DE2656397B2 - Reißverschlußschieber - Google Patents

Reißverschlußschieber

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DE2656397B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber mit einer in den Schieberkörper eingelegten Feder, an deren einem Ende eine Sperrnase angebracht ist, die um eine in Längsrichtung des Schiebers liegende Achse aus dem Schieberkanal herausschwenkbar ist, und mit einem an dem Zuggriff angebrachten Nocken, durch den die Feder und mit derselben die Sperrnase auslenkbar ist
Bei einem bekannten Reißverschlußschieber dieser Art (US-PS 22 ?9 955) ist die Feder als in Querrichtung des Schiebers eingelegte Blattfeder ausgebildet, die aus zwei Vorsprihigen aufliegt, zwischen denen der Nocken des Zuggriffes an der Feder angreift Das eine Ende der Feder weist die Sperrnase auf, die oei einem Druck des Nockens auf die Feder seitlich nach oben aus dem Schieberkanal herausgeschwenkt wird. Infolge der verhältnismäßig geringen Breite des Schiebers kann die Feder nur verhältnismäßig kurz ausgebildet werden. Um die Feder überhaupt unterbringen zu können, befindet sich dieselbe etwa im Bereich der breitesten Stelle des Schiebers, so daß der Eingriff im Bereich der Befestigung der Kuppelglieder an den Tragbändern und in einem Bereich erfolgt, in dem die Kuppelglieder bereits voneinander gelrennt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschlußschieber der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Unterbringung der erforderlichen Federlänge keine Schwierigkeiten bereitet und der Eingriff der Sperrnase in üblicher Weise in dem Bereich erfolgt, in dem die Kuppelglieder noch miteinander in Eingriff stehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder als in Längsrichtung des Schiebers eingelegte Torsionsfeder ausgebildet ist, die an einem Ende im vorderen Bereich des Schieberkörpers befestigt ist und am anderen Ende als Sperrnase abgewinkelt ist und die am Angriffspunkt des Nockens kurbeiförmig gekröpft ist.
Für die Unterbringung der Torsionsfeder steht die ganze Länge des Schiebers zur Verfügung. Die Sperrnase kann am hinteren Ende des Schiebers angeordnet werden, so daß sie in die noch miteinander in Eingriff stehenden Kuppelglieder eingreifen kann.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen selbstsperrenden Schieber gemäß der Erfindung,
Fig,2 einen Längsschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1, wobei sich der Zuggriff in seiner liegenden Stellung befindet,
F i g. 3 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 2, wobei sich der Zuggriff jedoch in seiner angehobenen Stellung befindet,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer in dem Schieber angeordneten Torsionsfeder,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 1,
und
F i g. 6 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung eines abgewandelten Schiebers.
Wie dies am besten aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt ein selbstsperrender Schieber 10 einen Körper 11 mit zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten oberen und unteren Platten 12, 13, die durch einen am vorderen Ende 15 des Körpers mittig angeordneten Hals 14 miteinander verbunden sind, um einen Y-förmigen Schieberkanal 16 zu begrenzen. Jede der oberen und unteren Platten 12,13 hat zwei einwärts gerächtete Flanschen J 7, 18 an und längs ihren Seitenkanten.
Mit der oberen Platte 12 sind zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete ösen 19,20 einstük kig ausgebildet, die näherungsweise in der Mitte der Länge des Schieberkörpers 11 und im gleichen Abstand von der Längsachse A des Schieberkörpers 11 angeordnet sind. Die obere Platte 12 hat eine Vertiefung 21, die in ihrer Außenfläche ausgebildet ist und sich
zwischen den beiden ösen 19, 20 erstreckt, wobei die Vertiefung 21 in einer zur Ebene der oberen Platte 12 rechtwinkligen Betrachtung eine rechteckige Form hat. Die obere Platte 12 hat ferner zwei längliche vordere und hintere Nuten 22, 23, die in ihrer Außenfläche ausgebildet sind und über die Länge des Schieberkörpers 11 im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, wobei die Nuten eine gemeinsame Achse haben, die zu der Längsachse A parallel und der öse 20 unmittelbar benachbart ist, wie dies am besten »ais F i g. I ersichtlich ist. Die Nuten 22, 23 erstrecken sich mit ihren gegenüberliegenden Enden in die rechteckige Vertiefung 21 hinein, und die Vertiefung 21 ist tiefer als die Nuten 22. 23, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Die vordere Nut 22 endet kurz vor dem Vorderende 15 des Schieberkörpers 11, und sie erstreckt sich durch die obere Platte 12 hindurch in den Hals 14 hinein, um ein Aufnahmeloch 24 zu bilden, dessen Achse zu der Ebene der oberen Platte 12 im wesentlichen rechtwinklig ist. Die hintere Nut 2J endet kurz vor dem Hinterende 25 des Schieberkörpers 11, und sie endet in einem Schlitz 26, der die obere Platte 12 durchsetzt und sich quer zu der Längsachse A erstreckt.
Ein in der Zeichnung nur teilweise gezeigter Zuggriff 27 besteht aus einem länglichen Plattenteil, und er ist von seinem mittleren Bereich zum Vorderende hin verjüngt und endet in einer schmäleren Zunge 28 von rechteckiger Form, deren Breite etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Ösen 19, 20, so daß sie zwischen diesen aufgenommen wird. Der Zuggriff 27 hat einen Achsbolzen 29 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, der die rechteckige Zunge 28 durchsetzt und an seinen gegenüberliegenden Enden in den ösen 19,20 drehbar gelagert ist, damit der Zuggriff 27 zwischen seiner liegenden Stellung (Fig.2) und seiner angehobenen Stellung (Fig. 3) um den Achsbolzen 29 verschwenkbar ist. Wenn der Zuggriff 27 flach abgelegt ist, dann ist die rechteckige Zunge 28 im wesentlichen deckungsgleich gegenüber der Vertiefung
21 angeordnet.
Es ist eine Torsionsfeder 30 vorgesehen, um den Schieber 10 auf den Kuppelgliederreihe?i E gegen eine Bewegung längs derselben selbsttätig zu sperren, wenn der Zuggriff 27 in seine liegende Stellung gebracht ist Die Torsionsfeder 30 besteht aus einem elastischen Drahtelement von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, das an seinen gegenüberliegenden Enden gegenüber seinem mittleren Hauptbereich im wesentlichen rechtwinklig umgebogen ist, um einen vorderen und einen hinteren Schenkel 31 und 32 zu bilden, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist Der mittlere Bereich ist im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schenkeln 31, 32 gegenüber diesen angehoben, um zwei gerade vordere und hintere Abschnitte 33,34 und eine zwischen diesen liegende kurbelföi mige Kröpfung 35 zu bilden. Das freie Ende 32a des hinteren Schenkels 32 dient als Spermase, die sich in den Schieberkanal 16 hinein bewegt, um mit den Kuppelgliedern Ea in Sperreingriff zu gelangen, wenn der Zuggriff 27 in seine liegende Stellung gebracht wird, wie dies nachfolgend noch näher ' erläutert wird.
Die Torsionsfeder 30 ist in Längsrichtung an der oberen Platte 12 angebracht, wobei der vordere Schenkel 31 in das Aufnahmelorh 24 knapp eingreift, und wobei die vorderen und hinteren geraden Abschnitte 33,34 in die vorderen und hinteren Nuten 22, 23 eingreifen. Der Durchmesser der Sperrfeder 30 ist im wesentlichen gleich der Tiefe einer jeden der Nuten 22, 23, so daß die geraden Abschnitte 33, 34 mit der Außenfläche der oberen Platte 12 im wesentlichen bündig sind, wie dies in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Die Breite einer jeden Nut 22, 23 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Sperrfeder 30. Der hintere Schenkel 32 greift lose in den Querschlitz 26 ein. Die kurbeiförmige Kröpfung 35 ist in Längsrichtung der Torsionsfeder gegenüber den Schenkeln 31, 32 abgewinkelt angeordnet, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Die schräge Anordnung der Kröpfung 35 ist derart gewählt, daß sie an <Jsr Unterseite der Zuggriffzunge 28 federnd *o anliegt, wenn der Zuggriff 27 flach liegt.
Das über den Achsbolzen 29 hinausragende Kopfende 36 der Zuggriffzunge 28 dient als Nocken, und wenn der Zuggriff 27 in seine angehobene Stellung verschwenkt wird, dann belastet das Kopfende 36 die schräg argeordne.e Kröpfung 35 derart, daß sie sich gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 30 im Gegenuhrzeigersinn um eine gemeinsame Achse der in den Nuten 22,23 angeordneten geraden Abschnitte 33,
34 verdreht oder winkelmSßig verlagert, wenn man sie vom Hinterende 25 des Körpers 11 aus betrachtet (F i g. 5), wodurch die Kröpfung 35 in die rechteckige Vertiefung 21 hineingedrückt wird, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist Da der vordere Schenkel 31 der Torsionsfeder 30 in dem Aufnahmeloch 24 festgelegt ist, werden die geraden Abschnitte 33, 34 in diesem Zustand Torsionskräften unterworfen, so daß der unbefestigte, in den Querschlitz 26 lose eingreifende hintere Schenkel 32 sich um die gemeinsame Achse der geraden Abschnitte 33, 34 im Gegenuhrzeigersinn verdrehen oder winkelmäßig verlagern kann, wie dies in Fig.5 durch den Pfeil B angegeben ist wodurch die mit dem Kuppelglied Ea in Sperreingriff gehaltene Sperrnase 32a aus dem Schieberkanal 16 heraus und in den Schlitz 26 hinein bewegt wird, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist Wenn der Zuggriff 27 in seine liegende Stelle zurückgeschwenkt wird, dann bewegt sich die Kröpfung
35 aus der Vertiefung 21 heraus, ussd kehrt infolge der Elastizität der Torsionsfeder 30 in ihre aufrechte Stellung zurück, um an der Unterseite der Zuggriffzunge 28 anzuliegen. Der hintere Schenkel 32 wird ebenfalls im Uhrzeigersinn zu dem der Längsachse A benachbarten Elide des Querschlitzes 26 hin zurückgedreht, so daß die Sperrnase 32a wieder in den Raum zwischen den Kuppelgliedern Ea, Eb eingreift, der sich unter dem Schlitz 26 befindet. Die Sperrnate 32a befindet sich üblicherweise mit dem Kuppelglied Ea in Sperreingriff, weil eine seitliche Zugkraft, die bestrebt ist, die an der öffnung eines Kleidungsstücks befestigten gegenüberliegenden Tragbänder auseinanderzuziehen, üblicherweise derart auf den Reißverschlußschieber einwirkt, um den Schieber 10 in der Öffnungsrichtung zu bewegen.
In Fig.6 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Schiebers gezeigt, bei der der Querschlitz 26 durch einen Ausschnitt oder eine abgestufte Aussparung 26a ersetzt ist, der bzw. die in der Hinterkante der oberen Pbtte 12 ausgebildet ist.
Da die Sperrnase 32a längs einer zu der Längsachse A quer verlaufenden Bahnkurve zwischen ihrer wirksamen und ihrer unwirksamen Stellung beweglich ist, kann die Sperrnase 32a sanft und ruckfre: in den Raum zwischen den Kuppelgliedern Ea. Eb eingeführt werden, ohne häufig gegen eines der Kuppelglieder zu stoßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reißverschlußschieber mit einer in den Schieberkörpet eingelegten Feder, an deren einem Ende eine Sperrnase angebracht ist, die um eine in Längsrichtung des Schiebers liegende Achse aus dem Schieberkanal herausschwenkbar ist, und mit einem an dem Zuggriff angebrachten Nocken, durch den die Feder und mit derselben die Sperrnase auslenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als in Längsrichtung des Schiebers (10) eingelegte Torsionsfeder (30) ausgebildet ist, die an einem Ende (31) im vorderen Bereich (14) des Schieberkörpers (11) befestigt ist und am anderen Ende (32) als Sperrnase abgewinkelt ist und die am Angriffspunkt des Nockens (36) kurbeiförmig (35) gekröpft ist.
DE2656397A 1975-12-16 1976-12-13 Reißverschlußschieber Expired DE2656397C3 (de)

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