DE8117446U1 - Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. - Google Patents
Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen o.dgl.Info
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
- E05D15/5205—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
DR.-ING. DfPI-VPHYS. Ή.'STURiES
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29. 5600 WUPPERTAL 2
Firma August Bilstein GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal-Altenvoerde !'
Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. . '
Die Neuerung betrifft eine Ausstellvorrichtung für $
s's Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., mit einem
an der Flügeloberkante über eine Gelenkschiebeführung angreifenden,
insbesondere mit einem Zusatzarm versehenen Ausstellarm, der mit seinem anderen Ende an einem am feststehenden
Rahmen in der Nähe der Flügeldrehachse beweglich gelagerten Führungslenker verdeckt hinter dem Flügelüberschlag
liegend angelenkt ist, und mit einem an der Flügeloberkante längsverstellbaren Verschlußschieber,
der durch ein im Flügel untergebrachtes Stellgestänge drei axial hintereinanderliegende, nämlich der Kipp-, Dreh- und
Verschlußlage entsprechende Positionen zu bringen ist, wobei
er in der Drehlage den Ausstellarm an der Flügeloberkante arretiert und in der Verschlußlage mit seinem der Flügeldrehachse
zugewandten Ende hinter ein am feststehenden Rahmen vorhandenes Gegenlager greift.
Bei einer bekannten Ausstellvorrichtung obiger Art ist zur Arretierung des Ausstellarms an der Flügeloberkante
an dem der Flügeldrehachse abgewandten Ende des Verschlußschiebers ein Arretierzapfen vorhanden, der in der
Drehbereitschaftslage des Verschlußschiebers hinter einen am Ausstellarm angeordneten Reiter greift und dadurch beim
Drehöffnen des Flügels verhindert, daß der Flügel unter dem Ausstellarm nach vorn wegkippt. Auch in der Verschlußstellung
des Verschlußschiebers liegt dessen Arretierzapfen hinter dem am Ausstellarm vorhandenen Reiter, wobei aber
das andere, also der Flügeldrehachse zugewandte Ende des Verschlußschiebers hinter einen an einer am festen Rahmen
angeschlagenen Lagerplatte für den Führungslenker vorgesehenen Anschlag greift, der das am feststehenden Rahmen
vorhandene Gegenlager bildet und dadurch den Flügel an dieser oberen Flügelecke in Verschlußstellung gegen den
festen Rahmen drückt. Die durch das Zusammenwirken des am Verschlußschieber vorhandenen Arretierbolzens und des am
Ausstellarm vorhandenen Reiters bewirkte Arretierung des Ausstellarms an der oberen Flügelkante ist aber insofern
noch unvollständig, als sie nur einsinnig wirkt und ein Bewegungsspiel zwischen Flügel und Ausstellarm nicht
vollständig verhindert. Darüber hinaus erfordert die Dreh-
arretierung des Ausstellarms an der Flügeloberkante nicht nur den am Verschlußschieber vorhandenen Arretierbolzen sondern
auch einen zusätzlichen Durchbruch in der abdeckenden Stulpschiene.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu
schaffen, die frei von den vorerwähnten Mängeln ist, insbesondere mit noch baulich einfacheren Mitteln eine einwandfreie
Arretierung des Ausstellarms an der Flügeloberkante in der Drehbereitschaftslage des Verschlußschiebers
ermöglicht. Diese Ausgabe wird bei der gattungsgemäßen Ausstellvorrichtung neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Ausstellarm an seinem am Führungslenker angelenkten Ende einen in Höhe des am festen Rahmen vorhandenen Gegenlagers
gelegenen Arretierschlitz für das hier in der Dreh- und Verschlußlage hindurchtretende Verschlußschieberende aufweist.
Das den Arretierschlitz enthaltende Ausstellarmende ist vorteilhaft nach unten abgewinkelt. Das Gegenlager,
in das das Verschlußschieberende in der Verschlußbereitschaftslage einfährt, besteht vorteilhaft aus einer im
festen Rahmen vorhandenen Aussparung oder Bohrung.
Mit den vorerwähntan Mittel nach der Neuerung kommt
man zu einer Ausstellvorrichtung, in der auf einfachste Weise sowohl die Dreharretierung des Ausstelarms an der
Flügeloberkante als auch das feste Andrücken der betreffenden oberen Flügelecke an den festen Rahmen in der
Verschlußlage des Flügels sicher vorgenommen werden können, und zwar jeweils durch ein und dasselbe, nämlich dem Flügel-
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drehlager zugewandte Ende des Verschlußschiebers, das je nach Einstellage des Stellgestänges bzw. des damit
verbundenen Verschlußschiebers entweder in der Drehbereitschaftsstellung
den Ausstellarm sicher und spielfrei an der Flügeloberkante zu arretieren erlaubt oder aber in
der Verschlußlage die Flügeloberkante mitsamt dem darauf arretierten Ausstellarm fest gegen den festen Rahmen zu
drücken erlaubt, indem das Verschlußschieberende mit entsprechendem Andruck in die am festen Rahmen vorhandene Aussparung
oder Bohrung greift.
Ist die Ausstellvorrichtung, wie an sich bekannt, mit einer an der Oberkante des festen Rahmens angeschlagenen
Lagerplatte für den Führungslenker und einen letzteren gelenkig kreuzenden Steuerlenker versehen, der mit dem Ausstellarm
über einen parallel zum Führungslenker angeordneten Parallellenker verbunden ist, so ist es von Vorteil, an
der Lagerplatte einen nach unten abgewinkelten, am seitlichen Holm des festen Rahmens anliegenden Lappen vorzusehen,
in welchem sich eine vor der Rahmen-Aussparung gelegene Durchtrittsöffnung für das Verschlußschieberende
befindet. Das ergibt eine noch solidere Abstützung des Verschlußschieberendes in dessen Verschlußposition.
Weiterhin ist die Ausstellvorrichtung in herkömmlicher Weise vorteilhaft mit einer an der Flügeloberkante gelegenen,
das Stellgestänge und den Verschlußschieber abdeckenden Stulpschiene versehen, wobei jedoch die Stulpschiene
mit einem nach unten abgewinkelten, den Seitenholm des Flügels abdeckenden Stulpschenkel und einem im
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Abwinkelungsscheitel gelegenen Durchtrittschlitz für das Verschlußschieberende versehen ist. In der Schließstellung
des Flügels liegen dann alle drei Durchtrittschlitze für das Verschlußschieberende hintereinander, wobei das
Verschlußschieberende in der Kippbereitschaftsstellung des Stellgestänges lediglich den in der Stulpschiene vorhandenen
Durchtrittsschlitz durchsetzen kann, in der Drehbereitschaftsstellung
zusätzlich auch durch den am abgewinkelten Ende des Ausstellarms vorhandenen Durchtrittsschlitz
greift und schließlich in der Verschlußlage zusätzlich noch durch die Lagerplatteri-Öffnung hindurch in
die am festen Rahmen vorhandene Aussparung bzw. Bohrung greift. In seinem die Durchtrittsschlitze in der Stulpschiene,
im Ausstellarm und in der Lagerplatte durchsetzenden Bereich ist das Verschlußschieberende vorteilhaft
zungenartig verjüngt ausgebildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäß beschaffenen Ausstellvorrichtung dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 die neue Ausstellvorrichtung in der Draufsicht,
während die
Fig. 2, 3 und 4 jeweils geschnittene Vorderansichten der mit der neuen Ausstellvorrichtung ausgerüsteten
oberen Fensterecke in der Kipp- bzw. Dreh- und Verschlußlage des Verschlußschiebers
wiedergeben.
Die dargestellte Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel ist mit einem an der Oberkante des Flügels 1 über einen
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nicht dargestellte Gelenkschiebeführung angreifenden, insbesondere
auch mit einem Zusatzarm versehenen Ausstellarm 2 ausgerüstet, der mit seinem anderem Ende 21 an einem am
feststehenden Rahmen 3 in der Nähe der Flügeldrehachse beweglich gelagerten Führungslenker 4 verdeckt hinter dem
Flügelüberschlag angelenkt ist. Der Führungslenker 4 ist mit seinem anderen Ende 41 über einen Führungsbolzen
5 in einem Schlitz 6 einer an der Oberkante des festen Rahmens 3 anzuschlagenden Lagerplatte 7 längsverschieblich
geführt. Weiterhin ist an der Lagerplatte 7 verstellbar schwenkbeweglich an der Stelle 8 ein Steuerlenker 9
gelagert, der den Führungslenker 4 kreuzt und mit diesem über den Bolzen 10 gelenkig verbunden ist. Das
andere Ende des Steuerlenkers 9 ist über den Gelenkbolzen 11 und den zum Führungslenker 4 parallel laufenden Parallellenker
12 mit dem Ausstellarm 2 verbunden. Auf diese Weise kann die Ausstellvorrichtung vollständig verdeckt hinter
dem Flügelüberschlag angeordnet werden, wobei das am beweglichen Ende des Führungslenkers 4 über den hier vorhandenen
Bolzen 13 verbundene Anlenkende 2' des Ausstelarms 2 bei der Drehöffnungsbewegung des Flügels eine
mehr oder weniger kreisbogenförmige Bewegung um die Flügeldrehachse ausführt.
An der Flügeloberkante ist das durch ein nicht dargestelltes Betätigungsgetriebe zu bewegende Stellgestänge
vorhanden, an welchem der Verschlußschieber 15 befestigt ist, der unterhalb der ihn abdeckenden Stulpschiene 16 angeordnet
ist und z. B. über den Bolzen 17 in einem ent-
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sprechenden Längsschlitz der Stulpschiene 16 geführt ist. Die Stulpschiene 16 ist mit einem nach unten abgewinkelten,
auch den seitlichen Holm 1' des Flügels 1 abdeckenden
Stulpschenkel 16' versehen, wobei im Bereich des Abwinkelungsscheitels
ein Durchtrittsschlitz 18 für das zungenartig verjüngt ausgebildete Ende 15' des Verschlußschiebers
vorgesehen ist. Weiterhin ist der Ausstellarm 2 an seinem Anlenkende 2' mit einem nach unten abgewinkelten
Lappen 2'1 versehen, in welchem sich ein Arretierschlitz
211' für das Verschlußschieberende 15' befindet.
Schließlich ist auch an der Lagerplatte 7 noch eine nach unten gerichtete Abwinkelung 71 vorgesehen, die am
Seitenholm des festen Rahmens 3 anliegt und einen Durchtrittsschlitz 7'' aufweist, der vor der im festen Rahmen
vorhandenen Bohrung bzw. Aussparung 19 liegt. Die Aussparung bzw. Bohrung 19 im festen Rahmen kann mit einer
entsprechenden Auskleidung 20 versehen sein, die sich an dem senkrechten Schenkel 7" der Lagerplatte 7 abstützt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich das Verschlußschieberende
15' in der der Kippbereitschaftslage entsprechenden Stellung des Verschlußschiebers 15 unterhalb
der Stulpschiene 16, so daß bei einem entsprechenden Öffnen des Flügels 1 letzterer mit seiner durch den Ausstellarm
gehaltenen Oberkante nach vorn in die Kippstellung schwenken kann. Dagegen greift die am Verschlußschieber
15 vorhandene Zunge 15' in der in Fig. 3 dargestellten Drehbereitschaftslage des Stellgestänges sowohl
durch den in der Stulpschiene 16 vorhandenen Schlitz
als auch durch den am Ausstellarmende 2'· vorhandenen
Arretierschlitz 211', so daß der Ausstellarm hierdurch
sicher festgelegt wird. In der in Fig. 4 dargestellten, weitest ausgeschobenen Verschlußlage des Verschlußschiebers
2 ragt dessen Ende 21 zusätzlich noch durch die in der Lagerplatte vorhandene Öffnung 71' in
die am festen Rahmen 3 vorhandenen Aussparung 19 hinein, und zwar unter entsprechendem Andruck an der einen Seite
dieser Öffnung 19 bzw. des die Öffnung 71' begrenzenden
Lagerplattenrandes, so daß der Flügel 1 und mit ihm auch der Ausstellarm 2 an dieser Stelle fest gegen den Rahmen
gedrückt werden.
Der wesentliche Vorteil der neuerungsgemäß beschaffenen Ausstellvorrichtung besteht darin, daß hier sowohl die
Arretierung des Ausstellarms an der Flügeloberkante als auch die Verschlußposition des Flügels gegenüber dem festen
Rahmen durch ein und dasselbe Verschlußelement, nämlich durch das dem Flügeldrehlager zugewandte Verschlußschieberende
erfolgen, was nicht nur eine entsprechend einfache Bauart sondern zugleich auch sichere Schalt- bzw. Schließoperationen
ermöglicht=
Claims (6)
1. Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern,
Türen od. dgl., mit einem an der Flügeloberkante über eine Gelankschiebeführung angreifenden, insbesondere
mit einem Zusatzarm versehenen Ausstellarm, der mit seinem anderen Ende an einem am feststehenden
Rahmen in der Nähe der Flügeldrehachse beweglich gelagerten Führungslenker verdeckt hinter dem Flügelüberschlag
liegend angelenkt ist, und mit einem an der Flügeloberkante längsverstellbaren Verschlußschieber,
der durch ein im Flügel untergebrachtes Stellgestänge in drei axial hintereinander liegende,
nämlich der Kipp-, Dreh- und Verschlußlage entsprechende Positionen zu bringen ist, wobei er in
der Drehlage den Ausstellarm an der Flügeloberkante arretiert und in der Verschlußlage mit seinem der
Flügeldrehachse zugewandten Ende hinter ein am feststehenden Rahmen vorhandenes Gegenlager greift,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (2) an seinem am Führungslenker (4) angelenkten Ende (21) einen in Höhe des am festen Rahmen
(3) vorhandenen Gegenlagers (19) gelegenen Arretierschlitz (2111) für das hier in der Dreh- und Verschlußlage
hindurchtretende Verschlußschieberende (151)
aufweist.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Arretierschlitz
(2111) enthaltende Ausstellarmende (21) nach
unten abgewinkelt ist.
3. Aiisstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager für das Verschlußschieberende (151) aus
einer im festen Rahmen (3) vorhandenen Aussparung (19) oder Bohrung besteht.
4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer an der Oberkante des festen Rahmens angeschlagenen
Lagerplatte für den Führungslenker und einen letzteren gelenkig kreuzenden Steuerlenker, der mit
dem Ausstellarm über einen parallel zum Führungslenker angeordneten Parallellenker verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerplatte (7) ein nach unten abgewinkelter,
am seitlichen Holm des festen Rahmens (3) anliegender Lappen (71) vorgesehen ist, in welchem sich eine vor
der Rahmen-Aussparung (19) gelegene Durchtrittsöffnung (711) für das Verschlußschieberende (151)
befindet.
5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer an der Flügeloberkante gelegenen, das
Stellgestänge und den Verschlußschieber abdeckenden Stulpschiene, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stulpschiene (16) mit einem nach unten abgewinkelten, den Seitenholm des Flügels (1) abdeckenden
Stulpschenkel (16') und einem im Abwinkelungsscheitel gelegenen Durchtrittsschlitz (18) für
das Verschlußschieberende (151) versehen ist.
6. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußschieberende (151) an seinem die Durchtrittsschlitze
(18, 2111, 7'·) in der Stulpschiene (16), im
Ausstellarm (2) und in der Lagerplatte (7) durchsetzenden Bereich zungenartig verjüngt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT164782A AT375135B (de) | 1981-06-12 | 1982-04-28 | Ausstellvorrichtung fuer dreh-kipp-fluegel von fenstern, tueren od. dgl. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19818117446 DE8117446U1 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. |
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DE8117446U1 true DE8117446U1 (de) | 1981-10-01 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19818117446 Expired DE8117446U1 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. |
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EP1256682A1 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-13 | Ferco International Ferrures et Serrures de Bâtiment Société par actions simplifiée | Gelenkbeschlag für Flügel einer Tür oder eines Dreh- und/oder Drehkippfensters |
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---|---|---|---|---|
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DE1584228B2 (de) * | 1964-12-31 | 1973-06-07 | Vereinigte Baubeschlagfabnken Gretsch & Co GmbH, 7250 Leonberg | Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenkfluegel |
-
1981
- 1981-06-12 DE DE19818117446 patent/DE8117446U1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-04-28 AT AT164782A patent/AT375135B/de not_active IP Right Cessation
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FR2824586A1 (fr) * | 2001-05-10 | 2002-11-15 | Ferco Int Usine Ferrures | Ferrure d'articulation pour ouvrant de porte ou fenetre pivotante et/ou oscillo-battante |
Also Published As
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