DE2609789A1 - Klammer - Google Patents

Klammer

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Description

Klammer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer und insoesondere auf eine am Ende eines Hosenträgers angebrachte Klammer, auf eine Wäscheklammer oder ähnliche Klammern.
Eine derartige Klammer weist im wesentlichen ein Paar gelenkig miteinander verbundener Metall- oder Kunststoffρ Iattentei Ie auf. Bei einer herkömmlichen Klammer sind die Plattenteile mit einem ein Gelenk bi Idenden Bereich versehen, in den ein Stift eingeführt wird, dessen Enden gebördelt werden. Dadurch wird eine gelenkige Verbindung der Teile geschaffen. Da die Klammern dieser Art verhältnismäßig geringe Abmessungen haben, ergeben sich bei der Ausbildung des Gelenkbereichs der Teile in der Praxis Schwierigkeiten, die zu großen Herste I I ρ rob Iemen werden. Weiterhin werden bei der herkömmlichen Klammer die Plattenteile durch eine Kraft geschlossen gehalten, die im wesentlichen senkrecht auf sie einwirkt. Deshalb ist es, um bei der gegebenen Gelenkausbildung die gewünschte Klemmkraft aufzubringen, unvermeidbar, daß die Klammern eine solche Dicke aufweisen, daß sie unbequem zu tragen sind.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Klammer verfügbar zu machen, die leicht hergestellt und zusammengesetzt werden kann, ohne daß eine besondere Gelenkachse als gesondertes Teil erforderlich ist. Eine solche Klammer soll sich in der geschlossenen Stellung durch eine parallele Kraft und nicht durch eine senkrechte Kraft halten lassen und sie soll sich leicht bedienen und angenehm tragen lassen. Vorzugsweise soll die Klammer aus Kunststoff gefertigt werden.
Hierbei geht die Erfindung von einer Klammer mit einem gelenkig verbundenen Ober- und Unterteil aus. Ober- und Unterteil bilden KIemmbacken.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist eine Feder vorgesehen, um die Klemmbacken in der geöffneten Position zu halten. Ein Betäti gungstei I hält die Klemmbacken geschlossen. Das Oberteil ist am hinteren Ende mit einer Öffnung versehen und seitlich sind Stege angeordnet. Gleichfalls im hinteren Teil des Obei— teils sind innen an den Seitenstegen Lagerstellen für die Aufnahme des Betätigungsteils vorgesehen. Weiter zum vorderen Ende der Öffnung befindet sich innerhalb dieser zwischen den Seitenstegen ein Quersteg mit vorzugsweise zumindest teilweise kreisförmigen Querschnitten. Dieser Quersteg muß nicht durchgehend sein. Das Unterteil läßt sich mit dem entsprechenden Teil zwischen der Vorderkante der Öffnung und dem Quersteg im Oberteil einführen, Das hintere Ende des Unterteils ist mit einem nach oben ragenden Vorsprung und einer nach hinten wegragenden Verlängerung mit geringerer Breite als der Vorsprung versehen. Die Verlängerung dient zur Abstützung des Betätigungsgliedes. An jeder Seite des hinteren Teils der Verlängerung befindet sich ein erster Ansatz. Das Betätigungsglied ist einerseits mit einer BtefestigungsmögIichkeit (beispielsweise zur Aufnahme eines Hosenträgerbandes) und andererseits mit einem nach vorn und unten offenen Gehäuse versehen. Mit diesem Gehäuse ragt das Betätigungsglied zwischen die Hinterkante der Öffnung im Oberteil und die Verlängerung des Unterteils, wenn es von unten in die Öffnung eingeführt worden ist.
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Die äußeren Flächen der Seitenwände des Gehäuses weisen je einen Lagerzapfen auf, der in entsprechenden Lagerstellen im ODerteils jeweils lose einliegt. Das Einfügen geschieht bei geöffneter Klammer. Das Gehäuse ist zwischen der Hinterkante der Öffnung und der Verlängerung so breit ausgeführt, daß einerseits ein (bei offener Klammer) Herausrutschen verhindert wird, und andererseits bei geschlossener Klammer die Seitenwände des Betätigungsgliedes zwischen den Seitenkanten der Öffnung sowie zwischen der Hinterkante der Öffnung und der Vei— längerung anliegen. Die obere Begrenzung und der Boden des Gehäuses fluchten im wesentlichen mit der oberen bzw. unteren Begrenzung der Klammer. Die Klemmbacken werden durch ein Nachuntendrücken des hinteren Endes der Klammer in die geschlossene Position gebracht und in dieser Stellung durch eine Kraft gehalten, die im wesentlichen parallel zu den Klemmteilen auf den unteren Teil der Vorderseite der Seitenwand des Betätigungsgliedes und den oberen Bereich der Außenfläche der Rückwand dieses Teiles gerichtet Ist.
Durch das Zusammenwirken aller Einzelheiten wird eine Klammer verfügbar gemacht, bei der die Klemmteile durch eine Kraft in geschlossener Position gehalten werden können, die im wesentlichen parallel zu den Klemmteilen wirkt, wodurch die gewünschte Klemmkraft leicht erreicht wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in einer verbesserten Ausbildung des Gelenkteils der Klammer, wobei die einzelnen Teile eine im wesentlichen glatte und flache Oberfläche aufweisen. Die gesamte Klammer ist dünner, so daß sie angenehm am Körper zu tragen ist und in ihrer äußeren Erscheinung gefällig wirkt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit einer Modifikation h i ervon.
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Es zeigen:
FIg. 1 eine perspektivische Ansicht einer Klammer entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines oberen Klemmtells der Klammer gemäß Flg. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines unteren Klemmtells der Klammer gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungsglbdes der Klammer gemäß FIg. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Feder gemäß Flg. 1,
Fig. 6, 7 jeweils Darstellungen der Betätigungsstellungen und 8 des Betätigungsgliedes zur Betätigung des oberen und unteren Klemmteils sowie der Feder; hierbei sind In FIg. 6 ein Teil der Klemmteile Im offenen Zustand, in Fig. 8 Im geschlossenen Zustand und In FIg. 7 in einem halboffenen Zustand dargestelIt,
FIg. 9 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform des Betätigungsgliedes und
FIg. 10 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform des oberen KlemmtelIs.
Entsprechend der Darstellung In Flg. 1 bis 5 weist eine Klammer ein oberes Klemmteil 2 und ein unteres Klemmteil 3 auf, welche gegeneinander gelenkig miteinander verbunden sind. Eine Feder 5 hält die Vorderenden oder Klemmbacken 13, 33 von Grundplatten 12, in offener Position. Die Grundplatten 12, 32 bilden die oberen
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bzw. unteren Klemmteile 2 bzw. 3. Ein Betätigungsglied 4 dient dazu, das obere Klemmteil 2 und das untere Klemmteil 3 in einer geschlossenen Position zu halten. Die Klemmteile 2 und 3 und das Betätigungsglied 4 sind aus Kunststoffmateria I hergestelIt.
Wie sich besonders aus Fig. 2 ergibt, weist das obere Klemmtei I 2 ein Paar seitlicher Stege 14 auf, die sich mit Ausnahme der Klemmbacken 13 an beiden Seiten der Grundplatte 12 befinden. Im hinteren Bereich der Grundplatte 12 befindet sich eine rechteckige Öffnung 15 mit Lagerstellen 16 zur Aufnahme des Betätigungsgliedes 4 am Ende der Innenfläche der Seitenstege 14. Weiterhin weist das obere Klemmtei I 2 einen Steg 17 mit rundem Quei— schnitt auf, der sich zwischen den Seitenstegen 14 erstreckt und dessen Enden in die unteren Halbteile der Seitenstege 14 neben der Vorderkante der Öffnung 15 übergehen. Die Seitenstege 14 können sich auch über die gesamte Länge der Grundplatte 12 erstrecken. Ebenso ist es möglich, daß sich die Seitenstege 14, wie dargestellt und beschrieben, lediglich im hinteren Bereich der Grundplatte 12 befinden, dort wo die Öffnung 15, die Lagerstellen 16 für das Betätigungsglied 4 und der Steg 17 liegen. Weiterhin Ist der Steg 17 so angeordnet, daß seine untere Fläche in einer Ebene mit beiden Unterseiten der Seitenstege 14 liegt.
Die Grundplatte 32, die den unteren Klemmteil 3 bildet, ist zum Einsetzen zwischen der Vorderkante der Öffnung 15 und dem Steg 17 angepaßt. Am'hlnteren Ende der Grundplatte 32 befindet sich ein nach oben ragender Vorsprung 36, welcher die gesamte Breite der Grundplatte 32 einnimmt. Die Unterseite dieses Vorsprungs 36 ist als querverlaufendes nutenähnliches Lager 34 zum Zusammenwirken mit dem Steg 17 ausgebildet. Hinter dem Vorsprung 36 befindet sich eine Verlängerung 39 mit einer gegenüber dem Vorsprung 36 geringeren Breite und ferner mit einer Länge, die gerade so bemessen ist, daß sie nicht zugleich an die Hinterkante der Öffnung 15 und an den Steg 17 reicht und diese Verlängerung arbeitet mit dem Betätigungsglied 4 zusammen.
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An jeder Seite des hinteren Bereichs der Verlängerung 39 befindet sich ein erster Ansatz 35 mit einer gebogenen oberen und rückwärtigen Fläche. Dieser Ansatz 35 ist so ausgebildet, daß zwischen diesem und den entsprechenden seitlichen Stegen der Öffnung 15 ein Abstand verbleibt. Anstelle dieses ersten Ansatzes 35 mit einer abgerundeten Ober- und Hintei— fläche kann auch ein zylindrischer Ansatz gesetzt werden. Das untere Klemmteil 3 wird zwischen die Vorderkante der Öffnung 15 und dem Steg 17 des oberen Klemmtei Is 2 eingeführt, wobei der Steg 17 in das Lager 34 des unteren Klemmteils 3 gerät. Der Vorsprung 36 verhindert ein Herausspringen des unteren Klemmteils 3 nach vorn und nach unten zwischen der Vorderkante der Öffnung 15 und dem Steg 17. Eine Fläche 37 des Vorsprunges benötigt eigentlich keine besondere Formgebung. Vorzugsweise weist diese jedoch eine gewölbte Oberfläche gemäß Fig. 3 auf, um ein weiches Öffnen und Schließen der oberen und unteren Klemmteile 2, 3 zu gewährIeisten.Weiterhiη ist der Vorsprung 36 so ausgebildet, daß die Oberkante nicht über die Grundplatte 12 hinausragt- und umgekehrt, wenn sich die Klemmbacken 13, 33 in der geschlossenen Position befinden. Die Verlängerung 39 ist so ausgebildet, daß sich eine Oberseite 59 eines Gehäuses 52 (Fig. 4 und Fig. 9) praktisch in derselben Ebene mit der Oberseite der Grundplatte 12 befindet, wenn sich die Klemmbacken 13, 33 der Klemmteile 2 und 3 in der geschlossenen Position befinden. Diese Oberseite 59 des Gehäuses 52 liegt hierbei auf der Verlängerung 39 auf.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist das Betätigungsglied 4 mit diesem Gehäuse 52 versehen, das vorn am Halteteil 56 liegt. Dieses Gehäuse 52 ist zwischen der Hinterkante der Öffnung 15 und der Verlängerung 39 von untenher einsetzbar. Dieses Gehäuse 52 ist vorne und unten offen, so daß die Verlängerung 39 und die Ansätze 35 darin zu liegen kommen können. An den äußeren Flächen der Seitenwände 53 des Gehäuses 52 sitzt je ein Lagerzapfen 54, mit dem das Betätigungsglied 4 lose in Lagerstellen 16 eingeführt werden kann. Die innere Fläche der Seitenwände ist jeweils an der Vorderseite mit einem zweiten Ansatz 55 versehen,
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deren hintere und untere Teile eine bogenförmige Oberfläche haben. Diese BogenfIächen der zweiten Ansätze 55 können auf den abgerundeten Flächen der korrespondierenden ersten Ansätze 35 gleiten. Die zweiten Ansätze 55 sind nicht unbedingt erforderlich. Doch läßt sich das BetätfgungsgIied 4 mit Hilfe dieser zweiten Vorsprünge 55 weicher betätigen. Das Betätigungsglied 4 wird zwischen der Hinterkante der Öffnung 15 und der Verlängerung 39 des unteren Klemmteils 3 von unten in die Öffnung 15 eingeführt, wenn sich die Klemmbacken 13 und 33 in der offenen Position befinden. Der Steg 17 des oberen Klemmteils 2 befindet sich hierbei im Lager 34 des unteren Klemmtei Is 3.
Das BetätfgungsgIied 4 ist so ausgebildet, daß das Gehäuse 52 eine Abmessung aufweist, die dem Abstand zwischen der Hintei— kante der Öffnung 15 und der Verlängerung 39 entspricht, um zu verhindern, daß das Betätigungsglied 4 aus der Öffnung herausfällt. Das Einfügen des Betätigungsgliedes kann unter Benutzung der Eigenelastizität des Kunststoffs vollzogen werden. Am Beta tigungsgM ed 4 befindet sich eine Anbringevorrichtung 56 und das Gehäuse 52 ist mit einer Seite dieser Vorrichtung verbunden Die Vorder- und Bodenwände des Gehäuses sind offen, so daß die Verlängerung 39 und der erste Ansatz 35 In das Gehäuse 52 eingesetzt sind. Weiterhin ist jede Seitenwand 53 des Gehäuses 52 zwischen den korrespondierenden Seitenstegen 14 in der Nähe der Öffnung 15 und der Verlängerung 39 angeordnet, während sich die Rückwand 58 des Gehäuses 52 zwischen der Hinterkante der Öffnung 15 und der Hinterkante der Verlängerung 39 befindet, zumindest wenn sich die Klemmbacken 13, 33 in der geschlossenen Stellung befinden. Die Oberseite und der Boden des Gehäuses 52 befinden sich Im wesentlichen in einer Ebene mit der Oberseite der Grundplatte 12 des oberen Klemmteils 2 bzw. mit der Unterseite der Grundplatte 32 des unteren Klemmteils 3, wenn die Klemmbacken 13 und 33 des Oberteils 2 bzw. des Unterteils 3 sich in der geschlossenen Stellung befinden.
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Auf der Klemmbacke 13 der Grundplatte 12 befindet sich ein elastisches Polster 20 mit einer geriffelten Oberfläche. Auf der Klemmbacke 33 der anderen Grundplatte 32 befindet sich e.i η weiteres elastisches Polster 40 mit einer geriffelten Oberfläche. Die Klemmbacken 13 und 33 mit den elastischen bzw. nachgiebigen Polstern 20 bzw. 40 können durch Vorsprünge ersetzt sein, die mit der Grundplatte 12 bzw. 32 ein Stück bi Iden.
Eine Feder 5, die Klemmbacken 13 und 33 des oberen und unteren Klemmteils 2 und 3 in geöffneter Position hält, ist in Nuten 19·bzw. 38 eingesetzt, welche sich etwa in der Mitte einer jeden Grundplatte 12 bzw. 32 befinden. Die beiden Enden der Feder 5 sind in verlängerte Rillen der Nuten 19 bzw. 38 eingelegt.
Die Anbringvorrichtung oder das Halteteil 56 des Betätigungsglieds 4 ist mit einem Schlitz 57 für ein Sand, einen Gürtel oder dergleichen versehen. Ein derartiger Schlitz dient nur dazu, ein Band oder dergleichen mit dem Betätigungsglied 4 zu verbinden, wenn die Klammer 1 beispielsweise als Hosenträger oder dergleichen verwendet wird. Der Schlitz kann dann weggelassen werden, wenn die Klammer als solche beispielsweise als Wäscheklammer verwendet wird.
Die Art und Weise des Öffnens und Schließens der Klemmteile 2 und 3 wird nachfolgend anhand der Figuren 6, 7 und 8 beschrieben.
Zunächst wird auf die Darstellung gemäß Fig. 6 verwiesen, in der ein Teil der Klammer 1 in offener Position gezeigt wird. Das Betätigungsglied 4 ist infolge der Federkraft der Feder 5 nach oben gedrückt, ohne daß auf das Betätigungsglied ständig eine Kraft B ausgeübt zu werden braucht. Dadurch wurde das Gehäuse .52 des Betätigungsgliedes 4 durch eine Kraft nach oben gedrückt, die durch das Ineinandergreifen der Teile der ersten und zweiten Ansätze 35 und 55 übertragen wurde und das Betätigungsglied 4
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wird in einer im wesentlichen rechtwinkligen Lage zum Obei— teil 2 gehalten, wodurch die Klemmbacken 13 und 33 der Klemmteile 2 und 3 in vollständig geöffneter Position gehalten werden. Wenn dann eine Kraft A gegen die Federkraft der Feder 5 auf das Betätigungsglied 4 aufgebracht wird, läßt sich das hintere Ende des unteren Klemmteils 3 nach unten drücken. Dabei gleitet der zweite Ansatz 55 des Betätigungsgliedes 4 entlang der oberen Fläche des ersten Ansatzes 35 des unteren Klemmglieds 3, während gleichzeitig die Rückwand 58 des Gehäuses 52 entlang der Innenfläche einer Rückseite 83 der Öffnung 15 entsprechend der Darstellung in Fig. 7 gleitet. Dabei kommt die äußere Fläche der Rückwand 58 in engen Kontakt mit der Innenfläche der Rückseite 83. Wenn schließlich das Betätigungsglied 4 in die gewünschte Position entsprechend Fig. 8 gebracht ist, werden die Klemmbacken 13 und 33 der Klemmteile 2 und 3 in geschlossener Position gehalten. Mit anderen Worten: Auf eine Kontaktfläche zwischen dem unteren Teil des rückwärtigen Endes des unteren Klemmgliedes 3 und dem unteren Teil des Vorderteils jeder Seitenwand 53, welche das Gehäuse 52 des Betätigungsgliedes 4 bildet und ebenso auf eine Kontaktfläche 82 zwischen dem oberen Bereich der Rückwand 58 des Gehäuses 52 und dem oberen Bereich der Rückseite 83 des oberen Klemmteils 2 wird eine im wesentlichen parallel zu den Klemmteifen 2 und 3 gerichtete Kraft ausgeübt, um die Klemmbacken 13 und 33 in der geschlossenen Position zu halten. Dies berechtigt zu der Feststellung, daß im Falle einer geschlossenen Stellung 5 der Klemmbacken 13 und 33 die Klammer der Wirkung eines bekannten Hebels unterliegt, bei dem die Klemmbacken als Anschlag bzw. Anlegepunkte, der Steg 17 als Drehpunkt und die Kontaktfläche 81 als Kraftangriffspunkt dienen. Umgekehrt kann die Bewegung der Klemmbacken 13 und 33 von der geschlossenen in die offene Position durch eine auf das Betätigungsglied 4 ausgeübte abwärts gerichtete Kraft B entsprechend der Darstellung in Fig. 8 eingeleitet werden.
In Fig. 9 ist eine modifizierte Ausführungsform der Anbringvorrichtung 56 des Betätigungsgliedes 4 dargestellt, welche mit einer Unterbrechung 60 vorbestimmter Breite versehen ist,
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die einen Zugang zum Schlitz 57 herstellt und im wesentlichen in der Mitte des abragenden Teils der Anbringvorrichtung 56 angeordnet ist. Diese Unterbrechung dient der erleichterten Einführung eines Bandes oder dergleichen in den Schlitz 57 der Klammer, wenn die Klammer als Hosenträger oder dergleichen dient. Ein Ende des Bandes oder dergleichen kann durch die Unterbrechung 60 in den Schlitz 57 eingeführt werden. Insbesondere, wenn ein Ende eines Bandes oder dergleichen als Schlinge oder Schlaufe ausgebildet ist kann das Band oder dergleichen leicht in den Schlitz 57 eingeführt werden.
In der Fig. 10 ist eine modifizierte Ausführungsform des Steges 17 des Oberteils 2 entsprechend Fig. 2 dargestellt. Etwa in der Mitte des Steges 17, welcher in das Lager 34 des unteren Klemmteils 3 eingelegt werden soll, ist ein weggelassener Bereich 23 vorbestimmter Breite vorgesehen. Es ergibt sich aus der Darstellung, deß der Quersteg 17 somit zwei getrennte von den Seitenstegen 14 vorstehende Enden bildet.
Wie schon vorstehend erwähnt, zeichnet sich die Klammer gemäß der Erfindung durch eine einfache Herstellbarkeit und leichte Bedienbarkeit aus. Es ist kein Gelenkstift erforderlich. Die Haltekraft wird in Achsrichtung aufgebracht. Die Klammer ist flach und trägt nicht auf.
Ansp rüche:
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Claims (10)

  1. Ansprüche:
    Klammer, vorzugsweise aus Kunststoff mit einem gelenkig verbundenen Ober- und Untertei I, dadurch g e kennzei chnet, daß eine Feder (5) die Klammer
    (1) in geöffneter und ein Betätigungsglied (4) die Klammer (1) in geschlossener Stellung hält, daß das Oberteil (2) am der Klemmseite (13) gegenüberliegenden Ende eine Öffnung (15) und sei11iehe Längsstege (14) sowie an den Längsstegen gleichfalls hinten innen liegende Lagerstellen (16) zur Lagerung eines 3etätigungsg I iedes (4) aufweist, während sich zwischen den Seitenstegen (14) quer ein zumindest teilweise mit einer gewölbten Ooerflache versehener Steg (17) erstreckt, daß das Unterteil (3) zumindest mit einem Ende zwischen der Vorderkante der Öffnung (15) und dem querverlaufenden Steg (17) im Oberteil (2) einführbar ist, hierbei einen nach oben wegragenden Vorsprung (36) mit einem Flächenteil zum Zusammenwirken mit dem quei—verlaufenden Steg (17) und eine Verlängerung (39) mit geringerer Breite als der Vorsprung (36) zum Eingriff in das Betätigungsglied (4) angeordnet ist, wofür an jeder Seite der Verlängerung (39) erste Ansätze (35) und am Betätigungsglied (4) außer einer Anbringvorrichtung (56) ein Gehäuse (52) vorgesehen ist, das nach vorn und unten offen ist und zwischen der Hinterkante der Öffnung (25) und der Verlängerung (39) von unten her in die Klammer (1) paßt sowie an jeder Außenseite (53) mit Lagerzapfen (54) versehen ist, welche lose in die entsprechenden Lagerstellen (16) des Oberteiles (2) zu liegen kommen, während das Gehäuse (52) zwischen der Hinterkante der Öffnung (15) und der Verlängerung (39) so breit ausgebildet ist, daß ein Herausrutschen verhindert wird und daß bei geschlossener Klammer die Seitenwände des Betätigungsgliedes (4) vollständig zwischen den Seitenwänden der Öffnung (15) und der Verlängerung (39) und der Rückwand (83) der Öffnung (15) zu liegen kommen, daß die Klammer durch Nachuntendrücken des Hinterendes des Unter-
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    tells (3) schließbar und in der geschlossenen Stellung durch eine Kraft haltbar ist, die im wesentlichen parallel zur Klammer (1) auf den unteren Teil des vorderen Endes der Seitenwand des Betätigungsgliedes (4) und den oberen Bereich der äußeren Fläche der Rückwand desselben gerichtet ist.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der Steg (17) des OberteiIs so ausgeoildet ist, daß sich seine untere Fläche in derselben Ebene mit jeder Unterseite der Seitenstege (14) befindet, und daß der Vorsprung (36) ausreichend breit ausgebildet ist, um ein Herausfallen nach vorne des Unterteils (3) zwischen der Vorderkante der Öffnung (15) und dem Steg
    (17) zu verhindern, wobei der Vorsprung (36) eine gewölbte obere Oberfläche (37) aufweist.
  3. 3. Klammer nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die ersten Ansätze
    (35) des Unterteils (3) mit fächerförmigen Seitenflächen versehen sind.
  4. 4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennze i chnet, daß die ersten Ansätze (35) des Unterteils (3) zyIinderförmig ausgeoildet sind.
  5. 5. Klammer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei cnnet, daß jede innere Fläche der Seitenwände (53) des Gehäuses (52) im Vorderbereich mit zweiten Ansätzen (55) versehen sind, deren untere Bereiche eine gewölbte Oberfläche aufweisen, wobei die ersten Ansätze (35) an den zweiten Ansätzen (55) anliegen, wenn sich die Klemmteile öffnen oder schließen.
  6. 6. Klammer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringevorrichtung (56) des Betätigungsgliedes (4) mit
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    einem Schlitz (57) zur Aufnahme des Endes eines Bandes, eines Gürtels oder dergleichen versehen ist.
  7. 7. Klammer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Klemmbacke (13, 33) mit einer Anti rutscheinrichtung versehen ist.
  8. 8. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß die Anbringvorrichtung (56) des Betätigungsgliedes (4) mit einem weggelassenen Bereich (60) vorher bestimmter Breite versehen ist, der mit dem Schlitz (57) in Verbindung steht und im wesentlichen in der Mitte des länglichen hinteren Teils der Anbringvorrichtung (56) angeordnet ist.
  9. 9. Klammer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Seitenstegen (14) des Oberteils (2) durch den Steg (17) überbrückt ist.
  10. 10. Klammer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17) des Oberteils (2) aus zwei getrennten Zapfen (22) besteht, die von den Seitenstegen (14) vorstehen und miteinander fluchten.
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DE2609789A 1975-10-08 1976-03-10 Kunststoffklammer für Hosenträger, Bänder, Gürtel o.dgl. Expired DE2609789C2 (de)

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