DE4019162C2 - Stulpschienenabdeckung - Google Patents
StulpschienenabdeckungInfo
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- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/004—Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
Description
Die Erfindung betrifft eine Stulpschienenabdeckung zur Überlappung ei
nes Spaltes zwischen einander gegenübergelegenen Enden zweier
Stulpschienen, bei der eine Stulpschiene im Bereich ihres Endes einen
Langschlitz aufweist, in den ein T-förmiger Ansatz eines Abdeckplättchens
eingreift, wobei der T-förmige Ansatz die Seitenkanten des Langschlitzes
untergreift und in diesem längsverschieblich geführt ist.
Eine derartige Stulpschienenabdeckung ist beispielsweise aus der DE-
PS 36 37 317 bekannt. Bei dieser Stulpschienenabdeckung ist der Lang
schlitz an seiner zur Einführung des T-förmigen Ansatzes des Abdeck
plättchens dienenden Mündungsöffnung mit zwei an den Längsseiten des
Langschlitzes angeordneten und einander gegenübergelegenen hakenarti
gen Einschnürungen versehen, die quer zur Längsrichtung des Lang
schlitzes eine Anschlagschulter aufweisen und von dieser Anschlagschul
ter ausgehend mit einer schräg zulaufenden Einlaufflanke versehen sind.
Der T-förmige Ansatz des Abdeckplättchens wird dabei mit seinem verti
kalen Abschnitt gegen die Einlaufflanken gedrückt, wodurch die hakenar
tigen Ansätze leicht nach außen gebogen werden sollen, um so dem verti
kalen Abschnitt des T-förmigen Ansatzes das Eindringen in den Lang
schlitz zu gestatten. Das Wiederherausrutschen des T-förmigen Ansatzes
aus dem Langschlitz ist durch die in Querrichtung verlaufenden An
schlagschultern verhindert.
Diese bekannte Ausbildung erfordert eine gewisse Elastizität der
Stulpschiene im Bereich des hakenartigen Ansatzes, die das elastische
Ausweichen beim Einsetzen des Abdeckplättchens gestattet. Die Elastizi
tät einer Stulpschiene in diesem Bereich kann jedoch nur sehr gering
sein, da Stulpschienen üblicherweise aus Stahl bestehen und hohe Kräfte
übertragen können müssen. Die zum Einsetzen des T-förmigen Ansatzes
des Abdeckplättchens in den Langschlitz erforderliche Kraft ist demnach
bei dieser bekannten Ausbildung sehr hoch.
Aus der DE 25 06 003 A1 ist eine Stulpschienenabdeckung bekannt,
durch die gleichzeitig eine Verbindung der beiden aneinander stoßenden
Stulpschienen erfolgen soll. Dazu besitzt das Abdeckplättchen einen An
satz mit einer Zahnung, der in eine entsprechende Gegenzahnung einer
Stulpschiene einsetzbar ist, so daß über diese Zahnung eine definierte
Längsverstellung des Plättchens möglich ist. Zur Fixierung des Plättchens
ist sowohl eine Änderung der Treibstange als auch die Handhabung mit
entsprechendem Werkzeug erforderlich.
Aus der DE 26 11 430 A1 ist ein mehrteiliges Gestänge bekannt, das aus
einer C-Profilschiene und einem in diese eingeschobenen Kopplungsele
ment besteht. Eine Abdeckung zweier flacheisenförmiger Stulpschienen ist
dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
Die DE 40 40 233 A1 betrifft ein Schwenklager an einer Ausstellvorrich
tung von Dreh-/Kippflügeln. Sie zeigt eine kreisförmige Erweiterung eines
Langschlitzes, welche die Möglichkeit bietet, ein Verdrehen des Schwen
klagers zu erlauben.
Die DE-GM 79 35 685 zeigt eine Stulpschienenabdeckung, bei welcher ei
ne Stulpschiene im Bereich ihres Endes mit einem Niet versehen ist, der
in einen Langschlitz eines Abdeckplättchens greift, wobei der Langschlitz
gestuft ausgebildet ist. Aufgrund der Verwendung eines Niets ist zur
Montage ein Werkzeug erforderlich.
Die DE-GM 77 02 352 beschreibt unter anderem eine Stulpschienenab
deckung, bei welcher eine Stulpschiene im Bereich ihres Endes einen
Langschlitz aufweist, den ein am Überlappungsplättchen angeordneter T-
förmiger Niet durchgreift. Auch diese Stulpschienenabdeckung erfordert
daher zur Montage ein Werkzeug.
Die DE-GM 77 19 240 betrifft eine Ausstellvorrichtung für Dreh-/Kipp
flügel und keine Stulpschienenabdeckung. Der Ausstellarm weist eine
Führungsrolle auf, die in dem Langloch der Trägerschiene abrollt und ei
nen Haltelappen umfaßt, der als Auslösesicherung dient. Eine Führungs
aufgabe hat der Haltelappen nicht. Außerdem ist die Führungsrolle mit
dem Auslegearm durch Nieten verbunden, so daß auch hier zur Montage
ein Werkzeug benötigt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stulpschienenabdec
kung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß das Ein
setzen des Abdeckplättchens in den Langschlitz der Stulpschiene schnell,
einfach und ohne zusätzlichen Werkzeugaufwand erfolgen kann; auch soll
zwischen Stulpschiene und Treibstange kein vom Abdeckplättchen ausge
hender störender Nietkopf oder Ansatz vorhanden sein.
Diese Aufgabe wird bei einem ersten Gegenstand der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Langschlitz in Durchtrittsrichtung des T-förmigen Ansatzes
gestuft ausgebildet ist, daß der T-förmige Ansatz des Abdeckplättchens
mit seinen hervorstehenden Umfangsabschnitten im Langschlitz vollstän
dig innerhalb der Stulpschiene zu liegen kommt und die durch die Stu
fung gebildeten Seitenkanten untergreift, und daß der T-förmige Ansatz in
Längsrichtung des Abdeckplättchens gemessen zumindest gleich oder
kürzer ist als die freie Breite des Langschlitzes.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die die Seitenkanten des
Langschlitzes untergreifenden Umfangsabschnitte des T-förmigen Ansat
zes innerhalb der Stulpschienendicke geführt werden, nicht aus der
Stulpschiene nach unten hervorstehen und sich der T-förmige Ansatz des
Abdeckplättchens beim Bewegen des Abdeckplättchens innerhalb der
Umfangskontur der Stulpschiene bewegt.
Außerdem wird auf einfache Weise erreicht, daß das Abdeckplättchen
einfach und sicher mittels einer 90°-Drehung in den Langschlitz der
Stulpschiene eingesetzt werden kann, ohne daß dabei ein zusätzliches
Werkzeug verwendet werden muß.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 zeichnet sich dadurch aus, daß der in
der Längsmittelebene des Abdeckplättchens gelegene Führungsvorsprung
nach dem Einsetzen und Verdrehen des Abdeckplättchens in den Lang
schlitz der Stulpschiene einrastet und so ein selbsttätiges Herausdrehen
des Abdeckplättchens aus der in Längsrichtung der Stulpschiene ausge
richteten Stellung verhindert ist.
Ist, wie im Anspruch 3 angegeben, der Führungsvorsprung dem T-
förmigen Ansatz benachbart am Abdeckplättchen ausgebildet, so ist einer
seits die bei der Montage aufzubringende Kraft gering und andererseits
der Verschiebeweg des Abdeckplättchens im Langschlitz nahezu uneinge
schränkt nutzbar. Um eine maximale Überlappung des Spaltes zu ermög
lichen, sollte der Führungsvorsprung an der bezüglich des T-förmigen An
satzes vom Spalt abgewandten Seite des Abdeckplättchens vorzugsweise
vorgesehen sein, wie im Anspruch 4 beansprucht worden ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Stulpschienenabdeckung nach
der Erfindung ist im Anspruch 5 angegeben. Durch das Vorsehen der
seitlich parallel zu einer Seitenkante verlaufenden Rille im Abdeckplätt
chen und das Vorsehen des zugeordneten Vorsprungs auf der Stulpschie
ne im wesentlichen seitlich neben dem Langschlitz wird ebenfalls auf ein
fache Weise eine Verdrehsicherung des montierten Abdeckplättchens er
zielt. Der Vorsprung rastet dabei nach dem Montieren des Abdeckplätt
chens, wenn dieses in seiner mit der Längsrichtung der Stulpschiene aus
gerichteten Stellung ist, in die Rille des Abdeckplättchens ein und verhin
dert so ein selbsttätiges Verdrehen des Abdeckplättchens. Bei dieser Lö
sung wird der Verschiebeweg des T-förmigen Ansatzes im Langschlitz
nicht beeinflußt.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 6 wird das Abdeckplättchen bei ei
ner Bewegung vom Ende der Stulpschiene weg durch den enger werden
den Abstand zwischen den Seitenkanten des Langschlitzes gebremst und
kann auf diese Weise in einer derart gebremsten Stellung eine Transport
position einnehmen, bei der der T-förmige Ansatz des Abdeckplättchens
zwischen den Seitenkanten des Langschlitzes leicht eingeklemmt ist.
Eine andere Lösung der Aufgabe wird im Anspruch 7 angegeben. Bei einer
Stulpschiene der eingangs genannten Gattung, die an einem Ende des
Langschlitzes mit einer Erweiterung zum Einführen des T-förmigen Ansat
zes in den Langschlitz versehen ist, sperrt ein Verschlußorgan die Erweite
rung des mit innenliegenden Seitenkanten ausgestatteten Langschlitzes.
Das Abdeckplättchen kann auf diese Weise mit seinem T-förmigen Ansatz
durch die Erweiterung hindurchgesteckt werden und dann in den Lang
schlitz eingeführt werden. Ist das Verschlußorgan für die Erweiterung an
der Stulpschiene angebracht, so kann sich das Abdeckplättchen mit sei
nem T-förmigen Ansatz nur innerhalb des Langschlitzes bewegen und ist
auf diese Weise am Herausfallen gehindert.
Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausbildung nach Anspruch 8, da dort
das Verschlußorgan an einem Schraubenführungsstück vorgesehen ist.
Das üblicherweise für die Montage von Stulpschienen notwendige Schrau
benführungsstück wird so einer weiteren Nutzung zugeführt, die insbe
sondere dann vorteilhaft ist, wenn nach Anspruch 9 das in die Erweite
rung des Langschlitzes eingreifende Verschlußorgan des Schraubenfüh
rungsstückes gleichzeitig mit einer Bohrung für eine Befestigungsschrau
be versehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnah
me auf die Zeichnungen näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise ausgeschnittene Darstellung einer ersten
Stulpschienenabdeckung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht der Stulpschiene nach Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Darstellung einer zweiten Ausführung der
Stulpschiene nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Unteransicht der Stulpschiene nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Stulpschiene entlang der Linie A-A
der Fig. 1,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Abdeckplätt
chens,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Abdeckplättchens,
Fig. 8 eine Unteransicht eines weiteren Abdeckplättchens,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Stulpschiene und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine dritte Version einer Stulpschiene.
Fig. 1 zeigt eine erste Stulpschiene 1 sowie eine zweite Stulpschiene 4 mit
einem dazwischenliegenden Spalt 5. Zur Verdeckung des Spaltes 5 ist ein
Abdeckplättchen 2 vorgesehen.
Die Stulpschiene 1 ist im Bereich ihres dem Spalt 5 benachbarten Endes
mit einem Langschlitz 10 versehen. Dieser Langschlitz (10) erstreckt sich
entlang der Längsmittelebene 6. An seinen Seitenkanten 11, 12 ist der
Langschlitz 10 mit einer Schulterführung versehen, die vorzugsweise auf
dem Wege der Kaltverformung, beispielsweise durch Drücken oder Prägen,
in der Stulpschiene ausgeformt wird. Die Schulterführung 11, 12 besteht
aus jeweils einer Rippe, die im Querschnitt gesehen etwa in der Mitte der
Stulpschiene ausgebildet ist, wie Fig. 5 zeigt. Die Ausformung der Seiten
kanten 11, 12 des Langschlitzes 10 erfolgt vorzugsweise in einem Arbeits
gang zusammen mit dem Ausstanzen des Langschlitzes 10.
Das Abdeckplättchen 2 besitzt an seiner Unterseite einen T-förmigen An
satz 20. Der T-förmige Ansatz 20 hat die Gestalt eines nach unten aus
dem Abdeckplättchen 2 herausragenden Pilzzapfens, der einen vertikalen
Abschnitt 29 und einen sich an dessen freiem Ende befindlichen Ab
schnitt von mit zwei gegenübergelegenen Abflachungen versehenem
kreisförmigem Grundriß aufweist (Fig. 6). Der Abstand zwischen den bei
den Abflachungen 24 und 25 ist dabei gleich oder geringer als die freie
Breite C des Langschlitzes 10 zwischen den Seitenkanten 11 und 12. Die
Abflachungen 24, 25 verlaufen dabei quer zur Längsrichtung des Abdeck
plättchens 2 und damit im montierten Zustand, wenn das Abdeckplätt
chen 2 mit der Stulpschiene 1 ausgerichtet ist, quer zur Längsmittelebene
6, wie Fig. 2 zeigt.
Die beiden zwischen den Abflachungen 24 und 25 gelegenen, im Quer
schnitt nahezu kreisförmigen Umfangsabschnitte 26 und 27 des T-
förmigen Ansatzes 20 weisen an ihren am weitesten voneinander entfern
ten Orten einen Abstand auf, der größer ist als die freie Breite C zwischen
den Seitenkanten 11 und 12 des Langschlitzes 10, die aber innerhalb der
maximalen Breite B (Fig. 5) des Langschlitzes liegt.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung des T-förmigen Ansat
zes 20 erlaubt das Einsetzen des Abdeckplättchens 2 in den
Langschlitz 10 bei in einem etwa rechten Winkel zur Längsmit
telebene 6 der Stulpschiene 1 stehenden Abdeckplättchen 2,
wie in Fig. 1 zu sehen ist. In dieser Stellung kann der
T-förmige Ansatz 20 durch den Langschlitz 10 hindurchge
steckt werden. Durch Drehen in Richtung des Pfeiles X wird
das Abdeckplättchen 2 in Ausrichtung mit der Stulpschiene 1
gebracht. Dabei hintergreifen die radial hervorstehenden
Umfangsabschnitte 26 und 27 des T-förmigen Ansatzes 20 die
als Schulterführung im Langschlitz 10 ausgebildeten Seiten
kanten 11, 12, wodurch in der in Fig. 2 gezeigten Endstel
lung ein Herausrutschen des Abdeckplättchens 2 aus dem Lang
schlitz 10 der Stulpschiene 1 verhindert ist.
Die Dicke der radial hervorstehenden Umfangsabschnitte 26
und 27 des T-förmigen Ansatzes 20 ist dabei derart bemessen,
daß die Umfangsabschnitte 26 und 27 unterhalb der als Schul
terführung ausgebildeten Seitenkanten 11, 12 des Langschlit
zes 10 innerhalb der Stulpschiene 1 aufgenommen werden, so
daß der gesamte T-förmige Ansatz 20 nicht nach unten aus der
Stulpschiene 1 hervorsteht (Fig. 3).
Die Sicherung des Abdeckplättchens 2 gegen unerwünschtes Ver
drehen kann dabei durch das Einsetzen eines ansatzartigen
Verschlußorgans 30 eines an der Stulpschiene 1 angebrachten
Schraubenführungsstücks 3 erfolgen, wobei das Abdeckplätt
chen 2 an seiner Unterseite mit einem in Fig. 1 gestrichelt
gezeichneten Kanal 28 versehen sein kann, in den das den
Langschlitz 10 durchgreifende Verschlußorgan 30 des Schrau
benführungsstücks 3 eingreift und das Abdeckplättchen 2 so
gegen Verdrehen sichert. Gleichzeitig kann das Verschlußor
gan 30 dabei als Anschlag für eine Längsbewegung des Abdeck
plättchens 2 entlang der Längsmittelebene 6 dienen.
Eine andere Alternative einer Verdrehsicherung ist in Fig. 7
dargestellt. Dort ist das Abdeckplättchen 2 an seiner Unter
seite 21 mit einem Führungsvorsprung 22 versehen, der bezüg
lich der Breitenerstreckung des Abdeckplättchens 2 mittig ge
legen ist und dessen Abstand zum T-förmigen Ansatz 20 gerin
ger ist als zum vom T-förmigen Ansatz 20 weiter entfernten
Ende. Ein derart ausgebildetes Abdeckplättchen 2 kann nach
dem Verschwenken aus der Einsetzposition (Fig. 1) in die in
Fig. 2 gezeigte Endposition in den Langschlitz 10 einrasten,
wobei vorher der zwischen dem Führungsvorsprung 22 und der
Stulpschiene 1 durch Klemmung verursachte Reibungswiderstand
überwunden werden muß.
Eine andere Verdrehsicherung zeigt Fig. 8. Dort ist das Ab
deckplättchen 2 an seiner Unterseite mit einer rillenartigen
Längsnut 23 versehen, die sich in etwa parallel zu einer
Längsseitenkante des Abdeckplättchens 2 erstreckt und im Be
reich neben dem T-förmigen Ansatz 20 gelegen ist. Die zugehö
rige Stulpschiene 1 besitzt an ihrer Oberseite seitlich
neben dem Langschlitz 10 einen buckelartigen Vorsprung 13,
der zum Eingriff in die Nut 23 ausgebildet ist, wie Fig. 9
zeigt.
Nach dem Verschwenken des Abdeckplättchens 2 aus der in Fig.
1 gezeigten Einsetzstellung in die in Fig. 2 gezeigte End
stellung rastet der buckelartige Vorsprung 13 der Stulpschie
ne 1 in die Nut 23 auf gleiche Weise ein wie das vorher mit
der Ausbildung des buckelartigen Führungsvorsprungs 22 des
Abdeckplättchens 2 beschrieben worden ist. Dadurch ist ein
ungewolltes Verschwenken des Abdeckplättchens 2 wirksam ver
hindert. Durch die Längserstreckung der Nut 23 ist ein Ver
schieben des Abdeckplättchens 2 in Richtung der Längsmittele
bene 6 gestattet. Bei Bedarf können auch zwei buckelartige
Vorsprünge 13 vorgesehen sein, die dann - in Längsrichtung
voneinander beabstandet - die Längsbewegung des Abdeckplätt
chens 2 beschränken können.
Fig. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren
Stulpschienenabdeckung, bei der das Abdeckplättchen 2 mit
einem T-förmigen Ansatz 20 in den Langschlitz 10 der Stulp
schiene 1 eingeführt ist. Zum Einführen des T-förmigen Ansat
zes 20 in den Langschlitz 10 ist dieser an seinem rückwärti
gen Ende mit einer in Fig. 4 gestrichelt gezeichneten, als
Einführöffnung für den T-förmigen Ansatz dienenden Erweite
rung 14 versehen.
Die Einführöffnung 14 erlaubt das Einsetzen eines rundherum
mit vorstehenden Umfangsabschnitten 26, 27 versehenen und
somit als Pilzzapfen ausgebildeten T-förmigen Ansatzes 20;
eine Abflachung des Ansatzes 20 wie bei den vorhergehend
beschriebenen Beispielen ist in dieser Ausführung nicht zwin
gend notwendig.
An der Unterseite der Stulpschiene 1 ist ein Schraubenfüh
rungsstück 3 vorzugsweise mit einer Nietung 31 angebracht.
Die Anbringung des Schraubenführungsstücks 3 erfolgt nach
dem Einsetzen des Abdeckplättchens 2 in den Langschlitz 10.
Das Schraubenführungsstück 3 ist an seiner Vorderseite als
Verschlußorgan 30 ausgebildet, das die als Einführöffnung
dienende Erweiterung 14 des Langschlitzes verschließt. So
ist gleichzeitig ein rückwärtiger Anschlag für den T-förmi
gen Ansatz 20 gebildet. Eine Längsverschieblichkeit des Ab
deckplättchens 2 bezüglich der Stulpschiene 1 ist somit bei
gleichzeitiger Verhinderung des Herausfallens des Abdeck
plättchens 2 aus dem Langschlitz 10 gewährleistet.
Fig. 10 zeigt eine Stulpschiene 1 einer weiteren Stulpschie
nenabdeckung nach der Erfindung, bei der der Langschlitz 10
mit zunehmendem Abstand vom Stulpschienenende 1' konisch
enger werdend verläuft. Die Seitenkanten 11 bzw. 12 liegen
dabei jeweils in einem Winkel α zur Längsmittelebene 6. Die
se Stulpschiene 1 kann mit einem der vorstehend beschriebe
nen Abdeckplättchen 2 ausgerüstet werden, wobei das Abdeck
plättchen 2 beim vom Stulpschienenende 1' weggerichteten Ver
schieben gegen einen zunehmenden Reibungswiderstand gedrückt
werden muß, um dann in einer Endstellung von der Reibungs
kraft zwischen dem vertikalen Abschnitt 29 des T-förmigen An
satzes 20 und den Seitenkanten 11 und 12 unter leichter
Klemmkraft gehalten zu sein. Nach einem Zurückbewegen aus
dieser klemmenden Endstellung heraus ist das Abdeckplättchen
2 zwischen den Seitenkanten 11 und 12 ohne wesentliche Rei
bung wieder frei längsbeweglich.
Auf diese Weise wird eine einfache Transportsicherung für
das Abdeckplättchen geschaffen.
1
erste Stulpschiene
1
' Ende von
1
2
Abdeckplättchen
3
Schraubenführungsstück
4
zweite Stulpschiene
5
Spalt
6
Längsmittelebene
10
Langschlitz
11
Seitenkante
12
Seitenkante
13
Vorsprung
14
Erweiterung von
10
20
T-förmiger Ansatz
21
Unterseite
22
Führungsvorsprung
23
Rille
24
Abflachung von
20
25
Abflachung von
20
26
hervorstehender Abschnitt von
20
27
hervorstehender Abschnitt von
20
28
Kanal
29
vertikaler Abschnitt von
20
30
Verschlußorgan
31
Nietung
32
Bohrung
a Winkel
B maximale Breite von
a Winkel
B maximale Breite von
10
C freie Breite von
10
X Pfeil
Claims (9)
1. Stulpschienenabdeckung zur Abdeckung eines Spaltes zwischen
einander gegenüber gelegenen Enden zweier Stulpschienen (1, 4),
bei der eine Stulpschiene (1) im Bereich ihres Endes (1') einen Lang
schlitz (10) aufweist, in den ein T-förmiger Ansatz (20) eines Ab
deckplättchens (2) eingreift, wobei der T-förmige Ansatz (20) die
Seitenkanten des Langschlitzes (10) untergreift und in diesem längs
verschieblich geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Langschlitz (10) in Durchtrittsrichtung des T-förmigen An
satzes (20) gestuft ausgebildet ist, daß der T-förmige Ansatz (20) des
Abdeckplättchens (2) mit seinen hervorstehenden Umfangsab
schnitten (26, 27) im Langschlitz (10) vollständig innerhalb der
Stulpschiene zu liegen kommt und die durch die Stufung gebildeten
Seitenkanten (11, 12) untergreift, und daß der T-förmige Ansatz (20)
in Längsrichtung des Abdeckplättchens (2) gemessen zumindest
gleich oder kürzer ist als die freie Breite (C) des Langschlitzes (10).
2. Stulpschienenabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckplättchen (2) an seiner zum Langschlitz (10) weisen
den Unterseite (21) einen in der Längsmittelebene (6) gelegenen
Führungsvorsprung (22) aufweist.
3. Stulpschienenabdeckung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsvorsprung (22) dem T-förmigen Ansatz (20) be
nachbart ausgebildet ist.
4. Stulpschienenabdeckung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsvorsprung (22) an der bezüglich des T-förmigen
Ansatzes (20) vom Spalt (5) abgewandten Seite des Abdeckplätt
chens (2) ausgebildet ist.
5. Stulpschienenabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckplättchen (2) an seiner zum Langschlitz (10) weisen
den Unterseite (21) eine seitlich parallel zu einer Seitenkante ver
laufende Rille (23) aufweist und daß an der Stulpschiene (1), seitlich
im wesentlichen neben dem Langschlitz (10) ein zur Abdeckplatte (2)
weisender Vorsprung (13) vorgesehen ist.
6. Stulpschienenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkanten (11, 12) des Langschlitzes (10) innerhalb der
Stulpschiene (1) sich vom Ende (1') verjüngend erstrecken.
7. Stulpschienenabdeckung zur Abdeckung eines Spaltes zwischen
einander gegenüber gelegenen Enden zweier Stulpschienen (1, 4),
bei der eine Stulpschiene (1) im Bereich ihres Endes (1') einen Lang
schlitz (10) aufweist, in den ein T-förmiger Ansatz (20) eines Ab
deckplättchens (2) eingreift, wobei der T-förmige Ansatz (20) die
Seitenkanten des Langschlitzes (10) untergreift und in diesem
längsverschieblich geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Langschlitz (10) an einem Ende eine Erweiterung (14) zum
Einführen des T-förmigen Ansatzes (20) in den Langschlitz (10) in
einer Richtung quer zur Längserstreckung des Langschlitzes (10)
aufweist, und daß ein Verschlußorgan (30) vorgesehen ist, durch
das die Erweiterung (14) sperrbar ist.
8. Stulpschienenabdeckung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan (30) an einem Schraubenführungsstück (3)
vorgesehen ist.
9. Stulpschienenabdeckung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in die Erweiterung (14) des Langschlitzes (10) eingreifende
Verschlußorgan (30) des Schraubenführungsstückes (3) gleichzeitig
mit einer Bohrung (32) für eine Befestigungsschraube versehen ist.
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