DE2611430A1 - Mehrteiliges gestaenge eines treibstangenbeschlags - Google Patents

Mehrteiliges gestaenge eines treibstangenbeschlags

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DE2611430A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Mehrteiliges Gestänge eines Treib-
  • stangenbeschlages Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Gestänge mit lösbar gekuppelten Gestängeteilen eines Treibstangenbeschlages für Fenster oder Türen mit einem an einem Ende eines Gestängeteils angebrachten Zapfen, der in eine Bohrung am Ende des anderen Gestängeteils eingesetzt ist, und mit einer lösbaren Sicherung der Zapfenverbindung durch eine Halteplatte, die in gekuppeltem Zustand der restängeteile einem mit dem Zapfen verbundenen Ansatz übergreift.
  • Derartige mehrteilige Gestänge haben den Vorteil, daß die in Längsrichtung der miteinander gekuppelten Gestängeteile auftretenden Kräfte durch die Zapfenverbindung aufgenommen werden, während ein zusätzliches Bauteil als Sicherung dieser Zapfverbindung vorgesehen 5 set.
  • Ein Beispiel für ein derartiges mehrteiliges Gestänge zeigt die Deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 913 991.
  • Die Sicherung für die Kupplung erfolgt dort entweder durch ein knopfartiges Bauteil, welches in das eine Gestänge fest eingesetzt ist und mit seinem verbreiterten Kopf das den Zapfen überstehende Ende des anderen Gestängeteils in gekuppeltem Zustand übergreift, oder das elne Gestängeteil ist Zungenartig verbreitert. Bei allen Ausführungsbeispielen dieser Gebrauchsmusterschrift miissen zum Entkuppeln beide Gestängeteile um die Zapfenverbindung zueinander verdreht werden, bis das den Zapfen übergreifende Ende des einen Gestängeteils nicht mehr vom verbreiterten Kopf bzw. der Zunge übergriffen wird, worauf dann die Entkupplung erfolgen kann. Das Kuppeln geschieht analog in umgekehrter Reihenfolge.
  • Nachteilig ist es hieran, daß für die enähnte Schwenkbewegung der beiden Gestängeteile zueinander nicht immer Platz ist. Dies gilt insbesondere bei bereits montiertem Treibstangenbeschlag, der in diesem Fall ganz ausgebaut werden müßte.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehrteiliges .Gestänge der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem das Kuppeln und Entkuppeln möglich ist, ohne daß die beiden betroffenen Gestängeteile aus ihrer montierten Lage gebracht zu werden brauchen.
  • Dies gelingt gemaß der Erfindung dadurch, daß bei einer Ausbildung des mit der Bohrung versehenen GestEngeteils als C-Profilschiene die Sicherung durch ein gesondert in die C-Profilschiene einsetzbares Sicherungsteil erfolgt, welches Mihrungsflansche hat, die in den seitlichen Aufnahmen der C-Profilschiene geführt sind, sowie die Halteplatte und einen federnden Fortsatz, der in der Sicherunsstellung in eine Aufnahme des mit dem Zapfen versehenen Gestängeteils einrastet.
  • Die Erfindung macht sich somit die bei vielen Anwendungsfällen vorgesehene Ausbildung des einen Gestängeteils als C-Profilschiene derart zunutze, daß das Sicherungsteil als getrenntes Bauteil ausgebildet ist, welches mit den seitlichen Flanschen in der C-Profilschiene geführt ist, so daß es in der Sicherungsstellung nicht mehr aus der C-Profilschiene herausfallen kann. Der federnde Fortsatz übernimmt in seiner Raststellung lediglich die Aufgabe, die Lage dieses Sicherungsteils relativ zu dem mit dem Zapfen versehenen Gestängeteil zu sichern. Bei einer Eewegung-des Treibstangenbeschlages treten an diesem icherungsteil praktisch keine Kräfte auf, weil diese, wie erwähnt, durch die Zapfenverbindung übernommen werden. Dem federnden Fortsatz mit der mit ihm zusammenarbeitenden Aufnahme fällt somit lediglich die Aufgabe zu, die Stellung des Sicherungsteils im Gestänge festzulegen.
  • Ausgehend von diesem Grundgedanken gibt es mehrere Ausführungsformen, denen allen die erwähnten Merkmale gemeinsam sind. Bei einer ersten Ausführungsform wird das Sicherungsteil in die C-Profilschiene eingeschoben und rastet beim Einschieben in seine Sicherungsstellung ein.
  • Diese Ausftihrungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflansche das Sicherungsteil in der C-Profilschlene unverdrehbar führen.
  • Um dieses Sicherungsteil leicht lösen zu können, wird es des weiteren bevorzugt, wenn das Sicherungsteil einen von außen zugänglichen Ansatz hat. An diesem Ansatz kann ein Schraubenzieher oder ein anderes geeignetes Werkzeug angreifen und das Sicherungsteil aus seiner Sicherungsstellung zurückschieben.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird das Sicherungsteil in die C-Profilschiene eingeschoben, wie bei der enwrähnten ersten Ausführungsform, und rastet dann aber unter Drehung in die Aufnahme ein. Diese zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsflansche das Sicherungsteil in der C-Profilschiene verdrehbar führen. Außerdem sind bei dieser Ausführungsform die Führungsflansche als Kreisscheibe ausgebildet.
  • Bei einer dritten Ausführungsform kann das Sicherungsteil von der offenen Seite der C-Profilschiene in diese eingesetzt werden und rastet dann unter Drehung ein.
  • Diese dritte Ausführugsform empfiehlt sich also immer dann, wenn die Stirnseite der C-Profilschiene aus baulichen Gründen nicht mehr frei zugänglich ist. Diese dritte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflansche als Riegel mit kreisförmiger Berandung ausgebildet sind und daß der federnde Fortsatz einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Riegels einschließt.
  • Bei allen Ausführungsformen empfiehlt es sich, wenn in Richtung der Rastbewegung des federnden Fortsatzes das den Zapfen tragende Bauteil eine oder mehrere Anlaufschultern hat, über die der federnde Fortsatz in die Raststellung gelangt, und zwar sowohl bei der erwähnten Schiebebewegung, wie auch bei der ezzähnten Drehbewegung des Sicherungsteils.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 - Eine. teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausfflihrungsform; Fig. 2 - Eine Draufsicht auf Fig. 1; Fig. 3 - Einen Teilschnitt entsprechend Fig. 1 bei einer zweiten Ausführungsform; Fig. 4 - Eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 bei der zweiten Ausführungsform; Fig. 5 - Einen Teilschnitt entsprechend Fig. 1 + 2 bei einer dritten ausfUhrungsform; Fig. 6 - Eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 + 4 bei der dritten Ausftihrungsform.
  • Zunachst sei die erste Ausführungsform anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert. Dort ist ein erstes Gestängeteil 1 mit einem Kopf 2 gezeigt, der einen nach unten weisenden Zapfen 3 trägt. Der Zapfen greift in eine Bohrung in einer Basis 4 eines zweiten Gestängeteiles ein, welches als C-Profilschiene 5 ausgebildet ist. In Figur 2 links ist das-Profil dieser Profilschiene angedeutet. Der Kopf 2 ist so schmal, daß er von oben in Pfeilrichtung 6 in die C-Profilschiene 5 eingesetzt werden kann. Die in Richtung des Doppelpfeils 7 auftretenden Zugkräfte werden durch die Zapfenverbindung aufgenommen.
  • Zur Sicherung dieser Zapfenverbindung ist ein getrenntes Sicherungsteil 8 vorgesehen, welches vorzugsweise einstückig aus Kungtstoff oder auch geeignetem Metall hergestellt wird. Das Sicherungsteil 8 hat zwei seitliche Führungsflansche 9, mit denen es in der C-Profilschiene 5 geführt ist. Bei der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 sind die Führungsflansche als rechteckige Platten mit abgerundeten Kanten ausgebildet.
  • Des weiteren hat das Sicherungsteil 8 einen federnden Fortsatz 10, an dessen vorderem Ende eine nach unten weisende Verdickung 11 vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 ist die Verdickung als Halbzylinder ausgebildet. Ihr entspricht eine Aufnahme an der Oberseite des Kopfes 2. Dieser hat außerdem eine Auflaufachulter 12.
  • Etwa in Höhe der Mihrungsflansche 9 hat das Sicherungsteil 8 außerdem an seinem vorderen Ende eine Halteplatte 13, die in eine entsprechende Ausnehmung am Kopf 2 eingreift.
  • Zweck der Ilalteplatte ist es, den Kopf 2 und damit den Zapfen 3 in Richtung senkrecht zum Doppelpfeil 7 zu arretieren, wozu die Halteplatte 13 möglichst spielfrei in die Ausnehmung des Kopfes 2 eingreift. Aus demselben Grunde soll das Spiel zwischen den Führungsflanschen 9 und der C-Profilschiene 5 möglichst gering sein.
  • Nach dem Kuppeln der beiden Gestängeteile 1 und 5 wird das Sicherungsteil 8 von links in die C--Profilschiene eingesetzt, bis es die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Stellung erreicht hat, in der es die Zapfenverbindung sichert.
  • Das Sicherungsteil hat auch einen nach oben weisenden Ansatz 14, so daß es mit Hilfe eines geeigneten ';,erkzeuges leicht aus der gezeigten Stellung gelöst und wieder nach links aus der C.Profilschiene herausgeschoben werden kann.
  • In den folgenden Figuren 3 - 6 sind entsprechende Bauteile mit denselben Bezugsziffern versehen. Die zareite Ausf Uhrungsform nach Figur 3 und 4 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nach Figur 1 und 2 im wesentlichen darin, daß anstelle der rechteckig profslierten Führungsflansche 9 eine Krelsscheibe 15 vorgesehen ist.
  • Außerdem ist die Verdickung 11 als Halbkugel ausgebildet und die zugehörige Ausnehmung im Kopf 2 wird seitlich durch Blöcke 16 begrenzt.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform wird das Sicherungsteil 8 wie bei der ersten Ausführungsform seitlich in die C-Profilschiene eingeschoben, wobei nach dem Fingreifen der Halteplatte 13 in die zugehörige Ausnehmung am Kopf 2 die Festlegung dadurch erfolgt, daß das Sicherungsteil R in Richtung des Doppelpfeils 17 in die in Figur 3 und 4 gezeigte Stellung gedreht wird.
  • Bei der dritten Ausführungsform nach Figur 5 und 6 ist anstelle der Kreisscheibe 15 ein länglicher Riegel 18 vorgesehen, dessen Stirnkanten kreisförmig berandet sind. Der federnde Fortsatz 10 mit seiner Verdickung 11 sind bei dieser Ausführungsform wie in Figur 3 und 4 ausgebildet.
  • Dies gilt auch für die zugehörige Ausnehmung in Kopf 2.
  • Weiterhin ist bei dieser dritten Ausführungsform unterschiedlich gegenüber den anderen AusfUhrungsformen, daß der federnde Fortsatz 10 mit seiner Verdickung 11 einen spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Riegels 18 einnimmt. Dadurch ist es möglich, das Sicherungsteil 8 nach Figur 5 und 6 auch bei stirnseitig nicht mehr zulänglicher C-Profilschiene 5 dadurch nachträglich einzusetzen, daE das Sicherungsteil 8 jn Pfeilrichtung 6 von oben in die C-Profilschiene eingesetzt wird. Hierzu ist die Breite des Riegels 18 kleiner als der lichte Abstand 19 zwischen den Flanschen der --Profllschiene 5. Nach diesem Einsetzen wird das Sicherungsteil 8 in Richtung des Doppelpfeils 17 in die in Figur 5 und 6 gezeigte Lage gedreht, in der die Verdickung 11 in ihre Aufnahme einrastet.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche 1. Mehrtieliges Gestänge mit lösbar gekuppelten Gestängeteilen eines Treibstangenbeschlages für für Fenster oder Türen mit einem an einem Ende eines Gestängeteils angebrachten Zapfen, der in eine Bohrung am Ende des anderen Gestängeteils eingesetzt ist, und mit einer lösbaren Sicherung der Zapfenverbindung durch eine Halteplatte, die in gekuppeltem Zustand der Gestngeteile einen mit dem Zapfen verbundenen Ansatz übergreift, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß bei einer Ausbildung des mit der Bohrung versehenen Gestängeteils als C-Profilschiene (5) die Sicherung durch ein gesondert in die C-Profilschiene einsetzbares Sicherungsteil (8) folgt, welches Führungsflansche (9, 15, 18) hat, die in den seitlichen Aufnahmen der C-Profilschiene geführt sind, sowie die Halteplatte (13) und einen federnden Fortsatz (10, 11), der in der Sicherungsstellung in eine Aufnahme des mit dem Zapfen (3) versehenen Gestängeteils (1) einrastet.
  2. 2. Gestänge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fiihrungsflansche (a) das Sicherungsteil (8) in der C-Profilschiene (5) unverdrehbar führen.
  3. 3. Gestänge nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sicherungsteil (8) einen von außen zugänglichen Ansatz (14) hat.
  4. 4. Gestänge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsflansche (15, 18) das Sicherunsteil (8) in der C-Profilschiene (5) verdrehbar führen.
  5. 5. Gestänge nach Ansnruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsflansche als Kreisscheibe (15) ausgebildet sind.
  6. 6. Gestänge nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsflansche als Riegel (18) mit kreisförmiger Berandung ausgebildet sind und daß der federnde Fortsatz (10, 11) einen spitzen Trinkel mit der Längschse des Riegels einschließt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487419A1 (fr) * 1980-07-25 1982-01-29 Ferco Int Usine Ferrures Ferrure de fenetre, porte ou analogue
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