DE2114206A1 - Verschleissglied fuer Reifenketten - Google Patents

Verschleissglied fuer Reifenketten

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DE2114206A1 DE19712114206 DE2114206A DE2114206A1 DE 2114206 A1 DE2114206 A1 DE 2114206A1 DE 19712114206 DE19712114206 DE 19712114206 DE 2114206 A DE2114206 A DE 2114206A DE 2114206 A1 DE2114206 A1 DE 2114206A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

Description

Eisen- und Drahtwerk Erlau A 32 168 - s
Aktiengesellschaft
7080 Aalen, Erlau 16 Den 11. Mai 1971
"Verschleißglied für Reifenketten".
Die Erfindung betrifft ein Verschleißglied für Reifenketten, insbesondere ein Laufglied mit einem, mindestens ein Anschlußorgan, wie eine Aufnahmeöffnung für die Verbindung mit benachbarten Gliedern aufweisenden Gliedkörper, an dem wenigstens ein gesonderter Verschlei3körper für den Laufbahnkontakt und/oder Reifenkontakt angeordnet ist.
Es sind beispielsweise Kettenglieder bekannt, bei welchen als Verschleißkörper Verschleißrollen angeordnet sind. Sind die Verschleißrollen abgenutzt, so ist damit praktisch das gesamte Kettenglied bzw. der gesamte zugehörige Kettenstrang unbrauchbar. Außerdem sind die Verschleißrollen nur für bestimmte Einsatzfälle geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschleißglied der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine besonders hohe Nutzung möglich ist und das Verschleißglied den jeweiligen Einsatzfällen in einfacher V/eise angepaßt werden kann.
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Dies wird bei einem Verschleißglied der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Verschleißkörper und der Gliedkörper zur auswechselbaren Befestigung aneinander ausgebildet sind. Ist der Verschleißkörper verbrauchtt so kann er dadurch ohne weiteres vom Gliedkörper abgenommen und durch einen neuen Verßchleißkörper ersetzt werden. Ferner ist es möglich, unter Verwendung ein und desselben Gliedkörpers durch entsprechend unterschiedliche Ausbildung des Verschleißkörpers völlig verschiedenartige Verschleißglieder herzustellen und dadurch die Verschleißglieder dem jeweiligen Einsatzzweck optimal anzupassen.
Besonders vorteilhaft ist, es, wenn der Verschleißkörper mit dem Gliedkörper ein Stegglied bildet, dessen Lage auf dem Reifen genau vorbestimmt ist, so daß nur der Verschleiß«· körper in Laufbahnkontakt kommt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Verschleißkörper stegartig ausgebildet, so daß sich ein großes Verschleißk volumen ergibt. Zweckmäßig weist der Verschleißkörper eine gegenüber dem Gliedkörper, vorzugsweise mehrfach, größere Breite auf,wodurch der Gliedkörper durch den Verschleißkörper besonders geschützt ist und auch ein relativ niedriges Gewicht des Verschleißgliedes erreicht warden
Um ©iaa möglichst günstige Ausnutzung des Verschleißkör= pers übeE dessen ganze Höhe su gewährleisten, liegt die Seilungseben© zwisetaeo, Yersdbleißkörper uod Gliedkörper in ivesentlichea parallel zut Boäenlauffläeh® des Gliedes<
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Um eine sehr genaue Ausrichtung des Verschleißkörpers und des Gliedkörpers gegeneinander zu erreichen, "weisen diese beiden Körper ineinandergreifende Formschluß- bzw. Zen-"fcrierglieder auf. Beispielsweise kann der Gliedkörper an der dem Verschleißkörper zugewandten Kante, vorzugsweise zwischen seinen Enden mindestens einen . Vorsprung für den Eingriff in eine Öffnung an dem Verschleißkörper aufweisen. Zweckmäßig ist der Vorsprung stegartig ausgebildet, so daß sich ein kleiner Raumbedarf ergibt. Perner kann der Verschleißkörper an mindestens einem Ende einen, vorzugsweise bie an beide Seitenflächen reichenden Vorsprung zum übergreifen des Gliedkörpers aufweisen, so daß der Gliedkörper in diesem besonders beanspruchten Bereich abgeschirmt ist. Greift der endseitige Vorsprung in eine Aussparung des Gliedkörpers ein, so ergibt sich ein bündiger Übergang zwischen Verschleißkörper und Gliedkörper in diesem Bereich. Der endseitige Vorsprung kann aber auch die Endkante des Gliedkörpers, vorzugsweise mindestens etwa über die Hälfte von dessen Höhe übergreifen, so daß eine besonders wirksame Abschirmung gewährleistet ist.
Perner kann der Verschleißkörper mindestens einen, insbesondere zwei den Gliedkörper seitlich umgreifende Vorsprünge aufweisen, so daß er gegen Seitenkräfte sehr wirksam abgestützt ist. Der seitlich umgreifende Vorsprung kann raumsparend in eine taschenartige Ausnehmung am Gliedkörper eingreifen. Es ist zweckmäßig, wenn der seitliche Vorsprung annähernd über die ganze Höhe des Gliedkörpers reicht, so daß sich große Berührungsflächen ergeben. Beispielsweise kanu der seitliche Vorsprung laschenförmig und damit mit verhältnismäßig geringem Gewicht ausgebildet werden. Die seitlichen Vorsprünge können weiter vorstehen als die endseitigen Vorsprünge, da durch sie die Beweglichkeit des Verschleißgliedes im Kettenverband nicht beeinträchtigt
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wird. Es 1st jedoch zweckmäßig, wenn die seitlichen Vorsprlinge gegenüber den übrigen Seitenflächen des Verschleißkörpers zurückstehen» jedoch vorzugsweise gegenüber den übrigen Seitenflächen des Gliedkörpers vorstehen, so daß sie einerseits selbst geschützt sind und andererseits einen Schutz für den Gliedkörper bilden.
Um zu verhindern, daß Schmutz zwischen den Gliedkörper und den Verschleißkörper gelangen kann, liegen diese beiden Körper im wesentlichen lückenlos aneinander an.
Um den Verschleißkörper und den Gliedkörper sehr sicher zusammenhalten zu können, ist der Verschleißkörper mit mindestens einem Schließglied, insbesondere einem Bolzen, wie einem Spiralspannstift an dem Gliedkörper befestigt. Das Schließglied kann ohne zu stören, in den seitlichen Vorsprüngen des Verschleißkörpers angeordnet sein. Das Schließglied kann auch durch eine Spannschraube gebildet sein, mit welcher der Verschleißkörper an dem Gliedkörper festge spannt werden kann. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die seitlichen Vorsprünge gegeneinander, beispielsweise ela stisch, bewegbar ausgebildet und vorzugsweise unmittelbar gegen den Gliedkörper spannbar sind.
Eine solche gegeneinander bewegbare Ausbildung der seitlichen Vorsprünge kann beispielsweise auch dadurch erreicht werden, daß der Verschleißkörper durch zwei Teile gebildet ist, die an sich gegenüberliegenden Seiten des Gliedkörpers angeordnet sind und somit beispielsweise von der Seite her bei der Hontage in einfacher Weise an den Gliedkörper angesetzt werden können. Zur weiteren Vereinfachung der Montage liegt dabei die Teilungsebene des Verschleißkörpers etwa parallel zur längsmittelebene des Verschleißgliedes, vorzugsweise in dieser Längsmittelebene. Zur festen Verbindung des zweiteiligen Verschleißkörpers mit dem Gliedkörper
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sind die beiden Yerschleißkörperteile mit dem als Spannglied ausgebildeten Schließglied miteinander verbunden und somit durch dieses Spannglied unter Zwischenlage des Gliedkörpers gegeneinander verspannbar.
Bei einer einfachen AusfUhrungsform sind die beiden Yerschleißkörperteile im wesentlichen gleich ausgebildet, wobei sie sich im Falle der Verwendung einer Spannschraube lediglich dadurch voneinander zu unterscheiden brauchen, daß das eine Yerschleißkörperteil eine Durchgangsbohrung für die Spannschraube und das andere Verschleißkörperteil eine Gewindebohrung für die Spannschraube aufweist.
Es ist aber auch möglich, daß ausschließlich ein Verschleißkörperteil die Bodenlauffläche bildet, wobei vorzugsweise das zweite Verschleißkörperteil als in eine seitliche Ausnehmung des ersten Verschleißkörperteiles eingreifende Spannpratze ausgebildet ist, die selbst somit keinem oder nur einem unwesentlichen Verschleiß ausgesetzt ist und deshalb nach Verbrauch des die Bodenlauffläche bildenden Verschleißkörperteiles mit einem weiteren solchen Verschleißkörperteil wieder verwendet werden kann. Um einen besonders sicheren Halt zu gewährleisten, kann die Spannpratze T-förmig sein, wobei der T-Quersteg in die seitliche Ausnehmung des anderen Verschleißkörperteiles eingreift. Zur Vereinfachung des Aufbaues ist die Gewindebohrung für die Spannschraube zweckmäßig in der Spannpratze vorgesehen.
Insbesondere wenn die seitlichen VorSprünge des VerschleiB-körpers gegeneinander bewegbar sind, ist es vorteilhaft, wenn deren Innenflächen Ausnehmungen für den Eingriff des Gliedkörpera aufweisen, so daß dadurch bei kleinen Abmessungen eine besonders genaue Ausrichtung des Gliedkörpers gegenüber dem Verschleißkörper gewährleistet ist.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Lauffläche des Yerschleißkörpera in. Ansicht zur Mitte ihrer Länge verbreitert, insbesondere etwa rautenförmig, so daß sich eine sehr großflächige Lauffläche ergibt und das Verschleißglied gegen Kippen besonders sicher abgestützt ist. An den Enden der Lauffläche können schmale, vorzugsweise den Klicken der endseitigen Vorsprünge bildende Ansätze vorgesehen sein, durch die die Beweglichkeit des Verschleißgliedes im Kettenverband nicht beeinträchtigt wird, die jedoch eine zusätzliche Abstützung des Verschleißgliedes an der Laufbahn gewährleisten.
Bei einer einfachen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die, vorzugsweise langlochförmige Aufnahmeöffnung im Gliedkörper über den Umfang vollständig geschlossen, so daß auch nach vollständiger Abnutzung des Verschleißkörpers der Gliedkörper sich nicht von den benachbarten Verbindungsgliedern lösen, kann.
Es ist aber auch in vorteilhafter Weise möglich, daß die Aufnahmeöffnung im, vorzugsweise doppelhakenartigen Gliedkörper eine, insbesondere verschließbare Einfuhröffnung aufweist, so daß das Verschleißglied ohne weiteres auch als Ganzes von der Reifenkette gelöst bzw. an dieser ange bracht und somit beispielsweise als Reparaturglied eingesetzt werden kann. Die Einführöffnung kann dabei in besonders einfacher Weise, nämlich mit dem Verschleißkörper, verschlossen werden, wenn sie auf der dem Verschleißkörper zugewandten Seite des Gliedkörpers liegt. Zweckmäßig sind in diesem Pail Formschlußglieder für den Eingriff des Verechleißkörpers an den die Einführöffnung begrenzenden Schenkelenden des Gliedkörpers vorgesehen, so daß gerade in diesem Bereich eine besonders sichere Verbindung zwischen Verschleißkörper und Gliedkörper gewährleistet ist. Us bei
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geringen Abmessungen größere Kräfte» wie beispielsweise Zugkräfte auf das Verschleißglied Übertragen zu können, sind die Formschlußglieder durch hinterschnittene Vor Sprünge, wie SchwalbenschwansvorSprünge Und diese aufnehmende Ausnehmungen gebildet, wobei diese Vorsprünge vorzugsweise an dem Gliedkörper vorgesehen sind. Um insbesondere bei dieser Ausbildung eine einfache Montage zu gewährleisten, liegt die Steckrichtung der Formschlußglieder quer, insbesondere rechtwinklig zur Laufebene des Verschleiß· gliedes. Insbesondere bei geteilter Ausbildung des Verschleißkörpers ist es aber auch in vorteilhafter Weise möglich, daß die Steckrichtung der an den Schenkelenden des Gliedkörpers vorgesehenen Formschlußglieder etwa rechtwinklig zur Längsmittelebene des Verschleißgliedes liegt, wobei vorzugsweise beide Veredieißkörperteile Ausnehmungen zum Übergreifen derselben FormSchlußglieder aufweisen.
geschlossener Aufnahmeöffnung Insbesondere bei · iflt es zweckmäßig, wenn der Verschleißkörper mindestens zwei, insbesondere drei Schließbolzen aufweist, die an sich gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmeöffnung des Gliedkörpers anliegen können und durch die ein sehr spielfreier Halt des Verschleißkörpers an dem Gliedkörper erreicht werden kann. Eine besonders sichere Verbindung zwischen Verschleißkörper und Gliedkörper ergibt sich, wenn in die Aufnahmeöffnung des Gliedkörpers ein, vorzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmeöffnung anliegendes Einsatzstück eingesetzt ist, das mit dem Schließglied an dem Verschleißkörper befestigt ist und das so ausgebildet werden kann, daß es im wesentlichen spielfrei in der Aufnahmeöffnung liegt. Zweckmäßig liegt das Einsatzstück an der Innenfläche der seitlichen Vorsprünge des Verschleißkörpers an, wobei es vorzugsweise deren Breite hat, so daß es seitlich nirgends über diese Vorsprünge vorsteht. Es ist aber
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auch in vorteilhafter Weise, insbesondere bei geteilter Ausbildung des Verschleißkörpers, möglich, daß das Einsatzstück einstückig mit dem Verschleißkörper ausgebildet ist, so daß ein gesondertes Einsatzstück nicht erforderlich ist.
Der Verschleißkörper kann in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, daS er die Aufnahmeöffnung des Gliedkörpers, vorzugsweise mit den seitlichen Vorsprüngen und/oder mit dem Einsatzstück in zwei Einzelöffnungen unterteilt, so daß " die Verbindungsglieder des VerschMßgliedes berührungsfrei voneinander getrennt sind.
Es ist aber auch möglich, zwei Aufnahmeöffnungen in Gliedlängsrichtung hintereinander im Gliedkörper vorzusehen. Der Gliedkörper bzw. der Verschleißkörper kann in einfacher Weise als Schmiedestück ausgebildet sein.
Es ist aber auch in besonders vorteilhafter Weise möglich, daß der Gliedkörper durch ein, insbesondere aus Draht gebogenes Kettenstrangglied gebildet ist, so daß ein üblicher Kettenstrang durch Anbringen von Verschleißkörpern, beispielsweise an jedem zweiten Kettenstrangglied zu einer Kette mit sehr guten Laufeigenschaften ausgebildet werden kann. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist der Gliedkörper als Rundglied, insbesondere als Langrundglied ausgebildet. Um einen sehr sicheren Halt des Verschleißkörpers zu gewährleisten, bildet der Verschleißkörper eine Aufnahmeschale für das Kettenstrangglied.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit
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sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Ea sind dargestellt in:
ein erfindungsgemäßes Verschleißglied in Seitenansicht,
das Verschleißglied gemäß Pig. 1 in Ansicht von links,
der Gliedkörper des Verschleißgliedes gemäß den Fig. 1 und 2 in Ansicht,
der Verschleißkörper des Verschleißgliedes gemäß den Fig. 1 und 2 in Ansicht,
ein Schnitt nach der Linie V - V in Fig; 3,
der Gliedkörper gemäß Fig. 3 in Ansicht von unten,
ein Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig.3, ein Schnitt nach der Linie VIII - VIII in Fig.3, der Verschleißkörper gemäß Fig. 4 in Draufsicht, ein Schnitt nach der Linie X - X in Fig. 4» ein Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 4,
eine weitere Ausführungsform eines Verschleißgliedes in Ansicht,
Fig. 13 die Ausbildung gemäß Fig. 12 in Ansicht von unten,
Fig. 14 die Ausbildung gemäß Flg. 12 in Draufsicht, Fig. 15 ein Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 12,
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Verschleißgliedes in Seitenansicht,
Fig. 17 der Verschleißkörper gemäß Fig. 16 in Drauf sieht,
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Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 10
Fig. 11
Fig. 12
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•Pig. 18 ein Schnitt nach der Linie XVIII-XVIII in Pig.16,
Fig. 19 eine weitere Ausführungsform eines Verschleißgliedes in Seitenansicht,
Pig. 20 ein Schnitt naoh der Linie XX-XX in Pig. 19, Pig. 21 Ms
29 drei weitere Ausführungsbeispiele von Vereohleißgliedern in Darstellungen gemäß den Pig. 16 bis 18,
Pig. 30 eine weitere Ausführungsform eines Verschleißgliedes in Seitenansicht,
Pig. 31 ein Schnitt nach der Linie XXXI-XXXI in Pig.30, Pig. 32 ein Schnitt nach der Linie XXXII-XXXII in Pig.30,
Pig. 33 ein Schnitt nach der Linie XXXIII-XXXIII in Pig. 30,
Pig. 34 der Gliedkörper des Verschleißgliedes gemäß Pig· 30 in Seitenansicht,
Pig. 35 der Gliedkörper gemäß Pig. 34 in Ansicht von unten,
Pig. 36 ein Schnitt nach der Linie XXXVI-XXXVI in Pig.34,
Pig. 37 der Verschleißkörper des Verachleißgliedes gemäß Pig. 30 in einem Schnitt nach der Linie XXXVII-XXXVII in Pig. 38,
Fig. 38 der Verschleißkörper gemäß Pig. 37 in Draufeicht,
Fig. 39 eine weitere Ausführungsform eines Verschleißgliedes in Seitenansicht,
Fig. 40 ein Schnitt nach der Linie .XL - XL in Fig.39,
Fig. 41 ein Schnitt nach der Linie XLI - XLI in Fig. 39,
Fig. 42 der Gliedkörper des Verschleißgliedes gemäß
Fig.39 in Seitenansicht,
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Pig. 43 ein Schnitt nach der Linie XLIII - XLIII in Fig. 42, -.-··" ~'"-x
Pig. 44 einer der beiden Verschleißkörperteile des Verschleißgliedes gemäß Pig. 39 in Ansicht auf die Innenseite,
Pig. 45 ein Schnitt nach der Linie XLV - XLV in Pig.44,
Pig. 46 der andere Verschleißkörperteil "Im Querschnitt' gemäß Pig. 40, , - '
Pig. 47 der Verschleißkörperteil gemäß Pig.44 in Draufsicht, . .··.-.
Pig. 48 eine weitere Ausführungsform eines Versehleiß-. . gliedes in Seitenansicht, ■ ' "
Pigϊ 49 - - der größere Verschleißkörperteil des Verschleißgliedessgemäß Pig. 48 in Ansicht auf die Innenseite,
Pig. 50 ein Schnitt nach der Linie L-L in Pig. 48, Pig. 51 ein Schnitt nach der Linie LI-LI in Pig. 48, Pig. 52 ein Schnitt nach der Linie LII-LII in Pig". 49.
Wie die Pig. 1 bis 11 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes VerBchleißglied 1 einen Gliedkörper 2 und einen Versohleißkörper 3 auf, die gemeinsam ein Stegglied bilden, deesen-
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eine» als Reifenanlagefläche vorgesehene Längskante 4 durch den Gliedkörper 2 und dessen davon abgewandte, als Bodenlauffläche vorgesehene Pläcbe 5 durch den Verscbleißkörper 3 gebildet ist. Die Reifenanlagefläche 4 ist im Querschnitt teilkreisförmig konvex gekrümmt, wäb-
vvorzugsweise rend die Bodenlauffläche 5^durcb zwei unter einem stumpfen Winkel dachförmig zueinanderliegende, sich in der Längsmittelebene des Gliedes treffende Einzelflächen gebildet ist· Sie Übergänge der Flächen 4, 5 zu den Endkanten 6 des Verschleißgliedes 1 sind als viertelkreisförmige Abrundungen 7, 8 ausgebildet, wobei die Abrundungen 8 des Verschleißkörpers 3 einen- gegenüber den Abrundungen 7 des Gliedkörpers 3 größeren Radius aufweisen.
Die leilungsebene 9 zwischen den Gliedkörpern 2 und dem Verschleißkörper 3 liegt im wesentlichen rechtwinklig zur Längsmittelebene 10 des Verschleißgliedes 1 und parallel zu dessen Längsrichtung Pfeil 11« Die Höhe des Verschleißbereiches des Verschleißkörpers 3 ist kleiner als die Höhe des Gliedkörpers 2,. wobei jedoch der Verschleißkörper 3 über die dem Gliedkörper 2 zugewandte Kante 12 vorstehende Vorsprünge 13, 14 aufweist, von denen die seitlich sich gegenüberliegenden Vorsprünge 15 über mehr als die Hälfte der Gesamthöhe des Verschleißgliedes 1 reichen und eine Länge haben, die größer als die Höhe des eigentlichen Verschleißteiles des Verschleißkörpers 3 ist. Die seitlichen Voreprünge 14, die symmetrisch zu der zur Längsmittelebene 10 rechtwinkligen Mittelebene 15 des Verschleißgliedes 1 liegen, greifen in seitliche, taschenförmige Ausnehmungen 16.des Gliedkörpers 2 ein, wobei . sie diese Ausnehmungen 16 im wesentlichen ganz ausfüllen und seitlich über die Seitenflächen 17 des Gliedkörpers 2 vorstehen. Die seitlichen Vorsprünge 14 gehen über
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viertelkreisförmige konkave Ausrundungen 18 in die jeweils zugehörige Kante 12 über· Ferner gehen die Außenflächen der seitlichen Vorsprünge 14 über vfertelkreisf örmige konvexe Abrundungen 19 in deren Endflächen und über S-artig gekrümmte Abrundungen 20 in die Seitenflächen 21 des eigentlichen Verschleißteiles des Verschleißkörpers 3 über· Gegenüber diesen Seitenflächen 21 sind die Außenflächen 22 der seitlichen Vorsprünge 14 zurückversetzt.
In dem Gliedkörper 2 sind in Gliedlängsrichtung Pfeil hintereinander zwei langrunde Aufnahmeöffnungen 23 vorgesehen, die freiliegen, also durch den Verschleißkörper in keiner Weise abgedeckt werden. Zwischen diesen Aufnahmeöffnungen 23 liegen die seitlichen Vorsprünge 14 des Verschleißkörpers 3· Die endseitigen Vorsprünge 13 des Verschleißkörpers 3 greifen in endseitige winkelförmige Aussparungen des Gliedkörpers 2 derart ein, daß sich durchgehende Endkanten 6 des Verschleißgliedes 1 ergeben. Der Gliedkörper 2 weist an seiner dem Verschleißkörper 3 zugewandten Kanten 25 zwei gegenüber dieser Kante schmalere, in Gliedlängsrichtung Pfeil 11 hintereinanderliegende stegartige Vorsprünge 26 auf, die jeweils bis an die zugehörige endseitige Aussparung 24 reichen und mit einem Abstand voneinander liegen, der etwa der Länge eines der Vorsprünge 26 entspricht. Diese Vorsprünge 26 greifen in Ausnehmungen 27 an der Stoßfläche 12 des Verschleißgliedes 3 ein und füllen diese Ausnehmungen 27 im wesentlichen vollständig aus. Durch die beschriebenen Pormochluß- bzw. Zentrierglieder ist ein sehr sicherer Halt der beiden Körper 2, 3 aneinander gewährleistet.
Die beiden seitlichen Vorsprünge 14 des Verschleißkörpers 3 sind mit fluchtenden Bohrungen 28 versehen, die mit einer entsprechenden Bohrung 29 im Gliedkörper 2 fluchten,
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wobei la die Bohrungen 28, 29 ein Spiralspannstift 30 eingepreßt ist, durch den die als öteckelemente ausgebildeten Körper 2, 3 in zusammengestecktem Zustand miteinander verbunden sind. Die Steckrichtung der beiden Steckelemente 2, 3 liegt rechtwinklig zur Teilungsebene 9«
Der Gliedkörper 2 v/eist eine gegenüber dem Verschleißkörper 3 wesentlich geringere Breite bzw· Dicke auf, wobei der Gliedkörper 2 flachstegartig ausgebildet ist und . sich gemäß den Pig. 5 und 6 in Richtung zu seinen End-" kanten verjüngt. Der eigentliche Verschleißteil des Verschleißkörpers 3 ist demgegenüber mehr als doppelt so breit, wobei der eigentliche Verschleißteil in Ansicht gemäß Pig. 9 etwa rautenförmig ist, so daß sich eine rautenförmige Bodenlauffläche 5 mit abgerundeten. Ecken ergibt. Das Verschleißglied 1 ist sowohl symmetrisch zur Längsmittelebene 10 als auch symmetrisch zu der dazu rechtwinkligen Hittelebene 15 ausgebildet. Beim Verschleiß des Verschleißgliedes 1 ist es durch die in die Ausnehmungen 27 eingreifenden Vorsprünge 26 möglich, sofort den maximalen Verschleißzustand des Verschleißkörpers 3 dadurch festzustellen, daß die Vorsprünge 26 an der L-tufseite des Verschleißgliedes 1 sichtbar werden. Wenn die Vorsprünge 26 in diesem Pail geringfügig verschlissen werden. 9 so beeinträchtigt das nicht die Punktionsfähigkeit des Gliedkörpers 2„ der nach Abnehmen des v©rschlies©n@a Yerschleißkörpers 3 mit einem neuen Verscüeißkörper versehen werden kann.
Bei der is clen Fig« 12 bis 15 dargestellten Ausführungsfosss eiaes Versehleißglieaee la ist ä©r Gliedkörper 2a dureh ©io, steiobpimkiiert dargestelltes LaogEUJid== bzwo 0¥älg!i©d 2a eine© sich aue gleiche» Hettsoglie&era 2a
Ei EetteastEaöges 51 gebildete Jedes
5 15 ™° 209842/0198
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zweite Kettenglied dieses Ketteastranges 31 ist mit einem Verschleißkörper 3a versehen, wobei in den Pig« 12 bis für sich entsprechende Seile die gleichen Bezugszeichen ■wie in den Pig. 1 bis 11, jedoch hinter Hinzufügung des Buchstabens a verwendet sind. Die seitlichen Vorsprünge l^a des Verschleißkörpers 3a reichen bis an die von der Bodenfläche 5a abgewandte Kante 4a des Langrunägliedes 2a und bilden somit ebenfalls einen Seil der Reifenanlagefläche des Verschleißgliedes la. Perner unterteilen die seitlichen Voroprünge 14a die laugrunde Aufnahmeöffnung 23a des Gliedkörpers 2a in zwei Einzelöffnungen, so daß die beiden in das jeweilige Verschleißglied la eingreifenden Kettenglieder voneinander getrennt sind. Die endseitigen Vorsprünge 13a übergreifen die Enden des Gliedkörpers 2a über mehr als die Hälfte von dessen Höhe und bilden die eigentlichen Endkanten 6a des Verschleißgliedes la, wobei die Endkanten 6a benachbarterVerschleißglieder la mit einem ausreichenden Abstand voneinander liegen. Die Längskante 12a des Verschleißkörpers 3a, über welche die Vorsprünge 13a, 14a vorstehen, liegen etwa in gleicher Höhe wie diejenige Begrenzungskante 32 der Aufnahmeöffnung 23a, die der Bodenlauffläche 5a zugewandt ist, so daß bei maximaler Höhe des Verschleißkörpers 3a trotzdem eine gute Gelenkigkeit der in das Verschleißglied la eingreifenden Kettenglieder gewährleistet ist.
Die Innenfläche 26a des kappenartigen Verschleißkörpers 3a bildet eine Aufnahmeschale 26a für den Gliedkörper 2a, wobei der Gliedkörper 2a an dieser Innenfläche 26a im wesentlichen ganzflächig anliegt. Bei dem dargestellten Au3führungsbeispiel ist der Gliedkörper 2a aus Rundstahl gebogen, wobei die Enden des gebogenen Rundstahlstückes stumpf miteinander verschweißt sind.
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In den seitlichen Vorsprüngen 14a des Verschleißkörpers 3a sind zwei Übereinanderliegende Bohrungen 28a für Spiralspannstifte 30a vorgesehen, von denen jeder an einer der beiden sich gegenüberliegenden Längsbegrenzungskanten 29a, 32 der Aufnahmeöffnung 23a des Gliedkörpers 2a mit seinem Umfang anliegt, so daß der G-liedkörper 2a und der Ver-Bchleißkörper 3a im wesentlichen spielfrei miteinander verbunden sind.
Bei den in den Fig. 12 bis 15 dargestellten Ausführungsformen weist der Verschleißkörper 3a an seinen Enden schmale Ansätze 33 auf, deren die Abrundungen 8a aufweisende Rückenflächen die Rückenflächen der endseitigen Vorsprünge 13a bilden. Der Verschleißkörper 3a ist gegenüber der Ausführungsform gemäß den Pig. 1 bis 11 in Gliedlängsrichtung Pfeil 11a derart gestreckt ausgeführt, daß außer den rautenartigen Seitenflächen 21a zwei parallele Seitenflächenabschnitte 34 gebildet sind.
In den Fig. 16 bis 18 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 11, jedoch hinter Hinzufügung des Buchstabens b verwendet. Bei dem Verschleißglied Ib gemäß den Pig. 16 bis 18 " sind in den seitlichen Vor Sprüngen 14b des VerscBLe ißkörpers 3b drei, an&en Ecken eines gedachten spitzwinkligen Dreieckes liegende Bohrungen 28 für die Aufnahme von Spiralspannstiften 30b vorgesehen, von denen zwei nebeneinandefliegend an der der Bodenlauffläche 5b zugewandten Längsbegrenzungskante 32b der Aufnahmeöffnung 23b des Gliedkörpers 2b anliegen, während der dritte an der gegenüberliegenden Längsbegrenzungskante 29b anliegt.
ι . - 17 -
; ,2,00842/01 9 8
~ 21U206
Ια den fig* 19 und 20 ist eine -weitere Ausfübrungsforni eines Verschleißgliedes Ic dargestellt, wobei in den fig. 19 und 20 für sich entsprechende Seile die gleichen Bezugszeicben wie in den Pig· 1 bis 18, jedoch unter Hinzufügung des Buchstabens c verwendet sind. In die Aufnahiaeöffnung 23c des, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig· 16 bis 18 durch ein langrundglied gebildeten Gliedkörpers 2c, ist ein plattenfönaiges Einsatzstück 35 eingesetzt, das eine so große Höhe hat, daß es an den sich gegenüberliegenden Längsbegrenzungskanten 29c, 32c der Aufnahmeöffnung 23c anliegt, während die Dicke des Ein3atzplättchens 35 nur geringfügig kleiner als der lichte Abstand zwischen den seitlichen Vorsprangen 14c des Verschleißkörpers 3c gewählt ist. Die Breite des Einsatzplättehens 35 ist gleich der Breite der Vorsprünge 14c Vor dem Einsetzen des Gliedkörpers 2c wird das Einsatzplättchen 35 in die Aufnahiaeöffnung 23c eingeführt, wonach der G-liedkörper 2c in die Schalenfläche 27o des Verschleißkörpers 3c eingesetzt wird, derart, daß das Einsatzplättchen 35 zwischen den seitlichen Vorsprüngen 14c liegt. Das Versdleißplättchen 35 weist mindestens eine, vorzugsweise zwei zueinander schräg versetzte Bohrungen auf, die mit entsprechenden Bohrungen 28c in den seitlichen Vorsprüngen 14c fluchten und für die Aufnahme von Spiralspannstiften vorgesehen sind, durch welche die drei !Deile 2c, 3c, 35 gegeneinander im wesentlichen spielfrei gesichert werden.
- 18 -
209842/0198 0RK3INAU INSPECTED
Bei der in den Flg. 21 bis 23 dargestellten Ausführungsform bei der für sich entsprechende !Delle die gleichen Bezugszeichen, wie in den vorangehenden Figuren, jedoch unter Hinzufügung des Buchstabens d verwendet sind, ist als Schließglied ein Schraubenbolzen 3Od vorgesehen, der vorzugsweise durch eine Zylindersohraube mit Innensechskant gebildet ist. In einem der seitlichen Vorsprünge 14d ist eine Durchgangsbohrung mit einer Senkbohrung für den Kopf der Spannschraube 30d vorgesehen, während im gegenüberliegenden seitlichen Vorsprung 14d des Verschleißkörpers 3d eine Gewindelf bohrung für die Spannschraube 3Od vorgesehen ist. Die beiden seitlichen Vorsprünge 14d sind durch ihre verhältnismäßig große Länge sowie durch die schalenartige Ausbildung des Versohleißkörpers 3d gegeneinander elastisch bewegbar, so daß sie mit Hilfe der Spannschraube 3Od, die etwa im Zentrum der AufnahmeÖffnung 23d des Gliedkörpers 2d liegt, gegen die Seitenflächen dieses Gliedkörpers 2d gespannt werden können.
Wie die Fig. 24 bis 26 zeigen, kann der Verschleißkörper 3e auch aus zwei Seilen 36, 37 bestehen, deren Teilungsebene in der Längsmittelebene des Verschleißgliedes liegt und die im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu dieser Teilungsebene ausgebildet sind. Der einzige Unterschied besteht darin, daß für die Spannschraube 3Oe im einen Verschleißkörperteil 36 eine Durchgangsbohrung mit einer Senkbohrung für den Schraubenkopf und im anderen Verschleißkörperteil 37 eine Gewindebohrung vorgesehen iat. Die Seitenflächen der schalenartigen Ausnehmung 27e des Verschleißkörpers 3e weisen nutartige Vertiefungen 38, 39 auf, wobei jeweils zwei sich gegenüberliegende Vertiefung in 38 bzw. 39 annähernd Kreiaquerechnitt haben; in diesen Vertiefungen 33 ^ 39 liegen dia X.-?.ingnstege doa bei. diesem Ausfül -ungsbeiopi;!.-durch ein Langrandglied gebildeten GViedkörpe: s 2e. Lie V-
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tiefungen 38, 39 Bind lediglich im Bereich der seitlichen Vorspränge 14e vorgesehen. Im übrigen sind in den Fig. 24 bis 26 die gleichen Bezugszeichen,wie in den vorangehenden Figuren» jedoch unter Hinzufügung des Buchstabens e, verwendet·
In den Fig. 27 bis 29 ist ebenfalls ein Verachleißglied If dargestellt, dessen Verschleißkörper 3f aus zwei Teilen 36f, 37f besteht. Die Bodenlauffläche 5f des Verschleißgliedes wird jedoch ausschließlich durch einen der beiden, nämlich durch den Verschleißkörperteil 36f gebildet, der an seiner entsprechenden Seitenfläche eine Ausnehmung 40 für den Eingriff des anderen, spannpratzenartigen Verschleißkörperteiles 37f aufweist. Die Spannpratze 37f» in welcher die Gewindebohrung für die Spannschraube 30f vorgesehen ist, ist in Seitenansicht gemäß Fig. 27 rechteckförmig, wobei sieden einen seitlichen Vorsprung 14f des Verschleißkörpers 3f bildet und dem gegenüberliegenden Vorsprung 14f in der Form im wesentlichen glefoh 1st. In den Fig. 27 bis 29 sind für eich entsprechende Seile die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden Figuren, jedoch unter Hinzufügung des Buchstabens f verwendet.
Die Fig. 30 bis 37, in welchen für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden Figuren, jedoch unter Verwendung des Buchstabens g vorgesehen sind, zeigen ein Verschleißglied Ig dessen Gliedkörper 2g gemäß Flg. 4- doppelhakenförmig derart ist, daß die Aufnahmeöffnung 23g des Gliedkörpers eine Einfuhröffnung 41 aufweist. Diese Einführöffnung 41 1st durch eine Unterbrechung des dem Verschleißkörper 3g zugewandten Längssteges des Gliedkörpers 2g gebildet, derart, daß dieser Längssteg zwei aufeinanderzu frei ausragende Schenkel 42 bildet, die die Einführöffnung 41 begrenzen. Die Enden
■oder dgl. der Schenkel 42 bilden Schwalbensohwanzvorsprüngel 26g, die
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in entsprechende Sohwalbenschwanzausnehmungen 27g am Vereohleißkörper 3g eingreifen, derart, daß die EinfUhröffnung 41 bei montiertem Versohleißglied Ig durch den Verschleißkörper 3g verschlossen ist. Die Steckrichtung der Schwalbenschwänze 26g, 27g liegt rechtwinklig zu der durch die Bodenlauffläche 5g definierten Laufebene des Verschleißgliedes Ig.
Die seitlichen VorsprUnge 14g des Verschleißkörpers 3g sind am Ende eines EinsatzstUckes 35g vorgesehen, das einstückig mit dem Versohleißkörper 3g ausgebildet 1st und bei montiertem Verschleißglied Ig in dessen Aufnahmeöffnung 23g derart liegt, daß diese AufnahmeÖffnung 23g in zwei Einzelöffnungen unterteilt ist. An den Seitenflanken dieses Einsatzstückes 35g sind die Schwalben-
i,oder dgl.
sohwanznutenl 27g vorgesehen. An dem der EinfUhröffnung 41 gegenüberliegenden Längssteg des Gliedkörpers 2g sind die seitlichen Aufnahmetaschen 16g fUr die VorsprUnge 14g des Verschleißkörpers 3g vorgesehen, wobei die Bohrung 29g für den Schließbolzen in diesen taschenartigen Aufnahmeausnehmungen 16g liegt. Der der Einführöffnung 41 gegenüber- ' liegende Längssteg des Gliedkörpers 2g ist bei dem in den Fig. 30 bis 33 dargestellten AusfUhrungsbelsplel ebenfalls zur Mitte seiner Länge, jedoch gegenüber dem Verschleiß körper 3g weniger, verbreitert, wobei dieser Längssteg in Ansicht gemäß Fig. 35 annähernd rautenförmig 1st.
Beim Verschleißglied gemäß den Fig. 39 bis 47» in denen für sich entsprechende Seile die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden Figuren, jedoch unter Hinzufügung des Buchstabens h verwendet sind, ist der Gliedkörper 2h ebenfalls doppelhakenförmig ausgebildet, wobei jedoch der Verschleißkörper 3h durch zwei Teile 36h, 37h gebildet ist, die durch eine Spannschraube 30h gegen den Gliedkörper 2h gespannt sind. An den einander zugewandten Innenflächen der
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Veraohleißkörperteile 36h, 37h sind benachbart zu den seitlichen Vorsprangen 14h im Querschnitt rechteckige Ausnehmungen 43 für den Eingriff der im Querschnitt gemäß fig,41 rechteckige Zwisohenabechnitte aufweisenden Schenkel 42h des Gliedkörpers 2h vorgesehen, wobei die Verschleißkörperteile 36h» 37h an den einander . zugewandten Innenflächen endseitig VorSprünge 13h zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen 24h des Gliedkörpers 2h aufweisen. Die beiden Verschleißkörperteile 36h, 37h liegen bis zu der der Einführöffnung 41h gegenüberliegenden Innenfläche der Aufnahmeöffnung 23h aneinander an, so daß sie ein die Aufnahmeöffnung 23h in zwei Einzelöffnungen unterteilendes Einsatzstück bilden.
In den Pig. 48 bis 52 sind die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden figuren, jedoch unter Hinzufügung des Buchstabens i verwendet. Das in fen Fig. 48 bis 52 dargestellte Verschleißglied Ii weist ebenfalls einen doppelhakenförmigen Gliedkörper 2i auf, wobei jedoch der Versohleißkörper 3i ähnlich der AusfÜhrungsform gemäß den Pig· 27 bis 29 aus zwei unterschiedlichen Verschleißkörperteilen 36i, 37i besteht. Der als Spannpratze ausgebildete Verschleißkörperteil 37i ist in Ansicht gemäß Pig. 48 T-förmig, wobei der T-Quersteg 44 in der seitlichen Ausnehmung 4Oi des anderen, die Bodenlauffläche 5i bildenden Verschleißkörperteiles 36i liegt. Bei den beiden Ausführungsformen gemäß den Pig. 39 bis 52 weist jeder Verschleißkörperteil jeweils die Hälfte jeder Ausnehmung 27h bzw. 27i für die an den Sohenkelenden des Schließkörpera 2h bzw. 2i vorgesehenen Pormschlußglieder 26h bzw. 26i auf.
Das erfindungsgemäße Verschleißglied kann sowohl für den Laufteil als auch für die Seitenteile einer Keifenkette, beispielsweise einer Reifenschutzkette oder einer Gleitschutzkette vorgesehen sein.
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Z}urch die erfindungsgemässe Ausbildung wird erreicht, dass das Grundgerippe nur einem inneren Verschleiss ausgesetzt ist, so dass der Steg eine längere Lebensdauer hat und mehrfach verwendet werden kann, wobei durch Auswechseln der Verschleisskörper die Reifenkette regeneriert werden kann. Ferner ist es möglich, den eigentlichen Gliedkörper aus einem anderen, beispielsweise billigeren Material als den Verschleisskörper auszubilden. Für den Verschleisskörper selbst kann ein Material verwendet werden, welches höchst versehleissfest ist; die Auswahl 1st dabei wesent-
" lieh günstiger, wie z.B. Hartguß usw. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung kann das bei bekannten Reifenketten übliche Aufschweissen entfallen. Ferner ergeben sich günstigere Wäremebehandlungsmöglichkeiten, so dass beispielsweise die Verbindungsringe der Verschleissglleder anderen Wärmebehandlungen ausgesetzt werden können als die Gliedkörper und die Verschleisskörper. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist es möglich, einen einzigen Typ eines Grundnetzes herzustellen und dann durch wahlweise Verwendung unterschiedlicher Verschleisskörper die Reifenkette entsprechend den Einsatzforderungen anzubringen, so dass sich eine wesentliche Rationalisierung bei der Herstellung ergibt; dabei sind eine Vielzahl von Kombinationsnöclichkeiten der Ausbildung der Lauf- und Seitenteile dor Reifenkette gegeben. Bei der besonders einfachen Ausfilhrungsform des Erfindungsgegenstandes kann der Verschleisskörper auch bei Rundstahlketten Verwendung finden, so dass das Grundnetz der Reifenkette lediglich durch Rundstahlketten Gebildet ist.
Dient das auswechselbare Stegteil sowohl als Verschleissals auch als Verschlussteil, so ergibt sich eine Hillcelmöglichl-coit zur Herstellung der Reifenkette, d.h. dass Verschliessglieder unter sich oder m t Verbindungsgliedern
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in nahezu beliebiger Anordnung verbunden werden können. Ferner ergeben sich insbesondere in diesem Fall sehr leichte Austausch- und Reparaturmöglichkeiten.
Der Gliedkörper und/oder der auf diesen aufsteckbare Steckteil können (kann) auch zur Befestigung von anderen Vorrichtungen, wie Transporteinzelteile auf Rundstahlketten dienen.
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Claims (1)

  1. A 52 168 - s Den
    Ansprüche
    1. TerscQleißglied für Reif eaketten, insbesondere Laufglied mit einem, mindestens ein Anschlußorgan, wie eine Aufnahiaeöffnung für die Verbindung mit benachbarten. Gliedern aufweisenden Gliedkörper, an dem wenigstens ein gesonderter Verschleißkörper für den Laufbahnkontakt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (3» bzw· 3a bzw. 3b baw· 3c) und der Gliedkörper (2 bzw· 2a bzw. 2b bzw.2c) zur auswechselbaren Befestigung aneinander ausgebildet sind.
    2. Verschleißglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (3 bzw. 3a) mit dem Gliedkörper (2 bzw. 2a) ein ütegglied (1 bzw. la) bildet.
    3· Verschleißglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (3 bzw. 3a) stegartig ausgebildet ist.
    4-· Verschleißglied nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, der Verschleißkörper (3 bzw. 3a) eine gegenüber dem Gliedkörper (2 bzw. 2a), vorzugsweise mehrfach, größere Breite aufweist.
    5. Verschleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die !Teilungsebene (9) zwischen Verschleißkörper (3) und Gliedkörper (2) im wesentlichen parallel zur Bodenlauffläche (5) des Gliedes (1) liegt.
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    6. Verscbleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (3 bzw· 3a) und/oder der Gliedkörper (2) ineinandergreifende Formschlußbzw· Zentrierglieder (13» 24 bzw« 14» 16 bzw. 26, 27) aufweisen·
    7· Verschleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Körper» insbesondere der Verschleißkörper (3 bzw. 3a) den anderen Körper (2 bzw. 2# kappenartig übergreift·
    8· Verschleißglied nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedkörper (2) an der dem Verschleißkörper (3) zugewandten Kante (23)» vorzugsweise zwischen seinen Enden (6)» mindestens einen Vorsprung (26) für den Eingriff in eine Öffnung (27) an dem Verschleißkörper (3) aufweist·
    9· Verschleißglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) stegartig ausgebildet ist.
    10· Verechleißglied nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (3 bzw. 3a) an mindestens einem Ende einen, vorugsweise bis an beide Seitenflächen (21 bzw. 21a) reichenden Vorsprung (13 bzw. 13a) zum Übergreifen des Gliedkörpers (2 bzw· 2a) aufweist·
    11· Verschleißglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitiße Vorsprung (13) in eine Aussparung (24) des Gliedkörpers (2) eingreift.
    2 Ci 9 8 4 2 / O I 9 ö
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    ftb -
    12. Verschleißglied nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitige Vorsprung (13a) die Endkante des Gliedkörpers (2a), vorzugsweise mindestens etwa über die Hälfte von dessen Höhe übergreift.
    13· Verschleißglied nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (3 bzw. 3a) mindestens einen, insbesondere zwei den Gliedkörper (2 bzw. 2a) seitlich umgreifende Vorsprünge (14 bzw. 14a)
    * aufweist.
    14. Versohleißglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Vorsprung (14) in eine taschenartige Ausnehmung (16) am Gliedkörper (2) eingreift.
    15. Verschleißglied nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Vorsprung (14a) annähernd über die ganze Ilöhe des Gliedkörpers (2a) reicht.
    16. Verschleißglied nach einem der Anspräche 13 bi3 15, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Vorsprung (14, bzw. 14a) gegenüber den übrigen Seitenflächen (21 bzw.21a)
    * des Verschleißkörpers (3 bzw. 3a) zurücksteht.
    17. Verschleißglied nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Vorsprung (14 bzw. 14a) weiter vorsteht als der endseitige Vorsprung (13 bzw. 13a).
    18. Vcrachleißglied nach einem der Ansprüche 13 bin 17, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Vorsprung (14 bzw· 14a) laschenfonaig ist.
    2/n
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    19. Yersohleißglied nach einem der vorhergehenden Anßprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (3 bzw· 3a) und der Gliedkörper (2 bzw. 2a) im wesent liehen lückenlos aneinander anliegen.
    20. Verschleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkürper (3 bzw. 3a) bzw. 3b bzw. 3c) mit mindestens einem Schließglied, insbesondere einem Stift, wie einem Spiralspannstift (30 bzw. 30a bzw. 30b) an dem Gliedkörper (2 bzw.2a bzw. 2b bzw. 2c) befestigt ist·
    21. Verschleißglied nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (30) in mindestens einem, vorzugsweise beiden seitlichen Vorsprüngen (14) des Verschleißkörpere (3) angeordnet ist.
    22. Verschleißglied nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied durch eine Spannschraube (3Oe bzw. 3Od) gebildet ist.
    23. Verscäeißglied nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen VorSprünge (14d bzw. 14e) gegeneinander, beispielsweise elastisch, bewegbar ausgebildet und vorzugsweise unmittelbar gegen den Gliedkörper (2d bzw. 2e) spannbar sind.
    24· Verschleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (3e) durch zwei Teile (36, 37) gebildet ist, die an sich gegenüberliegenden Seiten des Gliedkörpers (2e) angeordnet sind.
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    25. Verschleißglied nach Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet f daß die Seilungeebene des Verschleißkörpers (3e) etwa parallel zur Längemittelebene (1Oe) des Verschleißgliedes (Ie), vorzugsweise in dieser Längemittelebene liegt.
    26. Verschleißglied nach Anspruch 24 oder 25» dadurch gekennzeichnet» daß die beiden Verschleißkörperteile (36, 37) mit dem als Spannglied ausgebildeten Schließglied (3Oe) miteinander verbunden aind.
    27. Verschleißglied nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschleißkörperteile (36» 37) im wesentlichen gleich ausgebildet sind»
    28. Verschleißglied nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich ein Verschleißkörperteil (36f) die Bodenlauffläche (5f) bildet und vorzugsweise das zweite Verschleißkörperteil als in eine seitliche Ausnehmung (40) des ersten Verschleißkörperteiles (36f) eingreifende Spannpratze (37f) ausgebildet ist.
    29· Verschleißglied nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich- * net, daß die Spannpratze (37i) Τ-förmig ist und daß der T-Quersteg (44) in die seitliche Ausnehmung (4Oi) des anderen Verschleißkörperteiles (36i) eingreift.
    30. Yerschleißglied nach Anspruch 28 oder 29» dadurch gekennzeichnet» daß die Gewindebohrung für die Spannschraube (3Of) in der Spannpratze (37f) vorgesehen ist.
    31. Verschleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüohe» dadurch gekennzeichnet» daß die Innenflächen des Verschleißkörpers (3e), insbesondere der seitlichen Vorsprünge (14e) Ausnehmungen (38, 39) für den Eingriff des Gliedkörpers (2e) aufweisen. » 6 -
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    32. Verschleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (5 bzw. 5a) des Verschleißkörpers (3 bzw. 3a) in Ansicht zur Mitte ihrer Länge verbreitert, insbesondere etwa rautenförmig ist.
    33· Verschleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Versohleißkörpers (3a) schmale, vorzugsweise den Hucken der endseitigen Vorsprünge (13a) bildende Ansätze (33) vorgesehen sind.
    34» Verschleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise langlochförmige, Aufnahmeöffnung (23 bzw. 23a) im Gliedkörper (2 bzw* 2a) über den Umfang vollständig geschlossen ist.
    35. Verschleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (23g) im, vorzugsweise doppelhakenartigen, Gliedkörper (2g) eine, insbesondere verschließbare, Einführöffnung (41) für Kettenglieder aufweist.
    36. Verschleißglied nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (41) auf der dem Verschleißkörper (3g) zugewandten Seite des Gliedkörpers (2g) liegt.
    37. VerschMßglied nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß Pormaehlußglieder (26g) für den Eingriff dea Verachleißkörpers (3g) an den die Einführöffnung (41) begrenzenden Schenkelenden des Gliedkörpers (2g) vorgesehen sind.
    38. Versohleißglied nach Anspruch 37» dadurch, gekennzeichnet, daß die i'onaachlußglieder durch hinter3chnittene VoreprUngö, vjJLo Schwalbonsohwanzvoraprünge (26g) gebildet Bind, denen entoprechonde Auanehuungen (27ß) am Verschleißkörper
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    (3g) zugeordnet sind*
    39· Verschleißglied nach einem der Ansprüche 6 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckrichtung der Formschlußglieder (26g) quer, insbesondere rechtwinklig zur Laufebene des Verschleißgliedes (lg) liegt.
    40. VerschleiSglied nach einem der Ansprüche 20 bis 39# dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (3a bzw. 3b bzw. 3c) mindestens zwei, insbesondere drei Schließbolzen (30a bzw. 30b) aufweist, die vorzugsweise an sich gegenüberliegenden Seiten (29a, 32 bzw. 29b bzw. 32b bzw. 29c, 32c) der Aufnahmeöffnung (23a bzw. 23b bzw. 23c) des Gliedkörpers (2a bzw. 2b bzw. 2c) anliegen.
    41. Yerachleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmeöffnung (23c) des Gliedkörpers (2o) ein, vorzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten (29c, 32c) der Aufnahmeöffnung (23o) anliegendes Einsatzstück (35) eingesetzt ist, das insbesondere mit dem Schließglied an dem Verschleißkörper (3c) befestigt ist.
    42. Verschleißglied nach Anspruch 41f dadurch gekennzeichnet, daß das, insbesondere plattenförmige, Einsatzstück (35) an den Innenflächen der seitlichen Vorsprünge (14c) des Verschleißkörpers (3c) anliegt und vorzugsweise deren Breite hat.
    43. Ver3Chleißglied nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (35g) einstückig mit dem Verschleißkörper (3g) ausgebildet ist.
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    44· Terschleißglied nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (5a bzw. 3b bzw. 3c) die Aufnahmeöffnung (23a bzw. 23b) bzw. 23c) dea Gliedkörpers (2a bzw. 2b bzw. 2c), vorzugsweise mit den seitlichen VorSprüngen (14a, 14b, 14c) und/ oder dem Einsatzstück (35) in zwei Einzelöffnungen unterteilt.
    45· Versohleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (12a) des Yerschleißkörpers (3a), über welche die Vorsprünge (13a, 14a) vorstehen, etwa in Höhe der zugehörigen Begrenzungskante (32) der Aufnahmeöffnung (23a) des Gliedkörpers (2a) liegt.
    46. Yerschleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmeöffnungen (23) in Gliedlängarichtung (Pfeil 11) hintereinander im Gliedkörper (2) vorgesehen sind.
    47· Terschleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedkörper (2) und/oder der Verschleißkörper (3 bzw. 3a) als Gesenk-/ (ist).
    48. Verschleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedkörper (2a, 2b) durch ein, insbesondere aus Draht gebogenes, Kettenstrangglied gebildet 1st, das, vorzugsweise mit gleichen Kettengliedern einen Kettenstrang (31), ein Kettennetz oder dergl. bildet.
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    49· Versohleißglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß der Gliedkörper (2a) als Rundglied, insbesondere Langrundglied, ausgebildet ist.
    50. Verschleißglied nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Ter sohle ißkörper (3a) eine Aufnahmeschale für das Kettenstrangglied (2a) bildet.
    51· Verschleißglied nach einem der vorhergehenden An- * Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es symmetrisch zur Längsmittelebene (10) und/oder zu der dazu rechtwinkligen Mittelebene (15) ausgebildet ist.
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