DE1708280A1 - Sicherungsvorrichtung an Kipp-Hebe-Schwenkfluegeln von Fenstern,Tueren od. dgl. - Google Patents

Sicherungsvorrichtung an Kipp-Hebe-Schwenkfluegeln von Fenstern,Tueren od. dgl.

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DE1708280A1
DE1708280A1 DE19681708280 DE1708280A DE1708280A1 DE 1708280 A1 DE1708280 A1 DE 1708280A1 DE 19681708280 DE19681708280 DE 19681708280 DE 1708280 A DE1708280 A DE 1708280A DE 1708280 A1 DE1708280 A1 DE 1708280A1
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DE
Germany
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wing
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Application number
DE19681708280
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English (en)
Inventor
Brigitte Sittmann Geb Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication of DE1708280A1 publication Critical patent/DE1708280A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/526Safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • "Sicherungsvorrichtung an Kipp-Hebe-Schwenkflügeln von Fenstern, Türen oder dergleichen" Bei Kipp-Hebe-Schwenkflügeln, die in gesenktem Zustande um eine waagerechte Achse gekippt und in gehobenem Zustande um eine lotrechte Achse geschwenkt werden können, ist es notwendig, eine Sicherung vorzusehen, wenn im gehobenen Zustande des Flügels ein Kippen desselben verhindert werden soll.
  • Die Erfindung sieht eine besonders einfache und zuverlässige Sicherungsvorrichtung dieser Art vor und besteht im wesentlichen in einem mit dem Flügelrahmen verbundenen, zwischen diesem und der lotrechten Schwenkachse des Flügels angeordneten Sicherungszapfen und in einem mit dem feststehenden Rahmen verbundenen, in dbr lotrechten Schwenkachse derart angeordneten etwa zylindrischen Gegenzapfen, daß-der Sicherungszapfen bei gesenktem Flügel sich unterhalb den Gegenzapfens befindet und dadurch ein Kippen des Flügels zuläßt, bei gehobenem Flügel dagegen sich hinter dem Gegenzapfen befindet und dadurch ein Kippen des Flügels verhindert, dagegen ein Drehen des Flügels bei sich um den Gegenzapfen drehenden Sicherungszapfen zuläßt.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Sicherungszapfen als von einer Grundplatte am Flügelrahmen waagerecht gerichteter Zapfen, der Gegenzapfen als von einer Grundplatte des feststehenden Rahmens etwa hakenförmig abragender, lotrecht gerichteter Zapfen ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist ferner die Vorrichtung über einer mit einem Scharnier verbundenen Hebevorrichtung angeordnet, wobei z. B. die Hebevorrichtung in an sich bekannter Weise einen in eine Scharnierhülse am feststehenden Rahmen entkuppelbar eingehängten Scharnierbolzen aufweist, welcher den Flügelrahmen mittels Lenker oder dergleichen heb- und senkbar trägt und wobei ferner der Gegenzapfen unmittelbar über dem oberen, an der genannten Scharnierhülse von oben her abgestützten Kopf des Scharnierbolzens angeordnet ist, während vorzugs.: weise bei gesenktem Flügel der Sicherungszapfen sich zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Kopf des Scharnierbolzens und der über dem letzteren angeordnete Gegenzapfen sich hinter dem hochgeklappten, am Flügelrahmen gelagerten Bedienungshebel befindet. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind. der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einer Scharnierhülse verbundenen Hebevorrichtung mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung teilweise im Längsschnitt nach Linie 1..1 der Fig. 3, und zwar bot gesenktem Flügel, Fig. 2 einen gleichen Schnitt wie Fig. 1, jedoch bei teilweise angegehobenem Flügel, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Am feststehenden Rahmen 10 ist eine Grundplatte 11 mittels Tragzapfen 12 und Schrauben 13 befestigt. Die Grundplatte 11 trägt eine ScharnierbMse 14, die eine Bohrung 15 aufweist, welche nach vorn durch einen Schlitz 16 geöffnet ist. In die Bohrung 15 ist der Scharnierbolzen 17 eingesetzt, welcher mittels eines Kopfes 18 in eine pfannenar#Ige Ausnehmung 19 in der Scharnierhülse 14 eingreifen kann und mit dem Hebeglied 20 fest verbunden ist, auf dem ein mit dem Flügelrahmen 10a fest verbundenes Gehäuse 21 in lotrechter Richtung schiebbar geführt ist. Eine oder mehrere Rollen 22, die am Hebeglied 20 drehbar gelagert sind, stützen sich in der Schließsteljung des Flügels an der Unterseite 23 der Scharnierhülse 14 ab. Mit dem Hebeglied 20 ist ferner in an sich bekannter Weise mittels Gelenkes 24 ein Lenker bzw. ein Lenkerpaar 25 verbunden, das mittels Gelenkzapfen 26 mit dem Lagerende 27 des Bedienungshebels 28 schwenkbar verbunden ist. Der Lenker bzw. das Lenkerpaar 25 sind mittels eines in den Seitenwänden 29 des Gehäuses 21 befestigten Führungszapfens 30 geführt, zu welchem Zweck die beim Schwenken des Bedienungshebels auswärts schwenkenden Lenker mit halbkreisförmigen Schlitzen 31 versehen sind, in denen sich der Führungszapfen 30 in an sich bekannter Weise beim Heben des Flügels bis in eine oberste Relativstellung 30 führen kann.
  • Erfindungsgemäß ist mit dem Flügelrahmen 10a bzw. mit einer eine Verlängerung des Gehäuses 21 bildenden Grundplatte 32 ein Sicherungszapfen 33 befestigt, welcher derart angeordnet ist, daß er in der in Fig. 1 dargestellten gesenkten Lage des Flügels sich zwischen dem Kopf 18 des Scharnierbolzens 17 und dem feststehenden Rahmen bzw. der Grundplatte 11 befindet. Des weiteren ist an der Grundplatte 11 der Gegenzapfen 34 angeordnet, welcher z. B. aus einem Blech derart hakenartig geformt ist, daß er aus einem Steg 35 mit U-förmigem Querschnitt und einem zu einer Hülse gerollten lotrechten Zapfenteil 36 besteht, welcher mit dem Sicherungszapfen 33 in der nachfolgend beschriebenen Weise zusammenwirkt.
  • In Fig. 1 ist angenommen, daß sich der Flügel 10a in gesenkter Stellung befindet. Die untere Kante des Flügels greift in diesem Falle beispielsweise mittels einer Dichtnute in eine Dichtleiste des feststehenden Rahmens ein und kann um diese Dichtkante in an sich bekannter Weise in Pfeilrichtung f gekippt werden. Der Scharnierbolzen 17 verläßt hierbei mit dem beim Aufsetzen des Flügels auf die Dichtleiste des feststehenden Rahmens etwas angehobenen Kopf 18 die Scharnierhülse 14 durch den Schlitz 16, wobei das Hebeglied 20 an der Unterkante 23 der Scharnierhülse 14 entlangrollt, und der Sicherungszapfen 33 kann unterhalb des Gegenzapfens 34 bzw. dessen Zapfengliedes 36 in Pfeilrichtung f ungehindert heraustreten. Der Bedienungshebel 28 verbleibt in seiner relativen Lage zum Flügelrahmen, indem er an der Außenseite des Gehäuses 21 dicht anliegt und zusammen mit dem Flügel nach außen kippt.
  • Soll der Flügel aus dem geschlossenen Zustande um die lotrechte Achse A-A geschwenkt werden, wird der Bedienungshebel 28 um etwa 180o nach unten geschwenkt. Hierbei dreht sich der Bedienungshebel um den in Höhenrichtung festliegenden Gelenkzapfen 26, welcher ihn mit dem Lenker bzw. Lenkerpaar 25 verbindet, wobei jedoch der Bogenschlitz 31 bewirkt, daß der Lenker bzw. das Lenkerpaar 25 um den eine lotrechte Schiebebewegung ausführenden Führungszapfen 30 nach außen bewegt wird, indem das Lenkerpaar um den Gelenkzapfen 24 in an sich bekannter Weise ausschwingt. In Fig. 2 ist beispielsweise eine Zwischenstellung gezeigt, in der der Bedienungshebel 28 teilweise heruntergeschwenkt ist und der Führungszapfen 30 eine Zwischenstellung 30" im Bogenschlitz 31 einnimmt. Durch das Herumschwenken des Bedienungshebels gelangt der Führungszapfen 30 -relativ »zum Gelenkzapfen 26 in einem Halbkreis, relativ zum Gehäuse 21 dagegen in lotrechter Richtung - bis in die Endstellung 30', so daß der Flügelrahmen insgesamt einen Hub von h ausführt. Der Sicherungszapfen 33 bewegt sich dadurch über die Lage 33" in die obere Endlage 33' , in welcher er zwischen dem Gegenzapfen 34 und dem feststehenden Rahmen bzw. der Grundplatte 11 liegt und dadurch ein Kippen des Flügels verhindert. Andererseits läßt er jedoch eine Schwenkbewegung des Flügels zu, da sich der Zapfen 33 um die mit der Achse des Scharnierbolzens 17 zusammenfallende lotrechte Achse A-A in Schwenkrichtung f etwa bis in die Lage 33 ... drehen kann.

Claims (7)

  1. @tnsprüche: 1. Vorrichtung zur Sicherung von gehobenen Kipp-Hebe-Schwenk-Flügeln von Fenstern, Türen od. dergl. gegen Kippen, gekennzeichnet durch einen mit dem Flügelrahmen (10a) verbundenen, zwischen dem Flügelrahmen und der lotrechten Schwenkachse (A-A) des Flügels angeordneten Sicherungszapfen (33) und durch einen mit dem feststehenden Rahmen (10) verbundenen, in der lotrechten Schwenkachse derart angeordneten etwa zylindrischen Gegenzapfen (34), daß der Sicherungszapfen (33) bei gesenktem Flügel sich unterhalb des Gegenzapfens (34) befindet und dadurch ein Kippen des Flügels zuläßt, bei gehobenem Flügel dagegen sich hinter dem Gegenzapfen befindet und dadurch ein Kippen des Flügels verhindert, dagegen ein Drehen des Flügels bei sich um den Gegenzapfen (34) drehenden Sicherungszapfen (33) zuläßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungszapfen (33) als von einer Grundplatte (32) am Flügelrahmen (10a) waagerecht gerichteter Zapfen, der Gegenzapfen (34) als von einer Grundplatte (11) des feststehenden Rahmens (10y etwa ' hakenförmig abragender, lotrecht gerichteter Zapfen ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenzapfen (34) als Hohlzapfen ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmig gebogene Gegenzapfen (34) aus einem Blech gebogen ist, insbesondere derart, daß der ihn mit dem feststehenden Rahmen (10) bzw. mit einer Grundplatte (11) od. dgl. an diesem verbindende Steg (35) im wesentlichen U-förmig, der lotrecht gerichtete Zapfenteil (36) dagegen zu einer Hülse gebogen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über einer mit einem Scharnier verbundenen Hebevorrichtung angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung einen in eine Scharnierhülse (14) am feststehenden Rahmen (10) entkuppelbar eingehängten Scharnierbolzen (17) aufweist, welcher den Flügelrahmen (10a) mittels Lenkers (25) od. dgl. heb- und senkbar trägt, und der Gegenzapfen (34) unmittelbar über dem oberen, an der genannten Scharnierhülse (14) von oben her abgestützten Kopf (18) des Scharnierbolzens (17) angeordnet ist, insbesondere derart, daß der Sicherungszapfen (33) sich bei gesenktem Flügel zwischen dem feststehenden Rahmen (10) und dem Kopf (18) des Scharnierbolzens befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenzapfen (34) sich hinter dem bei gesenktem Flügel hochgeklappten Bedienungshebel (28) befindet.
DE19681708280 1968-02-14 1968-02-14 Sicherungsvorrichtung an Kipp-Hebe-Schwenkfluegeln von Fenstern,Tueren od. dgl. Pending DE1708280A1 (de)

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LU57862D LU57862A1 (de) 1968-02-14 1969-01-29
BE728233D BE728233A (de) 1968-02-14 1969-02-11
FR6903333A FR2001868A1 (de) 1968-02-14 1969-02-12

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