DE2437815A1 - Kettenschloss - Google Patents

Kettenschloss

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DE2437815A1
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chain lock
striker
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Withdrawn
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Erhard Weidler
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45272Projection passes through cavity then moves toward noninserted portion of its member to complete interlock [e.g., snap hook]
    • Y10T24/45288Hook type projection member
    • Y10T24/45304Noninserted portion of projection member includes movably connected gate for closing access throat
    • Y10T24/45319Pivotally connected gate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 80 (BOGENHAUSEN)
Zustelladresee: reply to:
Telefon: 030/883 5071 Telegramme: Consideration Berlin
280/15.328 DE 2. August 1974
Patentanmeldung
der Firma
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz 7080 Aalen / Württ. 9
"Kettenschloß"
Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß für Gliederketten, insbesondere Reifenketten, mit einem im wesentlichen C-förmigen Grundkörper mit einem Einführschlitz für miteinander zu kuppelnde Kettenglieder, bei dem der Einführschlitz durch ein Schließstück überbrückbar ist, das an einem der beiden Enden des Grundkörpers durch einen quer zur Grundkörperebene in fluchtenden Aufnahmelöchern des Grundkörpers und des Schließstückes angeordneten Verbindungsteil gehalten wird.
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PATENTANWÄLTE
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Bekannt ist ein Kettenschloß der vorstehenden Art, bei dem das Schließstück schwenkbar am einen Ende des Grundkörpers durch das Verbindungsteil gehalten wird und sich aus einer Offenstellung in eine Schließstellung und umgekehrt schwenken läßt. Um bei diesem Kettenschloß sicherzustellen, daß es seine Schließlage beibehält, benötigt man ein zusätzliches Sicherungselement. Dieses Sicherungselement wird von einem auf dem Schließstück verschiebbar und schwenkbar gelagerten Ring mit einer Innennut gebildet, v/elcher ein sich über einen Teil des Schließstückes erstreckender Führungssteg zugeordnet ist. In der Offenstellung des Kettenschlosses ist der Ring über das dem Verbindungsteil zugewandte Ende des Schließstückes geschoben. In der Schließstellung wird es zum dem Verbindungsteil abgewandten Ende des Schließstückes verlagert. Um diese Verlagerung bewirken zu können, sind sowohl das Schließstückende als auch das diesem zugewandte Grundkörperende an sich zugewandten Seiten derart abgeflacht, daß ihre nicht abgeflachten Teile in der Schließstellung des Kettenschlosses eine Zylinderfläche bilden, auf die der Ring schiebbar ist. Nach dem Verschieben des Ringes befindet sich seine Innennut nicht mehr im Eingriff mit dem Führungssteg und er kann geschwenkt werden. Nach dem Schwenken verhindern die sich gegenüberliegenden Stirnflächen des Ringes und des Führungssteges ein Zurückschieben des Ringes in seine das Öffnen des Kettenschlosses ermöglichende Ausgangsstellung. Um in der Schließstellung des bekannten Kettenschlosses im Bereich des Einführschlitzes Kräfte übertragen zu können, sind die abgeflachten Enden des Grundkörpers und des Schließstückes mit VorSprüngen und diesen zugeordneten Ausnehmungen versehen, die zur Kraftübertragung in der Schließstellung des Kettenschlosses ineinandergreifen.
Das bekannte Kettenschloß vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. So wird neben dem Grundkörper, dem
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Schließstück und dem Verbindungsteil noch ein Sicherungselement "benötigt. Dieses Sicherungselement kann nicht nur leicht verlorengehen, sondern es fehlen auch Mittel, die seine Arretierung in der Schließstellung gewährleisten. Die Art der Kraftübertragung zwischen den Grundkörperenden ist unzureichend, da der Querschnitt der die Kraftübertragung bewerkstelligenden VorSprünge begrenzt ist. Abgesehen von seinen funktionsmäßigen Mangeln verfügt das bekannte Kettenschloß über den Nachteil, daß sein Aufbau kompliziert und seine Herstellung aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenschloß der zur Diskussion stehenden Gattung zu schaffen, das die Mangel des bekannten Kettenschlosses nicht aufweist, sondern bei einfachem Aufbau aus möglichst wenigen Teilen eine einfache Montage und Demontage sowie die Übertragung großer Kräfte durch das Schließstück gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schließstück an seinem mindestens ein Aufnahmeloch für das Verbindungsteil aufweisenden Ende abgewandten Ende eine Ausnehmung aufweist, die nur bei nicht montiertem Verbindungsteil über das aufnahmelochfreie Ende des Grundkörpers führbar ist.
Das erfindungsgemäße Kettenschloß bietet den Vorteil, daß auf ein Sicherungselement verzichtet werden kann, da die Sicherung des Schließstückes in der Schließlage durch die Form und Anordnung der drei Schloßteile bewerkstelligt wird. Da das Schließstück das bohrungsfreie Ende des Grundkörpers umfaßt, kann es große Kräfte übertragen und die beim bekannten Schloß im Bereich der Schließstelle bestehende Bruchgefahr ist gebannt. Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Kettenschlosses ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
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Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten Kettenschlosses;
Fig. 2 verschiedene mögliche Querschnittsformen längs des Schnittes II-II in Fig. 1;
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf das Kettenschloß gernäß Fig. 1 ;
Fig. 4 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines Kettenschlosses abgewandelter Bauart;
Fig. 5 die Vorderansicht des Kettenschlosses gemäß Fig. 4; Fig. 6 eine Draufsicht auf das Kettenschloß gemäß E1Ig. 5 und 6;
Fig. 7 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines dritten Kettenschlosses;
Fig. 8 die Draufsicht auf das Kettenschloß gemäß Fig. 7; Fig. 9 ein viertes Kettenschloß und
Fig.10 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf das Kettenschloß gemäß Fig. 9.
Das in den Fig. 1 und 3 dargestellte Kettenschloß besitzt einen Grundkörper 11 mit zwei Enden 12 und 13. Der sich zwischen den Enden 12 und 13 befindliche Einführspalt 14 ist durch ein Schließstück 15 überbrückt, welches bügeiförmig ausgebildet ist. Das Schließstück wird in der dargestellten Lage von einem Verbindungsteil 16 gehalten, dessen Ende nietkopfartig ausgebildet ist. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, sind das Ende 13 des Grundkörpers 11 und das diesem Ende zugeordnete Ende des Schließstückes 15 mit Aufnahmelöchern 17 und 18 für das Verbindungsteil 16 versehen.
Das Ende 12 des Grundkörpers 11 besitzt einen geraden Abschnitt 19, der in eine Ausnehmung 20 des Schließstückes 15 ragt und
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senkrecht zur Längsachse 21 des SchließStückes 15 verläuft. Durch die gerade Ausbildung des Abschnittes 19 und die Art seiner Anordnung in der Ausnehmung 20 des SchließStückes 15 wird sichergestellt, daß das Schließstück 15 in der montierten Stellung keine Schwenkbewegungen ausführen kann und sich nicht unter Last öffnet.
Der Aufbau des Kettenschlosses gemäß Fig. 4 bis 6 entspricht im wesentlichen dem Aufbau des Kettenschlosses gemäß Fig. 1 bis 3. Während bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel ein bügeiförmiges Schließstück 15 verwendet wurde, benutzt man hier ein kappenförmiges Schließstück 22 mit einer Ausnehmung 23. Dieses Schließstück 22 ist am Ende 24 eines Grundkörpers 25 mit Hilfe eines Verbindungsteiles 26 befestigt. Das zweite Ende 27 des Grundkörpers besitzt auch hier einen geraden Abschnitt 28, der in die Ausnehmung 23 ragt. Die gabelartigen Enden des Schließstückes 22 und das Ende 24 des Grundkörpers 25 sind mit Aufnahmelöchern 29 und 30 für das Verbindungsteil 26 versehen.
Das Kettenschloß gemäß Fig. 7 und 8 besitzt einen Grundkörper 31 mit Enden 32 und 33. Der von den Enden 32 und 33. begrenzte Einführspalt 34 wird von einem Schließstück 35 überbrückt, das von einem Verbindungsteil 36 in seiner Schließstellung gehalten wird. Das Ende 33 des Grundkörpers 31 ist gabelförmig ausgebildet und mit Aufnahmelöchern 37 versehen. Außerdem ist im Schließstück 35 ein Aufnahmeloch 38 angebracht. Das Ende 32 des Grundkörpers 31 besitzt einen geraden Abschnitt 39» der durch die Ausnehmung 40 hindurchragt und senkrecht zur Längsachse 41 verläuft. Auch bei diesem Kettenschloß sind Schwenkbewegungen des Schließstückes 35 um das Verbindungsteil 36 unmöglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 10 wird der Grundkörper 42 von einem Drahtstück gebildet, dessen Enden 43 und 44 einen Einführspalt 45 begrenzen. Das Ende 44 ist
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ösenartig gebogen und bildet ein Aufnahmeloch 46 für ein im übrigen in Aufnahmelöchern 47 eines Schließstückes 48 angeordneten Verbindungsteil 49. Das Ende des Grundkörpers 42 besitzt einen geraden Abschnitt 50, der durch eine Ausnehmung 51 des Schließstückes 48 ragt. Der Abschnitt 50 ist senkrecht zur Längsachse 52 des Schließstückes 48 angeordnet.
Die vorangegangene Beschreibung der dargestellten Kettenschlösser läßt erkennen, daß es aufgrund des asymmetrischen Aufbaues der verwendeten Grundkörper möglich ist, das Ende des Grundkörpers, welches den Verbindungsteil trägt, so kräftig auszubilden, daß Brüche an dieser Stelle verhindert werden können. Da besondere Sicherungselemente überflüssig v/erden, kann das andere Ende des Schließkörpers ungeschwächt bleiben. Aufgrund des Formschlusses zwischen dem Grundkörper und dem Schließstück wird eine sichere Verbindung geschaffen, die jedoch gleichwohl leicht montierbar und demontierbar ist.
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Claims (7)

DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-I NQ. MANFRED BONINq PATENTANWÄLTE _ 7 _ Patentansprüche t
1. Kettenschloß für Gliederketten, insbesondere Reifenketten, mit einem im -wesentlichen C-förmigen Grundkörper mit einem Einführschiltζ für miteinander zu kuppelnde Kettenglieder, bei dem der Einführschlitz durch ein Schließstück überbrückbar ist, das an einem der beiden Enden des Grundkörpers durch einen quer zur Grundkörperebene in fluchtenden Aufnahmelöchern des Grundkörpers und des Schließstückes angeordneten Verbindungsteil gehalten wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Schließstück (15,22,35,48) an seinem mindestens ein Aufnahmeloch (17,29„38,47) für das Verbindungsteil (16,26,36,49) aufweisenden Ende (13,24,33,44) abgewandten Ende (12,27,32,43) eine Ausnehmung (20,23,40,51) aufweist, die nur bei nicht montiertem Verbindungsteil über das aufnähmelochfreie Ende des Grundkörpers (11,25,31,42) führbar ist.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das durch das Verbindungsteil (16, 26,49) mit dem Grundkörper (11,25,42) verbindbare Ende des Schließstückes (15,22,48) gabelförmig ausgebildet ist.
3. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das durch das Verbindungsteil (36) mit dem Grundkörper (31) verbindbare Ende des SchließStückes (35) vom Grundkörper gabelförmig umfaßt wird.
4. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schließstück (15,48) bügeiförmig ausgebildet ist.
5. Kettenschloß nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeich net, daß der Grundkörper (42) aus einem gebogenen Profilstück besteht, dessen eines Ende eine ein Aufnahmeloch (46) für das Verbindungsteil (49) bildende Öse formt.
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6, Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmelöcher (17,18,29,30,37,38) für das Verbindungsteil (16, 26,36) von Bohrungen gebildet v/erden.
7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das aufnahmelochfreie Ende (12,27,32,43) des Grundkörpers (11,25,31, 42) einen in die Ausnehmung (20,23,40,51) des Schließstückes (15,22,35,48) ragenden geraden Abschnitt (19,28, 39,50) aufweist, der senkrecht zur Längsachse (21,41,52) des Schließstückes (15,22,35,48) verläuft.
MB: BD
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