DE846982C - Reissverschlussschieber - Google Patents
ReissverschlussschieberInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. AUGUST 1952
T 4332VU / 3c
Reißverschlußschieber
Die Erfindung bezieht sich auf Reißverschlüsse
und betrifft besonders einen neuen und verbesserten Schieber für Reißverschlüsse, der sich nicht in
darüber]lebenden oder anstoßenden Falten, Übertritten oder anderen Teilen des Bekleidungsverschlusses, in dem ein Reißverschluß Verwendung
findet, verfangen kann und der, falls doch zufällig ein solches Verfangen eintritt, leicht befreit
und in seinen Xonnalzustand zurückgeführt werden kann, indem der Schieber von Hand rückwärts
oder in umgekehrter Richtung verschoben werden kann, weil eine nachgiebige und federnde
Verbindung zwischen der Ober- und Unterplatte des Schiebers, die bei den üblichen Reißverschlußschiebern
starr parallel angeordnet sind, vorgesehen sind.
Ziel der Erfindung ist ein neuer und verbesserter, sich nicht verfangender und leicht lösbarer Reißverschlui.'ischieber,
bei dern die die Hefestigungs- und Führungsrille bildenden Platten scharnierartig
und um eine zwischen diesen Platten liegende Längsachse drehbar miteinander verbunden und
vorzugsweise federnd in ihre normale parallele Lage gedrückt werden, um hei Betätigung die erwähnten
Vorteile zu erzielen.
Weiter ist die Erfindung auf einen Schieber gerichtet, der preiswert, einfach und kräftig ausgebildet
und zuverlässig im Gebrauch ist sowie keine besondere Kenntnis des Benutzers erfordert,
wie es bei der Handhabung von Reißverschlüssen mit üblichen Schiebern notwendig ist.
Weitere Ziele und \~orteile der vorliegenden Er-
findung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine perspektivische Ansicht eines Reißverschlusses mit einem Schieber nach der Erfindung
bei einem »box plait«-Verschluß; die Abbildung zeigt, wie sich der Schieber in einem
Übertritt verfängt, der normalerweise über dem ίο Schieber liegt,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Schiebers nach Fig. ι in seiner Normalstellung, vom oberen
Ende her gesehen,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 2, wobei sich jedoch der Übertritt und die Schieberteile in
ihrer Normalstellung befinden,
Fig. S eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3, wobei ao sich jedoch die Schieberteile in der Stellung nach
Fig. 2 befinden,
Fig. 6 eine Ansicht der Spannfeder, die die Platten des Schiebers aus den Stellungen nach den
Fig. i, 2 und 5 in die Parallelstellung nach den F'g· 3 und 4 drückt,
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile des Schiebers nach den Fig. 1 bis 5,
wobei die vordere Platte und der Hauptteil des Keiles im Schnitt gezeichnet sind,
Fig. 8 eine Ansicht nach Fig. 7, die die Einzelteile des Schiebers zusammengestellt zeigt,
Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 8, wobei Einzelheiten des die Verbindung
zwischen den Platten des Schiebers bildenden Teiles zu sehen sind,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Drehoder Scharnierstiftes, der die Teile des Keiles, wie
sie in den Fig. 3, 5, 7 und 8 zu sehen sind, verbindet,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Unterplatte des Schiebers und
Fig. 12 eine Unteransicht der Vorderplatte des Schiebers.
In Fig. ι ist ein Reißverschluß dargestellt, der
mit einem Schieber nach der Erfindung ausgerüstet ist und an einem Kleidungsstückverschluß mit
Übertritt angebracht ist. Die Ränder des Übertritts liegen über den Reißverschlußbändern und
auf dem Schieber, der zum öffnen und Schließen des Reißverschlusses dient. Wie dem Fachmann
und besonders auch dem Benutzer bekannt ist, bieten die Weichheit und Dünnheit des Übertritts,
wenn er aus dünnem Stoff besteht, die Möglichkeit des Verfangene und Verklemmens der
Schieber von Reißverschlüssen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Es wurden bereits verschiedene Versuche zur Abhilfe, gemacht, beispielsweise wurden verwickelte
und kostspielige Schieber des Clamshell-Typs vorgeschlagen, die man bei Verklemmung
lösen kann, so daß die Vorder- und Rückplatten des Schiebers um eine Querachse geschwenkt werden
können. Auch wurde bereits die Versteifung der Übertrittsränder versucht. Nach der Erfindung
wird der Notwendigkeit solcher kostspieliger Ausführungsformen und der Handhabung verwickelter
Gebilde durch den Benutzer durch einen neuen und verbesserten Schieber begegnet, der bei Verklemmen
durch Rückwärtsbewegung gelöst werden kann. Diese Bewegung macht der Benutzer, der
mechanisch nicht bewandert ist, ohnehin instinktiv. Der Reißverschlußschieber nach den Fig. α bis 2
weist eine Vorderplatte 15 und eine Rückplatte 16 mit Seitenflanschen 17 auf, die mit dem Verbindungshals
oder Keilstück 18 eine nach oben auseinanderlaufende im wesentlichen Y-förmige Führung
für die Verschlußelemente 20 bilden, um diese fortschreitend zum öffnen oder Schließen des
Reißverschlusses voneinander zu lösen oder miteinander in Eingriff zu bringen. Ein Ansatz 21 an
der Vorderplatte weist den Ziehgriff 22 auf, der in üblicher Weise über eine Abdeckung 2ia daran befestigt
ist.
Die Verschlußelemente 20 sind an den verstärkten Kantenteilen 24 der Bänder 23 in bestimmten
Abständen befestigt, wobei die Bänder an ihren oberen bzw. unteren Enden durch übliche,
nicht gezeichnete Anschläge verbunden sind. In der dargestellten Anwendungsform des Reißverschlusses
ist der Stoff 25 auf sich selbst umgeschlagen und bildet Übertritte 26, die durch
Stiche 27 mit den Reißverschlußbändern 23 verbunden sind.
Während bei den üblichen Schiebern der Halsoder Keilteil die Platten 15 und 16 starr parallel
hält, besteht der Hals- oder Keilteil 18 des erfindungsgemäßen Schiebers aus Ansatzteilen ;i8f, die
mit der Vorderplatte 15 verbunden sind, und aus Teilen i8d und ί 8e, die starr mit der rückwärtigen
Platte .16 verbunden sind. Diese Teile werden durch einen Verbindungs- oder Drehstift 30 verbunden,
der vorzugsweise mit einem Kopf 30" an einem Ende versehen ist, während das andere Ende
nach dem Anbringen zu einem ähnlichen Kopf gestaucht wird, um eine Verschiebung des Stiftes 30
zu verhindern.
Diese durch den Keilteil 18 vorgesehene scharnierartige
Verbindung gibt den Platten genügend Freiheit, so daß sie beim Verklemmen durch Zurückziehen
des Schiebers weggezogen werden kön- no nen, ohne daß sie den Stoff, in dem sie sich verfangen
oder verklemmt haben, zerschneiden oder beschädigen. Sie sind nämlich um die Längsachse
des Stiftes 30 und seiner Lagerbohrungen 30* und 3OC schwenkbar.
Vorzugsweise wird ein Mittel vorgesehen, das die beiden Platten 15 und 16 parallel zueinander
stellt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann dieses Mittel beispielsweise eine Feder 50 sein, die
eine mittlere Schlinge 50" und Arme 506 (vgl. iao
Fig. 6) aufweist, welche in dem in der Innenwand des Ansatzteiles i8e (vgl. Fig. 9) vorgesehenen
Schlitz 15° lagern. Die Arme enden in Fingern 50°,
die im Schlitz '15° in der Innenwandung der Vorderplatte
15 (vgl. Fig. 12) zu liegen kommen. ias
Ist der Stift 30 durch die in flucht- oder kon-
zentrisch liegenden Bohrungen 3OC und 3Oe und die
Schlaufe 50" gesteckt, so werden die Arme 506 im
Schlitz rSo durch den Ansatzteil i8f so gehalten,
daß sich die Feder 50 nicht um den Stift 30 drehen kann. Auf diese Weise halten die Finger 50° die
Platten 15 und 16 immer parallel.
Somit kehrt der Schieber, wenn er sich verfängt oder verklemmt, wie es in den Fig. 1, 2 und 5
dargestellt ist, in seine Normalstellung nach den Fig. 3 und 4 zurück, indem man ihn nur zurückschiebt,
was keine besondere Erfahrung oder uniilWiche Handlungsweise von seifen des Benutzers
erfordert.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß nach der Erfindung ein neuer und verbesserter
Reißverschlußschieber vorgesehen wird, der gegen Verklemmung weitgehend gesichert ist
bzw. sich selbst leicht löst, und der von billiger und einfacher Bauart ist und leicht und bequem
durch den Benutzer bedient werden kann, ohne daß dieser besondere und unübliche Kenntnisse besitzen
muß.
Es ist selbstverständlich, daß die im vorhergehenden beschriebene Ausführungsform der Erfindung
nur als Ausführungsbeispiel gedacht ist, und daß weitere Ausführungsformen im Rahmen
der Erfindung ausgeführt werden können.
Claims (9)
- PatentANSPRocHE:r. Schieber für Reißverschlüsse, gekennzeichnet durch ein Paar Platten (15, 16) und einen die Platten verbindenden Keil (18), der scharnierartig ausgebildet ist, so daß die Platten (15, 16) um eine zwischen ihnen gebildete Achse schwenkbar sind.
- 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (15, 16) nach innen gerichtete Führungsflanschen (17) aufweisen, und ein Keil (18) mit den Platten zusammenwirkt, so daß sich eine im wesentlichen Y-förmige Führung zum Schließen und öffnen der Verschlußelemente (20) des Reißverschlusses ergibt.
- 3. Schieber nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (18) ein Längsscharnier aufweist.
- 4. Schieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier von den Platten getragene Ansätze (i8d, i8e, i8f) und einen Scharnierstift (30) aufweist, der die Ansätze drehbar verbindet.
- 5. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine mit dem Keil (18) verbundene Feder (50) aufweist, die die Platten (15, 16) federnd parallel hält.
- 6. Schieber nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Ansätze (n8d, iSe, iS-f) jeweils auf einer der Platten angeordnet sind und Bohrungen (306, 3oc) aufweisen, die längs zu der Platte liegen und durch die der Scharnierstift (30) führt.
- 7. Schieber nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (50) vom Scharnierstift (30) und einem Teil des Keiles (18) getragen wird und in eine der !Matten eingreift (150).
- 8. Schieber nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (15) einen Ansatz (18*) und die andere Platte (16) zwei gegenüberliegende getrennte Ansätze (i8d, iS'') trägt, wobei das Ansatzpaar (i8rf, i8^) den ersten Ansatz (18^) zwischen sich aufnimmt.
- 9. Schieber nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (50) eine Mittelschlaufe (50°) aufweist, die auf dem Scharnierstift (30) und einem der Ansätze sitzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen0 52-W $.52
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1951
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- 1951-05-24 CH CH293088D patent/CH293088A/fr unknown
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