DE1965134U - Schliessblech fuer verschluss- oder verriegelungsgetriebe an fenstern, tueren od. dgl. - Google Patents
Schliessblech fuer verschluss- oder verriegelungsgetriebe an fenstern, tueren od. dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
- E05B65/0858—Locks or fastenings for special use for sliding wings comprising simultaneously pivoting double hook-like locking members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1875—Fastening means performing pivoting movements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Schließblech für Verschluß- oder Verriegelungs-
getriebe an Fenstern,
Türen
od. dgl»
Die Feuerung betrifft ein .Schließblech für Verschluß-
oder Terriegelungsgetriebe an Fenstern,
Türen od. dgl., insbesondere an solchen mit Dreh-Kippflügel,
bei. welchem ein Sehließglied, ζ. B. ein lollzapfen od. dgl., des Getriebes hinter
einen über eine Befestigungsplatte vorstehenden Eiegelsteg schiebbar-ist.«*
Schließbleche dieser Art gehören bereits in verschiedenen
Ausführungsformen zum Stande der Technik.
Hierbei ist der fiiegelsteg einstückig mit der Befestigungsplatte ausgebildet. Wird in einer
Offenstellung des fenster- oder Türflügels das Verschluß- oder Verriegelungsgetriebe bewußt oder
auch versehentlich so betätigt, als ob der Flügel in seiner Versehlußlage am feststehenden Rahmen
verriegelt werden sollte, dann ist es nicht mehr
möglich, den Flügel ohne weiteres in seine VerschlußstellTmg
zu, bewegen, weil die Schließglieder des Verschluß- oder Verriegelungsgetriebes,
53. B. deren Rollzapfen, gegen die Außenflächen der Eiegelstege anstoßen. Um ein ordnungsgemäßes
Sehließen des Flügels zu ermöglichen, muß also zunächst das Verschluß- oder Verriegelungsgetriebe
wieder in seine Entriegelungsstellung gebracht werden, so daß sich seine Schließglieder
an den Eiegelstegen der Schließblech^ ungehindert vorbeibewegen können.
Bei Verschluß- oder Verriegelungsgetrieben, die
am Fenster oder an der Tür so angebracht sind, daß ihre Sshließglieder, z. B. die Eollzapfen,
eine große Entfernung von den geweiligen Gelenkaehsen
des Flügels haben, ist es praktisch ohne Nachteil, wenn die Sehließglieder nach einer Fehls ehaltung des Verschluß- oder Verriegelungsgetriebes
gegen die Biegelstege der Schließbleche anstoßen. Beschädigungen am Verschluß- oder Verriegelungsgetriebe bzw. an dessen
Schließgliedern sowie auch an den Schließblechen können hier nämlich nicht eintreten,
weil sich an diesen Stellen beim Zudrücken des Flügels nur verhältnismäßig geringe Kräfte einstellen.
Bei Verschluß- oder Verriegelung^getrieben, bei
denen mindestens ein Teil der vorhandenen Schließglieder
nahe der geweiligen Flügelgeleiikachse gelegen sind, treten beim Zudrücken des Fensterflügels,
wegen der enormen Hebelwirkung jedoch erhebliche Kräfte auf, wenn die Schließglieder
des fehigesehalteten Verschluß- oder Verriegelungsgetriebes
auf die Stirnseite der an den Schließblechen befindlichen Eiegelstege auftreffen.
Hierbei können sowohl die Riegelstege von den Schließblechen als auch die Schließglieder, z. B.
die Eollzapfen von den Verschluß- oder Verriegelungsgetrieben
abbrechen. Diese Nachteile treten besonders, bei den sogenannten Bundumverschlüssen
auf, wie sie heute regelmäßig bei Großfläehenfenstern Verwendung finden. Solche Bundumverschlüsse
finden beispielsweise bei Schwing- und Wendeflügelfeaster und insbesondere auch an Dreh-Eippfenstern
mit Eingriffbedienung Verwendung.
Bei einem Dreh-Kippbeschlag der zuletzt genannten Gattung ist zur Vermeidung von Beschädigungen an
den nahe der Gelenkachse des Flügels gelegenen Sehließblechen und Schließgliedern des Verschlußoder
Verriegelungsgetriebes, ^jedes Schließglied
quer zu seiner Verstellrichtung federnd nachgiebig
■ - 4 -
mit der Sreibstange verbunden. Irifft in diesem
]?aXle das Sehließglied beim Zudrücken des Flügels
auf den Eiegelsteg des Schließbleches auf, dann kann es in Axialrichtung entgegen der Ifederwirkung
ausweichen, so daß sich unkontrollierbare und damit schädliche Krafteinwirkungen nicht
einstellen können.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist deren aufwendige und damit teure Ausführung sowie
auch die Tatsache, daß für ihre Unterbringung am flügel beträchtliche Ausnehmungen angebracht
werden müssen, die zu einer beträchtlichen Schwächung des Plügelquerschnittes führen.
In der die axial federnde Ausbildung der Riegelzapfen
behandelnden Druckschrift ist auch bereits erwähnt, daß an Stelle der Riegelzapfen die Riegelstege
im Schließblech federnd gelagert werden können. Es ist hier jedoch nicht näher erläutert, in
welcher Weise die Siegelstege federnd im Schließblech
gelagert werden sollen. Insoweit ist daher der Druckschrift eine ausführbare Lehre zum technischen
Handeln nicht zu entnehmen.
Zweck der Neuerung ist es, eine aufwendige Spezialausbildung
der Verschluß- oder Verriegelungsgetriebe zu vermeiden. Daher liegt die Aufgabenstellung
vor, ein Schließblech, der eingangs geschilderten
Gattung so auszubilden, daß bei dem durch eine Fehlsehaltung des "Verschluß- oder Verriegelungsgetriebes
durch Schließen des geöffneten Flügels sich einstellenden Auftreffen der Schließglieder
auf den Riegelsteg des Schließbleches Beschädigungen sowohl der Schließglieder als auch der Riegelstege
nicht eintreten können. Die lösung dieser Aufgabenstellung besteht neuerungsgemäß in erster
Linie darin, daß der Eiegelsteg an der Befestigungsplatte nach einwärts zur Befestigungsplatte hin
schwenkbar gelagert aber in seiner Aufrichtlage gegen Verschwenken nach auswärts an der Bef estigumgsplatte
abgestützt ist.
In Weiterbildung der Neuerung wird noch vorgeschlagen,
den Biegelsteg durch eine leder in seiner Aufrichtlage abzustützen. Die Befestigungsplatte
kann neuerungs gemäß eine Aussparung aufweisen, in die der Riegelsteg entgegen der Federkraft
einschwenkbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung werden in der nachfolgenden Beschreibung
anhand der Zeichnung dargestellt und erläutert, In der Zeichnung zeigt
fig. 1 in räumlicher Darstellung und etwa in natürlicher
Größe einen QJeilaussehnitt aus der Schwenkgelenkseite eines Fensters bei
geöffnetem Flügel und mit den zusammenwirkenden !Beilen einer Verriegelung,
Pig. 2 einen Schnitt entlang der 3Jinie II - II in Fig. 1 "bei in der Yerschlußlage ordnungsgemäß
verriegeltem Hügel,
fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch bei fehlgeschaltetem Verriegelungsgetrielje
und kurz vor Verschlußlage des Flügels,
Fig. 4 eine Ansicht des in der Fig. 1 gezeigten Sehließfoleches in Pfeilrichtung IV gesehen
und
Fig. 5 das Schließblech nach Fig. 4 in seiner Lage
bei nach Fehls chaltiuig des Verriegelungsgetriebes
in Gesehlossenstellung bewegtem Flügel.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus der Schwenkscharnierseite eines Fensters, in
dessen feststehenden lähmen 1 an der Falzkante ein Schließblech 2 eingelaseen ist, mit dem ein
an der zugehörigen Falzkante des Flügels 3 sitzendes Hiegelglied 4 eines Verschluß- oder Verriegelungsgetriebes
5 zusammenwirken kann.
Das beispielsweise als Eollaapfen ausgebildete
Schließglied 4 des Verschluß- oder Verriegelungsgetriebes
5 is* fest mit einer Treibstange 6 verbunden,
und in einem Xiängsschlitz 7 einer Stulpsehiene
8 schiebbar geführt.
Zur Verriegelung des Flügels 3 in seiner Verschlußlage am Rahmen 1 wird das Sehließglied 4 über die
Sreibstange 6 in eine solche Stellung geschoben,
daß es eines. Biegelsteg 9 am Schließblech 2hintergreift, wie dies besonders deutlich aus Fig. 2 der
Zeichnung ersichtlich ist.
Soll der Flügel 3 geöffnet werden, dann muß das Sehließglied 4 über die Treibstange 6 im Längssohlitz
7 der iStulpsckiene 8 entweder nach oben
oder nach unten verschoben werden, so daß es hinter dem Biegelsteg 9 weg in den Bereich der Austritts
öffnung 10 bzw. 11 des Sehließbleches 2 gelangt, wie dies in fig. 4 deutlich gezeigt ist.
Es kann vorkommen, daß in der öffnungs st ellung
des Hügels 3 eine Pehls ehaltung des Yerschluß-
oder Verriegelrnngsgetriebes 5 vorgenommen wird,
durch die das Schließglied 4 in eine Schaltstellung kommt, in der es bei einer Schließbewegung
des Flügels 3 gegen den Eiegelsteg 9 des Sehließbleches
2 anstößt.
Zur Vermeidung von Beschädigungen am Schließblech
2 sowie auch am Schließglied 4 und an dem dieses
bewegenden Getriebe 5 ist der Riegelsteg 9 im
Schließblech 2 nach einwärts zu dessen Befestigungsplatte 12 hin um eine Achse 13 schwenkbar
gelagert. Nach Fehlsehaltung des Schließgliedes 4 und darauf folgendem Bewegen des Hügels 3 in
seine Yerschlußlage weicht daher der Riegelsteg dem Eiegelglied 4 aus, wie dies besonders die Fig.
3 und $ erkennen lassen. In seiner Ausweichstel-
lung wird der Biegelsteg 9 von einer Aussparung 14
in der Befestigungsplatte 12 des Sehließbleches 2 völlig aufgenommen.
Damit der Riegelsteg 9 des Schließbleches 2 normalerweise
in seiner aufgerichteten Iiage gehalten wird und auch "bei geschlossenem Flügel nach Behebung
der Fehlschaltung des Schließgliedes 4 selbsttätig in seine:- Aufrichtlage gelangt, ist eine Blattfeder
15 vorgesehen, die beispielsweise in ihrer entspannten
Stellung L-Form aufweist» Mit ihrem einen Schenkel 15a ist diese Blattfeder 15 mit der Befestigungsplatte
12 des Schließbleches verbunden , während ihr anderer Schenkel 15b rückseitig auf den Riegelsteg
9 ©inwirkt. Dabei ist die Blattfeder 15 so ausgestaltet, daß sie den Riegelsteg 9 normalerweise
in seiner Aufrichtlage gemäß den Fig. 1 und 2 hält.
Um ein Verschwenken des Riegelstegs 9 aus seiner Aufriehtlage nach auswärts zu verhindern, befindet
sich an der Befestigungsplatte 12 des Schließbleches
ein Anschlag 16, gegen den sich ein Gegenanschlag 17 des liegelstegs 9 stützend anlegt, sobald
letzterer seine Atafrichtlage erreicht hat.
- 10 - .
Das oben "beschriebene Schließblech eignet sich.
insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit
Verschliiß- oder Yerri egelnngs getrieben, bei
denen sich Schließglieder in unmittelbarer Hachbarschaft einer Flügel-Scharnierachse befinden.
Seine besondere Ausgestaltung bietet jedoch auch die Möglichkeit einer Verwendung in Verbindung
mit Schließgliedern, die sich an einem Fenster in größerer Entfernung von der Flügel-Scharnierachse
befinden. Im Kegelfalle wird man jedoch die neuerungsgemäßen Sehließbleche nur dort verwenden,
wo die Gefahr besteht, daß infolge einer Fehls ehaltung des Verschluß- oder Verrie ge lungs getriebes
eine Beschädigung normaler Schließbleche sowie auch der Eiegelglieder eintritt, wenn der
Flügel in die Verschlußlage bewegt wird.
Schut ζansprüche
Claims (3)
1. Schließblech für Verschluß- oder Verriegelungsgetriebe
an Fenstern, Suren od. dgl., insbesondere an solchen mit Dreh-Kippflügel, bei welchem
ein Schließglied, z.B. ein Eollzapfen od. dgl., des Getriebes Unter einen über eine Befestigungsplatte
vorstehenden Eiegelsteg schiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hiegelsteg (9) an der Befestigungsplatte
(12) nach einwärts zur Befestigungsplatte (12)
hin schwenkbar gelagert (13) aber in seiner Aufrichtlage gegen Verschwenken nach auswärts gji der
Befestigungsplatte (12) abgestützt ist (16, 17)
2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eiegelsteg (9) durch eine Feder (15) in seiner Aufrichtlage abgestützt ist.
3. Schließblech nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatte (12) eine Aussparung (14·) aufweist, in die der Eiegelsteg (9) entgegen
der Federkraft (151 einschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ16431U DE1965134U (de) | 1967-04-29 | 1967-04-29 | Schliessblech fuer verschluss- oder verriegelungsgetriebe an fenstern, tueren od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ16431U DE1965134U (de) | 1967-04-29 | 1967-04-29 | Schliessblech fuer verschluss- oder verriegelungsgetriebe an fenstern, tueren od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965134U true DE1965134U (de) | 1967-07-27 |
Family
ID=33347429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ16431U Expired DE1965134U (de) | 1967-04-29 | 1967-04-29 | Schliessblech fuer verschluss- oder verriegelungsgetriebe an fenstern, tueren od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1965134U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2430386A1 (de) * | 1973-07-06 | 1975-01-30 | Ferco Usine Ferrures | Verriegelung, insbesondere fuer drehkippfenster |
DE2921201A1 (de) * | 1978-06-09 | 1979-12-13 | Hrachowina Bauelemente Prod | Schliesstueck fuer zungenverschluesse von fenstern oder tueren |
-
1967
- 1967-04-29 DE DEJ16431U patent/DE1965134U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2430386A1 (de) * | 1973-07-06 | 1975-01-30 | Ferco Usine Ferrures | Verriegelung, insbesondere fuer drehkippfenster |
DE2921201A1 (de) * | 1978-06-09 | 1979-12-13 | Hrachowina Bauelemente Prod | Schliesstueck fuer zungenverschluesse von fenstern oder tueren |
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