DE1039963B - Schieber fuer Schraubenfeder-Reissverschluesse - Google Patents

Schieber fuer Schraubenfeder-Reissverschluesse

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DE1039963B DEO4350A DEO0004350A DE1039963B DE 1039963 B DE1039963 B DE 1039963B DE O4350 A DEO4350 A DE O4350A DE O0004350 A DEO0004350 A DE O0004350A DE 1039963 B DE1039963 B DE 1039963B
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    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für Schraubenfeder-Reißverschlüsse aus Metall oder Kunststoff, bei denen die im Querschnitt runden oder ovalen Windungen der beiden Schraubenfedern jeweils an ein Tragband und an eine an jeder Schraubenfeder anliegende und letztere überragende Führungsleiste für die Schieberflansche angenäht sind und wobei in den Gliedführungskanälen des Schiebers in bei Gliederreißverschlüssen bekannter Weise Führungsleisten angeordnet sind.
Es sind bereits Verschluß schieber für Reißverschlüsse aus einzelnen in fortlaufenden Reihen auf einem Wulstband befestigten Verschlußgliedern bekannt, die so ausgebildet sind, daß sie den Umrißlinien des Verschlußgliederprofils genau angepaßt sind und gestatten, die bei der Öffnung des Reißverschlusses außer Eingriff gekommenen Verschlußglieder wieder in Eingriff zu bringen. Zur Erreichung dieses Zweckes hat man die Innenseite der Schieberplatten bei einer bekannten Ausführung z. B. mit längs verlaufenden Führungsrippen versehen, die in entsprechende Nuten oder Ausnehmungen der Verschlußglieder eines Gliederreißverschlusses eingreifen. Hierbei ist eine bestimmte Mindeststärke der Verschlußglieder erforderlich.
Bei Reißverschlüssen aus Metall oder Kunststoff mit zwei gegenläufigen Schraubenfedern müssen deren Windungen so ineinandergefügt werden, daß sie mit ihren Achsen parallel zueinander in einer Ebene und parallel zum Befestigungsstreifen liegen, um einen einwandfreien Eingriff zu erreichen. Weichen vor dem Einlauf der Schraubenfedern einzelne Windungen in ihrer gegenseitigen Lage nach oben oder unten von der Parallellage zu den Befestigungsstreifen ab, so würde durch einen üblichen Schieber, wie er normal bei Gliederreißverschlüssen verwendet wird, kein einwandfreier Verschlußeingriff erreicht. Weiter ist zu berücksichtigen, daß sich die einzelnen Windungen der Schraubenfedern gegenüber benachbarten Windungen verdrehen können, so daß hierbei ebenfalls kein einwandfreier Eingriff erfolgen kann.
Letzteres führt vor allem dann zu großen Schwierigkeiten, wenn die Windungen in ihrer Form nicht rund, sondern oval oder sonstwie verformt sind. Die ovale Windungsform ist für Schraubenfeder-Reißverschlüsse aber gerade die günstigste Form, denn dadurch wird, wenn sich die Schraubenfedern im Eingriff befinden, ein gegenseitiges Verdrehen der Windungen weitgehend ausgeschaltet, da die am Verschluß angreifenden seitlichen Zugkräfte dann in der längeren Achse der Windungen liegen. Befinden sich nun solche unrunden Windungen noch nicht im Eingriff und würden sie sich gegenseitig verdrehen, so kann diese Verdrehung durch einen bei Gliederreiß-
Schieber für Schraubenfeder-Reißverschlüsse
Anmelder:
Opti-Werk G.m.b.H. & Co.,
Essen, Altendorfer Str. 97
verschlüssen üblichen Schieber beim Schließen des Verschlusses nicht rückgängig gemacht werden, so daß dann die Windungen der beiden Schraubenfedern nicht richtig ineinandergreifen, d. h., der Verschluß bricht auf.
Um diesen Ubelstand bei den Schraubenfeder-Reißverschlüssen auszuschalten, wird nach der Erfindung ein Schieber für Schraubenfeder-Reißverschlüsse der vorerwähnten Art vorgeschlagen, der sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß auf der Innenseite der oberen Schieberplatte vom Schieberöffnungskeil an bis zum Schieberende mittig im Kupplungsbereich der Schraubenfederwindungen eine mit abgeschrägten Seitenkanten in die Innenfläche der Schieberoberplatte übergehende, erhabene Führungsleiste für die freie Oberseite der Schraubenfederwindungen angeordnet ist.
Das vorstehend erwähnte Verdrehen der Windungen und die Abweichung einzelner Windungen aus der Parallellage zum Befestigungsstreifen kann nun bei einem Schieber nach der Erfindung vor dem Einlaufen der Schraubendrähte in den Schieber zwar vorliegen, und trotzdem wird durch den Schieber ein einwandfreier und richtiger Eingriff der Windungen beim Durchlauf der Schraubenfedern durch den Schieber erreicht. Etwaige verdrehte Windungen oder Windungen, die aus ihrer Parallellage zum Befestigungsstreifen herausgelangt sind, werden also beim Einlauf der Schraubenfedern in den Schieber sofort durch die Führungsleiste in ihre richtige gegenseitige Lage gebracht, in der durch den Schieber allein ein einwandfreier Eingriff erfolgt.
Durch die mittig angeordnete, seitlich abgeschrägte Führungsleiste werden die einzelnen Windungen der Schraubendrähte beim Einlauf in den Schieber in eine vorbestimmte, äußerst genaue Lage ausgerichtet, wo-
809 640ß
bei die einzelnen Windungen durch die Führungsleiste elastisch etwas verlagert werden und daher in jedem Fall die genaue erforderliche Lage einnehmen müssen. Diese Wirkung kann durch die Führungsleisten nach den eingangs erwähnten Schiebern für Gliederreißverschlüsse nicht erreicht werden, abgesehen davon, daß die für die Führungsleisten der bekannten Schieber erforderlichen Nuten od. dgl. in den Verschlußgliedern bei Schraubenfederreißverschlüssen wegen der geringen Stärke der Schraubenfedern überhaupt nicht vorgesehen werden können.
Das Unterschild des neuen Schiebers kann eine durchgehend ebene Innenfläche besitzen, da gegen diese nur die glatte, den Schraubenfedern abgekehrte Fläche der beiden Befestigungsbänder liegt. Es können aber den Seitenflanschen des Oberschildes auch auf der Innenfläche des Unterschildes Flansche geringer Höhe gegenüberliegen, deren Oberfläche vorteilhaft breiter gewählt ist als die zugekehrte Fläche der Oberschildflansche, um dadurch dem Befestigungsband eine breitere Auflagefläche zu geben, durch die ein besseres Durchgleiten des Bandes durch den Schieber erreicht wird, als wenn die Auflagefläche schmal wäre und sich dadurch schnürend in das Band eindrückt. Durch die unteren Seitenflansche geringerer Höhe wird auch die Stabilität des Unterschildes erhöht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schiebers dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine innere Aufsicht auf das Oberschild nach Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schiebers,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2 mit Aufsicht auf die Innenfläche des Unterschildes,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Schiebers gegen die dem Keil abgekehrte Seite,
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch den Schieber nach Linie V-V der Fig. 2 mit einem Schraubenfeder-Verschluß, der durch den Schieber geschlossen und geöffnet wird,
Fig. 6 die Aufsicht auf einen Schraubenfeder-Verschluß mit dem Schieber, bei dem die Griffplatte und die bewegliche Kappe mit Sperrzahn nicht dargestellt sind.
Der Schraubenfeder-Verschluß, der durch den erfindungsgemäßen Schieber geöffnet und verschlossen werden soll, besteht aus zwei Schraubenfedern 1 und 2 mit rundem oder gemäß dem Ausführungsbeispiel ovalem Windungsquerschnitt, wobei die beiden gegenläufigen Schraubenfedern aus Metall oder vorteilhaft aus einem Kunststoff, z. B. einem Polyamid oder Polyurethan, bestehen können. Im Fall des Ausführungsbeispiel.es besitzt das Profil des Schraubenfederdrahtes eine abgeflachte Querschnittsform, und die Windungen besitzen einen Abstand, der kleiner ist als die Breite des Schraubenfederdrahtes in Längsrichtung des Verschlusses. Wie schon erwähnt, können aber auch andere Schraubenfedern mit Nockeneingriff od. dgl. verwendet werden. Jede Schraubenfeder 1 und 2 ist durch einen Faden 3 an eine Anwickelkordel 4 angewickelt, und diese Kordel 4 ist einerseits durch einen Nähfaden 5 mit dem Befestigungsband 6 und 7 und andererseits mit einer Führungskordel 8 vernäht. Es ist auch möglich, die Schraubendrähte und die Führungskordel 8 unmittelbar an einen Gegenstand bzw. an ein Kleidungsstück anzunähen. Um ein Ausreißen dieser Naht am Befestigungsband 6, 7 zu verhindern, läßt man die sich gegenüberliegenden Kanten 6a und 7a der Befestigungsbänder 6 und 7 etwas über die Anwickelkordel 4 vorstehen, so daß dadurch die Schraubendrähte eine einseitige exzentrische Lage zur Verschlußbandebene besitzen. Die Führungskordeln 8 besitzen vorteilhaft eine Höhe, die etwas größer ist als die Höhe der Schraubendrahtwindungen senkrecht zur Bandebene, um dadurch eine exakte genaue Führung für den Schieber zu erreichen. Das ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Schieber besteht in üblicher Weise aus dem Oberschild 9 und dem Unterschild 10, die durch einen Keil 11 auf der Einlaufseite der beiden Verschlußketten starr miteinander verbunden sind. Das Oberschild 9 ist mit seitlichen Führungsflanschen 9c und 9 b versehen, deren Höhe der Höhe der Führungskordeln 8 bzw. der gemeinsamen Höhe der Anwickelkordel 4 und der Führungskordel 8 entspricht. Das Unterschild 10 kann eine glatte durchlaufende ebene Innenfläche aufweisen oder, wie im Beispiel dargestellt, den Seitenflanschen 9 c und 9 b gegenüberliegend mit Flanschen 10 a und 10 b versehen sein, die nur eine geringe Höhe besitzen, die wesentlich kleiner ist als die Seitenflanschhöhe des Oberschildes, deren Breite aber wesentlich größer ist, um eine gute Auflagefläche für die Verschlußbänder 6, 7 zu schaffen, welche zwischen den durch die Flansche 9 c, 9 b und 10c, 105 gebildeten Schlitz hindurchlaufen. Der Querschnitt des Schieberinnenraumes auf der Einlaufseite bzw. Keilseite für die einzelnen Verschlußketten als auch der Querschnitt auf der Auslaufseite kann rechteckig sein, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, jedoch ist es auch möglich, die Ecken abzurunden, um dadurch eine Formanpassung an das Profil der einzelnen Verschlußketten als auch der gekuppelten Verschlußketten zu erreichen.
Um beim Kuppeln der beiden Verschlußketten durch den Schieber zu vermeiden, daß sich die Schraubenfedern infolge ihrer geringeren Höhe gegenüber der Kordelführung 4, 8 parallel zur Verschlußbandebene zu ihrer Mittelebene verlagern, ist das Oberschild 9 auf der Innenseite mit einer sich vom Keil 11 bis zum freien Ende erstreckenden Führungsleiste 12 versehen. Dadurch werden die Schraubenfedern ständig in gleichbleibender Lage zueinander gehalten und in dieser Lage gekuppelt, so daß durch den Schieber ein geschlossener Verschluß hergestellt wird, dessen Windungen völlig glatt verlaufen, ohne daß sich einzelne Windungen aus dem Verschluß herausheben können. Bei ovalem Querschnitt der Schraubenfederwindungen wird auch ein Aufrichten der Windungen durch diese Führungsleiste 12 vermieden. Damit die beiden Schraubenfedern mit den Kordeln 4 und 8 glatt und ohne Störung auf der Keilseite in den Schieber einlaufen können, ist es vorteilhaft, die Kanten 13 und 14 des Ober- und Unterschildes auf der Keilseite kelchförmig zu erweitern bzw. abzurunden, so daß eine Beschädigung oder ein Hängenbleiben von einzelnen Schraubendrahtwindungen an den Schieberschildkanten vermieden wird.
Das obere Schieberschild 9 kann in bekannter Weise mit einem Hocker 15 zum Anlenken einer Griffplatte versehen sein. Der Hocker 15 kann entsprechend dem Beispiel auch in Richtung gegen den Keil exzentrisch verlagert auf dem oberen Schieberschild z. B. durch Angießen angeordnet sein, wobei dieser Hocker mit einer Querbohrung 15 c versehen ist. Über diesen Hocker 15 wird eine in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Kappe 16 gesetzt, die durch Körnungen, welche in die Bohrung 15 α des Höckers 15 hineinragen, schwenkbar gelagert wird. Auf der Auslaufseite ist in diesem Fall ein zweiter Hocker 17 vorgesehen, der mit einem Aus-
schnitt 18 versehen ist, in den eine Einbiegung 16 a der Kappe 16 einfaßt und der die Schwenkbewegung der Kappe 16 begrenzt. Die Griffplatte faßt im übrigen in üblicher Weise in entsprechende Ausnehmungen 19 der Kappe ein. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Außermittig zur längs gerichteten Mittelebene des Schiebers ist die Kappe 16 mit einem Sperrzahn 20 versehen, der durch eine entsprechende außermittige Durchbrechung 21 des oberen Schieberschildes hindurchgreift und der durch eine Federung der Kappe mit seinem Zahnende gegen die eine Verschlußkette liegt. Dabei stehen die rechtsgängigen Schraubenwindungen der Schraubenfeder 2 mit ihren zur geöffneten Seite gekehrten Kanten über die entsprechenden Kanten der Schraubenfeder 1 vor, so daß der Sperrzahn 20 sich gegen diese Kanten abstützen kann und damit ein ungewolltes Verschieben des Schiebers nach Loslassen der Griffplatte verhindert.
Der Reißverschluß entsprechend dem Ausführungs- ao beispiel liegt im allgemeinen mit seinen Schraubenfederwindungen frei nach außen, d. h. auf der Oberseite der ßefestigungsbänder 6 und 7. Dadurch, daß die inneren, einander zugekehrten Bandkanten 6 a und 7 α über die Anwickelkordel 4 vorstehen und sich berühren können, ist es möglich, den Schraubenfeder-Verschluß auch als verdeckten Verschluß zu benutzen, wobei dann die Befestigungsstreifen 6 und 7 die Oberseite bzw. Außenseite des Verschlusses bilden. In diesem Fall muß der Hocker 15 mit einer Griffplatte bzw. der schwenkbaren Sperrkappe 16 auf der Außenseite des Unterschildes 10 angeordnet werden, so daß dann die Außenfläche des beschriebenen Oberschildes völlig glatt verläuft. Der ernndungsgemäle Schieber kann somit für frei liegende Schraubendraht-Ver-Schlüsse als auch für verdeckte Schraubendraht-Verschlüsse Verwendung finden. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
führungskanälen des Schiebers Führungsleisten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der oberen. Schieberplatte (9) vom Schieberöffnungskeil (11) an bis zum Schieberende mittig im Kupplungsbereich der Schraubenfederwindungen (1, 2) eine mit abgeschrägten Seitenkanten in die Innenfläche der Schieiberoberplatte übergehende, erhabene Führungsleiste (12) für die freie Oberseite der Schraubenfederwindungen angeordnet ist.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Unterschildes (10) des Schiebers in an sich bekannter Weise eben ausgebildet ist.
3. Schieber nach den Ansprüchen 1 und 2, da,-durch gekennzeichnet, daß die Flansche (10 a, IO b) des Unterschildes (10) des Schiebers in an sich bekannter Weise eine geringere Höhe wie die des Oberschildes (9) besitzen.
4. Schieber nach den vorhergehenden, Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Flansche (10 a, 10 b) des Schieberunterschildes (10) in an sich bekannter Weise gleich oder größer als die der oberen Flansche (9 a, 9 b) ist.
5. Schieber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedereinlaufkanten des Schieiberunter- und ober Schildes in an sich bekannter Weise nach außen zu einem kelchartigen: Einlauftrichter abgeschrägt oder abgerundet sind.
6. Schieber nach Anspruch 1 mit einer die Schieberoberplatte mit einem Sperrzahn durchdringenden Sperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung für den Sperrzahn (20) im Endteil des Schiebers im Bereich der parallelen Flansche neben der Führungsleiste (12) im Oberschild (9) des Schiebers angeordnet ist.

Claims (1)

Patentansprüche: 40
1. Schieber für Schraubenfeder-Reifiverachlüsse aus Metall oder Kunststoff, bei denen die im Querschnitt runden oder ovalen Windungen der beiden Schraubenfedern jeweils an ein Tragband und an eine, an jeder Schraubenfeder anliegende und letztere überragende Führungsleiste für die Schieberflansche angenäht sind, und wobei in den Gliedin Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 846 982, 825 385,
440, 856 733, 836 032, 680 816, 816 832;
schweizerische Patentschriften Nr. 277 012,
219;
USA.-Pa,tentschrift Nr. 2 497 821;
französische Patentschriften Nr. 1 067 661,
025 625, 1 007 458, 1 0O7 539;
britische Patentschriften Nr. 338 331. 625 181,
009, 718 019, 622 791.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 640/3 9.58,
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