DE2437815A1 - Kettenschloss - Google Patents
KettenschlossInfo
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-
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Description
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 80 (BOGENHAUSEN)
Zustelladresee: reply to:
Telefon: 030/883 5071 Telegramme: Consideration Berlin
280/15.328 DE 2. August 1974
Patentanmeldung
der Firma
RUD-Kettenfabrik
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz 7080 Aalen / Württ. 9
"Kettenschloß"
Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß für Gliederketten, insbesondere Reifenketten, mit einem im wesentlichen C-förmigen
Grundkörper mit einem Einführschlitz für miteinander zu kuppelnde Kettenglieder, bei dem der Einführschlitz durch ein Schließstück
überbrückbar ist, das an einem der beiden Enden des Grundkörpers durch einen quer zur Grundkörperebene in fluchtenden Aufnahmelöchern
des Grundkörpers und des Schließstückes angeordneten Verbindungsteil gehalten wird.
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PATENTANWÄLTE
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Bekannt ist ein Kettenschloß der vorstehenden Art, bei dem das Schließstück schwenkbar am einen Ende des Grundkörpers
durch das Verbindungsteil gehalten wird und sich aus einer Offenstellung in eine Schließstellung und umgekehrt
schwenken läßt. Um bei diesem Kettenschloß sicherzustellen, daß es seine Schließlage beibehält, benötigt
man ein zusätzliches Sicherungselement. Dieses Sicherungselement wird von einem auf dem Schließstück verschiebbar
und schwenkbar gelagerten Ring mit einer Innennut gebildet, v/elcher ein sich über einen Teil des Schließstückes erstreckender
Führungssteg zugeordnet ist. In der Offenstellung des Kettenschlosses ist der Ring über das dem Verbindungsteil
zugewandte Ende des Schließstückes geschoben. In der Schließstellung wird es zum dem Verbindungsteil abgewandten
Ende des Schließstückes verlagert. Um diese Verlagerung bewirken zu können, sind sowohl das Schließstückende als auch
das diesem zugewandte Grundkörperende an sich zugewandten
Seiten derart abgeflacht, daß ihre nicht abgeflachten Teile in der Schließstellung des Kettenschlosses eine Zylinderfläche
bilden, auf die der Ring schiebbar ist. Nach dem Verschieben des Ringes befindet sich seine Innennut nicht mehr
im Eingriff mit dem Führungssteg und er kann geschwenkt werden. Nach dem Schwenken verhindern die sich gegenüberliegenden
Stirnflächen des Ringes und des Führungssteges ein
Zurückschieben des Ringes in seine das Öffnen des Kettenschlosses ermöglichende Ausgangsstellung. Um in der Schließstellung
des bekannten Kettenschlosses im Bereich des Einführschlitzes Kräfte übertragen zu können, sind die abgeflachten
Enden des Grundkörpers und des Schließstückes mit VorSprüngen und diesen zugeordneten Ausnehmungen versehen,
die zur Kraftübertragung in der Schließstellung des Kettenschlosses ineinandergreifen.
Das bekannte Kettenschloß vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. So wird neben dem Grundkörper, dem
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Schließstück und dem Verbindungsteil noch ein Sicherungselement "benötigt. Dieses Sicherungselement kann nicht nur
leicht verlorengehen, sondern es fehlen auch Mittel, die seine Arretierung in der Schließstellung gewährleisten.
Die Art der Kraftübertragung zwischen den Grundkörperenden ist unzureichend, da der Querschnitt der die Kraftübertragung
bewerkstelligenden VorSprünge begrenzt ist. Abgesehen
von seinen funktionsmäßigen Mangeln verfügt das bekannte Kettenschloß über den Nachteil, daß sein Aufbau kompliziert
und seine Herstellung aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenschloß der zur Diskussion stehenden Gattung zu schaffen, das die
Mangel des bekannten Kettenschlosses nicht aufweist, sondern bei einfachem Aufbau aus möglichst wenigen Teilen eine einfache
Montage und Demontage sowie die Übertragung großer Kräfte durch das Schließstück gestattet. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schließstück an seinem mindestens ein Aufnahmeloch für das Verbindungsteil
aufweisenden Ende abgewandten Ende eine Ausnehmung aufweist, die nur bei nicht montiertem Verbindungsteil über das aufnahmelochfreie
Ende des Grundkörpers führbar ist.
Das erfindungsgemäße Kettenschloß bietet den Vorteil, daß auf ein Sicherungselement verzichtet werden kann, da die
Sicherung des Schließstückes in der Schließlage durch die Form und Anordnung der drei Schloßteile bewerkstelligt wird.
Da das Schließstück das bohrungsfreie Ende des Grundkörpers umfaßt, kann es große Kräfte übertragen und die beim bekannten
Schloß im Bereich der Schließstelle bestehende Bruchgefahr ist gebannt. Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Kettenschlosses
ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
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Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten Kettenschlosses;
Fig. 2 verschiedene mögliche Querschnittsformen längs des Schnittes II-II in Fig. 1;
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf das Kettenschloß gernäß Fig. 1 ;
Fig. 4 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines Kettenschlosses
abgewandelter Bauart;
Fig. 5 die Vorderansicht des Kettenschlosses gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Kettenschloß gemäß E1Ig. 5 und 6;
Fig. 7 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines dritten Kettenschlosses;
Fig. 8 die Draufsicht auf das Kettenschloß gemäß Fig. 7; Fig. 9 ein viertes Kettenschloß und
Fig.10 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf das Kettenschloß
gemäß Fig. 9.
Das in den Fig. 1 und 3 dargestellte Kettenschloß besitzt einen Grundkörper 11 mit zwei Enden 12 und 13. Der sich zwischen
den Enden 12 und 13 befindliche Einführspalt 14 ist durch ein Schließstück 15 überbrückt, welches bügeiförmig
ausgebildet ist. Das Schließstück wird in der dargestellten Lage von einem Verbindungsteil 16 gehalten, dessen Ende nietkopfartig
ausgebildet ist. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, sind das Ende 13 des Grundkörpers 11 und das diesem Ende zugeordnete
Ende des Schließstückes 15 mit Aufnahmelöchern 17 und
18 für das Verbindungsteil 16 versehen.
Das Ende 12 des Grundkörpers 11 besitzt einen geraden Abschnitt 19, der in eine Ausnehmung 20 des Schließstückes 15 ragt und
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senkrecht zur Längsachse 21 des SchließStückes 15 verläuft.
Durch die gerade Ausbildung des Abschnittes 19 und die Art seiner Anordnung in der Ausnehmung 20 des SchließStückes
15 wird sichergestellt, daß das Schließstück 15 in der montierten Stellung keine Schwenkbewegungen ausführen kann
und sich nicht unter Last öffnet.
Der Aufbau des Kettenschlosses gemäß Fig. 4 bis 6 entspricht im wesentlichen dem Aufbau des Kettenschlosses gemäß Fig. 1
bis 3. Während bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel ein bügeiförmiges Schließstück 15 verwendet wurde,
benutzt man hier ein kappenförmiges Schließstück 22 mit
einer Ausnehmung 23. Dieses Schließstück 22 ist am Ende 24 eines Grundkörpers 25 mit Hilfe eines Verbindungsteiles 26
befestigt. Das zweite Ende 27 des Grundkörpers besitzt auch hier einen geraden Abschnitt 28, der in die Ausnehmung 23
ragt. Die gabelartigen Enden des Schließstückes 22 und das Ende 24 des Grundkörpers 25 sind mit Aufnahmelöchern 29
und 30 für das Verbindungsteil 26 versehen.
Das Kettenschloß gemäß Fig. 7 und 8 besitzt einen Grundkörper 31 mit Enden 32 und 33. Der von den Enden 32 und
33. begrenzte Einführspalt 34 wird von einem Schließstück 35
überbrückt, das von einem Verbindungsteil 36 in seiner Schließstellung gehalten wird. Das Ende 33 des Grundkörpers
31 ist gabelförmig ausgebildet und mit Aufnahmelöchern 37 versehen. Außerdem ist im Schließstück 35 ein Aufnahmeloch
38 angebracht. Das Ende 32 des Grundkörpers 31 besitzt
einen geraden Abschnitt 39» der durch die Ausnehmung 40 hindurchragt und senkrecht zur Längsachse 41 verläuft. Auch
bei diesem Kettenschloß sind Schwenkbewegungen des Schließstückes 35 um das Verbindungsteil 36 unmöglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 10 wird der Grundkörper 42 von einem Drahtstück gebildet, dessen Enden
43 und 44 einen Einführspalt 45 begrenzen. Das Ende 44 ist
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DlPLlNO. DIETER JANDER DR.-INO- MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
ösenartig gebogen und bildet ein Aufnahmeloch 46 für
ein im übrigen in Aufnahmelöchern 47 eines Schließstückes 48 angeordneten Verbindungsteil 49. Das Ende
des Grundkörpers 42 besitzt einen geraden Abschnitt 50, der durch eine Ausnehmung 51 des Schließstückes 48 ragt.
Der Abschnitt 50 ist senkrecht zur Längsachse 52 des Schließstückes 48 angeordnet.
Die vorangegangene Beschreibung der dargestellten Kettenschlösser läßt erkennen, daß es aufgrund des asymmetrischen
Aufbaues der verwendeten Grundkörper möglich ist, das Ende des Grundkörpers, welches den Verbindungsteil
trägt, so kräftig auszubilden, daß Brüche an dieser Stelle verhindert werden können. Da besondere Sicherungselemente
überflüssig v/erden, kann das andere Ende des Schließkörpers ungeschwächt bleiben. Aufgrund des Formschlusses zwischen
dem Grundkörper und dem Schließstück wird eine sichere Verbindung geschaffen, die jedoch gleichwohl leicht montierbar
und demontierbar ist.
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Claims (7)
1. Kettenschloß für Gliederketten, insbesondere Reifenketten, mit einem im -wesentlichen C-förmigen Grundkörper
mit einem Einführschiltζ für miteinander zu kuppelnde
Kettenglieder, bei dem der Einführschlitz durch ein Schließstück
überbrückbar ist, das an einem der beiden Enden des Grundkörpers durch einen quer zur Grundkörperebene in
fluchtenden Aufnahmelöchern des Grundkörpers und des Schließstückes angeordneten Verbindungsteil gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet , daß das Schließstück (15,22,35,48) an seinem mindestens ein Aufnahmeloch
(17,29„38,47) für das Verbindungsteil (16,26,36,49) aufweisenden
Ende (13,24,33,44) abgewandten Ende (12,27,32,43)
eine Ausnehmung (20,23,40,51) aufweist, die nur bei nicht montiertem Verbindungsteil über das aufnähmelochfreie Ende
des Grundkörpers (11,25,31,42) führbar ist.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das durch das Verbindungsteil (16,
26,49) mit dem Grundkörper (11,25,42) verbindbare Ende des Schließstückes (15,22,48) gabelförmig ausgebildet ist.
3. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das durch das Verbindungsteil (36)
mit dem Grundkörper (31) verbindbare Ende des SchließStückes
(35) vom Grundkörper gabelförmig umfaßt wird.
4. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schließstück (15,48) bügeiförmig
ausgebildet ist.
5. Kettenschloß nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeich net, daß der Grundkörper (42) aus einem gebogenen Profilstück
besteht, dessen eines Ende eine ein Aufnahmeloch (46) für das Verbindungsteil (49) bildende Öse formt.
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DIPL..INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
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6, Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmelöcher
(17,18,29,30,37,38) für das Verbindungsteil (16, 26,36) von Bohrungen gebildet v/erden.
7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das aufnahmelochfreie
Ende (12,27,32,43) des Grundkörpers (11,25,31, 42) einen in die Ausnehmung (20,23,40,51) des Schließstückes
(15,22,35,48) ragenden geraden Abschnitt (19,28, 39,50) aufweist, der senkrecht zur Längsachse (21,41,52)
des Schließstückes (15,22,35,48) verläuft.
MB: BD
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