DD214903A5 - Klemmeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Klemmeinrichtungen in der Form eines umwickelten Metallbandes. Waehrend es Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften von Klemmeinrichtungen auf kostenguenstige Weise zu erhoehen besteht die Aufgabe darin, eine konstruktiv einfache Klemmeinrichtung zu schaffen, die universell einsetzbar ist, unabhaengig davon, wie die Klemmeinrichtung an das zu befestigende Teil passt. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe derart geloest, dass ein erstes Ende vorgesehen ist, dessen Aussenflaeche einen rechteckfoermigen Bereich sich quer erstreckender Rillen oder Zaehne aufweist, und die Breite des Bereiches vorzugsweise geringer ist als die des Bandes, wobei das zweite Ende mit einem Klemmittel versehen ist, das mit dem Band verbunden und dessen Aussenseite quer umwickelt ist, um einen Durchgang fuer das erste Ende zu schaffen.

Description

Berlin, den 2. 5. 1984 AP F 16 B/259 370/6 63 360/25/38
Klemmein richtung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Klerameinrichtungen in der Form eines umwickelten Metallbandes»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Einige Klemmeinrichtungen sind bereits bekannt, wie z. B. die in der FR-PS 24 28 163 beschriebenen Klerameinrichtungen von der Art eines umwickelten Metallbandes, dessen beide Enden mit komplementären Befestigungseinrichtungen versehen sind, beispielsweise mit einer gerichteten Verzahnung. Bei diesen Klemmeinrichtungen ist nachteilig, daß für das gegenseitige Eingreifen der Befestigungsvorrichtung eine weitergehende Befestigung erforderlich ist, um zu verhindern, daß die beiden Bandenden beim Aufeinandertreffen zufällig getrennt werden, und somit ein sehr genauer Aufbau der Befestigungseinrichtung erforderlich ist, Beispielsweise müssen einige der Zähne eine eingelassene Form aufweisen, deren Konstruktion aufwendig ist, insbesondere dann, wenn das Band einem starken Druck auf das festzuklemmende Teil ausgesetzt ist; das Abziehen wirkt sich stark auf die beiden Enden der Klemmeinrichtung aus.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Klemmeinrichtungen auf kostengünstige Weise zu erhöhen»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache Klemmeinrichtung zu schaffen, die universell einsetzbar ist, unabhängig davon , wie die Klemmeinrichtung an das zu befestigende Teil paßt,
Die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung enthält ein. erstes Ende mit einem auf seiner Außenseite sich quer erstreckenden rechteckigen Bereich von Rillen oder Zähnen, wobei die Breite des genannten Bereiches vorzugsweise geringer als die des Bandes ist« Sin Kiemmittel wird am zweiten Ende des Bandes angebracht und an der Außenseite des genannten Bandes über Kreuz gewickelt, um für das erste Ende des Bandes einen Durchgang zu schaffen.
Erfindungsgemäß werden die beiden Enden des Kleinmittels an der Außenseite des Bandes miteinander überdeckt und durch ein gebogenes Metallband montiert, wobei die Seitenfläche des Bandes mit Rillen oder dergleichen versehen ist, die sich quer zum Band erstrecken und dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mit den Rillen oder Zähnen des ersten Bandendes zusammenwirken.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden
Es zeigen:
Fig« 1ϊ einen Grundriß des Metallbandes, das dazu bestimmt ist, eine Klemmeinrichtung nach der Erfindung zu bilden ;
Fig. 2: einen Teil einer perspektivischen Ansicht der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung;
Fig. 3: eine Ansicht eines gröSeren Detailbereichs von Fig. 2, und zwar in dem Bereich der Befestigungseinrichtung der beiden Enden des Bandzusamraenschlusses;
Fig. 4: einen Querschnitt längs der Linie IV-IY der Fig. 3;
Fig. 5. den Fig. 3 und 4 ähnliche Ansichten einer abweichenun den Ausführungsform,
In den Fig. ist eine Klemmeinrichtung dargestellt, die im wesentlichen aus einem Band 1, vorteilhafterweise einem Metallband, von gleichmäßiger Breite, dessen erstes Ende la mit einem-rechteckigen Bereich 2 von Querrillen versehen ist, die beispielsweise durch Pressen gebildet werden. Die Länge der Querrillen ist vorzugsweise geringer als die Breite des Bandes 1. Diese Ausführung schützt vor Deformation, wenn eine Zugkraft auf das Band 1 ausgeübt wird« Die Querrillen sind zahnförraig gestaltet und stehen nur auf einer Seite des Bandes hervor. Diese Seite ist die Außenseite der Klemmeinrichtung (Fig. 1).
Das erste Ende la enthält vorzugsweise einen Vorsprung 3, welcher eines der Klemmittel des genannten Endes zum Festziehen der Klemmeinrichtung bildet. Es können jedoch beliebige andere Klemmittel bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden«
An dem anderen Ende Ib des Bandes 1 ist ein Klemmittel 4 fixiert. Vor dem Umbiegen wird das Klemmittel 4, wie in Fig. dargestellt, zum Band 1 senkrecht angeordnet. Vorzugsweise wird das Klemmittel 4 durch zwei Schlitze 5 geführt, die sich in dem Band 1 längs erstrecken. Es könnte aber auch mit dem
Band 1 durch beliebig geeignete Mittel verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen« Wie in Fig* 1 und besser noch in Fig. 4 dargestellt isty wird der mittlere Teil des Bandes 1 zwischen den Schlitzen 5 gehalten, um sich über die Oberfläche des Bandes 1 zu erstrecken, wohingegen nur die Seitenkanten leicht aufgerichtet sind, damit das Kiemmittel hindurchgeführt werden kann» Daher verbleibt die Innenfläche der Klemmeinrichtung auf ihrer Breite durch und durch gleichmäßig, sobald das Kleramittel festgelegt ist.
Vorteilhafterweise ist im Band ein Vorsprung Ic vorgesehen, und zwar in der Nähe des Kiemmittels 4. Dieser Vorsprung ist eine zweite Klemmeinrichtung, die bei dem Klemravorgang verwendet wird«
Das Sand 1 wird so herumgewickelt, daß der Anfang des gerillten Bereiches im wesentlichen über das Kleramittel 4 reicht (Fig. 2 und 3).
Ein kleiner Streifen 6y vorteilhafterweise ein Metallstreifen, wird über dem gerillten Bereich 2 angeordnet# seine Breite kommt der des Bandes 1 nahe, sie ist vorzugsweise geringer. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die untere Fläche des Streifens 6, die den Bereich 2 verdeckt, mit Rillen oder Zähnen 7 versehen, welche quer zum Band 1 verlaufen« Die Länge der Rillen oder Zähne 7 ist fast so groß wie die der Rillen des Bereiches 2, und insbesondere ist ihre Form zu der der Rillen oder Zähne 7 des Bereiches 2 komplementär. Vorzugsweise iste wie in Fig. 3 dargestellt, die Steigung der Rillen oder Zähne 7 des Bereiches 2 an der Endseite des Bandes geringer und an der Außenseite größer, jedoch gleichmäßig, wobei kleine Steigungen ebenso geeignet sind.
Die beiden Enden 4a und 4b des Klemniittels 4 werden danach um die beiden Enden la und Ib des Bandes 1 gewickelt und schliessen daher den Streifen 6 ein. Diese beiden Enden 4a und 4b überdecken sich dann gegenseitig auf der Außenseite der Klemmeinrichtung (Fig. 4). Schließlich wird das Klemraittel 4 durch Biegen der beiden Enden 6a und 6b auf dem Streifen 6 festgeklemmt und auf diese Weise wird ein Ring gebildet, der die beiden Enden 4a und 4b aufnimmt und rait dem Kiemmittel 4 selbst fest verbunden ist (Fig, 3).
In den Fig. 5 und 6 ist eine sehr vorteilhafte Variante dar ringförmigen Aufnahme der Enden 4a und 4b des Klemmittels dargestellt. Dabei bildet der Ring einen Teil des Kiemmittels 4 und insbesondere seines Endes 4a, Die beiden Enden 6a und 6b (dargestellt in der strichpunktierten Linie in Fig. 1) bilden seitliche Ausballungen des Kiemmittels 4 und können mit dem letzteren vom Blech getrennt sein. Der Mittelpunkt des Klemmmittels befindet sich zwischen zwei Ausballungen der Enden 6a und 6b und nimmt die Rillen oder Zähne 7 auf , beispielsweise durch Pressen.
Die Klemmeinrichtung ist in der gleichen Weise, wie bereits dargelegt, aufgebaut. Das Ende 4b überdeckt notwendigerweise das Ende 4a und die Ausballungen der Enden 6a und 6b werden über das Ende 4b gebogen, um die ringförmige Aufnahme des gesamten Kiemmittels 4 zu bilden, wobei der Ring wieder mit dem Kleniraittel 4 fest verbunden wird (Fig. 5).
Alle bisher beschriebenen Vorgänge können für die Massenproduktion einsatzbereiter Klemmeinrichtungen automatisiert werden.
Wenn die Klemmeinrichtung erst einmal um den festzuklemmenden Gegenstand angelegt ist, wird das Ende la angezogen, währenddessen ein Druck auf das Ende Ib ausgeübt wird. Um das zu
erreichen, kann ein bekanntes Werkzeug verwendet werden« Dieses Werkzeug ist so gestaltet, daß es auf die beiden als Kleramittel dienenden Vorsprünge Ic und 3 drückt, Dedes beliebige andere Werkzeug, das ein Hand- oder ein Maschinenwerkzeug sein kann, läßt sich ebenfalls verwenden, wenn Haltemittel vorgesehen sind, die ein Zusammenwirken ermöglichen.
Beispielsweise kann ein Werkzeug vorteilhafterweise auf den Ring des Streifens 6 gepreßt werden; der mit dem Ende Ib aus einem Stück besteht"» während die notwendige Zugkraft auf das Ende la ausgeübt wirdy und zwar durch den Vorsprung 3 oder irgendein anderes ähnliches Element» Diese Funktionsweise stellt einen weiteren Vorteil dar, der anschließend im Detail näher erläutert wird.
In allen Fällen, in denen eine Zugkraft auf das Ende la ausgeübt wird:, bewegt sich dieses Ende innerhalb des Durchganges, der dafür durch das Kiemmittel 4 vorgesehen ist. Die Rillen des Bereiches 2 gleiten über die Rillen oder Zähne 7 im Ring des Streifens 6, bis der Bedienende entscheidet, daß die Klemmeinrichtung fest genug geschlossen ist» Das wird in dem dargestellten Beispiel dann der Fall sein, wenn der Vorsprung 3 durch das Werkzeug in die vorgesehenen Stellungen gezogen worden ist.
Nach dem Klemmvorgang neigen die Rillen im Bereich 2, der mit den Rillen oder Zähnen 7 im Ring des Streifens 6, welcher mit dem Kiemmittel 4 aus einem Stück besteht, zusammenwirkt-, dazu, den letzteren in die Richtung des Pfeiles F zu ziehen (Fig. 3 und 5). Das führt dann zu einer leichten Deformation des Klemraittels 4, die wiederum dazu führt, daß die Rillen oder Zähne 7 tief in den Bereich 2 der Rillen eingreifen (strichpunktierte Linien in den Fig. 3 und 5). Oe größer die Zugkraft in Richtung des Pfeiles F ist, desto stärker werden die beiden Enden der Klemmeinrichtung festgeklemmt.
An dieser Stelle ist besonders zu erwähnen, daß, wenn das zum Festziehen der Klemmeinrichtung verwendete Werkzeug gegen den Ring des Streifens 6 bewegt wird, es dabei die Deformation der Klemmeinrichtung verursachen kann, die zum Eingreifen der Rillen oder Zähne 7 in die Rillen des Bereiches 2 beiträgt.
Unabhängig davon, welcher Fall eintritt, sind die Zähne 7 oder Rillen infolge des Aufbaus der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung und insbesondere wegen der leichten Verformbarkeit ihres Klemmittels 4, kein kritisches Element mehr und ihre Konstruktion verlangt nicht mehr die Sorgfalt, die bisher notwendig war. Es hat sich nun hinlänglich bestätigt, daß der Bereich 2 und der Ring des Streifens 6 komplementäre Unebenheiten aufweisen , die eine stärkere Reibung zwischen den beiden enden la und Ib des Bandes 1 bewirken, wenn sie durch die Deformation des Kiemmittels 4 unmittelbar gegeneinander gepreßt werden«
Einige weitere Vorteile sollten auch noch erwähnt werden. Darunter die Tatsache, daß die innere Oberfläche der Klemmeinrichtung völlig glatt ist, insbesondere deshalb, da der gerillte Bereich 2 auf der Außenseite der Klemmeinrichtung angeordnet ist (Fig. 2). Daher besteht nun keine Gefahr, wenn die Klemmeinrichtung fest verschlossen ist*, daß die Vorsprünge mit dem weichen Material in Berührung kommen, das den festzuklemmenden Gegenstand darstellen kann« Die Zugkraft des Werkzeugs wird deshalb benutzt, um einen gleichmäßigen Zugriff, über die gesamte Peripherie des festzuklemmenden Gegenstandes zu erreichen♦
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Vorsprünge, die aus den Zähnen 7 oder Rillen des Bereiches 2 oder des Ringes des Streifens 6 bestehen, nicht sehr hoch sein müssen, so daß, wenn die Klemmeinrichtung festgezogen ist, die von dem verwendeten Werkzeug aufzubringenden Kräfte zum aufeinanderfolgenden
Passieren der Rillen gering sein können, Beispielsweise ist festgestellt worden; daß es mit dem vorgegebenen Ziehverniögen eines Werkzeugs möglich ist:, eine Erhöhung des auf einen festzuklemmenden Gegenstand wirkenden Druckes einer Klemmeinrichtung von ungefähr 40 % zu erreichen.

Claims (2)

Erfinduncjsanspruch
1, Klemmeinrichtung in der Form eines umwickelten Metallbandes, gekennzeichnet dadurch, daß ein erstes Ende (la) vorgesehen ist, dessen Außenfläche einen rechteckförmigen Bereich (2) sich quer erstreckender Rillen oder Zähne (7) aufweist, und die Breite des Bereiches (2) vorzugsweise geringer ist als die des Bandes (1) und ein zweites Ende (Ib) mit einem Klemmittei (4) versehen ist, das mit dem Band (1) verbunden und dessen Außenseite quer umwickelt ist, ui einen Durchgang für das erste Ende (la) zu schaffen, und daß innerhalb der Klemmeinrichtung sich die beiden Enden (la; Ib) auf der Außenseite des Bandes (1) einander überdecken und durch einen Streifen (6) vorteilhafterweise einen Metallstreifen, montiert sind, dessen Seitenfläche_ mit Rillen oder Zähnen (7) oder dergleichen versehen ist, die sich quer zum Band (1) erstrecken und so gestaltet sind, daß sie mit den Rillen oder Zähnen (7) des ersten Endes (la) des Bandes (1) zusammenwirken·
2« Klemmeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Streifen (6) mit einem der Enden (la; Ib) des Klemmmittels (4) aus einem Stück besteht und die Enden des Streifens (6) durch zwei Vorsprünge (Ic; 3) gebildet sind, zwischen welchen die Rillen oder Zähne (7) des Streifens (6) angeordnet sind.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen,
DD84259370A 1983-01-13 1984-01-12 Klemmeinrichtung DD214903A5 (de)

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