DE1970419U - Vorderes kipplager fuer dreh-kipp-fenster, -tueren od. dgl. - Google Patents

Vorderes kipplager fuer dreh-kipp-fenster, -tueren od. dgl.

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DE1970419U
DE1970419U DEB71938U DEB0071938U DE1970419U DE 1970419 U DE1970419 U DE 1970419U DE B71938 U DEB71938 U DE B71938U DE B0071938 U DEB0071938 U DE B0071938U DE 1970419 U DE1970419 U DE 1970419U
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tilting
tilt
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DEB71938U
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

P.A. if 15 389*25.7.67
DR.-ING. G. EICHENBERG OA ΤΊ. Ane.„
DIPL-ING. H. SAUERLAND 4 SSSSf' den 2^ ^^·
DR.-ING. R. KÖNIG fernsprecher432732 VIII/J PATENTANWÄLTE
Firma August Bilstein, Ennepetal-Altenvoerde i.¥.
"Vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od.dgl»"
Um Dreh-Kipp-Fensterflügel in der gekippten Stellung am unteren Ende ihrer Verschlußseite halten zu können, muß hier ein vorderes Kipplager vorhanden sein, das "bei der Kipp"betätigung den Flügel mit dem Blendrahmen verbindet, ihn davon jedoch für die Dreh- bzw. Schwenköffnung um die lotrechte Drehachse zu lösen erlaubt. Hierfür werden zumeist Kipplager verwendet, die in der Flügel-Kippachse angeordnet und daher sichtbar sind bzw. über das Hügel- und Blendrahmenprofil entsprechend vorstehen. Solehe vorderen Kipplager kann man entweder unmittelbar über entsprechende Betätigungshandhaben oder aber auch mittelbar über ein Treibgestänge bedienen, das von der Bandseite des Flügels aus in der Kippstellung das vordere Kipplager verriegelt und es in der Schwenköffnungsstellung entriegelt.'Da jedoch das untere Flügelholz durch die Verwendung von Eegenschutzschienen od.dgl. zumeist so ausgebildet ist, daß ein normales Treibgestänge darin nicht verdeckt unterzubringen ist, hat man auch bereits ein Kippiger vorgeschlagen, das mit einem am unteren Ende des Blendrahmens um die Flügel-
BANKKONTO: DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 1672161 · POSTSCHECKKONTO: ESSEN 8734
zum Schreiben vom ..Ii*. i^L± 1£67 an '! Vo^er es KJj2Elager_ für ...........»
Blatt
kippachse herausklappbar angeordneten Kipplappen versehen ist, der mittels eines mit vorspringenden Kupplungszapfen versehenen, an der Flügel-Verschlußseite untergebrachten Kantengetriebes wahlweise mit dem Flügel zu kuppeln bzw.davon zu entkuppeln ist. Dabei ist der Kipplappen an seinem unteren Ende um einen in Höhe der Flügelkippachse gelegenen Bolzen schwenkbeweglich gelagert. Da dieser Lagerbolzen unterhalb des Flügelüberschlags und vor dem Blendrahmenprofil liegt, muß hier für den Kipplappen eine entsprechend tiefe Ausnehmung im Blendrahmenholz vorgesehen werden. Dadurch wird aber der Rahmen an dieser zwischen dem senkrechten und waagerechten Rahmensehenkel gelegenen Verbindungsstelle sehr stark geschwächt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od.dgl. zu schaffen, daß zwar ebenfalls mit einem am unteren Ende des Blendrahmens um die Flügelkippachse herausklappbar angeordneten Kipplappen versehen ist, der durch die vorspringenden Kupplungszapfen eines an der Flügel-Verschlußseite untergebrachten Kantengetriebes wahlweise mit dem Hügel zu kuppeln bzw. davon zu entkuppeln ist, jedoch die vorerwähnten Mangel nicht aufweist, vielmehr ohne Schwächung des Rahmenholzes verdeckt liegend anzubringen ist. Das wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kipplappen auf einem oberhalb der Flügelkippaehse in deren Nähe und innerhalb
Zum Schreiben vom ..ZAr. Juli 1..9.6.I an J!lorderes Kipplager...für r.....„.....!f. Blatt 1
des Blendrahmenprofils gelegenen Lagerbolzen mit dessen Abstand von der Kippachse und dem Flügelkippöffnungswinkel entsprechendem Bewegungsspiel gelagert ist. Letzteres ermöglicht also, daß der Flügel nach wie vor um seine untere waagerechte Kippachse zu kippen ist, der Kipplappen dabei jedoch außer seiner Kippbewegung um den Lagerbolzen zugleich auch noch eine kurze YerSchiebebewegung vollführt. Wegen des verhältnismäßig kurzen Abstandes des Lagerbolzens zur Flügelkippachse kommt man dabei bereits mit einem kleinen Bewegungsspiel zwischen dem Lagerbolzen und dem Kipplappen aus.
STach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Kipplappen in seiner eingeklappten Stellung vorteilhaft vollständig innerhalb des Blendrahmenprofils gelegen und an seinem unteren Ende mit einem von dem Lagerbolzen durchdrungenen Langloch entsprechender Breite versehen. Dadurch ergibt sich ein nach außen vollständig glatter Abschluß des Fensters, da das vordere Kipplager bzw. sein Kipplappen vollständig im Eahmenprofil liegt.
Um zu einer mögliehst sicheren Verbindung zwischen dem Kipplappen und dem Flügel in der Kippstellung zu gelangen, besitzt der Kipplappen mindestens zwei mit Abstand übereinander gelegene, L-förmige Aussparungen für den wahlweisen Eingriff der am Kantengetriebe entsprechend angeordneten, vorzugsweise als Rollzapfen ausgebildeten
Zum Schreiben vom ...ZL* StiHL 1961 an ....!.!.Iorde^eS K±pplag£r......f..Ür. juuljJÜ Blatt 4...
Kupplungs zapfen.
Weiterhin empfiehlt es sich, den Kipplappen in einem in eine entsprechende Ausnehmung des Blendrahmens eingesetzten Gehäuse unterzubringen, das auf seiner dem Plugel zugewandten Oberseite ein mit einer den Rollzapfenzutritt zu dem Kipplappen ermöglichenden Aussparung versehen ist· Dadurch ist der am Blendrahmen befindliche Kipplappen auch in der Drehöffnungsstellung des Flügels weites tgehend abgedeckt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung dargestellt. Dabei zeigen die
Fig. 1 und 2 Draufsichten auf die am Blendrahmen vorhandene Kipplagerstelle, und zwar in der gekippten bzw. geschlossenen Stellung des gestrichelt dargestellten Flügels, während
Fig. 3 einen parallel zur Fensterflügelebene verlaufenden Schnitt durch die Kipplagerstelle wiedergibt.
Im unteren Teil des senkrechten Schenkels 1· des Blendrahmens 1 ist der herausklappbare Kipplappen 2 angeordnet. Er ist an seinem unteren Ende mit einem Langloch 3 versehen, das von dem am Blendrahmen 1 fest angeordneten Lagerbolzen 4 durchdrungen ist. Der Lagerbolzen 4 ist oberhalb der Flügelkippachse X in deren Nähe, aber innerhalb des Blendrahmenprofils dicht oberhalb des waagerechten Sah-
Zum Schreiben vom ....2..i· «DÜ^JLSil an .."I^dereS EMI>MEM..J.M UJiJtH. Blatt .1
menschenkels angeordnet. Zwischen dem Lagerbolzen 4 und dem Langloch 3 besteht ausreichendes Bewegungsspiel Z, das dem Abstand des Lagerbolzens 4 von der Kippaehse X und dem gewünschten Kippöffnungswinkel des Flügels entspricht. Der Kipplappen 2 ist weiterhin mit zwei im Abstand übereinander angeordneten L-förmigen Aussparungen 5} 6 versehen, die mit den Kupplungszapfen 7 bzw. 8 der Treibstange 9 zusammenwirken, welche zu dem in der Verschlußseite des Flügels 10 untergebrachten Kantengetriebe gehört. Eine weitere Treibstange 11 dieses Kantengetriebes ist mit einem oder mehreren vorspringenden Yerriegelungszapfen 12 versehen, die mit den gleichfalls L-förmige Aussparungen 13 aufweisenden Schließblechen 14 am Blendrahmen 1 zusammenwirken. Die Treibstangen 9> 11 sind durch die mittels der Schrauben 14' auf der Flügelstirnseite befestigte Stulpschiene 14 abgedeckt, die mit entsprechenden Durchtrittsschlitzen 15» 16 und 17 für die vorteilhaft als Rollzapfen ausgebildeten Kupplungszapfen 7, 8 und den Verriegelungszapfen 12 versehen ist. Der Kipplappen 2 ist in einem in eine flache Ausnehmung 1'· des senkrechten Blendrahmenschenkels 1' eingesetzten Gehäuse 18 untergebracht, das auf seiner dem Flügel 10 zugewandten Oberseite bzw. in dem hier vorhandenen Abdeckblech 19 eine in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Aussparung 20 besitzt, um den Zutritt der Eollzapfen 7, 8 zu dem Kipplappen 2 bzw. dessen Aussparungen 5» 6 zu ermöglichen. Die Befestigung des Gehäuses 18 und seines Deekblechs 19 erfolgt
Zum Schreiben vom ....2.4... sluli 19..6.Z an ....!.!.!.orderes Kipplager für ....„;.......!!.
Blatt
über die mit entsprechenden Distanzbüchsen 21 versehenen
Schrauben 22. Die Aussparung 20 kann vorteilhaft auch in
der dem Abdeckblech 19 gegenüberliegenden Wandung des Gehäuses 18 vorgesehen werden, damit diese Teile zusammen
mit dem von ihnen aufgenommenen Kipplappen 2 wahlweise für rechts oder links angeschlagene Fenster verwendet werden
können. Hierfür empfiehlt es sich auch, die Ansenkungen
für den Linsenkopf der Befestigungsschrauben 22 auf beiden Seiten der Distanzbüchsen 21 vorzusehen.
Durch den nach oben und in das Blendrahmenprofil hinein verlegten Lagerbolzen 4 für den darauf mit entsprechendem Bewegungsspiel Z lagernden Kipplappen 2 braucht das Rahmenholz an der Stelle X nicht mehr wie bisher ausgespart bzw. geschwächt zu werden, außerdem wird dadurch ein überall glattwandiger Abschluß der Rahmenprofile ermöglicht,
zumal auch der Kipplappen 2 vollständig in das Rahmenprofil eingeklappt werden kann, wie das die Fig. 2 zeigt.
Will man den Flügel 10 ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Verschlußstellung in seine Drehöffnungsstellung bringen, so wird die Treibstange 11 des Kantengetriebes mittels eines nicht gezeichneten Betätigungshebels in Pfeilrichtung 25, also in die Stellung gemäß Fig. 5 bewegt, so daß der Rollzapfen 12 aus dem Schließblech 14 des Rahmens ausfahren kann. Es versteht sich, daß je nach Flügelhöhe mehrere solcher Rollzapfen 12 bzw. Schließbleche
Zum Schreiben vom ...2.1; Juli 19.6.1 an ...."„!.orderes Kipplager...f ür ....„......!.'. Blatt 1...
am Flügel bzw. am Blendrahmen vorhanden sein können. Da die Rollzapfen 7, 8 an der Treibstange 9 in der Flügelverschluß- wie auch -drehöffnungsstellung ebenfalls aus den Aussparungen 5> β des Kipplappens 2 austreten können, kann somit der Flügel 1 um seine lotrechte Achse unbehindert gedreht bzw. geschwenkt werden. Soll alsdann der Flügel gekippt werden, so muß er zunächst wieder in die in Fig. 2 abgebildete Yerschlußsteilung gebracht werden. Alsdann wird über einen nicht dargestellten Umstellmechanismus des Kantengetriebes bzw. seines Betätigungshebels die Treibstange 9 mit der Treibstange 11 gekuppelt, so daß bei deren gemeinsamer Verstellung in Pfeilrichtung 25 die Rollzapfen 7, 8 in die Aussparungen 5 bzw. 6 des Kipplappens 2 verriegelnd einfahren, während der !ollzapfen 12 wie bei der oben erwähnten Drehöffnungsstellung vor der Austrittsöffnung der im Schließblech 14 vorhandenen Aussparung 13 zu liegen kommt. Daher bleibt der Flügel 10 während seiner anschließenden Kippöffnungsbewegung mit dem Kipplappen 2 ordnungsgemäß verriegelt, der dabei um den Lagerbolzen 4 mitkippt und dabei zugleich eine geringfügige Gleitbewegung auf letzterem nach außen vollführt, wie das der Vergleich der Fig. 1 und 2 erkennen läßt.
Der Lagerbolzen 4 ist verhältnismäßig nahe an der Außenkante des Blendrahmens angeordnet, so daß der Kipplappen 2 in seiner eingeklappten Stellung gemäß Fig. 2 beim
Zum Schreiben vom ....2ί^ΐλ IM αη ^ΐ9ΐΜΕ93..Λ^ΜλΜ.?Ά...ίΜ "-JLJlU Blatt 1
Drehöffnen des Flügels sicher verharrt, da die Schwerpunktlinie des Kipplappens 2 dann innen am Lagerbolzen vorbeiläuft, mithin ein entsprechendes Haltemoment für den Kipplappen 2 liefert.

Claims (5)

HA.hi5 399*25,7.67 Zum Schreiben vom ....2.4. Juli 1.£6.Ι an .J!lQrd.er.e.S ^ Blatt .9... Firma August Bilstein, Ennepetal-Altenvoerde i.W« Schutzansprüches
1. Vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od.dgl. mit einem am unteren Ende des Blendrahmens um die Flügelkippach.se herausklappbar angeordneten Kipplappen, der mittels eines mit vorspringenden Kupplungszapfen versehenen, an der Flügel-Yerschlußseite untergebrachten Kantengetriebes wahlweise mit dem Flügel zu kuppeln bzw. davon zu entkuppeln ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipplappen (2) auf einem oberhalb der Flügelkippachse (X), in deren Nähe und innerhalb des Blendrahmenprofils (1) gelegenen Lagerbolzen (4) mit dessen Abstand von der Kippachse (X) und dem Flugelkippöffnungswinkel entsprechendem Bewegungsspiel (z) gelagert ist.
2. Kipplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kipplappen (2) in seiner eingeklappten Stellung vollständig innerhalb des Blendrahmenprofils (1) liegt und an seinem unteren Ende ein von dem Lagerbolzen (4) durchdrungenes Langloch (3) entsprechender Breite besitzt.
3. Kipplager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kipplappen (2)
Zum Schreiben vom ....2..4.· I^IL 196.7. an ...!'Vorderes Kip^lager für ....„......!?. Blatt 1..Q.
mindestens zwei mit Abstand übereinander gelegene, L-förmige Aussparungen (5, 6) für den waiilweisen Eingriff der am Kantengetriebe entsprechend angeordneten, vorzugsweise als Rollzapfen (7 bzw. 8) ausgebildeten Kupplungszapfen
aufweist.
4· Kipplager nach, den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch
gekennzeichnet , daß der Kipplappen (2)
in einem in eine entsprechende Ausnehmung (ifl) des Blendrahmens (1) eingesetzten Gehäuse (18) untergebracht ist, das auf seiner dem Flügel (10) zugewandten Oberseite (19) ein mit einer den Rollzapfenzutritt zu dem Kipplappen (2) ermöglichenden Aussparung (20) versehen ist.
5. Kipplager nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r ch
gekennzeichnet , daß die Aussparung (20) auf beiden Seiten des den Kipplappen (2) enthaltenden Gehäuses (18) vorgesehen ist.
DEB71938U 1967-07-25 1967-07-25 Vorderes kipplager fuer dreh-kipp-fenster, -tueren od. dgl. Expired DE1970419U (de)

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DE (1) DE1970419U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759263A1 (de) * 1968-04-13 1971-06-03 Frank Gmbh Wilh Verschlussgetriebe fuer um eine lotrechte Achse drehbare und um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern,Tueren od.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759263A1 (de) * 1968-04-13 1971-06-03 Frank Gmbh Wilh Verschlussgetriebe fuer um eine lotrechte Achse drehbare und um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern,Tueren od.dgl.

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