DE19830849A1 - Fenster- oder Türbeschlag - Google Patents

Fenster- oder Türbeschlag

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DE19830849A1
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door fitting
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DE1998130849
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Dieter Renz
Ludger Kaup
Renate Berning
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0054Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed
    • E05B17/0062Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed with destructive disengagement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Der Fenster- oder Türbeschlag mit aneinander ankoppelbaren Treibstangen stellte eine Mittenfixierung der Treibstangen unterhalb der dazugehörigen Stulpschienen zur Verfügung, die dadurch einfach und wirtschaftlich herzustellen ist, daß die Treibstange (1, 2) aus dünnem profilierten Blechmaterial gefertigt und aus diesem DOLLAR A Material senkrecht zur Bewegungsrichtung eine vorstehende Lasche (5, 6) ausgeformt ist, die in seiner Mittelstellung der Treibstange (1, 2) unter der Stulpschiene (3, 4) in eine Raste in der Stulpschiene (3, 4) eingreift, wobei die Lasche (5, 6) mit einer Sollbruchstelle oder Sollbiegestelle versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fenster- oder Türbeschlag mit zur Anpassung an unterschiedliche Größen von Fenster- oder Türflügeln aneinander ankoppelbaren Treibstangen mit einer vor einer erstmaligen Inbenutzungnahme des Fenster- oder Türbeschlages wirksamen Mittenfixierung einer Treibstange unter einer dazugehörigen Stulpschiene.
Solche Mittenfixierungen von als Baueinheit in Beschlagnuten von Fenster- oder Türflügeln eingesetzten Beschlägen sind bekannt und dienen dazu, die Funktionsfähigkeit des Verriegelungsmechanismus, insbesondere die geradlinige Bewegungsübertragung der über einen Umfang eines Fenster- oder Türflügels angeordneten Verriegelungsbolzen zu gewährleisten. Nach vollendetem Einbau eines solchen Fenster- oder Türbeschlages wird die Mittenfixierung bei der erstmaligen Funktionsüberprüfung des Beschlages sofort und dauerhaft außer Funktion gebracht.
Nachteilig an den bekannten Mittenfixierungen ist das Erfordernis eines entsprechenden separaten Bauteiles, welches die Fertigung eines Beschlages und die Wirtschaftlichkeit der Fertigung negativ beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fenster- oder Türbeschlag für aneinander ankoppelbare Treibstangen zur Verfügung zu stellen, dessen Mittenfixierungen der Treibstangen unterhalb der dazugehörigen Stulpschienen einfach, kostengünstig und wirkungsvoll herzustellen ist und der eine sichere und funktionstüchtige Montage der Beschläge gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene technische Lehre erzielt.
Die Treibstange besteht aus einem dünnen profilierten Blechmaterial, aus dem senkrecht zur Bewegungsrichtung eine vorstehende Lasche ausgeformt ist, die in einer Mittelstellung der Treibstange unterhalb der Stulpschiene in eine in diese eingebrachte Raste eingreift, wobei die Lasche eine Sollbruchstelle oder eine Sollbiegestelle aufweist und nach einer erstmaligen Verstellbewegung definiert abbricht oder bleibend plastisch verformt ist, so daß eine zukünftige störungsfreie Funktion des Fenster- oder Türbeschlages gewährleistet wird.
Vorteilhaft ist hierbei insbesondere, daß sich durch die Verwendung von dünnem profilierten Blechmaterial für die Treibstange die vorstehende Lasche mit leichten Werkzeugen durch einfaches Einprägen erzeugen läßt. Die Lasche ist stabil genug, um im in eine Raste einer Stulpschiene eingerasteten Zustand eine ungewollte Relativbewegung zwischen Treibstange und Stulpschiene formschlüssig zu verhindern, die Lasche ist aber so schwach, daß sie bei einer bewußt eingeleiteten Bewegung der Treibstange abgeschert oder bleibend umgebogen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Stulp­ schiene ebenfalls aus einem dünnen profilierten Blechmaterial gefertigt, so daß auch zur Erzeugung der Raste nur leichte Werkzeuge verwendet werden müssen, insbesondere wenn diese Raste als einfache Ausnehmung im Material der Stulpschiene ausgebildet ist.
Bei einer Treibstange mit einem U-förmigen Profil, welches zur Stulpschiene hin geöffnet ist, kann eine solche vorstehende Lasche bevorzugterweise im Bereich der Stirnseite eines Schenkels durch einfaches Einprägen erzeugt werden, wonach sich die Lasche senkrecht in eine Ausnehmung der Stulpschiene und in senkrechter Richtung aus einer Beschlagnut eines Fenster- oder Türflügels in die Stulpschiene erstreckt.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform weist die Stulp­ schiene zur Treibstange und zum Nutgrund einer Beschlagnut hin nach unten abgewinkelte Seitenränder auf und die Treibstange sich seitlich in Richtung der abgewinkelten Seitenränder der Stulpschiene sich erstreckende Ränder, wobei im Bereich der Stirnseite eines Randes der Treibstange durch eine Prägung eine Lasche erzeugt ist, die sich dazu senkrecht in eine in die abgewinkelten Seitenränder eingebrachte Ausnehmung der Treibstange erstreckt.
Als besonders vorteilhaft ist hier anzuführen, daß die Ausnehmung insbesondere dann sehr einfach hergestellt werden kann, wenn sie aus einer einfachen Quernut besteht, welche beispielsweise mit einem einfachen Handwerkzeug hergestellt werden kann.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fenster- oder Türbeschlag in einer Einbaulage in einer Beschlagnut,
Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung der Fig. 1 durch die Mittenfixierung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Stulpschiene,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Treibstange,
Fig. 5 einen zweiten Fenster- oder Türbeschlag in einer Einbaulage in einer Beschlagnut und
Fig. 6 eine Teilansicht des Fenster- oder Türbeschlages der Fig. 5 von unten.
Der Fenster- oder Türbeschlag weist eine Treibstange 1, 2 auf, die unterhalb einer Stulpschiene 3, 4 angeordnet ist, welche in der Beschlagnut 11 eines Fenster- oder Türprofils eingesetzt ist. Die Treibstange 1, 2 besteht aus dünnem Blechmaterial, aus dem senkrecht zur Bewegungsrichtung eine vorstehende Lasche 5, 6 ausgeformt ist, die in einer Mittelstellung der Treibstange 1, 2 in eine Raste der Stulpschiene 3, 4 eingreift, wobei die Lasche 5, 6 eine Sollbruchstelle oder eine Sollbiegestelle aufweist, so daß sie bei der ersten gewollten Verstellbewegung der Treibstange 1, 2 unterhalb der Stulpschiene 3, 4 abbricht oder sich plastisch so verformt, daß die Relativbewegung zwischen Treibstange 1, 2 und Stulpschiene 3, 4 über die gesamte Lebensdauer des Fenster- oder Türbeschlages nicht weiter behindert wird.
Die Stulpschiene 3, 4 ist in den angeführten beiden Beispielen ebenfalls aus einem dünnen profilierten Blechmaterial hergestellt, wobei die Raste für die Lasche 5, 6 als einfache Ausnehmung 7, 8 in der Stulpschiene 3, 4 ausgebildet ist.
Eine erste Version des erfinderischen Fenster- oder Türbeschlages weist, wie in den Fig. 1-4 dargestellt, eine Treibstange 1 mit einem U- förmigen Profil auf, welches zur Stulpschiene 3 hin geöffnet ist, wobei im Bereich einer Stirnseite eines Schenkels 9 eine Lasche 5 als durch eine Prägung erzeugter Materialvorstand eingebracht ist, wobei die Lasche 5 sich senkrecht dazu in eine Ausnehmung 7 in die Stulpschiene 3 erstreckt.
Eine zweite Ausführungsform des Fenster- oder Türbeschlages besitzt, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, eine Stulpschiene 4, die rechtwinklig nach unten zur Treibstange 2 hin abgewinkelte Seitenränder 12 aufweist, wobei die Treibstange 2 sich seitlich erstreckende Ränder 10 besitzt, die sich bis an die Innenseiten der Seitenränder 12 der Stulp­ schiene 4 erstrecken. Die Führung der Treibstange 2 kann dabei wahlfrei durch die an den Innenseiten der Seitenränder 12 angrenzenden Stirnseiten der Ränder 10 der Treibstange 2 erfolgen, durch andere aneinanderliegende Kontaktflächen zwischen Stulpschiene 4 und Treibstange 2 oder auch durch nicht zeichnerisch dargestellte Bauteile, wie beispielsweise durch in einem Langloch 13 geführten Verriegelungsbolzen des Fenster- oder Türbeschlages.
Im Bereich der Stirnseite eines Randes 10 einer solchen Treibstange 2 ist ebenfalls durch eine Prägung ein Materialvorstand erzeugt, der die Lasche 6 bildet, die sich senkrecht in eine in die Seitenränder 12 eingebrachte Ausnehmung 8 erstreckt. Diese Ausnehmung 8 besteht aus einer in die Stirnseite des Seitenrandes 12 eingebrachten, nach unten offenen Quernut.

Claims (5)

1. Fenster- oder Türbeschlag mit zur Anpassung an unterschiedliche Größen von Fenster- oder Türflügeln aneinander ankoppelbaren Treibstangen und mit einer vor erstmaligen Inbenutzungnahme des Fenster- oder Türbeschlages wirksamen Mittenfixierung einer Treib­ stange unter einer dazugehörigen Stulpschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (1, 2) aus dünnem profilierten Blechmaterial besteht und aus diesem Material senkrecht zur Bewegungsrichtung eine vorstehende Lasche (5, 6) ausgeformt ist, die in einer Mittelstellung der Treibstange (1, 2) unter der Stulpschiene (3, 4) in eine Raste in der Stulpschiene (3, 4) eingreift und daß die Lasche (5, 6) eine Sollbruchstelle oder Sollbiegestelle aufweist.
2. Fenster- oder Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (3, 4) aus dünnem profilierten Blechmaterial und die Raste als Ausnehmung (7, 8) ausgebildet ist.
3. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (1) mit einem U-förmi­ gen Profil versehen, das zur Stulpschiene (3) hin geöffnet ist und im Bereich einer Stirnseite eines Schenkels (9) durch eine Prägung ein Materialvorstand als Lasche (5) erzeugt ist, die sich in eine senkrecht dazu eingebrachte Ausnehmung (7) in der Stulpschiene (3) erstreckt.
4. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (4) zur Treibstange (2) hin abgewinkelte Seitenränder (12) aufweist, die Treibstange (2) sich seitlich erstreckende Ränder (10) besitzt und innerhalb der Seitenränder (12) geführt ist und daß im Bereich der Stirnseite eines Randes (10) durch eine Prägung ein Materialvorstand als Lasche (6) erzeugt ist, die sich in eine senkrecht dazu eingebrachte Ausnehmung (8) in der Treibstange (2) erstreckt.
5. Fenster- oder Türbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) aus einer in den abgewinkelten Seitenrand (12) der Stulpschiene (4) eingebrachte Quernut besteht.
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