DE2346989A1 - Gleitstueck fuer einen reissverschluss - Google Patents

Gleitstueck fuer einen reissverschluss

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DE2346989A1 DE19732346989 DE2346989A DE2346989A1 DE 2346989 A1 DE2346989 A1 DE 2346989A1 DE 19732346989 DE19732346989 DE 19732346989 DE 2346989 A DE2346989 A DE 2346989A DE 2346989 A1 DE2346989 A1 DE 2346989A1
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Description

Patentanwalt
Mönchen 22, Herrnstr. 15, Tel. 292555 Postaaschrift München 26, PostkcfU München, den 18. Sep 1P73
Mein Zeichen: P 1795
Anmelder: Textron Inc.
40 Westminster Street
Providence, Rhode Island USA
Gleitstück für einen Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf Reißverschlüsse und insbesondere auf ein verbessertes Gleitstück für ein fadenförmiges Befestigungsmittel bzw. einen fadenförmigen Reißverschluß.
Der Eingang von Reißverschlüssen in einer Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsfälle ist weitgehend und durchaus anerkannt, wobei Anstrengungen unternommen worden sind, um das Aussehen der betreffenden Reißverschlüsse, ihre Leichtgängigkeit, ihren Widerstand gegenüber einem Festhaften, ihre Sperrfähigkeit und ihre Gesamtqualität zu verbessern· Die betreffenden Anstrengungen sind dabei fortlaufend vorzunehmen, wenn neue Materialien und Herstellverfahren aufgezeigt werden.
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Herkömmliche Reißverschlüsse enthalten bisher in typischer Weise zwei längsverlaufende Trägerbänder, an denen eine Reihe von individuellen Kopplungselementen angebracht ist, und zwar jeweils entlang der einen Längskante des jeweiligen Bandes. Derartige Elemente sind lange aus Metall hergestellt und entlang eines gewebten Randes an der Kante des jeweiligen Bandes unter Bildung einer Befestigungskette angenietet oder in anderer Weise befestigt worden. Ein einen V-förmigen Kanal festlegendes Gleitstück ist auf der betreffenden Kette gleitbar angeordnet; das betreffende Gleitstück weist eine Zug_lasche auf, die es ermöglicht, die Kettenhälften durch eine Aufwärts- oder eine Abwärtsbewegung des Gleitstücks selektiv miteinander in Eingriff zu bringen oder voneinander zu trennen bzw. zu lösen.
Mit dem Auftreten von Kunststoffen, wie Nylon, ist erhebliche Aufmerksamkeit auf eine Verbesserung der Konstruktion der Trägerbänder als solcher sowie als miteinander in Eingriff bringbarerKopplungselemente gerichtet worden. Als Ergebnis entsprechender Untersuchungen sind nunmehr Reißverschlüsse, die fortlaufend aufgewickelte oder gewundene Kopplungselemente verwenden, welche aus dünnen Kunststoffäden gebildet sind, in großem Umfang in Gebrauch. In einer Hinsicht haben derartige Reißverschlüsse das Gebiet der Befestigungsmittel revolutioniert. Derartige, im folgenden als Faden-Reißverschlüsse bezeichnete Befestigungsmittel bringen eine Anzahl von Vorteilen in einer Vielzahl von Anwendungsfällen mit sich, und außerdem sind sie äußerst wirtschaftlich herzustellen, und zwar auf Grund der Einfachheit, mit der die fortlaufend gebildeten Fäden gebildet und an den Trägerbändern angenäht werden.
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Obwohl viele Fortschritte im Aufbau der Kopplungselemente und der Trägerbänder bisher erzielt worden sind, ist der Gesamtaufbau des Gleitstücks in bezug auf seine Ausgangsform relativ unverändert geblieben. Eine Ausnahme hiervon bilden jedoch verschiedene Sperrmodifikationen, die insbesondere für Kunststoff-Reißverschlüsse vorgenommen worden sind. Auf Grund der unveränderten Gleitstückkonstruktion zeigen moderne Faden-Reißverschlüsse häufig eine schlechte Gleitwirkung, die durch ein Festhaften sowie durch Steifigkeit und übermäßige Abnutzung gekennzeichnet ist. Auf die Gleitstück-Benutzung besonders empfindlich reagieren die freiliegenden Nahtfäden, die dazu verwendet worden sind, die Fadenkopplungselemente an den Trägerbändern anzubringen, da nämlich derartige Fäden bei den Metallkopplungsglied-Reißverschlüssen nicht vorhanden waren, für die herkömmliche Gleitstücke ausgelegt waren. Somit waren die betreffenden Fäden bei den ursprünglichen Konstruktionsparametern nicht berücksichtigt worden. Die betreffenden Fäden sind einer übermäßig starken Abnutzung ausgesetzt und verschleißen auf Grund der Wirkung des Gleitstücks, da sie nämlich gegen relativ scharfe Kanten des sich bewegenden Gleitstücks gedrückt werden, wenn der Reißverschluß unter seitlicher Spannung steht, was dann der Fall ist, wenn der betreffende Reißverschluß geschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Kraft zur Handhabung eines Reißverschluß-Gleitstücks zu verringern, während die Gesamtleistung des Reißverschlusses verbessert wird. Dabei ist ein Reißverschluß-Gleitstück zu schaffen, das weniger scharfe Kanten aufweist und das sich an die Gestalt einer seitlich belasteten Reißverschlußkette anpaßt. Ferner soll das Gleitstück-Festhaften und eine übermäßige Nahtfadenabnutzung verringert werden, während die Gleichmäßigkeit in
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der Handhabung eines vervollständigten Reißverschlusses .verbessert sein soll.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Gleitstück für einen Reißverschluß, enthaltend ein Hau_ptkörperteil mit zwei in Abstand voneinander vorgesehenen parallelen Schenkelteilen, zwei bändern , die sich von gegenüberliegenden Seitenkanten der Schenkelteile aufeinander zu erstrecken und einen Y-förmigen Kanal für eine gleitbare Aufnahme des Reißverschlusses festlegen, wobei die Ränder jeweils zumindest längs eines Teiles einer Längsinnenkante abgeschrägt sind, derart, daß der genannte Kanal sich an die Gestalt eines seitlich belasteten Reißverschlusses anpaßt.
Einige durch die vorliegende Erfindung erzielte Vorteile liegen in deren Unabhängigkeit von einem Festhaften, in der gleichmäßigen Handhabung und in der Fähigkeit, eine verbesserte Handhabung mit sich zu bringen, ohne daß die Reißverschluß-Nahtfäden zerschnitten, abgenutzt oder sonstwie beschädigt oder unterbrochen werden.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt in einem Ausschnitt einen Faden-Reißverschluß mit einem verbesserten Gleitstück gemäß der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Gleitstücks gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittansicht ein vollständiges Gleitstück längs der in Fig. 2 eingetragenen Linie 3-3. Fig. 4 zeigt in einer ähnlichen Schnittansicht wie Fig. 3 das Gleitstück längs der in Fig. 2 eingetragenen Linie 4-4.
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Fig. 5 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 3 das Gleitstück längs der in Fig. 2 eingetragenen Linie 5-5. Fig. 6 zeigt in einer Schnittansicht eine Reißverschlußkette gemäß Fig. 1 in einem unbelasteten oder entspannten Zustand.
Fig. 7 zeigt in einer ähnlichen Schnittansicht wie Fig. 6 die Kette in einem Zustand seitlicher Belastung, wobei das Zusammenwirken der Nahtfäden und des Gleitstücks gemäß der Erfindung veranschaulicht ist.
Die vorliegende Erfindung ist in einem in Fig. 1 generell mit 10 bezeichneten Faden-Reißverschluß verkörpert, der zwei miteinander in Eingriff bringbare Fadenschlingen 12 und 14 enthält, die an Trägerbändern 16, 18 angebracht sind. Die Faden-Schlingen 12 und 14 sind jeweils längs einer Längskante der Trägerbänder an einem dort gebildeten gewebten, länglichen Rand vorgesehen und durch irgendwelche geeigneten Einrichtungen, wie Nahtfäden 24 bzw. 16 in ihrer Lage festgehalten (Fig. 6). Eine Zuglasche 28 ist mit einem generell mit 30 bezeichneten Gleitstück verbunden, welches an den Bändern 16 und 18 dazu benutzt wird, selektiv das Öffnen und Schließen des Reißverschlusses 10 zu erleichtern.
Das Gleitstück 30 weist zwei parallele, übereinanderliegende Schenkelteile 32 und 34 auf, die an ihren oberen Enden (bei Betrachtung der Fig. 1 und 2) durch ein generell rechteckförmiges Abstandsteil oder einen Hals 36 verbunden sind, dessen längere Abmessung in Längsrichtung der Trägerbänder und 18 ausgerichtet ist. Wie in der Zeichnung dargestellt, verlaufen die Schenkelteile 32 und 34 von dem Hals oder Abstandsteil 36 in einer freitragenden Weise. Das Abstandsteil weist ein äußeres Ende 38 auf, welches mit den oberen Kanten
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der Schenkel 32 und 34 in einer Ebene liegend gebildet ist. Außerdem weist das Abstandsteil 36 ein inneres Ende 40 auf, das in der Ebene der Bänder 16 und 18 unter Bildung einer Spitze 42 abgeschrägt ist. Das Ende 40 des Abstandsteiles kann außerdem in einer senkrecht zur Ebene der Bänder 16 und verlaufenden Ebene abgeschrägt sein, und zwar unter Bildung einer V-förmigen Kante (nicht gezeigt), wobei die geformte Kante und die Spitze 42 durch eine glatte angrenzende Fläche verbunden sind, die in der Weise wirkt, daß sie die miteinander in Eingriff stehenden Schlingen 12 und 14 trennt, wenn das Gleitstück längs der Reißverschlußbänder abwärts bewegt wird.
Zwei Flansche bzw. Ränder 44 und 46, die ein erstes Paar von gegenüberliegenden Rändern bilden, verlaufen von einer Seitenkante des jeweiligen Schenkelteiles 32 bzw. 34 aufeinanderzu; in ähnlicher Weise laufen ein zweites Paar von gegenüberliegenden Rändern bildende Ränder 48 und 50 von einer gegenüberliegenden Seitenkante des jeweiligen Schenkelteiles 32 bzw. 34 aufeinanderzu. Die Ränder bzw. Flansche 44, 46, 48 und 50 weisen jeweils einen Längsteil 52, 54, 56, (in der Querschnittsansicht gemäß Fig. 5 gezeigt) parallel zu der Längsmittellinie des Gleitstücks 30 sowie einen nach außen divergierenden Teil 60, 62, 64, 66 (in der Querschnittsansicht gemäß Fig. 3 gezeigt) auf, der angrenzend an dem Längsteil bzw. Längsbereich mit diesem unter Bildung eines Knies 68, 70, 72, 74 (in der Querschnittsansicht gemäß Fig. 4 gezeigt) verbunden ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die 'Längsbereiche und die nach außen divergierend verlaufenden Bereiche jeweils nahezu gerade, so daß jeder der Ränder 44, 46, 48 und 50 einen stumpfen Winkel in der Ebene der Trägerbänder 16 und 18 bildet.
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Die unter einem Winkel verlaufenden Ränder 44, 46, 48 und 50, die Schenkelteile 32 und 34 und das abgeschrägte Abstandsteil 36 wirken in der Weise zusammen, daß sie einen generell V-förmigen Kanal für die Aufnahme der Fadenschlingen 12 und des Reißverschlusses 10 festlegen. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Ränder 44, 46, 48 und 50 jeweils derart angeordnet, daß das Knieteil der betreffenden Ränder neben der Eintrittsöffnung des V-förmigen Kanals liegt und eine abgeschrägte Innenkante 76-78.,80-82 aufweist, um sich an die Konfiguration anzupassen, die von dem Reißverschluß unter einer seitlichen Belastung angenommen wird. Die abgeschrägten Kanten 76, 78, und 82 besitzen jeweils die Form einer abgeschrägten ebenen Fläche mit einem generell dreieckförmigen Umfang, wie dies am besten aus Fig. 2 hervorgeht. Die abgeschrägten ebenen Flächen sind in bezug auf die Längsmittellinie des Gleitstücks 30 und in bezug auf die Parallelebenen der Schenkelteile 32 und 34 schräg angeordnet, wobei der Winkel der abgeschrägten Fläche kleiner ist als der Winkel der divergierenden Bereiche der Ränder bezogen auf die Gleitstück-Längsmittellinie,
Die ebenen abgeschrägten Kanten 76, 78, 80 und 82 der Ränder 44, 46, 48 bzw. 50 passen sich speziell an die Konfiguration der die Bänder 16 und 18, die Fadenschlingen 12 und und die Nahtfäden 24 und 26 umfassenden Kunststoff-Reißverschlußkette insbesondere dann an, wenn die Kette einer seitlichen Spannung ausgesetzt wird, was normalerweise während des Schließens des Reißverschlusses festzustellen ist. Dies kann aus Fig. 6 und 7 ersehen werden.' In Fig. 6 ist ein Faden-Reißverschluß im Schnitt gezeigt, wobei die Nahtfäden schematisch als im unbelasteten oder entspannten Zustand befindlich dargestellt sind. Während die Gesamtquerschnittsform der Nahtfäden und der Fadenschlingen generell
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rechteckförmig ist, kann aus einem Vergleich mit der schematisehen Ansicht gemäß Fig. 7, gemäß der der Reißverschluß unter einer seitlichen Belastung steht, ersehen werden, daß unter den bei der Handhabung erwarteten Spannungskräften die Kette eine mehr langgestreckte sechseckige Form annimmt. Unter Spannung versuchen die Bänder 16 und 18 somit, sich von den Fadensohlingen 12 und 14 wegzuziehen, wodurch die Nahtfäden veranlaßt werden, sich zu denen und ein schräges Profil anzunehmen. Unter diesen normalerweise vorherrschenden Betriebs- bzw. Handhabungsbedingungen wirken die abgeschrägten ebenen Flächen 76, 78, 80 und 82 mit den verformten Nahtfäden anpassend zusammen, um eine gleichmäßige Gleitstückwirkung zu unterstützen und die Fadenabnutzung zu verhindern, die häufig durch die relativ scharfeckigen Randkanten hervorgerufen worden ist, welche bisher benutzt worden sind. Als Ergebnis bringt die vorliegende Konstruktion eine Verringerung der Handhabungskraft mit sich, die erforderlich ist, um den Reißverschluß zu Öffnen und zu schließen. Außerdem gewährleistet die vorliegende Konstruktion eine gleichmäßigere Gleitstückhandhabung, die frei ist von einem Festhaften und von einer Nahtfadenabnutzung.
Es sei ferner bemerkt, daß die abgeschrägte Randform des Gleitstücks gemäß der vorliegenden Erfindung in einer nockenartigen Weise wirkt, und zwar insbesondere während der Aufwärtsbewegung des Gleitstücks oder in einer Verschließrichtung. Dadurch wird die Fähigkeit des Gleitstücks verbessert, die getrennten Reißverschlußkettenhälften an der Eintrittsöffnung des V-förmigen Kanals zusammenzuziehen. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß dann, wenn das Gleitstück nach oben bewegt wird, die Reißverschlußhälften durch die divergierenden Bereiche der Gleitstückränder für ein
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Ineinandergreifen an der Eintrittsöffnung des Kanals zusammengeführt werden. Die abgeschrägten Randkanten oder die abgeflachten ebenen Flächen 76, 78, 80 und 82 ermöglichen der Reißverschlußkette, durch den Kanal ohne ein Festhaften hindurchzugelangen, wie dies oben bereits erwähnt worden ist. Gleichzeitig wirken die betreffenden Flächen auf die Faden-' schlingen 12 und 14 in einer solchen Weise, daß deren erwünschte Verbindung unterstützt ist. Demgemäß neigt das Gleitstück 30 gemäß der vorliegenden Erfindung weder dazu, die Fadenschlingen -zu verformen, noch dazu, die einzelnen Schlingenverbindungselemente einzuklemmen oder mitzunehmen, was bisher häufig der Fall war.
Durch die vorliegende Erfindung ist somit ein Gleitstück für einen Faden-Reißverschluß geschaffen worden, wobei dieses Gleitstück sich durch eine insgesamt verbesserte Gleichmäßigkeit in der Handhabung auszeichnet und frei ist von einem Festhaften, Verschleißen und einer Nahtfadenabnutzung. Darüber hinaus paßt sich das Gleitstück gemäß der Erfindung an die verformte Gestalt an, die von der Reißverschlußkette angenommen wird, welche aus Kunststoffen besteht und welche auf den Trägerbändern moderne fadenförmige Verbindungselemente aufweist. Insofern stellt die vorliegende Erfindung eine erhebliche Abweichung von den bisher bekannten Anordnungen dar, und zwar hinsichtlich des speziellen Einschlusses der Eigenschaften einer fadenförmigen Kette sowohl im nichtbelasteten Zustand als auch im belasteten Zustand in die Gleitstück-Konstruktionsparameter.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gleitstück für einen Reißverschluß, enthaltend ein Hauptkörperteil mit zwei in Abstand voneinander vorgesehenen parallelen Schenkelteilen, dadurch gekennzeichnet, daß von gegenüberliegenden Seitenkanten der beiden Schenkelteile (32, 34) zwei Ränder (44, 46, 48, 50) aufeinanderzu laufen und eine Durchgangsöffnung für eine gleitbare Aufnahme von Reißverschlußelementen festlegen, und daß die Ränder (44, 46, 48, 50) jeweils zumindest längs eines Teiles einer Längsinnenkante derart abgeschrägt sind, daß sich die Durchgangsöffnung an die Form von seitlich •belasteten Reißverschlußelementen anzupassen vermag.
    . «Γ
    2. Gleitstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (44, 46, 48, 50) jeweils einen parallel zu der Längsmi^telünie des Hauptkörperteiles verlaufenden Längsteil (52, 54',..56, 58) und einen benachbarten, nach außen divergierenden Teil (60, 62, 64, 66) aufweisen, der mit dem Längsteil (52, 54, 56, 58) unter Bildung eines Knies (68, 70, 72, 74) neben der Eintrittsstelle der Y-förmig ausgebildeten Durchgangsöffnung verbunden ist, und daß das Knie (68, 70, 72, 74) an einer Innenkante unter Bildung einer abgeschrägten ebenen Fläche (76, 78, 80, 82) abgeschrägt ist.
    2. Gleitstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte ebene Fläche in bezug auf die Längsmittellinie des Hauptkörperteiles und in bezug auf die parallelen Ebenen der Schenkelteile (32, 34) schräg angeordnet ist.
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    4. Gleitstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte ebene Fläche in bezug auf die Längsmittellinie des Hauptkörperteiles unter einem Winkel verläuft, der kleiner ist als der Winkel des nach außen divergierend verlaufenden Teiles eines Randes in bezug auf die Längsmittellinie.
    5. Gleitstück für einen Reißverschluß, enthaltend ein Hauptkörperteil mit einem Halsteil und zwei in Abstand voneinander vorgesehenen parallelen Schenkelteilen, die von dem Halsteil freitragend abstehen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ränder (44, 46j 48, 50) vorgesehen sind, die von gegenüberliegenden Seitenkanten der beiden Schenkelteile (32, 34) zueinander zeigend abstehen, daß die Ränder (44, 46, 48, 50) jeweils ein Knieteil (68, 70, 72, 74) aufweisen, welches sich zwischen den Enden des jeweiligen Randes befindet, das die Ränder (44, 46, 48, 50) in einer parallel zu den Schenkelteilen (32, 34) verlaufenden Ebene an dem jeweiligen Knieteil (68, 70, 72, 74) einen stumpfen Winkel bilden und mit dem Halsteil (36) und den Schenkelteilen (32, 34) unter Bildung einer Y-förmigen Reißverschluß-Durchgangsöffnung zusammenwirken, und daß die Knieteile (68, 70, 72,74) jeweils eine abgeschrägteIraenkante aufweisen.
    6. Gleitstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Innenkante des jeweiligen Knieteils eine ebene Fläche des jeweiligen Randes festlegt, mit der sich der betreffende Rand an einen Reißverschluß unter Handhabungsbelastungen anzupassen vermag.
    7. Gleitstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (76, 78, 80, 82) des jeweiligen Randes (44,46,48, 50) dreieckförmig ist.
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