DE616372C - Schieber fuer Reissverschluesse - Google Patents

Schieber fuer Reissverschluesse

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DE616372C
DE616372C DEW87494D DEW0087494D DE616372C DE 616372 C DE616372 C DE 616372C DE W87494 D DEW87494 D DE W87494D DE W0087494 D DEW0087494 D DE W0087494D DE 616372 C DE616372 C DE 616372C
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slider
slide
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spring
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2566Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
    • Y10T24/257Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto having surface engaging element shifted by reorientation of pull tab
    • Y10T24/2571Resilient or spring biased element

Description

  • Schieber für Reißverschlüsse Reißverschlüsse werden bekanntlich mittels eines Schiebers geöffnet und geschlossen. Die übliche Ausbildung des Schiebers zeigt den Nachteil, daß bei einem Zug auf die beiden Enden der Bandkante des geschlossenen Verschlusses der Schieber nach unten gleitet und sich der Verschluß auf diese Weise öffnen läßt. Zur Behebung dieses Nachteils sind bereits sogenannte feststellbare Schieber hekanntgeworden. Hierbei greift eine Nocke zwischen die Glieder des Verschlusses ein und hält den Schieber unverrückbar in seiner Stellung fest. Das geschieht bei den bekannten Ausführungsformer. entweder durch Umlegen der Grifflasche, wobei für das Feststellen des Schiebers ein besonderer Handgriff nötig ist, ' oder durch Federdruck, wobei das Feststellen selbsttätig erfolgt, während sie sich bei einem auf die Grifflasche ausgeübten Zug selbsttätig löst.
  • Die bisher bekannten Schieber der zuletzt beschriebenen Art zeigen jedoch noch verschiedene Nachteile. Dort wird das Feststellen in der Weise vorgenommen, daß der Schieberbügel, in den die Grifflasche eingelenkt ist, aus einer oder mehreren Federn besteht, deren freie Enden durch die Schieberoberplatte hindurchgreifen und sich im Ruhezustand zwischen die einzelnen Verschlußglieder" einlegen. Hierbei dienen die Federn zwei voneinander völlig verschiedenen Aufgaben. Sie sollen einmal die Grifflasche tragen und den auf die Grifflasche beim Betätigen des Schieber: ztttsg:iibten Zug voll aufnehmen; außerdem sollen sie infolge ihrer Federwirkung den Schieber feststellen. Die auftretenden Beanspruchungen beim Bedienen des Schiebers haben oft ein Verbiegen oder Erlahmen der Federn zur Folge, wodurch die Federwirkung aufgehoben wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist gleichfalls ein selbsttätig feststellbarer Schieber, doch ist die Bauart des Schiebers so gewählt, daß eine verhältnismäßig schwache Feder verwendet werden kann, die auch bei dem geringen auf sie ausgeübten Zug schon außer Eingriff mit den Verschlußgliedern gelangt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Federn lediglich zum Feststellen des Schiebers dienen und nicht mehr dazu, den auf den Schieber bei seiner Betätigung ausgeübten gesamten Zug voll aufzunehmen.
  • Wie aus den beiliegenden Abb. i bis 0 zu ersehen ist, sind die Federn erfindungsgemäß unter einem oder mehreren bzw. zwischen mehreren zur Aufnahme des Handgriffes dienenden, starr mit der Schieberoberplatte verbundenen Bügeln angeordnet. Wird die Zuglasche betätigt, so wird die Feder unter dein Einfuß des Zuges ein wenig angehoben. Sie legt sich dann gegen den starren Bügel, der nunmehr den vollen Zug aufnehmen kann. Die geringe Bewegung der schwachen Fed;@r genügt völlig, um .die Feststellvorrichtung in und außer Eingriff mit den Verschlußgliedern zu bringen und den Schieber festzustellen bzw. freizugeben.
  • Die Abbildungen zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele, wobei stets die Figur a eine Aufsicht auf den Schieber und die Figur Z einen Schnitt durch den Schieber bezeichnen.
  • Die Abb. i _ zeieinen Schieber, bei dem zwischen den zur Aufnahme der Grifflasche dienenden starren Bügel 6 eine Feder i rangeordnet ist, -die in bekannter Weise mit ihrem Ende 3 durch die Decklasche hindurchgreift und sich zwischen die Glieder des Verschlusses einlegt. Wird die Grifflasche a betätigt, so wird die Feder i so weit angehoben, bis die Bewegung durch den Bügel 6 begrenzt wird und das Ende 3 dieser Feder außer Eingriff mit den Verschlußgliedern gelangt, so daß der Verschluß beliebig verschoben werden kann.
  • Die Abb.2 zeigt eine weitere Ausbildung eines Schiebers gemäß vorliegender Erfindung. Hier ist eine Feder i vorgesehen, die einen besonderen Stift 3 trägt, der im Ruhezustand durch die Deckplatte hindurchgreift und sich zwischen die Glieder des Verschlusses einlegt bzw. sich an die Glieder fest anpreßt. Die Grifflasche 2 befindet sich unterhalb .der Feder. Bei Betätigung des Verschlusses mittels der Grifflasche wird zunächst die Feder angehoben und der Stift 3 außer Eingriff mit den Verschlußgliedern gebracht.
  • In der Abb. 3 greift die Feder i nicht durch die Deckplatte hindurch, sondern ist in bekannter Weise an ihrem Ende bei 3 abgebogen, so daß dieses Ende um die Deckplatte herumgreift. Sie hat eine Gestalt, die aus Abb. 3c ohne weiteres ersichtlich ist. Bei Betätigung der Grifflasche 2 wird die Feder ebenfalls bis zum Anschlagen durch den Bügel angehoben und außer Eingriff mit den Verschlußgliedern gebracht.
  • Abb. q. zeigt einen Schieber, bei dem die Grifflasche 2 unter den Bügel 6 eingeschoben und hier mittels einer bei 3 abgebogenen Feder i gehalten werden kann. Das Ende 3 der Feder i verhindert ein Verrücken des Schiebers. Beim * Betätigen der Grifflasche wird die Feder i angehoben und das Ende 3, das durch eine entsprechende Öffnung in der Deckplatte hindurchgreift, außer Eingriff mit den Verschlußgliederngebracht. Die Feder i kann in beliebiger Weise an dem Schieber befestigt sein, beispielsweise nach Art der Abb. 5, deren Bezugszeichen mit denen der Abb. q. im übrigen übereinstimmen. An der Stelle q. ist die Feder i mit dem Schieber in bekannter Weise vernietet.
  • Die Abb. 6 stellt einen Verschluß dar, dessen Grifflasche 2 unter einen oder mehrere Bügel 6 durch die Öffnungen 5 eingeschoben wird. Die Öffnungen sind durch Federn i, die bei 5 nachträglich eingelegt werden, geschlossen, so daß die Grifflasche nicht entfernt werden kann. Die Enden 3 der Federn r, die wiederum durch die Deckplatte hindurchgreifen, verhüten ein unbeabsichtigtes Verrücken des Schiebers. Beim Betätigen der Grifflasche kommen die Federn außer Einriff mit den Verschlußgliedern und legen sich gegen den Bügel 6 an.

Claims (7)

  1. PATENTANS131ZÜCHE: i. Schieber für Reißverschlüsse, der eine selbsttätig wirkende Sperrfeder gegen unbeabsichtigtes Verrücken des Schiebers trägt, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem. oder mehreren bzw. zwischen mehreren zur Aufnahme des Handgriffes dienenden Bügeln eine oder mehrere Federn vorgesehen sind, die sich beim Ziehen am Schieber mittels des Handgriffes unter Lösen der Sperrung um ein kurzes, durch den oder die Bügel begrenztes Stück Weges anheben.
  2. 2. Schieber für Reißverschlüsse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Federn durch eine Deckplatte des Schiebers hindurchgreift und sich zwischen die Verschlußglieder im Ruhezustand einlegt.
  3. 3. Schieber für Reißverschlüsse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Sperrfeder (i) ein besonderer Zapfen (3) verbunden ist, der durch die obere Deckplatte des Schiebers greift und sich im Ruhestand zwischen oder auf die Verschlußglieder legt. q..
  4. Schieber für Reißverschlüsse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden .der Federn abgebogen sind und sich um ein Ende des Schiebers herumlegen.
  5. 5. Schieber für Reißverschlüsse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder mit dem Lagerende in einer Aussparung zwischen dem den Handgriff aufnehmenden Bügel und der oberen De-kplatte des Schiebers gelagert ist.
  6. 6. Schieber für Reißverschlüsse nach Anspruch:[, dadurch gekennzeichnet, daß das abgebogene Ende der Sperrfeder gleichzeitig eine Aussparung zwischen dem den Handgriff aufnehmenden Bügel und der oberen Deckplatte .des Schiebers schließt.
  7. 7. Schieber für Reißverschlüsse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende .der Feder mit einer Deckplatte des Schiebers vernietet ist.
DEW87494D 1931-11-14 1931-11-14 Schieber fuer Reissverschluesse Expired DE616372C (de)

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US642310A US2045626A (en) 1931-11-14 1932-11-11 Separable fastener slider
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GB32141/32A GB400782A (en) 1931-11-14 1932-11-14 Improvements in and relating to sliders for separable fasteners

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BE (1) BE392145A (de)
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