DE1708312A1 - Vorderes Kipplager fuer Dreh-Kipp-Fenster,-Tueren od. dgl. - Google Patents

Vorderes Kipplager fuer Dreh-Kipp-Fenster,-Tueren od. dgl.

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Publication number
DE1708312A1
DE1708312A1 DE19671708312 DE1708312A DE1708312A1 DE 1708312 A1 DE1708312 A1 DE 1708312A1 DE 19671708312 DE19671708312 DE 19671708312 DE 1708312 A DE1708312 A DE 1708312A DE 1708312 A1 DE1708312 A1 DE 1708312A1
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DE
Germany
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tilting
tilt
wing
bearing
flap
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Pending
Application number
DE19671708312
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English (en)
Inventor
Willi Erschens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5217Tilt-lock devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • "Vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od.dglQ11 =Um Dreh-Kipp-Fensterflügel in der gekippten Stellung am unteren Ende ihrer Verschlußseite halten zu können, muß hier ein vorderes Kipplager vorhanden sein, das bei der Kippbetätigung den Flügel mit dem Blendrahmen verbindet, ihn davon jedoch für die Dreh- bzw. Schwenköffnung um die lotrechte Drehachse zu lösen erlaubt. Hierfür werden zumeist Kipplager verwendet, die- in der Flügel-Kippachse angeordnet und daher sichtbar-sind bzw.-über das Flügel- und Blendrahmenprofil -entsprechend vorstehen. Solche vorderen Kipplager kann man entweder urimittelbar über entsprechende Betätgungshändhaben oder aber auch mittelbar über ein Treibgestänge bedienen, das von der -Bandseite des Flügels aus in der Kippstellung das vordere Kipplager verriegelt und es in der Schwenköffnung-astelluhg -entri=egelt. Da jedö-'ch das untere Flügelholz -durch die Verwendung von Regen:= Hbhutzs-6hienen ad. dgl-. zu±biät sö aüsgebild"et Ist,', daß ein nö'näles -Tr-eibgestänge darin. -nicht verdeckt -unterzubringen ist=, rhä@t man auch bereits -ein Kipplager verges:ahlagen,, -daä -`mieinem ain unteren. Ende -'ä de ä -Bl`ändrahinen.s Um üe Flügelherausklaxp`bar bnged4#dneten 4K4p!ppen versehen ist, der mittels eines mit vorspringenden Kupplungszapfen versehenen, an der Flügel-Verschlußseite untergebrachten Kantengetriebe wahlweise mit dem Flügel zu kuppeln bzw. davon zu entkuppeln ist. Dabei ist der Kipplappen an seinem unteren Ende um einen in Höhe der Flügelkippachse gelegenen Bolzen schwenkbeweglich gelagert. Da dieser Lagerbolzen unterhalb des Flügelüberschlags und vordem Blendrahmenprofil liegt, muß hier für den Kipplappen eine entsprechend tiefe Ausnehmung im Blendrahmenholz vorgesehen werden. Dadurch wird aber der Rahmen an dieser zwischen dem senkrechten und waagerechten Rahmenschenkel gelegenen Verbindungsstelle sehr stark geschwächt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od.dglo zu schaffen, das zwar ebenfalls mit einem am unteren Ende des Dlendrahmens um die FZügelkippachse herausklappbar angeordneten Kipplappen versehen ist,, der durch die vorspringenden. Kupplungszap=fen eines an der Flügel-Verschlußseite unterge'brachten Kantengetriebes wahlweise mit dem Flügel .zu kuppeln bzw. davon zu entkuppeln ist, jedoch die vorerwähnte-,h Mängel nicht -aufweist-, vielmehr ohne Schwächung des 'Rah-:menholzes ,v`errl=ekt legend anzubringen ist:. Las wird erfin d=gsgemäß dadurch erreicht,, --d-aß -der Kipplappen auf einem o=berhalb der flügelkippachse -in .d:er-en Nähe .und innerhal=b d$a31>endrahmenprofls gel-ggenen La;,g:erbolzen mit dessen Ab-,s-rd rin 'der .K@ppach-se :und dem _Flüg6lkippö.ffnungswinkel entsprechendem Bewegungsspiel gelagert ist. Letzteres ermöglicht also, daß der Flügel nach wie vor um seine untere waagerechte Kippachse zu kippen ist, der Kipplappen dabei jedoch außer seiner Kippbewegung um den Lagerbolzen zugleich auch noch eine kurze Verschiebebewegung vollführt. Wegen des verhältnismäßig kurzen Abstandes des Lagerbolzens zur Flügelkippachse kommt man dabei bereits mit einem kleinen Bewegungsspiel zwischen dem Lagerbolzen und dem Kipplappen aus.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kipplappen in seiner eingeklappten Stellung vorteilhaft vollständig innerhalb des Blendrahmenprofils gelegen und an seinem unteren Ende mit einem von dem Lagerbolzen durchdrungenen Langloch entsprechender Breite versehen. Dadurch ergibt sich ein nach außen vollständig glatter Abschluß des Fensters, da das vordere Kipplager bzw. sein Kipplappen vollständig im Rahmenprofil liegt.
  • Um zu einer möglichst sicheren Verbindung zwischen dem Kipplappen und dem Flügel in der Kippstellung zu gelangen, besitzt der Kipplappen mindestens zwei mit Ab- -stand übereinander gelegene, L-förmige Aussparungen für den wählweisen Eingriff der am Kantengetriebes entsprechend angeordneten, vorzugsweise als Rollzapfen ausgebildeten Kupplungszapfen.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, den Kipplappen in einem in eine entsprechende Ausnehmung des Blendrahmens eingesetzten Gehäuse unterzubringen, das auf seiner dem Flügel zugewandten Oberseite ein mit einer den Rollzapfen-- zutritt zu dem Kipplappen ermöglichenden Aussparung versehen ist. Dadurch ist der am Blendrahmen befindliche Kipplappen auch in der Drehöffnungsstellung des Flügels weitestgehend abgedeckt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 Draufsichten auf die am Blendrahmen vorhandene Kipplagerstelle, und zwar in der gekippten bzw. geschlossenen Stellung des gestrichelt dargestellten Flügels, während .
  • Fi . 3 einen parallel zur Fensterflügelebene verlaufenden Schnitt durch die Kipplagerstelle wiedergibt.
  • Im unteren Teil des senkrechten Schenkels 1' des Blendrahmens 1 ist der herausklappbare Kipplappen 2 angeordnet. Er ist an seinem unteren Ende mit einem Langloch 3 versehen, das von dem am Blendrahmen 1 fest angeordneten Lagerbolzen 4 durchdrungen ist. Der,-Lagerbolzen-4 ist oberhalb der Flügelkippachse X in deren Nähe, aber innerhalb des Blendrahmenprofils dicht oberhalb des waagerechten Rahmenschenkels angeordnet. Zwischen dem Lagerbolzen 4 und dem Langloch 3 besteht- ausreichendes Bewegungsspiel Z, das dem Abstand des Lagerbolzens 4 von der-Kippachse-X und dem gewünschten Kippöffnungswinkel des Flügels entspricht. Der Kipplappen 2 ist weiterhin mit zwei im: Abstand übereinander angeordneten Z-förmigen Aussparungen 5, 6 versehen, die mit den Kupplungszapfen 7.bzw. 8 der Treibstange 9 zusammenwirken, welche zudem in der Verschlußseite des Flügels 10 untergebrachten Kantengetriebe gehört. Eine weitere Treibstange 11 dieses Kantengetriebes ist mit einem oder mehreren vorspringenden Verriegelungszapfen 12 versehen, die mit den gleichfalls Z-förmige Aussparungen 13 aufwei. senden Schließblechen 14 am Blendrahmen 1 zusammenwirken. Die Treibstangen 9, 11 sind durch die mittels der Schrauben 14t auf der Flügelstirnseite befestigte Stulpschiene 14 abgedeckt, die mit entsprechenden Durchtrittsschlitzen 15, 16 und 17 für die vorteilhaft als Rollzapfen ausgebildeten Kupplungszapfen 7, 8 und den Verriegelungszapfen 12 versehen ist: Der Kipplappen 2 ist in einem in eine flache Ausnehmung 1'' des senkrechten Blendrahmenschenkels 1° eingesetzten Gehäuse 18 untergebracht, das'auf seiner dem Flü- gel 10 zugewandten Oberseite bzw. in dem hier vorhandenen Abdeckbleeh 19 eine in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Aussparung 20 besitzt, um den Zutritt der Rollzapfen 7, 8 zu dem Kipplappen 2 bzw. dessen Aussparungen 5, 6 zu erwägliehen.. Die Befestigung des Gehäuses 18 und seines Deckbleche 19 erfolgt über die mit entsprechenden Distanzbüchsen 21: versehenen Sehrauben 22. : Die Aussparung 20 kann vorteilhaft. auch in der dem Abdeckbleoh 19 gegenüberliegenden Wandung des Gehäuses 18 vorgesehen werden, damit diese Teile zusammen mit dem von ihnen aufgenommenen Kipplappen 2 wahlweise für rechts oder links angeschlagene Fenster verwendet werden können. Hierfür empfiehlt es sich auch, die Ansenkungen für den Linsenkopf der Befestigungsschrauben 22 auf beiden Seiten der Distanzbüchsen 21 vorzusehen.
  • Durch den nach oben und in das Blendrahmenprofil hinein verlegten Lagerbolzen 4 für den darauf mit entsprechendem Bewegungsspiel Z lagernden Kipplappen 2 braucht das Rahmenholz an der Stelle Y nicht mehr wie bisher ausgespart bzw. geschwächt zu werden, außerdem wird dadurch ein überall glattwandiger Abschluß der Rahmenprofile ermöglicht, zumal auch der Kipplappen 2 vollständig in das Rahmenprofil eingeklappt werden kann, wie das die Fig. 2 zeigt.
  • Will man den Flügel 10 ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Verschlußstellung in seine Drehöffnungsstellung bringen, so wird die Treibstange 11 des Kantengetriebes mittels eines nicht gezeichneten Betätigungshebels in Pfeilrichtung 23, also in die Stellung gemäß Fig. 3 bewegt, so daß der Rollzapfen 12 aus dem Schließblech 14 des Rahmens ausfahren kann. Es versteht sich, daß je nach Flügelhöhe mehrere solcher Rollzapfen 12 bzw. Schließbleche 14 am Flügel bzw. am Blendrahmen vorhanden sein können. Da die Rollzapfen 7, 8 an der Treibstange 9 in der Flügelverschlußwie auch -drehöffnungsstellung ebenfalls aus den Aussparungen 5, 6 des Kipplappens 2 aus treten-können, kaue. somit der Flügel 1 um seine lotrechte Achse unbehindert gedreht bzw. geschwenkt werden. Soll alsdann der Flügel gekippt werden, so muß er zunächst wieder in die in Fig. 2 abgebildete Verschlußstellung gebracht werden. Alsdann wird über einen nicht dargestellten Umstellmechanismus des Kantengetriebes bzw. seines Betätigungshebels die Treibstange 9 mit der Treibstange 11 gekuppelt' so daß bei deren gemeinsamer Verstellung in Pfeilrichtung 23 die Rollzapfen 7, 8 in die Aussparurigen 5 bzw. 6 des Kipplappens 2 verriegelnd einfahren, während der Rollzapfen 12 wie bei der oben erwähnten Drehöffnungsstellung vor der Austrittsöffnung der im Schließblech 14 vorhandenen Aussparung 13 zu liegen kommt. Daher bleibt der Flügel 10 während seiner anschließenden-Kippöffnungsbewegung mit dem Kipplappen 2 ordnungsgemäß verriegelt, der dabei um den Lagerbolzen ¢ mitkippt und dabei zugleich eine geringfügige Gleitbewegung auf letzterem nach außen vollführt, wie das der Vergleich der Fig. 1 und 2 erkennen läßta Der Lagerbolzen .4 ist verhältnismäßig-nahe an der Außenkante des Blendrahmens angeordnet, so daß der- Kipplappen 2 in seiner eingeklappten Stellung gemäß Figö--2 beim Drehöffnen des Flügels sicher verharrt, da die Schwerpunktlinie des-Kipplappens 2 dann innen am Lagerbolzän 4 vorbeiläuft, mithin ein entsprechendes Haltemoment ,für den Kipplappen 2: liefert.

Claims (4)

  1. Pätentansprüche: 1. Vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od.dglo mit einem am unteren Ende des Blendrahmens um die Flügelkippachse herausklappbar angeordneten Kipplappen, der mittels.eines mit vorspringenden Kupplungszapfen versehenen, an der Flügel-Verschlußseite untergebrachten Kantengetriebes wahlweise mit dem Flügel zu kuppeln bzw. davon zu entkuppeln istt d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kipplappen (2) auf einem oberhalb der Flügelkippachse (X), in deren Nähe und innerhalb des Blendrahmenprofils (1) gelegenen Lagerbolzen (¢) mit dessen Abstand von der Kippachse (X) und dem Flügelkippöffnungswinkel entsprechendem Bewegungsspiel (Z) gelagert ist.
  2. 2. Kipplager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -. z: e i c h n e t , daß der Kipplappen (2) in seiner eingeklappten Stellung vollständig innerhalb des Blendrahmenprofils ('f) liegt und an seinem unteren Ende ein von dem Lagerbolzen (¢) durchdrungenes Langloch (3) entsprechender Breite besitzt.
  3. 3. Kipplager nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kipplappen (2) mindestens zwei mit Abstand übereinander gelegene, Z-förmige Aussparungen (5, 6) für den wahlweisen Eingriff der am Kantengetriebe entsprechend angeordneten, vorzugsweise als Rollzapfen (7 bzw.: 8) ausgebildeten Kupplungszapfen aufweist.
  4. 4. Kipplager nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kipplappen (2 in einem in eine entsprechende Ausnehmung (111) des Blendrahmens (1) eingesetzten Gehäuse (18) untergebracht ist, das auf seiner dem Flügel (10) zugewandten Oberseite (19) ein mit einer den Rollzapfenzutritt zu dem Kipp-Lappen (2) ermöglichenden Aussparung (20) versehen ist. 5: Kipplager nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aussparung (20) auf beiden Seiten des den Kipplappen (2) enthaltenden. Gehäuses (18) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4063602A1 (de) 2021-03-25 2022-09-28 Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH Drehkippfenster oder drehkipptür mit tief liegendem loslager

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4063602A1 (de) 2021-03-25 2022-09-28 Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH Drehkippfenster oder drehkipptür mit tief liegendem loslager
DE102021202969A1 (de) 2021-03-25 2022-09-29 Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH Drehkippfenster oder Drehkipptür mit tief liegendem Loslager

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