DE947291C - Doppeltuer bzw. -fenster mit zwei kastenfoermig hintereinander angeordneten Fluegeln - Google Patents

Doppeltuer bzw. -fenster mit zwei kastenfoermig hintereinander angeordneten Fluegeln

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DE947291C
DE947291C DEH16346A DEH0016346A DE947291C DE 947291 C DE947291 C DE 947291C DE H16346 A DEH16346 A DE H16346A DE H0016346 A DEH0016346 A DE H0016346A DE 947291 C DE947291 C DE 947291C
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DE
Germany
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double door
lifting device
hand crank
wing
crank
Prior art date
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Expired
Application number
DEH16346A
Other languages
English (en)
Inventor
Hanns Harnapp
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/02Fastening devices specially adapted for two wings for wings which lie one behind the other when closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • E06B2003/261Frames made of wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Doppeltür bzw: -fenster mit zwei kastenförmig hintereinander angeordneten Flügeln Die Erfindung betrifft eine Doppeltür bzw. ein Doppelfenster, bei dem zwei Flügel kastenförmig hintereinander angerdnet sind, von denen einer an dem äußeren und einer an dem inneren Blendrahmen an Scharnieren schwenkbar aufgehängt ist und wobei beide zur Erzielung der unteren und gegebenenfalls auch der oberen -Abdichtung in geschlossenem Zustand heb- und senkbar sind.
  • An und für sich sind Doppeltüren und -fenster bekannt. Hierbei sind ebenfaIls zwei Flügel kastenförmig hintereinander angeordnet, von denen einer an dem äußeren. und der andere an dem inneren Blendrahmen an Scharnieren schwenkbar aufgehängt ist. Diese haben den Nachteil, daß die Flügel in geschlossenem Zusitand keine Abdichtung finden, da sie weder gesenkt noch gehoben werden können.
  • Es sind zwar schon gewöhnliche Türen und Fenster bekanntgeworden, bei denen die Flügel ebenfalls vermittels Scharniere schwenkbar an dem Blendrahmen aufgehängt sind und durch eine Hebevorrichtung gehoben und gesenkt werden können. wenn jedoch derartige Türen oder Fenster für dem vorliegenden Zweck verwendet werden sollen, ent. steht, da jeder Flügel für sich eine Hebevorrichtung aufweisen muß, der Nachteil, daß für die Betätigung der zu der jeweiligen Hebevorrichtung gehörenden Handkurbel in der Regel nichtgenügend Raum zwischen deem Flügel und deal Blendrahmen bzw. dem Mauerwerk zur Verfügung steht.
  • Es sind jedoch auch schon Doppelfenster bekanntgewoerden, bei denen die Abdichtung der Flügel dadurch erreicht wird; daß jeder Flügel sich mit seiner Unterkante auf ein untergelegtes Lang holz von länglichrundem Querschnitt abstützt, das um seine Längsachse, drehbar ist, so daß der Flügel sich beim Drehen des Langholzes hebt und senkt. Beim Heb. der Flügel, ' wobei das Langholz hochkant steht, wird die obere Abdichtung erzielet, während beim Senken der Flügel, wobei das Langholz flach liegt, die obere Abdichtung fmeigegeben wird und der Flügel geschwenkt werden kann,. Da die Flügel riet ihrer Unterkante stets auf dem untergelegten Langholz aufliegen, wird die untere Abdichtung der Flügel durch das Heben und Senken der Flügel nicht .b@ecinflußt. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß sie für Türen und schwere Fenster nicht verwendbar ist.
  • Weiterhin sind Türen mit zwei hintereinander angeordneten, gegenseitig lotrecht oder auch waagerecht verschiebbaren Flügeln bekanntgeworden, -bei denen ebenfalls eine Abdichtung der Flügel durch Heben und Senken'erzielt wird. Diese Ausführung ist jedoch für den vorliegenden Zweck ebenfalls nicht verwendbar, da der äußere Flügel vermittels Fischhändern an dem inneren. Flügel- in senkrechter Richtung schieb- und schwenkbar aufgehängt ist.
  • Diese Nachteile sind bei dem Gegenstand der Erfindung dadurch behoben, daß für jeden Flügel eine besondere Hebeevomrichtun@g vorgesehen ist, die beide von einer Stelle aus vermittels einer einzigen Handkurbel oder eures Bedienungshebels od. dgl, gemeinschaftlich betätigt werden.
  • Das Neuartige bei- dem Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß für jeden Flügel eine Hebevorrichtung in dem zugehörigen Blendrahmen angebracht ist, die jedoch beide von einer Stelle aus vermittels der Handkurbel oder des Bedienungshebäls betätigt werden. Hierbei ist der Dorn, in der Regel ein Vierkantdorn, durch den, die eine Hebevorrichtung betätigt- wird, bis zur zweiten Hebevorrichtung durchgeführt, sa daß beeide Voererichtungen durch diese Handkurbel betätigt werden.
  • Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß auf Wunsch sowohl innerhalb als Bauch. außerhalb des Raumes eine Kurabel ange:braicht werden soll, wobei dann die Bedingung gestellt wird, daß jede Kurbel für sich auf beidei Hgibevorrichfungen einwirkt, was dadurch erreicht werden kann, daß der Dorn von der einen. bis zur anderen Handkurbel durchgeführt wird. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß die außerhalb des Raumes. befindliche Handkurbel von unberufenen Hand von außenher betätigt wird. Um dieses zu verhindern, empfiehlt es sich, denn inneren Flügel mit einer Einrichtung, wie Schloß, Riegel od. dgl., zu versehen, durch die nach dem Abschließen das Heben des Flügels und damit ein Betätigen der außerhalb des Raumes befindlichen Kurbel unmöglich ist. Auch kann die innerhalb des Raumes angebrachteKurbel mit einer an und für sich bekannten Einrichtung versehen werden, durch die nach ihrem Einschalten ein Schwenken der außerhalb des Raumes befindlichen Kurbel unmöglich gemacht ist.
  • Da die Tiefenentfernung zwischen dem, beiden Türen bzw. den beiden Fenstern, die sich in der Regel nach der Stärke des. Mauerwerkes richtet, in den meisten Fällen verschiede. ist, empfiehlt es sich, den Dorn, durch den die eine Hebevorrichtung betätigt wird, von vornherein so lang auszuführen, d:aß er nach dem Anbringen der Tür bzw. des Fensters auf die jeweils erforderliche Länge abgeschnitten- werden kann. Oder. es wird jede Hebevorrichtung mit einem Dorn von gleicher Länge ausgestattet, die dann bei-de nach dem Anbringen der Hebevorrichtungen durch eine entsprechende Kupplung miteinander verbunden werden, wodurch die verschiedenen Tiefenentfernungen ausglichen werden können. Die Flügel können jeder für sich in einem Blendrahmen angeordnet oder es kann auch für beide Flügel ein gemeinsamerBlendrahmen vorgesehen werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung isst in der Zeichnung an, einer rechtsseitig angeschlagenen Doppeltür mit Außenverglasung beispielsweise dargestellt, wobei für jeden Flügel jeder Blendrahmen eine Hebevorrichtung aufweist, zu deren Betätigung nur eine Handkurbel an dem inneren'Blendrah.men vorgesehen ist.
  • Abb. i zeigt die Innentür im Aufriß von innen gesehen; Abb, ist ein Lotrechtschnitt nach der LinieA-B und -Abb. 3 ein Waageerechtsahnitt nach der LinleC-D der Abeb. i. -In der Zeichnung ist a, ui der Doppelblendrahmen, an dem die beiden Flügel b und c an Scharnieren f und g schwenkbar aufgehängt sind. Die Flügel b, c setzen sich in geschlossenem Zustand nach dem Senken mit der an ihrer Unterkante angebrachten, entsprechend geformten Ausnehmung auf die am Boden angebrachten Dichtungsleisten d bzw. e auf. An dem innen liegenden Teeil a des Doppelblendrahmens ist die Hebevorrichtung h und an dem außen liegenden Teil a1 die Hebevorrichtung i angebracht, die beide unter der Einwirkung des Dornes l stehen, der die Handkurbel k trägt. Beim Schwenken der Handkurbel wirken beide Hebevorrichtungen unter Vermittlung des Dornes l auf das jeweilige: Scharnier m und somit auf die Flügel b und c ein, so daß diese gehoben und geseenkt werden, je nachdem die Handkurbel geschwenkt wird. Die beiden Flügel können, wie in der Alb. 3 strichpunktiert angedeutet, durch Schubstangen. o gelenkig miteinander verbunden worden. Hierbei kann der Innenflügel b zum Zwecke des Schwenkgins der beiden Flügel mit einem Handgriff in versehen. sein. Das Heben und Senken der beiden Flügel erfolgt gemeinschaftlidi-beei der-Betätigung der Handkurbel k. Die Schubstange o kann gegebenenfalls aniskuppelbar sein, so daß jeder Flügel in gehobenem Zustand für sich schwenkbar ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppeltür bzw. -fenster mit zwei kastenförmig hintereinander angeordneten -Flügeln, von denen einer an dem äußeren und einer an dem inneren Blendrahmen an Scharnieren schwenkbar, aufgehängt ist und beide zur Erzielung der unteren und gegebenenfalls auch der oberen Abdichtung in geschlossenem Zustand heb- und senkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Blendrahmen (a und cal) je eine Hebevorrichtung (h, i) angeordnet ist und das Heben und Senken der Flügel (b, c) gemeinschaftlich von einer Stelle aus, z. B. durch eine Handkurbel (k) erfolgt, die an der Rauminnenseite des innen liegenden Blendrahmens (a) angeordnet ist.
  2. 2. Doppeltür bzw. -fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Doirn (4, der die Handkurbei (k) der einen Hebevorrichtung (h) trägt, bis zum Eingriff in die andere Hebevorrichtung (2) verlängert isst.
  3. 3. Doppeltür bzw. -fenster nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außen liegende Blendrahmen (a1) ebenfalls eine Handkurbel zur Betätigung der Hebevorrichtung (a) aufweist, deren Dorn bis zu der am innen liegenden Blendrahmen befindlichen Handkurbel (k) durchgeführt ist, so@ daß beide Hebevorrichtungen (lt, i) auch von dieser Handkurbel betätigt werden können.
  4. 4. Doppeltür bzw. -fenster nach dem Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innen befindliche Handkurbel (k) eine Einrichtung aufweist, durch die ihre Betätigung und diejenige der außen befindlichen Handkurbel verhindert wird.
  5. 5. Doppeltür bzw. -fenster nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dä;ß der innen liegende Flügel (b) eine Einrichtung aufweist, durch die das Heben des Flügels uju damit eine Betätigung der Handkurbeln na--'l dem Abschließen der Einrichtung unmöglich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 177 091, 573 594, 599136.
DEH16346A 1953-05-10 1953-05-10 Doppeltuer bzw. -fenster mit zwei kastenfoermig hintereinander angeordneten Fluegeln Expired DE947291C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE177091C (de) *
DE573594C (de) * 1930-08-15 1933-04-03 Fanny Kirchner Geb Beulich Doppelkastenfenster mit inneren und aeusseren gemeinsam betaetigten Baskuelverschluessen
DE599136C (de) * 1930-07-12 1934-06-26 Betty Maurer Geb Renz Tuer mit zwei hintereinanderliegenden, gegenseitig senkrecht verschiebbaren Tuerfluegeln

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE177091C (de) *
DE599136C (de) * 1930-07-12 1934-06-26 Betty Maurer Geb Renz Tuer mit zwei hintereinanderliegenden, gegenseitig senkrecht verschiebbaren Tuerfluegeln
DE573594C (de) * 1930-08-15 1933-04-03 Fanny Kirchner Geb Beulich Doppelkastenfenster mit inneren und aeusseren gemeinsam betaetigten Baskuelverschluessen

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