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Die Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 101 00 924.0 betrifft eine
längenverstellbare Gestängekupplung, insbesondere von
Treibstangenbeschlägen für Fenster und Türen, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
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Eine längenverstellbäre Gestängekupplung mit zwei miteinander zu
kuppelnden Gestängen ist aus der DE 36 40 500 A1 bekannt geworden.
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Dabei ist ein im Querschnitt U-förmiger Kupplungsschuh vorgesehen, der als
Stanz-Biegeteil ausgebildet ist und dabei an der Innenseite wenigstens eines
Schenkels mit einer beim Herstellen eingeformten Feinzahnung versehen ist,
während das andere Gestänge zumindest an der zum Kuppeln bestimmten
Schmalseite über einen größeren Längenbereich eine komplementäre
Feinzahnung aufweist, mit der sie zwischen die Schenkel des
Kupplungsschuhs einlegbar ist und bei welcher die Feinzahnung des
einstückig an das Gestänge angeformten Kupplungsschuhs durch
Prägepressen gebildet ist.
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Solch eine längenverstellbare Gestängekupplung weist eine vorteilhafte
Einjustierung auf, sie ist aber vom Fertigungsaufwand und damit von den
Herstellkosten relativ hoch. In der Praxis hat es sich gezeigt, dass die
Treibstange, die an ihren beiden Schmalseiten mit einer komplementären
Feinzahnung ausgestattet ist, im Bereich der Feinzahnung aus
Fertigungsgründen oftmals in Längsrichtung säbelkrumm ist und sich damit
nur schwer in den Kupplungsschuh des zweiten Gestänges einhängen lässt.
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Des weiteren entsteht bei der Herstellung, durch Ausschneiden der an den
Schmalseiten der Treibstange angeordneten Feinzahnung, an dem einen
Ende der Zähne eine scharfkantige Abkantung und an dem anderen Ende
eine Abrundung. Der Einfachheit halber wird die Abrundung dazu genutzt, um
die Einhängung der jeweiligen Gestänge zu vereinfachen. Besondere
Aufmerksamkeit ist dabei während der Montage der Treibstange beim
zusammenfügen des Gesamtbauteils zu schenken, da bei falscher Lage der
Treibstange der besagte Vorteil durch die Abrundung ausbleibt.
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Eine weitere Gestängekupplung ist durch die FR-PS 1 005 795 bekannt
geworden. Hierbei weisen die U-Flansche jedes Blechprofils jeweils in der
Nähe der Profilenden mehrere rechtwinklig begrenzte Randausklinkungen in
der Weise auf, dass an ihnen abwechselnd Rechteckzähne und -zahnlücken
gebildet werden. Diese Rechteckzähne und -zahnlücken erstrecken sich
dabei an den U-förmigen Blechprofilen in Höhenrichtung der Flansche und
sind so gestaltet, dass zwei gleichartige Treibstangenstücke stufenweise
längsverstellbar miteinander in wechselseitigen Formschlusseingriff gebracht
werden können.
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Da die Flankenflächen der Rechteckzähne und -zahnlücken jeweils nur eine
Breite haben, die der Wanddicke der Blechprofile entspricht, also relativ
schmal sind, muss dafür gesorgt werden, dass sie quer zur Längsrichtung der
Blechprofile nicht unerwünscht außer Eingriff gelangen können. Deshalb sind
die Stege der U-förmigen Blechprofile mit zungenartigen Verlängerungen
ausgestattet, die eine in Richtung der Flansche verlaufende Abbiegung haben.
Beim gegenseitigen Kuppeln zweier Treibstangenstücke kommen dabei deren
zungenartige Verlängerungen mit seitlichem Minimalspiel wechselseitig
zwischen die U-Flansche beider Blechprofile zum Eingriff und sicheren
dadurch das gegenseitige Zusammenwirken der schmalen Flankenflächen
von Rechteckzähnen und -zahnlücken zweier baugleicher
Treibstangenstücke.
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Ein wesentlicher Nachteil von Treibstangen bzw. Treibstangen-
Kupplungsstücken mit den Ausbildungsmerkmalen der FR-PS 1 005 795 liegt
darin, dass die in der Ebene der U-Flansche liegenden, aus Rechteckzähnen
und Zahnlücken bestehenden Kupplungsverzahnungen einen relativ großen
Teilungsabstand haben müssen und daher eine Längenänderung im Bereich
des Kupplungseingriffs nur mit relativ großen Einstellschritten ermöglichen.
Eine feinstufige Längenänderung der Kupplungsverbindung zwischen
benachbarten Treibstangen bzw. Treibstangenstücken ist daher nicht möglich.
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Aus der DE 22 22 839 A1 ist ebenfalls ein Treibstangenbeschlag mit einer
Gestängekupplung bekannt geworden. Dabei weist die Kupplungsverbindung
an einer Treibstange beidendig über einen großen Teil ihrer Länge einen
Grobraster in Form mit gleichmäßigen Abständen voneinander eingestanzten
Löchern auf, während das Gegenstück die Kupplungsenden des Beschlagteils
mit ausgestanzten Feinverzahnungen versehen ist. Da der Grobraster der
Treibstange zu Kupplungszwecken nicht unmittelbar mit der Feinverzahnung
an den Kupplungsenden der Eckbeschlagteile zusammenwirken kann, finden
Adapterstücke Verwendung, die einerseits eine Grobrasterung in Form von
Kupplungszapfen besitzen und andererseits mit einer Feinverzahnung
versehen sind. Diese Adapterstücke werden jeweils mit ihrer Grobrasterung
an den Enden der Treibstange so aufgesteckt, dass ihr letzter Rastzapfen mit
dem letzten vollständigen Loch der Grobrasterung am Treibstangenende in
Eingriff kommt. Die Adapterstücke sind hierbei zweckmäßig so ausgeführt,
dass sie im Klemm- oder Haftsitz einer Treibstange festgehalten werden.
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Das zusätzliche Adapterstück ist damit ein Zusatzbauteil, was sich zum einen
auf die Herstellung- und Fertigungskosten nachhaltig auswirkt und zum
anderen einen höheren Montageaufwand erfordert.
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Der Erfindung nach der Patentanmeldung liegt Aufgabe zugrunde, einen
Beschlag der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, bei der
der Fertigungsaufwand und die Herstellungskosten gering sind und trotzdem
eine Feinjustierbarkeit ermöglicht.
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Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird durch die Merkmale nach
Patentanmeldung 101 00 924.0 nach dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
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Auf diese Art und Weise wird die Möglichkeit geschaffen, ohne großen
fertigungstechnischen Aufwand eine auf einfachen Geometrien der Bauteile
beruhende Gestängekupplung bereit zu stellen, die trotz relativ großem
Teilungsabstand der Kupplungsöffnungen, sehr geringe Einstellschritte hat
und damit eine Feinjustierbarkeit ermöglicht. Dabei können bei dem einen
Gestänge die Kupplungsöffnungen durch einfachste Stanztechnik erzeugt
werden, wobei nur darauf zu achten ist, dass der Abstand der
Kupplungsöffnungen in Längsrichtung des Gestänges größer bemessen ist
wie der Abstand zweier Formschlusselemente der Formschlusskupplung des
anderen Gestänges. Des weiteren ist es unbedingt erforderlich und als
wesentlich zu betrachten, dass der Abstand der Kupplungsöffnungen
zueinander kleiner ist als der Abstand der Formschlusslücken. Die
Formschlusslücken und die Formschlusselemente können unabhängig
voneinander dimensioniert werden. Das Verhältnis der Formschlusskupplung
des einen Gestänges muss mit den Kupplungsöffnungen des anderen
Gestänges und dem jeweiligen Abstand derer zueinander übereinstimmen.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Abstand der Kupplungsöffnung
zueinander möglichst klein gehalten ist. So lassen sich die
Formschlusselemente entsprechend größer dimensionieren, so dass die
Abscherkraft der Formschlusskupplung entsprechend größer ausfällt. Die
günstigste Feinjustierbarkeit erreicht man bei einer Verhältnismäßigkeit, wenn
der Abstand der Kupplungsöffnung zueinander und die Kupplungsöffnungen
selbst so klein wie möglich dimensioniert werden.
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Der Formschluss, der in der längenverstellbaren Gestängekupplung über
Formschlusselemente gebildet wird, ergibt sich im wesentlichen nach
Patentanmeldung 101 00 924.0 aus der Materialdicke des Gestänges mit den
Kupplungsöffnungen.
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Aufgrund der Beanspruchung, die sich bei Betätigung des
Treibstangenbeschlages ergibt, ist im Bereich der Gestängekupplung das
Gestänge bestrebt, aus der Kupplung auszutreten. Verstärkt wird diese
Tatsache, wenn sich im Hinblick auf eine beispielsweise automatische
Beschlagzuführung die übliche Montagereihenfolge ändert und damit das
Gestänge mit den Kupplungsöffnungen - die den Funktionsbauteilen
angehören- näher dem Grund der Beschlagaufnahmenut angeordnet ist als
die übergreifenden Beschlagteile, wie Eckumlenkungen o. ä. mit der
dazugehörigen Formschlusskupplung.
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Die erfindungsgemäße Weiterbildung zielt nun darauf ab, für eine
längenverstellbare Gestängekupplung nach Patentanmeldung 101 00 924.0
eine gesicherte und gut funktionierende Formschlusskupplung zu
gewährleisten.
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Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß auf einfache Art und Weise
durch die zusätzlichen Kennzeichnungsmerkmale des Anspruch 1, nämlich
dadurch erreicht, dass die Formschlusselemente des Gestänges die
Kupplungsöffnungen übergreifen, wobei die jeweiligen Enden der
Formschlusskupplung mit einer Fangrast versehen sind und die
Kupplungsöffnungen hintergreifen.
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Durch das Übergreifen der Formschlußelemente wird der Weg den man zum
Entkuppeln der Gestängekupplung benötigt, vergrößert und demzufolge ein
selbständiges Entkuppeln erschwert.
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Außerdem übergreifen zusätzlich die am Ende der Formschlusskupplung
positionierten Fangraste die Kupplungsöffnungen des anderen Gestänges, die
ein Entkuppeln nur mit einem zusätzlichen Werkzeugeingriff oder durch
spezielle Handhabung erlauben.
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Um zumindest die gleiche Ausknicksicherheit eines flach im Querschnitt
rechteckigem Gestänge mit dünnerem Material zu erreichen - bei dem
Gestänge mit den Kupplungsöffnungen - ist vorgesehen, dass Gestänge in
vorteilhafter Weise U-förmig auszubilden. Damit wird zum einen die nötige
Steifigkeit erreicht, zum anderen lassen sich die Kupplungsöffnungen
einfacher fertigen, z. B. ausstanzen.
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Es wird aber auch mit der U-förmigen Ausbildung mehr Raum für
beispielsweise Funktionsbauteile geschaffen.
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Die U-förmige Ausgestaltung des Gestänges mit den Kupplungsöffnungen
bietet in vorteilhafter Weise den nötigen Raum für die übergreifende
Formschlusskupplung, so das ein Schaben bei Betätigung des
Gesamtbeschlages im Bereich der längenverstellbaren Gestängekupplung
auszuschließen ist.
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Des weiteren ist die U-förmige Ausgestaltung aufgrund der geringen
Auflageflächen bei umgekehrter Einbausituation - d. h. das Gestänge ist direkt
dem Grund der Beschlagaufnahmenut zugeordnet - von besonderer
Bedeutung, so dass ein geringerer Reibungswiderstand, verbesserte
Laufeigenschaften und damit eine höhere Lebensdauer des
Gesamtbeschlages erzielt wird.
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Dabei ist es besonders Wichtig, dass die Höhe der Materialdicke des einen
Gestänges im Bereich der Kupplungsöffnungen und der im Anschluss daran
folgende freie Raum höher bemessen ist, als die Höhe der
Formschlusselemente ausgehend von dem Fuß bis hin zum Kopf.
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Die Materialwahl spielt bei dem U-förmigen Gestänge ebenso eine große
Rolle im Bezug auf die Stabilität, wie auch die U-förmige Querschnittsform.
Von besonderem Vorteil ist dabei, wenn das Gestänge aus einem
Stanzbiegeteil besteht oder aus einem Strangpressprofil gefertigt ist.
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Als besonders zweckmäßig und funktionssicher hat sich eine Ausbildung der
Gestängekupplung erwiesen, bei welcher das U-förmige Gestänge mit den
Kupplungsöffnungen an der diametral zur Formschlusskupplung liegenden
Seite am Ende mit einer Fase versehen ist.
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Mit dieser oder einer entsprechenden mit einem Radius versehenen
Ausbildung, wird ein unnötiges Verhaken oder auch Schaben bei Betätigung
des Gestänges ausgeschlossen.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die
Kupplungsöffnungen eine Wabenform aufweisen, so das ausgehend von der
Längsmittelachse des Gestänges zu den jeweiligen Seiten verlaufend
möglichst viel Material erhalten bleibt, um den Abstand zwischen den
Kupplungsöffnungen zueinander möglichst klein zu halten, zum einen das die
Formschlusselemente entsprechend größer dimensioniert werden können und
zum anderen den durch das erreichen des geringen Abstandes komplizierten
Fertigungsaufwand durch die Formgestaltung der Kupplungsöffnungen zu
vereinfachen.
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Es ist aber möglich, die Kanten der Kupplungsöffnungen mit einem beliebig
großen Radius zu versehen, wobei das Ergebnis dem der Wabenform sehr
nahe kommt.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung. Die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten
Merkmale können erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren
in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und
beschriebenen Ausführungsformen sind als Schilderung der Erfindung zu
verstehen.
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Es zeigen
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Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Gestängekupplung in drei
Ansichten, wonach die Formschlusskupplung mit dem Gestänge
einteilig ist und die Formschlusselemente am Kopfende
abgerundet ausgeführt sind und mit dem anderen Gestänge im
Eingriff sind,
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Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Gestängekupplung, wobei
das Gestänge mit der Formschlusskupplung hochgestellt ist und
die Kupplungsöffnungen des anderen Gestänges eckig
ausgebildet sind,
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Fig. 3 eine weitere Variante der Formschlusskupplung in einer
zweiteiligen Ausführung mit zwei nahezu in der Mitte
angeordneten längeren Formschlusselementen
Fig. 4 eine zweiteilige Ausführungsvariante des Gestänges mit
Formschlusskupplung wie in Fig. 3 mit am Kopfende abgerundeten
Formschlusselementen und
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Fig. 5 eine zweiteilige Ausführungsvariante des Gestänges mit
Führungskupplung wie in Fig. 3 und Fig. 4 mit am Kopfende
spitzen Formschlusselementen und an den jeweiligen Enden
versehenen Fangrast, wobei das andere Gestänge U-förmig
ausgebildet ist.
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Gleiche Bauteile werden nachfolgend mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Für Fenster, und Türbeschläge, und zwar vornehmlich für Beschlagsbauteile,
die unter einer ortsfest an einem Fenster- bzw. Türelement, beispielsweise
einem Flügel, anschlagbaren Stulpschiene oder einem Stulpwinkel
längsschiebbar angeordneten Funktionselemente aufweisen, werden in der
Regel längenverstellbare Gestängekupplungen 1 benötigt. Diese sollen es
möglich machen, einander benachbart anzuschlagende Beschlagsbauteile -
ggf. nach vorher durchzuführenden Ablängschnitten an einem derselben -
exakt an unterschiedliche Abmessungen der zu beschlagenden Fenster- bzw.
Türelemente anpassen zu können. Eine solche längenverstellbare
Gestängekupplung 1 ist in einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellt.
Dabei wird die Gestängekupplung 1 aus einem Gestänge 2 mit einer einteilig
ausgeführten Formschlusskupplung 3 und einem entsprechenden Gegenstück
dem Gestänge 4, welches mit Kupplungsöffnungen 5 versehen ist, gebildet.
Das Gestänge 4 ist aus einem im Querschnitt flach rechteckigen Band- bzw.
Stabmaterial hergestellt und weist die Kupplungsöffnungen 5 auf, die sich
längs der Mittelachse des Gestänges 4 befinden. Dabei sind die
Kupplungsöffnungen 5 in Fig. 1 kreisrund 9 und in einer weiteren Ausführung
nach Fig. 2 eckig 21 ausgeschnitten. Der Abstand 6 der Kupplungsöffnungen 5
ist vorzugsweise so klein wie möglich gehalten. Sowohl durch die
Materialdicke als auch durch die Festigkeit des Materials ist der Abstand 6
variierbar.
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Das zur Bildung einer längenverstellbaren Gestängekupplung 1 ebenfalls
notwendige Gestänge 2 wird hingegen von einem im Querschnitt L-förmigen
Blechprofil 7 gebildet, welches aus einem Flachmaterialstreifen,
beispielsweise einem Streifenzuschnitt besteht und durch Biegeverformung
derart hergestellt werden kann, dass die dort befindlichen
Formschlusselemente 8 annähernd um 90° zum Gestänge 2 hochgestellt sind.
Für das Hochstellen des Seitenflügels 29 mit den Formschlusselementen 8
der Formschlusskupplung 3 kann eine Biegematrize zum Einsatz gelangen,
an der keine weiteren kostenaufwendige Anforderungen gestellt werden. Das
hochgestellte Ende der Formschlusskupplung 3, ist durch die
Formschlusselemente 8 bildende Verzahnung senkrecht zur Breitseite des
Gestänges 2 angeordnet, welche in Eingriff mit dem komplementär liegenden
Gestänge 4 bildenden Kupplungsöffnungen 5 ist.
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In diesem Ausführungsbeispiel haben die Kupplungsöffnungen 5 des
Gestänges 4 einen kreisrunden Ausschnitt 9. Geht man von einer
Stanzfertigung aus, so ist diese Ausbildung eine kostengünstigste Variante,
zum einen da der Lochstempel als Rundmaterial in nahezu allen Größen
industriell hergestellt vorliegt und zum anderen das die jeweilige Führung dazu
durch eine einfache Bohrung herstellbar ist.
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Die Formschlusskupplung 3 des Gestänges 2 zeigt im Bereich der
Formschlusselemente 8, dass die Formschlusselemente 8 an ihrem Kopf- 10
und ihrem Fußende 11 mit einer Kopf- 12 als auch mit einer Fußabrundung 13
versehen sind. Der Verschleiß des Stempels, der die Formschlusselemente 8
schneidet, ist aufgrund dieser Formgebung unbedeutend. Anders wäre es der
Fall, wenn der Stempel scharfkantig ausgelegt wäre. Je nach Formgebung der
Kupplungselemente können sowohl die Fußabrundungen 13 als auch die
Kopfabrundungen 12 als Radien ausgelegt werden, wenn sich beispielsweise
durch die Formsteifigkeit ergibt, dass Radien bei Beanspruchung der
Kupplungsverbindung ebenfalls ausreichen.
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Zwischen den Formschlusselementen 8 sind die Formschlusslücken 14
angeordnet, die in ihrer Breite immer größer bemessen sein müssen wie der
Abstand 6 der Kupplungsöffnungen 5. Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, sind die
Formschlusslücken 14 wechselnd im Eingriff, d. h. dass eine Formschlußlücke
14 in Eingriff mit dem Abstand 6 der Kupplungsöffnungen 5 ist, wobei die
nächstliegende Formschlußlücke 14 unbeansprucht in der Kupplungsöffnung
5 verweilt.
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Um die Formschlusskupplung 3 bei Montage ohne großen Aufwand, d. h.
beispielsweise ohne ein Verhaken oder eine schräge Haltung der Gestänge 2
oder 4 einnehmen zu müssen, ist die Formschlusskupplung 3 an ihrem
Kopfende 10 über die gesamte Länge 15 abgerundet, wobei unmittelbar in der
Mitte der Formschlusskupplung 3 das längste Formschlusselement 16
angeordnet ist und die jeweiligen Enden 17 und 18 mit dem kürzesten
Formschlusselement abschließen. Durch die Größe des Radius lässt sich die
Auslegung des Kreissegmentbogen 30 am Kopfende 10 der
Formschlusskupplung 3 bestimmen, so dass wie in Fig. 1 dargestellt
vorzugsweise die Formschlusselemente 8 bis an die jeweiligen Enden 17 und
18 der Formschlusskupplung 3 weit über die Hälfte im Eingriff mit den
Kupplungsöffnungen 5 des Gestänges 4 sind.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Gestänge 2, wie
in Fig. 1, aus einem im Querschnitt flach rechteckigen Band- bzw.
Stabmaterial hergestellt und weist an ihrem einen Ende eine
Formschlusskupplung 3 auf, die aus dem flach rechteckigen Band- bzw.
Stabmaterial ohne einen Biegeumformarbeitsschritt hergestellt ist, sondern
nur ausgeschnitten wird. Damit ist das Gestänge 2 in ihrem gesamten
Querschnitt I-förmig 19 ausgebildet.
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In der Vorderansicht nach Fig. 2 und in der im Querschnitt gezeigten
Draufsicht ist deutlich zu erkennen, dass sich das Gestänge 2 im montierten
Zustand in einer hochgestellten Position befindet, d. h. auch hochgestellt in der
Beschlagaufnahmenut angeordnet ist. Um schließlich den Beschlag in der
Beschlagaufnahmenut zu befestigen, werden üblicherweise Schrauben 20
eingesetzt, die in der Vorderansicht der Fig. 2 schematisch dargestellt sind
und schließlich in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Stulpschiene nach
Befestigung des Beschlags im Flügelrahmen versenkt eingeschraubt sind.
Daher ist im Bereich der Schraube 20 das Gestänge 2 auf einer Länge, die
mindestens dem Hub des Beschlags entspricht, abgekröpft.
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In der Vorderansicht der Fig. 2 weisen die Kupplungsöffnungen 5 des
Gestänges 4 einen eckigen Ausschnitt 21 auf. In welcher Form die
Kupplungsöffnungen 5 der längenverstellbaren Gestängekupplung 1
konzipiert sind, ist ohne Bedeutung. Die Wahl der Formgebung richtet sich
nach der kostengünstigsten, montagefreundlichsten und der zweckmäßigsten
Variante. Es wird unter anderem als wesentlich betrachtet, dass mindestens
zwei Formschlusselemente 8 in je eine Kupplungsöffnung 5 eingreift.
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In Fig. 3 der Zeichnung ist das Gestänge 4 der längenverstellbaren
Gestängekupplung 1 wie in der Zeichnung nach Fig. 1 dargestellt.
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In der Seitenansicht und in der Draufsicht der Fig. 3, ist die Gestängekupplung
1 in einer weiteren Ausführungsvariante dargestellt, wobei die
Formschlusskupplung 3 mit dem Gestänge 2 im Querschnitt T-förmig 22
ausgebildet ist und unabhängig voneinander eine zweigeteilte Ausführung
bilden. Die Verbindung der Formschlusskupplung 3 zu dem Gestänge 2, wird
beispielsweise wie in Fig. 3 gezeigt, durch Vernieten ermöglicht. Dabei weist
das Gestänge 2 zwei Ausbrüche 23 und 24 auf, in die die zugehörigen
Vorsprünge 25 und 26 der Formschlusskupplung 3 eingelegt und vernietet
werden. Bei einer Anzahl von zwei Vorsprüngen 25 und 26 wie hier im
Ausführungsbeispiel gezeigt, wird die Formschlusskupplung 3 automatisch
gegen verdrehen gesichert. Eine verdrehgesicherte Lage der
Formschlusskupplung 3 - als Zeichnung nicht dargestellt - kann ebenso nur
durch einen Vorsprung erzielt werden, indem die Querschnittform der
Formschlusskupplung 3 zwangsläufig einen eckigen Querschnitt des
Vorsprung bildet, der ein verdrehen der Formschlusskupplung 3 gegen das
Gestänge 2 verhindert. Die Formschlusskupplung 3 ist damit nicht mehr in
Abhängigkeit gebracht mit dem Gestänge 2 und ist somit in Bezug auf die
Materialdicke und die Materialwahl, welches beispielsweise ein
Zinkdruckguss- oder ein Messing- oder auch ein weiteres Bandmaterial sein
kann, frei wählbar.
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Ein weiterer erkennbarer Unterschied der Formschlusskupplung 3 nach Fig. 3
zu den Fig. 1 und 2 ist, dass an dem Kopfende 10 der Formschlusskupplung 3
unmittelbar in der Mitte mindestens ein Formschlusselement in der
Seitenansicht nach Fig. 3 zwei Formschlusselemente 27, 28 länger bemessen
sind, als die angrenzenden Formschlusselemente 8, die sich bis zu den
jeweiligen Enden 17, 18 der Formschlusskupplung erstrecken. Auch mit dieser
Ausführungsvariante lässt sich das Gestänge 4 mit den Kupplungsöffnungen 5
entsprechend auf die Formschlusskupplung 3 vorjustieren, so dass auch hier
ebenfalls die Möglichkeit besteht, den nicht gezeigten Beschlag mit dem
Gestänge 4 über einen Automaten zuzuführen, so dass ein Verhaken sowohl
nach der Ausführung in Fig. 3 als auch der Ausführung nach Fig. 1 und nach
der zeichnerisch nicht dargestellten jedoch vorab beschriebenen Ausführung
auszuschließen ist.
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In Fig. 4 ist die längenverstellbare Gestängekupplung 1 der Fig. 3 gezeigt,
wobei die Formschlusskupplung 3 an dem Kopfende 10 auf der gesamten
Länge 15, wie nach Fig. 1 und 2, abgerundet ist. Aus dieser Erkenntnis heraus
sind alle wesentlichen Merkmale, die sich aus der Erfindung durch die
Beschreibung und den Zeichnungen ergeben, ausgenommen von den
verschiedenen Querschnittsformen, allein für sich betrachtet kompatibel.
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Ein Ausgestaltungsmerkmal der längenverstellbaren Gestängekupplung 1
besteht nach Fig. 5 der Zeichnung darin, dass das Gestänge 4 mit den
Kupplungsöffnungen 5 U-förmig 31 ausgebildet ist und die
Formschlusselemente 8 des anderen Gestänges 2 die Kupplungsöffnungen 5
übergreifen, wobei die jeweiligen Enden 17, 18 der Formschlusskupplung 3 mit
einer Fangrast 32, 33 versehen sind und die Kupplungsöffnungen 5
hintergreifen.
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Beim Kuppeln der beiden getrennt voneinander zu betrachteten Gestängen
2, 4, die zu Funktionsbauteilen einer Beschlageinheit angehören, rasten die an
den jeweiligen Enden 17, 18 vorhandenen Fangraste 32, 33 beim übergreifen
der Kupplungsöffnungen 5 des Gestänges 4 in einen der durch die U-förmige
31 Ausgestaltung des Gestänges 4 freien Raum 36 ein und bildet damit einen
sicheren Halt gegen herausfallen besonders in der Belastungsphase d. h. bei
Betätigung des Gesamtbeschlages. Aber auch bei Störfällen während des
Bewegungsablaufes, hervorgerufen durch beispielsweise Verschmutzungen in
der Beschlagaufnahmenut oder durch ungenügendes Fetten, ist der
Gesamtbeschlag gerade an den formschlüssigen Verbindungsstellen in
diesem Fall im Bereich der längenverstellbaren Gestängekupplung geneigt,
selbstständig auszukuppeln. Um so wichtiger und bedeutsamer ist es, auch
die Schwachstellen so abzusichern das ein entkuppeln unmöglich ist.
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Des weiteren ist aus der Zeichnung nach Fig. 5 in der Schnittdarstellung
besonders gut erkennbar, dass die Formschlusselemente 8 die
Kupplungsöffnungen 5 durchdringen und schließlich in einem freien Raum 36
Enden. Dabei befindet sich der Kopf 38 der Formschlusselemente 8 innerhalb
des freien Raumes 36 und tritt aufgrund der Abmessungen der
Formschlusselemente 8 gemessen vom Fuß 37 bis hin zum Kopf 38 nicht
über die Gesamthöhe des U-förmigen 31 Gestänges 4 hinaus sondern liegt
eher etwas zurückgesetzt dessen.
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Die im Schnitt dargestellte Vorderansicht der Fig. 5 zeigt eine am Ende des
Gestänges 4 befindliche Fase 34, die durch Anprägen oder durch
nachträgliche Bearbeitung in Form von Fräsen entsteht. So lassen sich zum
einen der durch Abkanten oder durch Abschneiden entstehende Grat an dem
Gestänge 4 automatisch entfernen, zum anderen wirkt sich die Fase 34 in
positiver Art und Weise auf die Laufeigenschaften des Gesamtbeschlages
aus, da ein Schaben oder ein Verkanten am Beschlag selbst oder bei
umgekehrter Bauweise an dem Grund der Beschlagaufnahmenut
auszuschließen ist.
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Nach Fig. 5 ist in der Seitenansicht die Form der Kupplungsöffnungen 5
erkennbar, wonach hervorgeht das sich die Formgebung, die hier als
Wabenform 39 dargestellt ist, positiv auf die Fertigung, die Feinjustierbarkeit
und auf die Festigkeit der Formschlüsselemente 8 auswirkt. Des weiteren sind
auch mehrere Mehrkantstrukturen beispielsweise ein Sechskant als weitere
Ausbildungsvariante einer Wabenform möglich, die ebenfalls funktionell in
Betracht gezogen werden können.
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Bereichsweise stellt das Gestänge 4 besondere Anforderungen an den
Fertigungsaufwand dar. Beispielsweise soll der Abstand 6 so klein wie
möglich ausgelegt werden, um zum einen die Feinjustierbarkeit zu erhöhen
und zum anderen die Möglichkeit zu geben, die Formschlusselemente 8
stabiler zu dimensionieren. Aus diesem Grund ist die Wabenform 39 aufgrund
der zur Längsachse des Gestänges 4 schräg verlaufenden Kanten eine
vorteilhafte Variante, die genannten Eigenschaften und zwar die Fertigung zu
vereinfachen, sowie die Feinjustierbarkeit und die Festigkeit zu erhöhen.
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Des Weiteren erhält man eine, durch genaue Fertigungsmöglichkeit des
Gestänges 4 und der Formschlusskupplung 3 nahezu spielfreie Verbindung.
Bezugszeichenliste
1 längenverstellbare Gestängekupplung
2 Gestänge
3 Formschlusskupplung
4 Gestänge
5 Kupplungsöffnungen
6 Abstand
7 L-förmiges Blechprofil
8 Formschlusselemente
9 Kreisrunden Ausschnitt
10 Kopfende
11 Fußende
12 Kopfabrundung
13 Fußabrundung
14 Formschlusslücken
15 Länge
16 Formschlusselement
17 Ende
18 Ende
19 förmiges Bandmaterial
20 Schraube
21 Eckigen Ausschnitt
22 T-förmig
23 Ausbruch
24 Ausbruch
25 Vorsprung
26 Vorsprung
27 Formschlusselement
28 Formschlusselement
29 Seitenflügel
30 Kreissegmentbogen
31 U-förmig
32 Fangrast
33 Fangrast
34 Fase
35 Materialdicke
36 freier Raum
37 Fuß
38 Kopf
39 Wabenform