DE2221633A1 - Bauteil fuer rundgliederketten - Google Patents

Bauteil fuer rundgliederketten

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DE2221633A1
DE2221633A1 DE19722221633 DE2221633A DE2221633A1 DE 2221633 A1 DE2221633 A1 DE 2221633A1 DE 19722221633 DE19722221633 DE 19722221633 DE 2221633 A DE2221633 A DE 2221633A DE 2221633 A1 DE2221633 A1 DE 2221633A1
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legs
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DE19722221633
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Hansjoerg Dr-Ing Rieger
Erhard Weidler
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • "Bauteil für Rundgliederketten'§ Die Erfindung betrifft ein Bauteil für Rundgliederketten, mit dessen Hilfe eine Spannkette einer Reifenkette in der Spannstellung verriegelbar ist.
  • Es ist ein Bauteil der vorstehenden Art bekannt, das von einer Platte mit einer Durchziehöffnung für eine zu spannende Kette gebildet wird und bei dem sich an die Durchziehöffnung ein Halteschlitz anschließt, dessen Breite einerseits kleiner als die äußere Breite und andererseits größer als die Dicke der Kettenglieder der Spannkette ist, In diesen Halteschlitz kann jeweils ein Kettenglied einrasten, wenn das Bauteil quer zur Kettenlängsachse verschoben wird. Das bekannte Bauteil vermag deshalb nicht voll zu befriedigen, weil es keine sichere Verriegelung des in den Halte schlitz eingerasteten Kettengliedes gewährleistet. Bei einer vorübergehenden Entlastung der Spannkette kann das in den Halteschlitz eingehängte Glied ungewollt den Halteschlitz verlassen und die Spannkette ungehindert durch die Durchziehöffnung gleiten, Bekannt ist außerdem ein ebenfalls zum Verriegeln einer Spannkette verwendbares Bauteil mit einem gabelförmigen Ende, das über die beiden Längs schenkel eines zu verriegelnden Kettengliedes schiebbar ist und zusammen mit einem Durchziehring eine Arretierung der Spannkette bewerkstelligt. Dieses Bauteil vermag ebenfalls nicht voll zu befriedigen. Der Grund hierfür besteht darin, daß auch bei ihm keine absolut sichere Verriegelung der Spannkette möglich ist, und daß seine Handhabbarkeit zu wünschen übrig läßt. Hinzu kommt daß das jeweils gesperrte Kettenglied in der Sperrstellung einer ungünstigen Belastung unterworfen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das nicht über die Nachteile der bekannten Konstruktionen verfügt, sondern eine absolut sichere Verriegelung einer zu spannenden Kette gewährleistet, sich einfach handhaben läßt und darüberhinaus für andere Zwecke verwendbar ist, und zwar insbesondere als Durchziehring oder als Kupplungselement zwischen zwei Kettensträngen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bauteil einen aus einem Joch und zwei.durch dieses miteinander verbundenen Schenkeln gebildeten Grundkörper, sowie zwei die Schenkel im Abstand vom Joch und voneinander überbrückende lösbare Bolzen aufweist, wobei der Abstand des dem Joch näher gelegenen Bolzens vom Joch etwas größer als die Dicke d und kleiner als die äußere Breite ba der Glieder der Spannkette ist, und wobei das Joch die Schenkel und der von einem Kettenglied umschlossene dem Joch ferner gelegene Bolzen nach Entfernen des dem Joch näher gelegenen Bolzens einen Ring bilden, durch den die Spannkette ziehbar ist.
  • Das erfindungsgemässe Bauteil bietet den Vorteil, daß eine sichere Verriegelung eines eingehängten Gliedes einer Spannkette durch den dem Joch näher gelegenen Bolzen möglich ist.
  • Die Spannkette wird bei dem erfindungsgemässen Bauteil zunächst nach Entfernen des dem Joch näher gelegenen Bolzens durch den vom Grundkörper und dem dem Joch ferner gelegenen Bolzen geführten Ring gezogen. Hat sie ihre Spannstellung erreicht, führt man den zuvor entfernten Bolzen wieder in den Grundkörper ein und die Spannkette ist sicher verriegelt. Da das Bauteil bei Weglassen des dem Joch zugewandten Bolzens eine schäkelförmige Grundform hat, läßt es sich auch für Aufgaben verwenden, die durch Schäkel erfüllt werden können. Schließlich und endlich ist es möglich, das erfindungsgemässe Bauteil als Träger für Kenndaten einer mit ihm versehenen Kette zu verwenden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf ein Bauteil nach der Erfindung Fig. 2 einen Schnitt durch den Grundkörper des Bauteils gemäß Fig. 1 in Richtung der Pfeile II-II betrachtet Fig. 3 eine Ansicht des Bauteiles gemäß Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 betrachtet.
  • Fig. 4 einen abgewandelten Bolzen für das Bauteil gemäß Fig. 1 - 3 Fig. 5 einen weiteren abgewandelten Bolzen für das Bauteil gemäß Fig. 1 - 3 und Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch das Bauteil bei Verwendung als Sperrelement für eine Spannkette.
  • In den Zeichnungen ist mit 11 allgemein der Grundkörper des erfindungsgemässen Bauteils bezeichnet. Dieser Grundkörper besteht aus zwei Schenkeln 12 und 13 und einem Joch 14. Im Schenkel 12 sind Bohrungen 15 und 16 und im Schenkel 13 Bohrungen 17 und 18 angeordnet. Die Längsachsen der Bohrungen 15 und 17 und der Bohrungen 16 und 18 fluchten miteinander. Die Bohrungen 15 und 17 dienen zur Aufnahme eines Bolzens 19 und die Bohrungen 16 und 18 zur Aufnahme eines Bolzens 20. In der dargestellten Lage werden die Bolzen 19 und 20 durch Sicherungselemente 21 und 22 gehalten. Die Enden der Schenkel 12 und 13 sind mit Vorsprüngen 23 und 24 versehen, die einen Einführschlitz 25 begrenzen.
  • Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, ist das Joch 14 im Bereich der Jochmitte mit einem Paar sich gegenüberliegender, parallel zu den Schenkeln 12 und 13 verlaufender Führungsschlitze 26 und 27 versehen. Es ist im übrigen, wie insbesondere Fig. 2 lehrt, an seiner den Bolzen 19, 20 zugewandten Seite dachförmig ausgebildet. Durch die beschriebene Formgebung des Joches erhält man Stützflächen 28, 29, auf denen sich die Längsschenkel eines Kettengliedes abstützen können.
  • Fig. 6 zeigt die Anwendung des erfindungsgemässen Bauteiles beim Verriegeln der Spannkette einer Reifenkette in der Spannstellung. In der Zeichnung ist 30 das eine Endglied einer Spannkette 31, zu der auch die gestrichelt dargestellten Kettenglieder 32 bis 34 gehören. Die äußere Breite der Glieder der Spannkette beträgt ba, ihre Dicke d.
  • Während die Kettenglieder 32 und 34 mit jeweils einem ihrer Schenkel in die Führungsschlitze 26 und 27 ragen, stützt sich das Kettenglied 33 auf der StUtzfläche 28 des Joches 14 ab.
  • Der Abstand zwischen dem Joch 14 und dem Bolzen 19 ist hinreichend groß gewählt, um sicherzustellen, daß das sich auf dem Joch ab stützende Kettenglied 33 bei Zugbelastung nicht gegen den Bolzen 19 zur Anlage kommt. Die Einleitung unerwUnschter Biegemomente in das Glied 33 wird so verhindert. Die Verriegelung kommt dadurch zustande, daß das Ketteziglied 34 den zwischen dem Bolzen 19 und dem Joch 14 gebildeten Spalt nicht passieren kann.
  • Um das erindungsgemässe Bauteil als Durchziehglied verwenden zu können, braucht lediglich der Bolzen 19 entfernt zu werden Will man das erfindungsgemässe Bauteil als Kettensctloß verwenden, so setzt man es in ähnlicher Weise ein wie in Fig. 6 dargestellt.

Claims (8)

Patentansrüche:
1. Bauteil für Rundgliederketten, mit dessen Hilfe eine Spannte kette einer Reifenkette in der Spannstellung verriegelbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es einen aus einem Joch (14) und zwei durch dieses miteinander verbundenen Schenkeln (12,13) gebildeten Grundkörper (11) sowie zwei die Schenkel im Abstand vom Joch und voneinander überbrückende, lösbare Bolzen (19,20) aufweist, wobei der Abstand des dem Joch näher gelegenen Bolzens (19) vom Joch etwas größer als die Dicke d und kleiner als die äußere Breite ba der Glieder der Spannkette (31) ist und wobei das Joch, die Schenkel und der von einem Kettenglied umschlossene, dem Joch ferner gelegenen Bolzen (20) nach Entfernen des dem Joch näher gelegenen Bolzens (19) einen Ring bilden, durch den die Spannkette (31) ziehbar ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Abstand des dem Joch (14) ferner gelegenen Bolzens (20) vom Joch mindestens gleich der Summe aus der äußeren Breite ba der Glieder der Spannkette (31) und der Dicke d eines den Bolzen umschliessenden Kettengliedes (30) ist.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schenkel (12,13) an ihren Enden mit einander zugewandten Vorsprüngen (23,24) versehen sind und im Bereich der Vrosprünge miteinander fluchtende Bohrungen (16,18) für den dem Joch ferner gelegenen Bolzen (20) angeordnet sind.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e -k e.n n z e i c h n e t , daß das Joch (14) im Bereich der Jochmitte mit einem Paar sich gegenüberliegender parallel zu den Schenkeln (12,13) verlaufender Führungsschlitze (26,27) für zwei Kettenglieder (32,24) aufweist, die durch ein sich auf dem Joch abstützendes Kettenglied (33) miteinander verbunden sind.
5. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die den Bolzen (19,20) zugewandte Seite des Joches (14) dachförmig ausgebildet ist.
6. Bauteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Joch (14) mit Stützflächen (28,29) für beide Längsschenkel des abgestützten Kettengliedes (33) versehen ist.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Enden des dem Joch (14) ferner gelegenen Bolzens (20) sich im montierten Zustand innerhalb der dem Bolzen zugeordneten Aufnahmebohrungen (16,18) befinden.
8. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Bolzen (19,20) mit Spiel in Bohrungen (15-18) der Schenkel (12,13) gelagert sind und ihre Lage durch Sicherungselemente (21,22) gesichert ist.
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DE2221633B2 DE2221633B2 (de) 1980-05-22
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2711841A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-22 Bergs Smide Ab K A Kupplungselement
DE102015218799A1 (de) 2015-09-29 2017-03-30 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Schnell lösbare Rastanordnung für ein Bauteil der Hebe-, Zurr- oder Anschlagtechnik

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