar ist, d. h. daß sie mit denselben Werkzeugen ohne Beschädigung wieder abmontiert woden kann. Obwohl nur zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist es klar, daß diese nicht darauf beschränkt ist, sondern daß sie zahlreiche Veränderungen undModifikationen zuläßt Z. B. kann die vorliegende Erfindung anstatt bei der Befestigung eines Plastikschlauches an einem relativ fixierten Teil auch bei einer Rohrkupplung, wie in der CA-PS1064 544 beschrieben, angewendet waden, wenn anstelle eines flachen Bandes ein Band mit ungefähr U-förmiger Gestalt verwendet wird, z. B., wenn das flache Band der Fig. 1 bis 3 zusätzlich längs seiner Seiten mit Kantenabschnitten versehen ist, die sich mit entsprechender Länge und vorbestimmtem Winkel zu dem flachen Bandteil erstrecken. Die Erfindung soll daher nicht auf die Details, die hier dargestellt und beschrieben sind, eingeschränkt sein, sondern alle Änderungen und Modifikationen zulassen, die durch den Schutzbereich der Patentansprüche umfaßt sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Ohrlose Klemmschelle, deren offene Enden miteinander verbindbar sind, die ein Klemmschellenband aufweist, das nahe seinen freien Enden mit Vorrichtungen zum mechanischen Verbinden der freien Enden, wenn die Klemmschelle annähernd im montierten Zustand ist, mit zumindest einem kaltverformten Stützhaken, der aus dem Klemmschellenband nahe einem seiner Enden herausgepreßt ist, und mit einer Öffnung nahe dem anderen Ende des Bandes versehen ist, bei der der Stützhaken eine Widerlagerfläche zum Anliegen an der Seite der Öffnung hat, die sich quer zur Längsrichtung des Bandes erstreckt und näher dem anderen Ende des Bandes ist, gekennzeichnet durch zwei weitere Vorsprünge (30,130; 32) in dem Band, deren Flächen (31,131; 33), die sich vorzugsweise qua zur Längsrichtung erstrecken, zum Eingriff für ein Werkzeug zum Festziehen der Klemmschelle (10) dienen, wobei eina (32) dieser Vorsprünge zwischen dem Stützhaken (21) und der zungenartigen Verlängerung (11) angeordnet ist und in Form eines oda mehrerer sich vorzugsweise in Längsrichtung erstreckender Lappen ausgebildet ist, der (die) aus dem Bandmaterial des Bandes herausgepreßt ist (sind) und mit der Fläche (33) zum Werkzeugeingriff auf der der zungenartigen Verlängerung (11) abgewandten Seite des Lappens (der Lappen) versehen ist (sind), wobei der andere Vorsprung (30,130) in dem Bereich der Seite der vorzugsweise rechteckigen Öffnung (25) gegenüba der AT 395 643 B Endfläche (24) angeordnet ist und der (die) Lappen in Umfangsrichtung beweglich ist (sind), wenn er (sie) sich durch die vorzugsweise rechteckige Öffnung (25) erstreckt (erstrecken), um das Festziehen der Klemmschelle (10) durch Anwendung einander entgegengesetzter Festziehkräfte an den Flächen (31,131; 33) zum Werkzeugeingriff, bis der Stützhaken (21) mit seiner Widerlagerfläche (22) an der Endfläche (24) der vorzugsweise rechteckigen Öffnung (25) anliegt, zu erzielen.
  2. 2. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (32) zwei Lappen aufweisen, die voneinander in Querrichtung einen Abstand haben, der annähernd der Breite der Öffnung (25) gleich ist.
  3. 3. Klemmschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen der Vorsprünge (32) aus dem Bandmaterial herausgepreßt sind, und daß die dabei entstandenen Durchbrechungen zwischen den jeweiligen Lappen und der zugehörigen Längsseite des Bandes (10) liegen.
  4. 4. Klemmschelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen der Vorsprünge (32) annähernd symmetrisch in bezug auf die Längsmittellinie des Klemmschellenbandes angeordnet sind, wobei annähernd idente Mengen von Bandmaterial zwischen der jeweiligen Durchbrechung und der zugehörigen Längsseite des Bandes stehen bleiben..
  5. 5. Klemmschelle nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Lappen der Vorsprünge (32) geringer als die Breite der Öffnung (25) ist.
  6. 6. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen der Vorsprünge (32), in axialer Richtung der Klemmschelle (10) gesehen, annähernd dreieckig sind.
  7. 7. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Vorsprung (30) durch eine kaltverformte Ausbauchung gebildet ist, die aus dem Band herausgepreßt ist und eine Fläche (31) zum Werkzeugeingriff auf der der zungenartigen Verlängerung (11) zugewandten Seite hat
  8. 8. Klemmschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30), im Querschnitt in Querrichtung des Klemmschellenbandes gesehen, kreisbogenförmig ist
  9. 9. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Vorsprung (130) auch durch einen oder mehrere Lappen, der (die) aus dem Bandmaterial nahe dem anderen Ende der Öffnung (25) herausgepreßt ist (sind), gebildet ist.
  10. 10. Klemmschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese weiteren Lappen annähernd in Längsrichtung erstrecken und aus dem Bandmaterial annähernd in Verlängerung der Längsseiten der Öffnung (25) herausgepreßt sind.
  11. 11. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Endfläche (24) der vorzugsweise rechteckigen Öffnung (25) mit einem kleinen Vorsprung (26) versehen ist der sich von diesem anderen Ende wegerstreckt und zum Eingriff in die Durchbrechung, die unter dem herausgepreßten Stützhaken (21) gebildet ist zur Führung und Zentrierung bestimmt ist
  12. 12. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur wirksamen Beseitigung jeglicher Stufe oder Diskontinuität in dem sich ergebenden Bereich der Überlappung eine zungenartige Verlängerung (11) an diesem einen Ende und eine Zungenaufnahme (12), die zumindest zum Teil durch eine nach außen gerichtete Stufe (15) im Band gebildet wird, aufweist
  13. 13. Klemmschelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenaufnahme (12) ein Kanal (14') in der Mitte des Bandes ist der durch einen herausgepreßten Bandabschnitt (14), der sich vom Bereich einer ersten Stufe (13) bis zum Bereich einer zweiten Stufe (15) erstreckt, gebildet ist.
  14. 14. Klemmschelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der herausgepreßte Bandabschnitt (14) von dem Band (10) durch einen Längsschnitt auf jeder seiner Seiten, der sich vom Bereich der ersten Stufe (15) bis zum Bereich der zweiten Stufe (13) erstreckt, getrennt ist. -5- 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 395 643 B
  15. 15. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus vorzugsweise flachem Bandmaterial hergestellt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -6- 55
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