CH453011A - Aufhängevorrichtung für ein Rohr oder ein anderes langgestrecktes Element - Google Patents

Aufhängevorrichtung für ein Rohr oder ein anderes langgestrecktes Element

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CH453011A
CH453011A CH1269965A CH1269965A CH453011A CH 453011 A CH453011 A CH 453011A CH 1269965 A CH1269965 A CH 1269965A CH 1269965 A CH1269965 A CH 1269965A CH 453011 A CH453011 A CH 453011A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  (Zusatzpatent zum Hauptpatent 435 881)    Aufhängevorrichtung für ein Rohr oder ein anderes     langgestrecktes    Element    Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung  der Aufhängevorrichtung nach dem Patentanspruch des  Hauptpatentes. Bei der im Hauptpatent     beschriebenen     Aufhängevorrichtung wird ein Band mit einer sich über  seine ganze     Länge    erstreckenden Verzahnung verwen  det, dessen Prägungen an den einander überlappenden  Enden formschlüssig ineinander greifen. Um sie in die  ser Lage zu halten wird ein Schieber verwendet.

   Die  Zugkräfte werden mit Hilfe der Prägungen direkt von  einem Bandende auf das andere Bandende übertragen,  wobei der Schieber nur für den     Formschluss    zu sorgen  braucht und keine Zugkräfte überträgt. Es wurde nur  ein, in Längsrichtung des Bandes verschiebbarer Schie  ber beschrieben. Bei Aufhängungen mit sehr kurzer  Bandlänge ist ein solcher Schieber nicht mehr brauchbar,  weil er nicht so weit verschoben werden kann, dass er  beide Bandenden freigibt.  



  Hier schafft der Schieber nach der Erfindung Abhil  fe, der sich dadurch auszeichnet, dass er aus zusammen  gesetzten und wieder lösbaren Teilen besteht, die form  schlüssig miteinander verbunden sind, derart, dass die       Schieberteile    in gelöstem Zustand einzeln an entgegenge  setzten Seiten am Trägerband angelegt und alsdann mit  einander     verbindbar    sind.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs  form des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar  zeigt:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht,       Fig.2    einen Schnitt durch die Verbindungsmuffe,       resp.    den Schieber,       Fig.3    und 4 je eine Seitenansicht der voneinander  gelösten     Schieberteile    mit teilweisem Schnitt,       Fig.    5 eine Ansicht des federnden     Schieberteiles,          Fig.    6 denselben in der Richtung des Pfeiles     VI        ge-          mäss        Fig.    5 gesehen,

         Fig.    7 denselben in der Richtung des Pfeiles     VII        ge-          mäss        Fig.    5 gesehen,       Fig.    8 den starren     Schieberteil    in Ansicht,       Fig.    9 denselben in der Richtung des Pfeiles IX     ge-          mäss        Fig.    8 gesehen und       Fig.    10 denselben in der Richtung des Pfeiles X     ge-          mäss        Fig.    8 gesehen.

      Der dargestellte Schieber besteht aus zwei, U-förmige  Bügel bildenden, mit parallelen Schenkeln gegenseitig       ineinandergreifenden,    lösbar miteinander verbundenen       Schieberteilen    11, 18. Der     Schieberteil    11 bildet einen  Bügel mit     federnden,    flachen Schenkeln 12, die an ihrem  äusseren Teil gegen die Mitte zu je einen verjüngt ab  gesetzten     Verriegelungsschenkel    13 bilden. Die beiden  letzteren weisen auf ihrer äusseren Flachseite durch     Aus-          nehmungen    14 gebildete Verschlusshaken 15 auf.

   Die  Enden der     Verriegelungsschenkel    13 besitzen durch       Schrägabnehmung    der äusseren Vorderkante gebildete  Leitflächen 16. 17 ist der zwischen beiden federnden  Schenkeln 12 liegende     Teilführungsraum    zum Zusammen  halten der Teile 1',<B>F',</B> 10 des Trägerbandes 1. Der U  bügelförmige     Schieberteil    18 weist zwei     starre    Schenkel  19 auf, welche die federnden Schenkel 12 des Schieber  teiles 11 übergreifen. Der starre     Schieberteil    11 weist  zwei längs seiner Schenkel 19 verlaufende Durchbrüche  20 für den Durchgang der     Verriegelungsschenkel    13 auf.

    Diese Durchbrüche 20 sind im Bereiche des Bügelsteges  an beiden äusseren Flachseiten durch Aussparungen 21  geöffnet, wodurch an den Enden der Schenkel 19 Ver  bindungsbrücken 22 gebildet sind. Die     Verriegelungs-          schenkel    13 durchsetzen die Durchbrüche 20 mit Spiel  gegen den Führungsraum 17 und liegen mit ihren nach  aussen verdickt abgesetzten Wangen 13' in den Ausspa  rungen 21 frei.

   Die Wangen 13' stehen bei entspannten  Federschenkeln 12 über die Grundflächen 21' der Aus  sparungen 21 vor und bilden mit ihrer Absetzung an der       Übergangstelle    zur Aussparung Verschlusshaken 15, wel  che die Brücken 22     hintergreifen.    Die Enden der Schen  kel 19 des starren     Schieberteiles    weisen innenseitig im  Mittelteil     Abschrägungen    23 zum Spannen der federn  den     Verriegelungsschenkel    13 beim Einführen derselben  in die Durchbrüche 20. Die     abgeschrägten    Gegenflächen  16 der     Verriegelungsschenkel    13 erleichtern das Einfüh  ren derselben in die Durchbrüche 20.

   Der zwischen den  beiden Schenkeln 19 liegende     Teilführungsraum    17 bil  det zusammen mit dem     Teilführungsraum    17 des     Schie-          berteiles    11 den Führungsraum zum Zusammenhalten  der Teile 1',<B>l",</B> 10 des Trägerbandes 1.  



  Beim Einschieben der     Verriegelungsschenkel    13 des           Schieberteiles    11 in die Durchbrüche 20 des     Schiebertei-          les    18 werden diese entgegen der Wirkung ihrer Feder  kraft gemäss der in     Fig.    2 in strichpunktierten Linien  eingezeichneten Stellung zusammengedrückt,

   um bei Er  reichung der Verbindungsstellung gemäss     Fig.    2 mit ih  ren     Ausnehmungen    14 an den Verbindungsbrücken 22  einzufallen und mit ihren     Verriegelungshaken    15 die  se zu     hintergreifen.    Bei der geschaffenen formschlüssi  gen Verbindung stehen die verdickt abgesetzten     Wan-          genteile    13' über die Grundflächen 21' des     Schieberteiles     18 vor.

   Zwecks Lösung der formschlüssigen Verbindung,       resp.    Verriegelung kann der     Schieberteil    18 im Bereich  seiner Aussparungen 21 mit einer     Zange    erfasst und da  bei durch die letztere die federnden Verbindungsschen  kel 13 an ihren vorstehenden Wangen 13' gemäss den  Pfeilen a in     Fig.    2 bis an die Grundfläche 21' einge  drückt werden. In diesem Moment ist die formschlüssige  Verbindung aufgehoben     resp.    die Verriegelung ist ge  löst und die     Schieberteile    11 und 18 können voneinander  getrennt werden.  



  Dank des zweiteiligen, mit den Teilen 11 und 18 von  zwei entgegengesetzten Seiten her über die Längskanten  des Trägerbandes auf die Bandteile     aufsetzbaren    Schie  bers sind, wie     Fig.    1 erkennen lässt, relativ sehr     kurze     Aufhängungen möglich.  



  Das     Anbringen    des Schiebers am Trägerband kann  damit auch an schwer zugänglichen, raummässig sehr  kleinen Stellen vorgenommen werden. Umgekehrt berei  tet das     Wiederlösen    des Schiebers zwecks sofortiger Ent  fernung vom Trägerband keinerlei Schwierigkeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufhängevorrichtung nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Schie ber aus zusammengesetzten und wieder lösbaren Teilen besteht, die formschlüssig miteinander verbunden sind, derart, dass die Schieberteile in gelöstem Zustand ein zelnen an entgegengesetzten Seiten am Trägerband an gelegt und alsdann miteinander verbindbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schieberteile aus zwei in der Längsrichtung des durchlaufenden Trägerbandes ge teilten, U-förmigen Querschnitt aufweisenden Bügelstük- ken (11 und 18) bestehen, welche mit ihren Schenkeln gegeneinander gerichtet von zwei einander gegenüber liegenden Seiten über die Längskanten des Trägerbandes auf dieses aufgeschoben und an den Schenkeln miteinan der lösbar verbunden sind. 2.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schieberteil (11) als U-Bügel mit federnden Schenkeln (12, 13) und der andere Schieberteil (18) als starrer U-Bügel mit in der Längsrichtung der Schenkel (19) ver laufenden Durchbrüchen (20) für den Eingriff der Ver- riegelungsschenkel (13) des Schieberteiles (11) gebildet ist, wobei die Schenkel der beiden U-Bügel (11, 18) lös bar gegenseitig ineinandergreifende-Verschlussorgane (15, 22) besitzen. 3.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Schieberteil (18) im Bereich des Bügelsteges auf beiden nach aussen gekehrten Flachseiten die Durch brüche (20) teilweise öffnende Aussparungen (21) und an den Schenkelenden gegenüber den Aussparungen abge setzte Verbindungsbrücken (22) aufweist, während der die federnden bügelförmigen Verriegelungsschenkel (12, 13) aufweisende Schieberteil (11) mit gegen die Mitte zu abgesetzten Verriegelungschenkeln (13) in die Durch brüche (20) mit Spiel gegen den Führungsraum (17)
    ein greift und an den Enden auf der nach aussen gekehrten Flachseite nach hinten gegen die Ausnehmung (14) ab gesetzte Wangen (13') aufweist, welche mit ihrer Abset zung die Brücken (22) hintergreifende Haken (15) an den Verriegelungsschenkeln (13) bilden. 4.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden der Verriegelungsschenkel (13) nach der Aussenseite vorstehenden Wangen (13') bei entspann ten Verriegelungsschenkeln (12) über die Grundfläche (21') der Aussparungen (21) des starren Schieberteiles (18) vorstehen und zwecks Entriegelung der Schiebemeile (11, 18) mittels einer Zange bis an die Grundfläche (21') der Aussparungen (21) entgegen der Federwirkung der Schenkel<B>(12,13)</B> eindrückbar sind. 5.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Schieberteil (18) auf der Innenseite seiner Schenkel (19) an die Durchbrüche (20) anschliessende, diese gegen die Schenkelenden erweiternde, schräge Auf laufflächen (23) für die Spannung der federnden Verrie- gelungsschenkel (12, 13) des Schieberteiles (11) beim An- schliessen desselben an dem Schieberteil (18) aufweist.
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