DE7719240U1 - Ausstellvorrichtung fuer dreh-kipp- fluegel von fenstern, tueren oder dergleichen - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer dreh-kipp- fluegel von fenstern, tueren oder dergleichen

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DE7719240U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/30Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with pivoted arms and sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

.h'ri llClrt iniiii pi-iV<?: H. IRTURIFR PATENTANWÄLTE
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2. BRAHMSSTRASSE 29
Firma August Bilstein, 5828 Ennepetal-Altenvoerde, August Bilstein-Str.
"Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-FlÜgel von Fenster, Türen o.dgl."
Die Neuerung bezieht sich auf eine Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen o.dgl., mit einem oberhalb des Flügels angeordneten Ausstellarm, der mit seinem einen Ende in oder nahe der Flügeldrehachse blendrahmenseitig angelenkt ist und an seinem anderen Ende einen Haltebolzen aufweist, über den er in einem Langloch einer an der Flügeloberkante angeschlagenen Trägerschiene begrenzt längsverschieblich geführt ist.
Ausstellvorrichtungen obiger Art sind bekannt. Bei ihnen fällt dem am freien Ende des Ausstellarmes befestigten Haltebolzen die Aufgabe zu, den Flügel in der Kippstellung sowie bei den jeweiligen Kippöffnungs- bzw. -Schließbewegungen zu halten bzw. zu führen. Der Haltebolzen gleitet dabei an den Führungskanten dee in der Trägerschiene vorhandenen Langlochs ab. Unter dem Einfluß des zuweilen erheblichen Flügelgewichts kommt es im Langloch und auch am Halte-
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bolzen zu entsprechendem Materialabrieb und -Verschleiß, der mit zunehmender Betriebsdauer zu Führungsungenauigkeiten und sogar Funktionsstörungen führt. Auch tritt insbesondere bei schweren Flügeln Schwergängigkeit beim Kippöffnen oder -Schließen des Flügels bei der bekannten Haltebolzen-Langloch-Führung auf.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung zu schaffen, die frei von den vorerwähnten Mängeln ist, insbesondere ein leichtgängiges und weitestgehend verschleißfreies Führungsspiel zwischen dem Ausstellarm-Haltebolzen und dem Trägerschienen-Langloch gewährleistet. Das wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Haltebolzen in seinem Langloch-Eingriffsbereich mit einer Führungsrolle versehen ist, die an den Führungs kanten des Langlochs abrollt. Dadurch wird hier jedweder Gleitreibungsverschleiß vermieden und zugleich eine erheblich verbesserte Führungs-Leichtgängigkeit zwischen Haltebolzen und Langloch erzielt.
Trotz des Vorhandenseins der Führungsrolle und des dadurch bedingten Platzbedarfs kann der Ausstellarm mit seinem Haltebolzen an der Trägerschiene leicht montiert bzw. davon demontiert werden. Zu diesem Zweck ist der Haltebolzen vorteilhaft mit einem unterhalb seiner Führungsrolle gelegenen und diese tragenden, länglichen Haltelappen versehen, der in der Einbaustellung des Ausstellarms die Trägerschiene hintergreift, jedoch zum Aushängen des Ausstellarmes
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schmäler altJ die Breite des Langlochs gehalten ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der die Führungsrolle und den Haltelappen tragende Haltebolzen im Ausstellarm drehverstellbar gelagert und in seiner die Trägerschiene mit seinem Haltelappen hintergreifenden Dreheinstellage arretierbar ist. Für diesen Fall kann der Ausstellarm mit der Trägerschiene verbunden bzw. davon abgenommen werden, ohne daß dar Ausstellarm dazu an seiner blendrahmenseitig gelegenen Anlerk- bzw. Lagerstelle abgenommen zu werden braucht.
Der Haltebolzen besitz1 zweckmäßig drei im Durchmesser gegeneinander abgestufte Bereiche, und zwar an seinm dem Haltelappen zugewandten unteren Ende einen im Durchmesser größten, die Führungsrolle tragenden zylindrischen Bereich, weiterhin einen mittleren, im Durchmesser kleineren zylindrischen Lagerbereich für seine drehverstellbare Lagerung in einem Lagerauge des Ausstellarmes und schließlich oberhalb davon einen mehrkantig ausgebileten Aufsteckbereich, auf dem ein parallel zum Ausstellarm verlaufender und damit zu verrastender Verstellapeen vernietet ist.
Da die am Haltezapfen vorhandene Führungsrolle ein entsprechend breiteres Langloch in der Trägerschiene erfordert und diese damit an der betreffenden Stelle entsprechend schwächt, sieht die Neuerung schließlich noch vor, daß die Trägerschiene aus einem U-Profil besteht, deren Steg im Bereich des gekrümmt verlaufenden Langlochs eine durch Flachbiegen des benachbarten Ü-Schenkels entstandene Verbreiterung
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besitzt. Diese Verbreiterung gleicht gewissermaßen die vorerähnte Schwächung der Trägerschiene im Ltnglochbereich aus, zumal dadurch das Langloch entsprechend gekrümmt so verlaufen kann, daß der Haltebolzen in der Schließstellung von Flügel und Ausstellarm verhältnismäßig nah an die Flügelvorderkante gerückt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Ausstellvorrichtung dargestellt, wobei
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf den in Einbaulage gezeichneten Ausstellarm wiedergibt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die an der Flügeloberkante zu montierende, zugehörige Trägerschiene darstellt.
Der in Fig. 1 abgebildete Auss^ellarm 1 ist in üblicher Eeise oberhalb des nicht dargestellten Dreh-Kipp-Flügels angeordnet, wobei er mit seinem Ende 1' entweder direkt oder auch über ein an sich bekanntes Steuer- und Führungsgestänge in oder nahe der Flügeldrehachse 2 blendrahmenseitig angelenkt ist. An seinem anderen Ende 1 · ' ist der Ausstellarm 1 mit einem Haltebolzen 3 versehen, der in einem Langloch der an der Flügeloberkante über die Schraublöcher 5· anzuschlagenden Trägerschiene 5 begrenzt längsverschieblich gefülirt ist. Weiterhin ist am Ausstellarm 1 in bekannter Weise über den Bolzen 6 ein Zusatzarm 7 angelenkt, der seinerseits über den Anlenkbolzen 8 in einer entsprechenden Lageröffnung 5'· der Trägerschiene 5 gelenkig gelagert ist.
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It II'
Neuerungsgemäß ist der Haltebolzen 3 im seinem Langloch- /Ί (J Eingriffsbereich mit einer Führungsrolle 9 versehen, die an den Führungskanten 4' des Langlochs 4 abzurollen vermag. Der Haltebolzen 3 ist mit einem unterhalb seiner Führungsrolle 9 gelegenen und diese tragenden, länglichen Haltelappen 10 versehen, der in der in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Einbaustellung die Trägerschiene 5 hintergreift, jedoch zum Aushängen des Ausstellarmes 1 schmäler als die Breite des Langlochs 4 gehalten ist. Um das Ein- und Ausbauen des Haltebolzens 3 im Langloch 4 ohne Ausbau des Ausstellarmes 1 zu ermöglichen, ist der Haltebolzen im Ausstellarm drehverstellbar gelagert und in seiner die Trägerschiene 5 mit seinem Haltelappen 10 hintergreifenden Dreheinstellage arretierbar.. Zu diesem Zweck besitzt der Haltebolzen, wie Fig. 1 zeigt, drei im Durchmesser gegeneinander abgestufte Bereiche, und zwar an seinem dem Haltelappen 10 zugewandten unteren Ende einen im Durchmesser größten, die Führungsrolle 9 tragenden zylindrischen Bereich 3', weiterhin einen mittleren im Durchmesser kleineren zylindrischen Lagerbereich 3'· für seine drehverstellbare Lagerung im Lagerauge 1''· des Ausstellarmes 1, und schließlich oberhalb davon noch einen mehrkantig ausgebildeten Aufsteckbereich 3' ' ', auf dem ein parallel zum Ausstellarm 1 verlaufender und damit zu verrastender Verstellappen 11 vernietet ist. Zu dessen Verrastung dient die in ihm vorhandene Ausdrückung 11', die in die im Ausstellaru 1 entsprechend gelegene Rastbohrung 1
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einzugreifen vermag.
Die Trägerschiene 5 besteht gemäß Fig. 2 aus einem U-Profil# deren Steg 511' im Bereich des gekrümmt verlaufenden Langlochs 4 eine durch Flachbiegen des benachbarten H-Schenkels 5 entstandene Verbreiterung besiezt.
Der Haltebolzen 3 mit der an ihm vorhandenen Führungsrolle 9 vermag den Flügel in jeder Lage seiner Kippstellung sicher zu halten bzw. zu führen, wobei es während der jeweiligen öffnungs- bzw. Schließbewegungen des Flügels zu keinerlei Gleitverschleiß zwischen den Führungskanten 4* des Langlochs 4 und dem Haltebolzen 3 bzw. seiner Rolle 9 kommt, da letztere dabei jeweils leichtgängig und reibungsarm an den betreffenden Langlochkanten abzurollen vermag. Auch wird dadurch die Bedienung des Flügels, insbesondere für seine jeweilige Schließbewegung aus der Kippöffnungsstelle heraus, leichtgängiger. Der Flügel kann trotz seines verhältnismäßig großen Eigengewichts und der dadurch bedingten, in der Flügelebene wirksamen seitlichen Kräfte ruckfrei aus der Kippstellung in die Schließstellung überführt werden. Trotz der vorhandenen Führungsrolle und der dadurch bedingten größeren Breite des in der Trägerschiene vorhandenen Langlochs wird den notwendigen Festigkeitsansprüchen in der Trägerschiere, insbesondere auch durch deren im Langlochbereich vorhandene Verbreiterung voll Rechnung getragen und somit insgesamt eine entsprechende Gütr sicherung erreicht. Dabei versteht es sich, daß im Rahmen der Neuerung auch Änderungen möglich sind. So muß z.B. die Trägerschiene nicht unbedingt als U-Profil ausgebildet sein. Sofern es näm-
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lieh die Profiigeg&benheiten ermöglichen, kann sie auch als /'( J, flache Stulpschiene ausgebildet sein und/oder im Bereich des Langlochs eins Ausprägung besitzen, unterhalb derer der Haltebolzen mit seinem Haltelappen unbehindeit zu gleiten vermag.
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Claims (6)

•PH: JNG. D1IPH1RHYS.-H. J5TURIES PATENTANWÄLTE DIPL. ING. P. EICHLER 56 WUPPERTAL 2. BRAHMSBTRASSE 29 Schutzansprüche;
1. Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen o.dgl., mit einem oberhalb des Flügels angeordneten Ausstellarm, der mit seinem einen Ende in oder nahe der Flügeldrehachse blendrahmenseitig angelenkt ist und an seinem anderen Ende einen Haltebolzen aufweist, über den er in einem Langloch einer an der Flügeloberkante angeschlagenen Trägerschiene begrenzt längsverschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (3) in seinem Langloch-Eingriffsbereich mit einer Führungsrolle (9> versehen ist, die an den Führungskanten (41) des Langlochs (4) abrollt.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (3) mit einem unterhalb seiner Führungsrolle (9) gelegenen und diese tragenden, länglichen Haltelappen (10) versehen ist, der in der Einbaustellung des Ausstellarms (1) die Trägerschiene (5) hintergreift, jedoch zum Aushängen des Ausstellarmes schmäler als die Breite des Langlochs (4) gehalten ist.
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3. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungsrolle (9) und den Haltelappen (10) tragende Haltebolzen (3) im Ausstellarm (1) drehverstellbar gelagert und in seiner die Trägerschiene (5) mit seinem Haltelappen (10) hintergreifenden Dreheinstellage arretierbar ist.
4. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (3) drei im Durchmesser gegeneinander abgestufte Bereiche besitzt, und zwar an seinem dem Haltelappen (10) zugewandten unteren Ende einen im Durchmesser größten, die Führungsrolle (9) tragenden zylindrischen Bereich (31)/ einen mittleren, im Durchmesser kleineren zylindrischen Lagerbereich (311) für seine drehverstellbare Lagerung in einem Lagerauge (1111) des Ausstellarmes (1) und oberhalb davon einen mehrkantig ausgebildeten Aufsteckbereich (3'11)/ auf dem ein parallel zum Ausstellarm (1) verlaufender und damit zu verrastender Verstellappen (11) vernietet ist.
5. Ausstellvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (5) aus einem Ü-Profil besteht, deren Steg (5111) im Bereich des gekrümmt verlaufenden Langlochs (4) eine durch Flachbiegen des benachbarten U-Schenkels (5. ) entstandene Verbreiterung besitzt.
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6. Ausstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Trägerschiene (5) als flache Stulpschiene ausgebildet ist, die im Bereich des Langlochs (4) eine Ausprägung besitzt, unterhalb derer der Haltebolzen (3) mit seinem Haltelappen (10) unbehindert zu gleiten vermag.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0461370A2 (de) * 1990-06-15 1991-12-18 Mayer & Co. Stulpschienenabdeckung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0461370A2 (de) * 1990-06-15 1991-12-18 Mayer & Co. Stulpschienenabdeckung
EP0461370B1 (de) * 1990-06-15 1994-09-21 Mayer & Co. Stulpschienenabdeckung

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