DE2140969C3 - Kettenverbinder - Google Patents
KettenverbinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Kettenverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen und
durch die GB-PS 8 08 017 bekanntgewordenen Art.
Bei dem bekannten C-förmigen Verbindungsglied aus Rundmalerial sind die hakenförmigen Enden desselben
in Längs- und Querrichtung flach ausgezogen, und ein Verschlußglied aus Flachmaterial greift über diese nach
außen gerichteten Vorsprünge und ist in seiner Lage durch Stifle gehalten. Sofern diese Stifte bei einer
Ausführungsform des bekannten Verschlußgliedes die Vorsprünge und das Verschlußglied durchdringen, also
diese Teile miteinander verstiften, haben sie einen Anteil der Zugbelastung aufzunehmen, weshalb die
Anordnung für Schwerlastketten ungeeignet ist. Sind dagegen die Stifte nur als Vorsteckstifte außerhalb des
Verschlußgliedes in die äußeren Vorsprünge des Verbindungsgliedes eingesetzt, so ist das Verschlußglied
mit schmalen länglichen Öffnungen in einem Flachmaterialstreifen über die Vorsprünge geschoben, so daß der
Kraftschluß an den Schmalseiten dieser öffnungen zu einer hohen Flächenbelastung führt, was ebenfalls bei
großen Kettenkräften unzweckmäßig ist. In beiden Fällen müssen Verformungen auf der Seite des
Verschlußgliedes Biegebeanspruchungen für das C-förmige Verbindungsglied auf der anderen Seite zur Folge
haben. Im übrigen besteht das bekannte Verbindungsglied vor dem Verbinden oder nach dem Trennen der
Kettenabschnitte aus zwei völlig getrennten Teilen, was für die Handhabung störend ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Kettenverbinder
der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen und durch die GB-PS 8 08 017 bekanntgewordenen Art
derart zu verbessern, daß beim Beibehalten des Vorteils der Form des Verbindungsglieds, die derjenigen der
Glieder des Kettenabschnitts oder der Kettenabschnitte ziemlich genau entspricht, in Verbindung mit denen es
benutzt wird, nach dem Einbau der Verbinder genau wie die anderen Glieder der Kette funktioniert, ohne daß es
Störungen gibt, während eine einwandfreie Zusammenarbeit mit einer zugeordneten Haspel oder einem
Kettenrad gewährleistet ist, und bei einer günstigen Zusammenbaumöglichkeit vor allem die Festigkeitsver
hältnisse verbessert werden, so daß im Hinblick auf die Hauptanwendungsgebiete der Schiffsankerketten oder
Abschleppketten entsprechende Kräfte ohne Schäden übertragen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Gestaltungsmerkmale
vorgesehen.
Es sind zwar durch die US-PS 17 21 801 und 26 20 650
Verbindungsglieder ähnlicher Art bekanntgeworden, bei denen die Verschlußglieder an einem Vorsprung
schwenkbar angeordnet sind und am anderen Vorsprung einrasten, beim Stand der Technik gemäß der
US-PS 17 21 801 mit Schnappverschluß; jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der
Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Auf diese Weise ist erreicht, daß bei einem Kettenverbinder, der ein Verbindungsglied in der Art
der Kettenglieder mit einem Spalt in einem Schenkel aufweist, durch die Ausbildung des Verschlußgliedes für
den Spalt des Verbindungsgliedes als ovales Ringkettenglied aus Rundmaterial, das in entsprechend
geformten Aussparungen an äußeren Vorsprüngen des Verbindungsglieds beiderseits des Spalts satt anliegt,
eine gleichmäßige Aufteilung des Kraftflusses auf die beiden Bestandteile des Kettenverbinders gewährleistet
ist, wobei dieselben reinen Zugbelastungen unterliegen und keine übermäßigen Fiächenpressungen an den
Berührungsstellen von Verbindungsglied und Verschlußglied auftreten. Der Verbinder bildet daher keine
Schwachstelle im durchgehenden Kettentrum. Auch ist dieser Kettenverbinder für das störungsfreie Passieren
von Haspeln und Kettenrädern geeignet.
Außerdem ist die Handhabung beim Ein- und Ausbau des Kettenverbinders der Erfindung dadurch erleichtert.
daß Verbindungsglied und Verschlußglied im offenen Zustand einseitig lose zusammenhängen und es dabei
keiner besonderen Befestigungselemente wie Stifte oder Schrauben, die festrosten oder verquetscht werden
können, bedarf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig.) eine Vorderansicht des Kettenverbinders zwischen den Enden von zwei Kettenabschnitten,
Fig.2 eine Ansicht des Verbinders in Richtung des
Pfeils II in Fig. 1 und
F i g. 3 eine Schnittansicht desselben entlang der Linie UI-III in Fig. 1.
In der dargestellten Konstruktion weist der Verbinder ein Verbindungsglied A auf, dessen allgemeine Form derjenigen der Kettenglieder B entspricht, die zusammenzufügen sind, wobei jedoch in dem einen Schenkel des Gliedes A ein Spalt Λ1 ausgespart ist, der so breit ist, daß man ein Kettenglied B hindurchführen kann. Das Glied A ist mit zwei auswärts gerichteten flachen Vorsprüngen C und D versehen, die sich am Spalt A) einander gegenüberstehen.
In der dargestellten Konstruktion weist der Verbinder ein Verbindungsglied A auf, dessen allgemeine Form derjenigen der Kettenglieder B entspricht, die zusammenzufügen sind, wobei jedoch in dem einen Schenkel des Gliedes A ein Spalt Λ1 ausgespart ist, der so breit ist, daß man ein Kettenglied B hindurchführen kann. Das Glied A ist mit zwei auswärts gerichteten flachen Vorsprüngen C und D versehen, die sich am Spalt A) einander gegenüberstehen.
Die Außenflächen der zwei Vorsprunge Cund Dsind
jeweils an der Seite ausgespart, die von dem Spalt A'1 am
weitesten entfernt liegt, um einen Verschlußring E aufzunehmen. Dieser Verschlußring von der Form eines
länglichen Kettengliedes aus Rundstahl, vermag die Vorspriinge C und D zu umfassen. Die Form jeder
Aussparung ist der Form des Verschlußringes E angepaßt, so daß der Ring satt in den so gebildeten
Hohlkehlen ruht und eine ausreichend große Auflagefläche vorhanden ist.
Um den Verschlußring fan dem Verbindungsglied A
anzubringen, ist das Verbindungsglied, etwa in einer Spannvorrichtung oder in einem Schraubstock, einer
Druckkraft zu unterwerfen, die die Vorsprünge Cund D vorübergehend enger zusammenbringt, damit der
Verschlußring £ aufgebracht werden kann, so daß er in satte Anlage mit den Aussparungen in den Yorsprüngen
kommt, wenn die Druckkraft aufgehoben wird. Um diesen Zusammenbau zu erleichtern, ist eine Haltezunge
F an der Außenseite des einen Vorsprungs C vorgesehen. Die Zunge wird rund um die Außenfläche
des einen Endes des Verschlußringes £ herumgebogen, um es in Eingriff mit der Aussparung des Vorsprungs C
zu halten, so daß das andere Ende des Ringes ^jederzeit über den anderen Vorsprung D geschwenkt werden
kann, wenn die Druckkraft an dem Glied angreift.
Die Zunge F kann als Bestandteil des Gliedes A währenddessen Herstellung mit ausgeschmiedet werden
oder getrennt an dem Vorsprung C angebracht werden, z. B. durch Punktverschweißung. Da die Zunge
keinerlei Belastungen aufzunehmen hat, wenn der Verschlußring E beide Vorsprünge umfaßt, uraucht sie
nur eine solche Festigkeil aufzuweisen, daß sie
anfänglich den Ring vor dem Zusammenbau festhält.
Der Verschlußring E kann aus einer nahtlosen Konstruktion bestehen und einen kleineren Querschnitt
als das Verbindungsglied A aufweisen, z. B. etwa den halben Querschnitt. c<; ist jedoch von Bedeutung, daß
sein Querschnitt so festgelegt ist und die Härtung der er
durch eine Warmbehandlung während seiner I. rstellung
unterworfen wird, so erfolgt, daß er seinen Teil der Belastung aufnehmen kann, der die Kette im praktischen
Gebrauch unterworfen wird, ohne daß irgendeine gefährliche Verformung des Verbindungsgliedes auftreten
könnte. In ähnlicher Weise müssen die Abmessungen der nach außen gerichteten Vorsprünge Cund D so
festgelegt werden, daß auch sie ihren richtigen Anteil der Belastung aufnehmen können,
Im praktischen Gebrauch wird demzufolge das Verbindungsglied A in seinem normalen offenen
Zustand, während der Verschlußring E durch die Haltezunge Fin der einen Hohlkehle lose gehalten ist,
über die zwei Kettenglieder B geführt, die miteinander zu verbinden sind, worauf man den Verschlußring E in
der oben beschriebenen Weise in die andere Hohlkehle einschnappen läßt.
Der Verbinder der Erfindung kann zur Verbindung zweier Kettenabschnitte (oder der zwei Endabschnitte
einer einzigen Kettenlänge, wenn es erwünscht ist, die Kette als geschlossene Schleife auszubilden) benutzt
werden. Ferner kann er zur Verankerung eines Kettenabschnitts an einer fixierten öse oder an einer
öse einer Zugkraftquelle oder an einer öse einer zu
schleppenden Last oder für andere analoge Zwecke eingesetzt werden. Bei solchen Anwendungen wirkt der
Verbinder als ein zusätzliches Glied der Kette, das, wenn die Kette auf einer Haspel aufgewickelt oder in
Verbindung mit einem Kettenrad verwendet wird, ohne Störungen mit der Haspel oder mit dem Kettenrad
zusammenwirkt.
Hierzu 1 blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kettenverbinder zum Verbinden zweier Kettenabschnitte oder eines Kettenabschniits und einer Verankerung oder sonstigen öse, mit einem die zu verbindenden Kettenglieder umfassenden, ähnlich geformten Verbindungsglied, das an einer Seite einen Spalt für die Einführung der Kettenglieder aufweist, und einem Verschlußglied für den Spalt, das auf auswärts gerichteten flachen Vorsprüngen des Verbindungsglieds zu jeder Seite des Spalts aufgenommen und gehalten wird, insbesondere für Schiffsankerketten oder Abschieppketten, d a durch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied ein länglicher Ring (E) aus Rundstahl nach Art eines Kettenglieds ist, der in einer Hohlkehle an dem einen Vorsprung (C) des Verbindungsglied? (A) auswärts schwenkbar gelagert ist, welcher Vorsprung mit einer Haltezunge (F) an der Schwenkstelle den Ringquerschnitt umfaßt, und in eine Hohlkehle an dem anderen Vorsprung (D) einschnappbar ist.
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