DE1075006B - - Google Patents

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DE1075006B
DE1075006B DENDAT1075006D DE1075006DA DE1075006B DE 1075006 B DE1075006 B DE 1075006B DE NDAT1075006 D DENDAT1075006 D DE NDAT1075006D DE 1075006D A DE1075006D A DE 1075006DA DE 1075006 B DE1075006 B DE 1075006B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kipp-Hebe-Schwenk-Flügel für Fenster oder Türen mit einer abkuppelbaren Ausstellvorrichtung an der lotrechten Öffnungsseite, bestehend aus einem Ausstellarm, einem Kopfbolzen und einer Kopfbolzenführung mit Öffnung. Bei einem bekannten Flügel dieser Art ist der Kopfbolzen an dem Ausstellarm und seine Führung in dem Flügel angeordnet. Bei dieser Ausbildung der Ausstellvorrichtung ist es nicht möglich, an der Kopfbolzenführung Rasten anzubringen, die den Kopfbolzen beim öffnen und beim Schließen des Flügels abweisen. Dies bedeutet aber, daß bei jeder Kippbewegung des Flügels der Ausstellarm angehoben werden müßte. Außerdem könnten keine Rasten angebracht werden, die den Flügel gegen Zug und Druck sichern. Schließlich könnten die Rasten auch nicht so gestaltet sein, daß der Flügel nur einen Spalt geöffnet werden kann, weil die einzelnen Rastkerben sich bei geringer Öffnungsweise überschneiden wurden.
Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung in überaus einfacher und vorteilhafter Weise dadurch vermieden, daß der Flügel mit dem Kopfbolzen und der Ausstellarm mit der Führung versehen ist.
Diese Ausbildung der Ausstellvorrichtung ermöglicht es, die Kopfbolzenführung so zu gestalten, daß bei der Kippbewegung des Flügels die Rasten, nicht in Wirkung treten, jedoch durch leichten Druck auf den Ausstellarm zur Wirkung gebracht werden können.
Ein Ausstellarm, der aus einer an dem Rahmen angelenkten hohlen Führung mit einem Schlitz auf der dem Kopfbolzen zugekehrten Seite besteht, kann gemäß der Erfindung vorteilhaft so ausgebildet sein, daß der Schlitz des Führungsarmes an. seinem oberen Ende offen und der Arm so angebracht ist, daß der Kopfbolzen bei angehobenem Flügel für eine Schwenkbewegung des Flügels freigegeben ist. Dabei.kann der Führungsarm mit einer seitlich angebrachten Lageröse an einem in dem Rahmen steckenden flachen Gehäuse angelenkt sein und bei angehobenem Flügel unterhalb des Kopfbolzens abschneiden. Bei einem Ausstellarm, dessen Drehpunkt vor dem Rahmen liegt, kann die öffnung des Führungsschlittens zweckmäßig so gestaltet sein, daß dieser im oberen Teil des Führungsarmes im rechten Winkel abgebogen ist und nach dem Rauminnern zu mündet.
Eine an sich bekannte Ausstellvorrichtung, die aus einem an dem Rahmen angelenkten Ausstellarm in Form einer hohlen, mit einem Schlitz versehenen Führungsschiene und einem an dem Flügel angebrachten Kopfbolzen besteht, ist nicht abkuppelbar und kann daher nur bei Kippflügeln angewendet werden.. Ihr Führungsschlitz besteht aus zwei voneinander getrennten Bahnen, von denen die eine geradlinig und die andere rastenförmig gestaltet ist und die an ihren Enden
Abkuppelbare Ausstellvorrichtung für Kipp-Hebe-Schwenk-Flügel
von Fenstern oder Türen
Anmelder:
Vereinigte Baubeschlag-Fabriken
Gretsch & Co. G. m. b. H.r Leonberg bei Stuttgart, Siemensstr. 21-29
Reinhold Vöster, Stuttgart-Degerloch,
und Dipl.-Ing. Walter Vösterr Stuttgart,
sind als Erfinder genannt worden .
ineinander übergehen und einen geschlossenen Ring bilden. Die geradlinige Bahn des Führungsschlitzes ermöglicht es, den Flügel ohne Rastwirkung bis in die Endstellung zu öffnen..
Gemäß der Erfindung werden die geradlinige Führungsbahn und die Rasten dadurch zu einem einzigen Führungsschlitz vereinigt, daß dieser auf der dem Rahmen zugekehrten Seite durch eine gerade Kante begrenzt wird und auf der gegenüberliegenden Seite als Rasten für den Kopfbolzen dienende Ausbuchtungen vorgesehen sind. Dabei kann die dem Rahmen zugekehrte Seitenwand des hohlen Führungsarmes zweckmäßig die rahmenseitige Begrenzung des Führungsschlitzes bilden.
. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes können die als Rasten dienenden Ausbuchtungen des Führungsschlitzes eine kurze, tangential zu dem Schwenkkreis des Führungsarmes gerichtete .Widerlagerkante aufweisen, die über eine geneigte Ablaufkante in. die geradlinige Kante des Führungsschlitzes übergeht.. Zugleich ist die Lagerreibung des Führungsarmes so. bemessen, daß er in jeder Winkelstellung stehenbleibt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Kopfbolzen beim Schließen des Flügels nicht in die Ausbuchtungen einrastet, sondern an der gegenüberliegenden Seite des Führungsarmes e.ntlanggleitet. Darüber hinaus wirken die Rasten nach beiden Be.wegungsrichtungen des Kopfbolzens.
. DieJHerstellung des Ausstellarmes kann erfindungsgemäß dadurch vereinfacht und verbilligt sein, daß die Führungsschiene, einstückig, aus Blech hergestellt ist.
Der. .Erfindungsgegenstand kann in vorteilhafter Weise sowohl bei in Schwenlcstellung befindlichen Kipp-Hebe-Schwenk-Flügeln als auch bei einfachen
909 728/64
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Schwenkflügeln auch als Sperreinrichtung für den teilweise geöffneten Flügel dienen. Dazu ist die Führungsschiene von Hand in eineSchräglagehochzuschwenken, so daß der Kopfbolzen beim Schwenken des Flügels in den Führungsschlitz gleitet, nur ein spaltweises Öffnen zuläßt und das Eintreten einer Person sperrt.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Tür mit Kipp-Hebe-Schwenk-Flügeln mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ausstelleinrichtung mit geschlossenem Flügel, Fig. 2 einen Längsschnitt mit gekipptem Flügel,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit angehobenem und geschwenktem Flügel,
Fig. 4 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Ausstelleinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Vorderansicht hierzu,
Fig. 6 eine zweite Ausführung der Ausstelleinrichtung mit oben geschlossener Führungsschiene in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Vorderansicht hierzu und
Fig. 8 einen Teil eines Querschnittes durch eine Tür, die mit einer Ausstelleinrichtung gemäß Fig. 4 und 5 ausgerüstet ist.
Am feststehenden Rahmen 1 ist ein Flügel 2 mit einem oberen Schwenkgelenk 3 und einem unteren Schwenkgelenk 4 angebracht. Im geschlossenen Zustand ruht der Flügel auf einer waagerechten Sattelschiene. Durch Schwenken der beiden Drehgriffe 5 werden die Verriegelungen und die Schwenkgelenke gelöst, so daß der Flügel um die waagerechte Sattelschiene gekippt werden kann. Außerdem kann der Flügel mit Hilfe eines Handhebels 6 und einer mit diesem verbundenen Hebeeinrichtung angehoben und in dieser Stellung um die lotrechte Achse der Schwenkgelenke 3 und 4 geschwenkt werden.
Um den Flügel beim Kippen in verschiedenen Winkelstellungen festzuhalten, sitzt an der lotrechten Öffnungsseite des Flügels ein Kopfbolzen 7, der mit seinem Kopf in einen hohlen, am feststehenden Rahmen angelenkten Führungsschlitz 16 eines Ausstellarmes 8 ragt. Dieser Kopfbolzen 7 kann, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, mit Hilfe eines Winkelstückes 9 an der Kante des Flügels befestigt oder auch mit seinem verlängerten Schaft unmittelbar in den Flügel eingeschlagen sein. Von dem Führungsarm 8 sind in der Zeichnung zwei Ausführungsformen dargestellt, deren Führungen den gleichen, annähernd rechteckigen Querschnitt haben und beide einstückig aus Blech hergestellt sind. Bei der in Fig. 4, 5 und 8 dargestellten Ausführungsform des Führungsarmes 8 liegt der Anlenkpunkt 10 innerhalb des feststehenden Rahmens in einem in diesem angeordneten flachen Lagergehäuse 11. Dazu ist am Führungsarm 8 ein als Lageröse dienender Lappen 12 seitlich angebracht und rechtwinklig abgebogen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist der Führungsarm 8 außerhalb des feststehenden Rahmens an einem Auge 13' eines Lagerstückes 13 mit einer Achse 14 angelenkt. Hierzu ist der Führungsarm 8 an seinem oberen Ende mit einer gehäuseartigen Verlängerung 8' versehen, welche das Lagerauge 13' in sich aufnimmt. In beiden Fällen wird die Lagerreibung des Führungsarmes 8 durch eine Federscheibe 15 bestimmt; bei der ersten Ausführungsform liegt sie zwischen derLagerosel2 unddemLagergehäusellund bei der zweiten Ausführungsform zwischen der Lasche 13' und der Seitenwand der Verlängerung 8', so daß der Führungsarm in jeder Winkelstellung stehenbleibt. Bei beiden Ausführungsformen weist der Führungsarm 8 auf der dem Flügel zugekehrten Seite einen Führungsschlitz 16 auf, der an seiner dem Rauminneren zugekehrten Kante mit z. B. zwei Ausbuchtungen 17 versehen ist. Die Öffnung der Ausbuchtung ist tangential zu dem Schwenkkreis des Führungsarmes 8 gerichtet. Die der Schwenkachse 10,14 entfernt liegende Seite weist eine kurze Wiederlagerkante auf, die tangential zu dem Schwenkkreis gerichtet ist und dann über eine geneigte Ablaufkante 18 in die geradlinige Kante des Führungsschlitzes 16 übergeht. Auf der dem
ίο feststehenden Rahmen zugekehrten Seite und am unteren Ende wird der Führungsschlitz 16 durch einen Bördelrand 19 des Führungsarmes 8 begrenzt. Bei der Ausführungsform des Führungsarmes 8 nach Fig. 4 und 5 endet die Bördelkante unterhalb des Anlenkpunktes 10., und der Führungsschlitz 16 ist nach oben offen. Bei der zweiten Ausführungsform ist dagegen der Führungsschlitz 16 unterhalb der Verlängerung 8' mit einem rechtwinklig nach dem Rauminneren zu gerichteten Mündungsteil 16' versehen.
Bei beiden Ausführungsformen ist der Führungsarm 8 so am feststehenden Rahmen angebracht, daß bei auf der Sattelschiene aufsitzendem Flügel der Kopfbolzen 7 innerhalb des Führungsschlitzes 16 zwischen der Mündung desselben und der ersten Ausbuchtung
17 liegt und bei angehobenem Flügel bei der ersten Ausführungsform des Führungsarmes 8 über die Oberkante desselben, also außerhalb des Führungsschlitzes 16, und bei der zweiten Ausführungsform in dem nach außen sich öffnenden Mündungsteil 16' liegt. Beim
Kippen des Flügels 1 wird demnach der Führungsarm 8 hochgeschwenkt, und der Kopfbolzen 7 gleitet, ohne einzurasten, über die Ausbuchtungen 17 weg. Soll der Kopfbolzen 7 in eine der Ausbuchtungen einrasten, so muß der Führungsarm 8 leicht nach unten gedrückt werden, bis der Kopfbolzen 7 in die gewünschte Ausbuchtung 17 einrastet. Zum Schließen des Flügels muß der Führungsarm 8 leicht angehoben werden, wodurch der Kopfbolzen 7 ausrastet. Der Führungsarm wird dann selbsttätig in die Ruhelage zurückgeschwenkt. Bei angehobenem Flügel ist der Kopfbolzen 7 freigegeben, und der Flügel kann ohne weiteres geöffnet werden.
Bei der Verwendung der Ausstelleinrichtung als Sperreinrichtung ist derFührungsarm 8 so angebracht, daß der Kopfbolzen 7 über der Oberkante desselben oder in dem Mündungsteil 16' liegt. Wenn beim Schwenken des Flügels die Sperreinrichtung in Wirkung treten soll, muß der Führungsarm 8 vor dem öffnen des Flügels so weit angehoben werden, daß der Kopfbolzen 7 beim Schwenken des Flügels in den Führungsschlitz 16 gleitet und durch die Ausbuchtungen 17 oder das Ende des Führungsschlitzes 16 festgehalten wird.

Claims (9)

PaTENTANSPRÜCÖE:
1. Abkuppelbare Ausstellvorrichtung für Kipp-Hebe-Schwenk-Flügel von Fenstern oder Türen an der lotrechten Öffnungsseite, bestehend aus einem am feststehenden Rahmen angelenkten Ausstellarm, einem Kopfbolzen und einer Kopfbolzenführung mit Öffnung, dadurch gekennzeichnet» daß der Kopfbolzen (7) am Flügel (2) und die Kopfbolzenführung (16) am Ausstellarm (8) angeordnet ist.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dessen Ausstellarm aus einer an dem Rahmen angelenkten, hohlen Führung mit einem Schlitz auf der dem Kopfbolzen zugekehrten Seite besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (16) des Führungs-
armes (8) an seinem oberen Ende offen und so angebracht ist, daß der Kopfbolzen (7) bei angehobenem Flügel (2) zum Schwenken außer Eingriff kommen kann.
3. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (8) mit einer seitlich angebrachten Lageröse (12) an einem in dem Rahmen (1) steckenden, flachen Gehäuse (11) angelenkt ist und bei angehobenem Flügel (2) unterhalb des Kopfbolzens (7) abschneidet.
4. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Ausstellarm, dessen Drehpunkt vor dem Rahmen liegt, dadurch,gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (16) im oberen Teil (8') des Führungsarmes (8) im rechten Winkel abgebogen ist und nach dem Rauminneren zu mündet.
5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Ausstellarm mit Zwischenrasten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (16) auf der dem feststehenden Rahmen zugekehrten Seite durch eine gerade Kante begrenzt wird und auf der gegenüberliegenden Seite als Rasten für den Kopfbolzen (7) dienende Ausbuchtungen (17) vorgesehen sind.
6. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem feststehenden Rahmen (1) zugekehrte Seitenwand des Führungsarmes (8) die rahmenseitige Begrenzung des Führungsschlitzes (16) bildet.
7. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (17) des Führungsschlitzes (16) eine kurze, tangential zu dem Schwenkkreis gerichtete Widerlagerkante aufweisen, die über eine geneigte Ablaufkante (18) in die geradlinige Kante des Führungsschlitzes (16) übergeht, und die Lagerreibung des Führungsarmes (8) so bemessen ist, daß diese in jeder Winkelstellung stehenbleibt.
8. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (8) einstückig aus Blech hergestellt ist.
9. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung für Schwenk-Flügel der Führungsarm (8) in eine Schräglage hochschwenkbar ist, der Kopfbolzen (7) beim Schwenken des Flügels in den Führungsschlitz (16) eintritt und das Schwenken begrenzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 719 285;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1692 781, 1 702 750, 1711415;
schweizerische Patentschrift Nr. 267 906.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 723/64 1.60
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DE1075006B true DE1075006B (de) 1960-02-04

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199270A2 (de) * 1985-04-17 1986-10-29 Mayer & Co. Feststellvorrichtung für einen Fenster- oder Türflügel in wenigstens einer Spaltlüftungsstellung
DE3521492A1 (de) * 1985-06-14 1986-12-18 Aug. Winkhaus GmbH & Co KG, 4404 Telgte Einrichtung zur feststellung eines um eine drehachse drehbaren fluegelrahmens an einem blendrahmen

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DE719285C (de) * 1938-06-08 1942-04-04 Wilhelm Frank Gelenkiger Seitenbeschlag fuer wahlweise um eine waggerechte oder um eine senkechte Achse aufklappbare Fensterfluegel
CH267906A (de) * 1948-11-23 1950-04-30 Schaetti Zopfi Jos Oberlichtschere.
DE1692781U (de) * 1953-02-16 1955-02-10 Stuermann & Co Kippdrehbeschlag fuer fenster, tueren od. dgl.
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