DE852384C - Reissverschlussschieber - Google Patents
ReissverschlussschieberInfo
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- DE852384C DE852384C DET4527A DET0004527A DE852384C DE 852384 C DE852384 C DE 852384C DE T4527 A DET4527 A DE T4527A DE T0004527 A DET0004527 A DE T0004527A DE 852384 C DE852384 C DE 852384C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/26—Sliders
- A44B19/30—Sliders with means for locking in position
- A44B19/305—Sliders with means for locking in position in the form of a locking prong protuding from the pull member
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2561—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
- Y10T24/2566—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
- Y10T24/2568—Protrusion on pull tab directly engaging interlocking surfaces
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Description
- Reißverschlußschieber
Die Erfindung bezieht sich auf Reißverschlüsse und betrifft insbesondere einen Sperrschieber für solche Reißverschlüsse. Es wurden bereits verschiedene Sperrschieber vorgeschlagen und verwendet, und während die meisten von ihnen bei gewissen Anwendungen der Reißverschlüsse zufriedenstellend waren, zeigten sie sich bei anderen Anwendungen nicht zufrieden- stellend, weil ein Ansatz :und ein Sperrmechanis- mus über die Oberfläche des Schiebers vorragten. Dies führte zu einem verhältnismäßig dicken Schie- berkörper, der unangenehm ist, in erster Linie des- wegen, weil er sich nicht zum Waschen und Aus- drücken eignet, denen verschiedene Artikel mit Reißverschlüssen unterworfen werden. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Schieber flacher Bauart, bei dem die oberen - Demnach ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein verbesserter Sperrschieber, der im wesentlichen flach ist, so daß seine Dicke auf ein Minimum herabgesetzt wird, und der neue Eigenschaften und Merkmale aufweist, die die Arbeitsweise verbessern# und das Aussehen des Reißverschlusses verschönern.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein verbesserter flacher Sperrschieber, der einfach und billig in seinem Aufbau und gleichzeitig wirksam in seinem Gebrauch ist. Weiter richtet sich die Erfindung auf einen verbesserten Sperrschieber mit einem Minimum an Teilen, die leicht und schnell zusammengebaut werden können und gleichzeitig einen Schieber ergeben, der fest und robust ist.
- Verschiedene andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und insbesondere aus den Ansprüchen.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf einen Reißverschluß mit dem verbesserten Schieber nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der F ig. 2, Fig. 5 eine Seitenansicht des Schieberkörpers mit entferntem Zugglied und Fig. 6 eine Draufsicht auf das bei dem verbesserten Schieber verwendete Zugglied.
- In Fig. i ist ein üblicher Reißverschluß mit dem verbesserten Schieber nach der Erfindung dargestellt. Ein solcher Reißverschluß besteht aus zusammenwirkenden Reihen getrennter, ineinandergreifender Befestigungselemente 2, die an gegenitberfiegenden, verstärkten 'Kanten von Bändern 3 befestigt sind. Auf diesen Reihen der Befestigungselemente ist der erfindungsgemäße Schieber 4 .angeordnet und kann zum Schließen und öffnen in bekannter Weise in Längsrichtung hin und her geschoben werden. Dieser Schieber besteht im allgemeinen aus einem Hauptglied mit getrennten oberen und unteren mit Randflanschen 7 versehenen Plattenteilen 5 bzw. 6, .die am Oberteil mittels eines V-förmigen Halsteils 8 verbunden sind, so daß eine im wesentlichen Y-förmige Rinne 9 im Schieberkörper entsteht. ,Die Randflanschen 7 erstrecken sich vorzugsweise vom unteren Ende des Schieberkörpers bis in die Mitte desselben unterhalb des Halsteils B. Der Schieber kann irgendeine übliche Gestalt haben. Der dargestellte Schieber hat die Form eines Schildes und kann aus Metall oder Kunststoff sein. Die oberen Teile der Innenflächen beider Plattenteile 5 und 6 sind vorzugsweise um den Halsteil 8, beispielsweise bei 19, abgeschrägt, so daß sie die Führung der Befestigungselemente 2 in die Rinne des Schiebers unterstÜtzen.
- Der obere Plattenteil 5 ist vorzugsweise etwas dicker als der Plattenteil 6 und seine Oberfläche vorzugsweise glatt und leicht gerundet, um ein gefälliges Aussehen zu erzielen. An der Innenseite dieses oberen Plattenteils ist ein quer verlaufender Schlitz io angeordnet, der in die Seitenkanten mündet und mit der Y-förmigen Rinne 9 im Schieberkörper in Verbindung steht. Es läßt sich erkennen, daß dieser Querschlitz in der Mitte des Körpers und unmittelbar unterhalb des Halsteiles 8 und über den inneren Enden der Randflansche 7 angeordnet ist. Ferner ist ein jochförmiges Zugglied 12, das in Fig.6 deutlicher dargestellt ist, vorgesehen. Es weist einen Griffteil 13 und einen durchgehenden Drehteil 14 auf, der einen wichtigen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet. Auf diesem Drehteil 14 sind in der Mitte ein verhältnismäßig breiter Sperrvorsprung 15 und an jeder Seite ein Zapfenteil ii6 angeordnet.
- Dieser Drehteil 1,4 des Zuggliedes ist im Querschlitz io des Schieberkörpers angeordnet, wie sich deutlich aus den Fig.2 und 3 ergibt, wobei die Zapfenteile 16 in Lagern '17 des Schlitzes io untergebracht sind. Es läßt sich erkennen, daß der Sperrvorsprung 15 in der Mitte des Schieberkörpers unmittelbar unter dem Halsteil 8 sitzt und an der .Innenseite des Plattenteiles 5 vorzugsweise ein ausgesparter Teil 1,7 zur Aufnahme des Sperrvorsprungs 15, wenn das Zugglied in seine unversperrte Stellung bewegt ist, vorgesehen ist.
- Sitzt das Zugglied 12 in seiner versperrten oder Normalstellung nach den Fig. i und 3 bzw. den vollausgezogenen Linien der Fig. 2, so liegt es im wesentlichen in der Ebene der oberen Platte flach am Reißverschluß. In dieser Stellung erstreckt sich der Sperrvorsprung in die Schieberrinne und greift in die darin befindlichen Befestigungselemente 2 ein, so daß der Schieber gegen eine Bewegung längs der Befestigungselemente versperrt wird. Dieser Sperrvorsprung wirkt wegen seiner Lage und Länge als eine Kombination aus Stift- und Nockenversperrung, d. h. er erstreckt sich zwischen den Befestigungselementen auf einem der Bänder und sucht die gegenüberliegenden Elemente durch Reibungseingriff infolge einer Nockenwirkung zu versperren. Der Drehteil 1,4 hat vorzugsweise einen etwas geringeren Durchmesser als der Schlitz io, so daß er locker in diesem Schlitz sitzt. Dadurch kann durch eine leichte Schwenkbewegung das Zugglied leicht in seine versperrte oder unversperrte Stellung gebracht werden und sich nicht verklemmen. Wird das Zugglied zum Aufziehen oder Schließen des Verschlusses gehoben, wie es in strichpunktierten Linien in Fig.:2 angedeutet ist, so löst sich der Sperrvorsprung 15 von den Befestigungselementen und gelangt aus der Schieberrinne in die Aussparung 17.
- Durch diesen Aufbau kann das Zugglied leicht und schnell am Schieberkörper befestigt werden. Es ist nur notwendig, den Drehteil 14 des Zuggliedes zwischen die Platten am unteren oder offenen Ende einzusetzen und ihn nach oben zu schieben, .bis er im Querschlitz io sitzt. Der Drehteil 14 soll gegen eine Verschiebung aus dem Schlitz geschützt werden, und zu diesem Zweck ist ein Paar vorspringender Teile seitlich vom Schlitz an der Innenseite der oberen Platte befestigt, die über die Zapfenteile 16 gebogen werden (vgl. Fig. 4), nachdem das Zugglied eingesetzt ist.
- Es läßt sich demnach erkennen, daß nach der Erfindung ein einfacher und praktischer Sperrschieber mit einem Minimum an Teilen preiswert hergestellt und so angeordnet werden kann, daß er fest und dauerhaft ist. Durch diese Bauart wird
ein Sperrschieber ermöglicht, der beträchtlich dünner als die bisher vorgeschlagenen und ver- wendeten Sperrschieber ist, wodurch sich eine ver- hältnismäßig glatte Konstruktion ergibt, welche einen bedeutenden Vorteil darstellt. Ferner wird nach der Erfindung ein Sperrschieber vorgesehen, der geschmackvoll ist und ein gefälliges Aussehen hat. Schließlich wird durch das Zugglied mit durchgehendem Drehteil eine sogenannte durch- laufende Konstruktion erzielt, die eine außerordent- lich wiinschenswerteHigenschaftvonReißverschlul.'- schiellerli darstellt.
Claims (1)
-
PATENTANSPRCCIIE: t. Reißverschlußschieber,gekennzeichnetdurch einen mit einer Rinne (9) versehenen Haupt- teil (f) init in der Mitte angebrachten, in die (Zinne einniiindenden Öffnungen (17), durch ein jochförmiges Zugglied (12) mit an den Seiten befindlichen Zapfenteilen (v6), die in den OItnullgen (17) angeordnet sind und sich in die Rinne (9) des Schieberkörpers (4) er- strecken, tind mit einem an den inneren Enden der Zal)fetiteile (i6) angeordneten Mittel (15), (las zum Versperren des Schiebers gegen unbe- absichtigte Bewegung in die Befestigungs- elemente (2) eingreift. . 7Zeißversclllußschieher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenteile (v6) mit dein bfittel (15) zum Eingriff in die Be- festigungselemente (2) verbunden sind. 3. 1Zeißverschlußschieber nach Anspruch i oller =, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr- mittel (15) in die Befestigungselemente (2) eingreift, wenn (las Zugglied (12) in einer seiner Grenzstellungen im wesentlichen parallel zum Schiebei liegt. 4. Reißverschlußschieber nach den An- sprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß (las Sperrmittel (15) in der nicht ver- sperrenden Stellung des Zuggliedes (12) in eine Aussparung (17 °) in einem Plattenglied (5) eingreift. 5. Reißverschlußschieber nach einem der vor- liergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, (laß das Hauptglied (,,) getrennte, an einem Ende durch einen Halsteil (8) verbundene Plat- teliglieder (5, @6) aufweist, die nach innen sich erstreckende Randflansche (7) besitzen, welche von einem Ende der Plattenteile bis zti ihrer Mitte führen. 6. Reißverschlußschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieÖffnungen(i7) durch einen Ouerschlitz (io) in einem der Plattenteile (5) zwischen dem Halsteil (8) und den inneren Enden der Randflansche (7) ge- bildet werden, wobei der Schlitz (io) in die Seitenkanten dieses Plattenteiles (5) mündet und mit der Rinne (9) in Verbindung steht. 7. Reißverschlußschieber nach einem der vor- liergeheliden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (18) zur Halterung der Zapfen- teile (16) des Zuggliedes (i2) im Schlitz (1o) in der Platte (5) des Schieberkörpers (4) zur \"erhinderung einerVerschiebung dieserZapfen- teile aufweist. B. Reißverschlußschieber nach einem der vor- hergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenteile (16) des Zuggliedes (1,2) sich über die Länge des Schlitzes (io) in der Platte (5) erstrecken und die Sperrmittel (15) aus einem zentral zu diesen Zapfenteilen ange- ordneten Vorsprung bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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US189631A US2677163A (en) | 1950-10-11 | 1950-10-11 | Slider for slide fasteners |
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