DE2430386A1 - Verriegelung, insbesondere fuer drehkippfenster - Google Patents

Verriegelung, insbesondere fuer drehkippfenster

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DE2430386A1 DE19742430386 DE2430386A DE2430386A1 DE 2430386 A1 DE2430386 A1 DE 2430386A1 DE 19742430386 DE19742430386 DE 19742430386 DE 2430386 A DE2430386 A DE 2430386A DE 2430386 A1 DE2430386 A1 DE 2430386A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hinges (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

DR.-ING. RICHARD GLAWE München
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG
DlPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÜNCHEN
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05 spez
2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL. (040) 89 22 55 TELEX 21 29 21 spez
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
IHRE NACHRICHT VOM
UNSER ZEICHEN A
MÜNCHEN
FERCO Reding / Frankreich
Verriegelung, insbesondere für Drehkippfenster
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Drehkippfenster, die scharnierseitig (du c6te penture) angeordnet ist und eine Schließplatte, die an dem Fensterrahmen befestigt ist, und ein mit einer Antriebsstange verbundenes Verriegelungselement aufweist, die durch eine an dem Flügelrahmen angeordnete Schub- und Zugstange betätigt wird.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die das Verriegeln oder Entriegeln eines Flügelrahmens relativ zu einem fest-
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stehenden Rahmen eines Drehkippfenster gestatten. Derartige Vorrichtungen weisen eine Schließplatte, die mit dem Fensterrahmen verbunden ist, und ein Verriegelungselement auf, das mit einer Antriebsstange verbunden ist, die durch eine an dem Fensterflügel befestigten Schub- und Zugstange betätigt wird.
Eine dieser bekannten Vorrichtungen weist eine konische Rolle auf, die in einer Schließplatte verriegelt wird, die mit einer konischen Öffnung versehen ist. Bei einer falschen Bedienung wird das spitze Ende der konischen Rolle gegen die oberen Enden der konischen Öffnung und der Rolle anschlagen, anstatt sich in der Schließplatte zu verriegeln, wobei sie dazu neigt, sich zurückzuziehen. Diese Vorrichtung weist mehrere Nachteile auf und insbesondere die Gefahr, daß im Falle eines heftigen Schließens entweder eine Beschädigung der konischen Rolle oder der Schließplatte auftritt. Da außerdem wegen des Zusammenwirkens die zwei konischen Elemente sich umschließen, läuft man außerdem Gefahr, daß zwischen diesen zwei Elementen ein Spiel auftritt, insbesondere wenn ein Spiel am Falz vorhanden ist, das sich scharnierseitig ändert. Aus diesem Grund ist die Verriegelung schlecht.
Außerdem ist eine Vorrichtung bekannt, die eine Schließplatte mit einer konischen Spitze und einer Verriegelungsklemme aufweist, die mit der durch die Schub- und Zugstange betätigten Antriebsstange verbunden ist. Diese Verriegelungsklemme weist eine Schale auf, in die die konische Spitze der
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Schließplatte eingreift. Die Lage dieser Spitze kann dadurch gesteuert werden, daß die erwähnte Spitze auf einem Exzenter befestigt ist. Aus diesem Grund kann man eine Justierung durchführen und die Schwankungen des Falzspiels ausgleichen und dadurch gleichzeitig eine gute Verriegelung erhalten, jedoch weist diese Vorrichtung den Nachteil auf, daß eine Justierung notwendig ist, die nicht immer durchgeführt wird.
Ebenso ist eine Verriegelungsvorrichtung bekannt, die eine auf einer Feder befestigte zylindrische Rolle aufweist. Bei falscher Bedienung wird die zylindrische Rolle auf den Boden der Nut zurückgestoßen, und aus diesem G-runde vermeidet man eine Beschädigung der Sehließplatte. Zum Verriegeln ist man gezwungen, eine Bedienung des Gestänges durchzuführen, wobei die Bedienung aus dem Grund notwendig ist, da die Verriegelungsrolle seitlich des Schub- und Zugriegels an der Schließplatte anschlägt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, und es wird daher vorgeschlagen, eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die es bei falscher Bedienung gestattet, den Flügelrahmen vom Flügelfutter zu trennen, indem sie eine Verschiebung des erwähnten Fensterflügels nach vorne bewirkt. Aus diesem Grunde vermeidet man die Beschädigung sowohl der Sehiießplatte als auch des Verriegelungselements. Außerdem sichert diese Vorrichtung eine gute Verriege-
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lung des Fensters selbst dann, wenn ein scharnierseitiges Spiel vorliegt.
Aus diesem Grunde betrifft die Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Drehkippfenster, die scharnierseitig angeordnet ist und eine Schließplatte, die an dem Fensterrahmen befestigt ist, und ein mit einer Antriebsstange verbundenes Yerriegelungselement aufweist, die durch eine an dem Flügelrahmen angeordnete Schub- und Zugstange betätigt wird, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schließplatte an ihrem unteren Teil zwei vertikale Führungsteile aufweist, zwischen denen das Verriegelungselement beim Verriegeln des Fensters eingreift, wobei diese Führungsteile, mit einer Außenfläche versehen sind, die eine abgeschrägte Schmalseite aufweisen, die mit konischen Führungsflächen einer mittigen Aussparung zusammenwirken, die in der Vorderseite des Yerriegelungselements ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Schließplatte in Pfeilrichtung F-F nach Fig. 1,
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Pig. 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 4 einen ebenen Schnitt, der die Lage der Schließplatte und des Verriegelungselementes bei falscher Bedienung darstellt.
Im folgenden wird Bezug auf die ersten drei Figuren genommen. Die Verriegelungsvorrichtung 1 weist eine Schließplatte 2 und ein Verriegelungselement 3 auf. Dieses Verriegelungselement 3 ist mittels einer Achse 4 an einer Antriebsstange 5 befestigt, die in einer an der Schmalseite 7 des Fensterflügels 8 ausgebildeten Nut 6 angeordnet ist. Diese Mut 6 ist durch ein Kopfstück 9 wieder abgedeckt, durch das die Achse 4 führt. Dieses Kopfstück 9 ist mit einem Schlitz 10 versehen, der die Vertikalverschiebung der Achse 4 und folglich des Verriegelungselementes 3 gestattet. Die Antriebsstange 5 wird durch eine Schub- und Zugstange betätigt, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das Verriegelungselement 3 weist an seiner Vorderseite 11 eine mittige Aussparung 12 auf, die durch zwei konische Führungsflächen 13, 14 mit der erwähnten Vorderseite 11 verbunden ist.
Die Schließplatte 2 weist ein Mittelstüek 15 auf, das durch horizontale Wände 16, 17 mit zwei Befestigungslaschen 18, 19 verbunden ist. In diesen laschen 18, 19 befinden sich zwei Löcher 20, 21, damit Befestigungselemente eingeführt werden kb'n-
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nen. Das Mittelstück 15 ist nicht mit seitlichen Führungsflächen versehen, wodurch die seitliche Freigabe des Verriegelungselementes 3 gestattet wird, die notwendig ist, um den Fensterflügel 8 entweder durcii Kippen oder Drehen (nach französischer Art) zu öffnen. An seinem unteren Teil 22 trägt das Mittelstück 15 zwei vertikale Führungsflansche 23, 24, die einerseits mit der Vorderseite 25 des Mittelstücks und andererseits mit der Oberseite 26 der unteren, horizontalen V/and 17 fest verbunden sind. Die äußere Fläche 27, 28 der zwei vertikalen Führungsflansche 23, 24 ist bündig mit der Schmalseite 29, 30 des Mittelstücks 15 der Schließplatte 2, Die äußere Fläche 27, 28 weist eine Abschrägung 31» 32 auf. Der Zwischenraum 33, der zwischen den zwei vertikalen Führungsflanschen 23, 24 angeordnet ist, entspricht in der Breite dem Verriegelungselement 3· Beim Verriegeln kommt dieses Verriegelungselement genau an den Ort zwischen den zwei vertikalen Führungsflanschen 23, 24, und es wird eine genaue Verriegelung erreicht.
Bei falscher Bedienung kommt einer der Führungsflansche, z.B. 23j in die mittige Aussparung 12. Während dieses Vorgangs gleitet die Abschrägung 31 dieses Führungsflansches 23 entlang der konischen Führungsfläche 13 der mittigen Aussparung 12, und der Fensterflügel 8 wird entlang des Pfeiles F1 zurückbewegt. Hierdurch wird jede Beschädigung der Schließplatte 2 und des Verriegelungselementes 3 vermieden, da eine
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Berührung von vorspringenden Ecken oder Kanten beseitigt und durch die Berührung der zwei konischen bzw. abgeschrägten Flächen 13» 31 ersetzt ist, die sich gegeneinander verschieben (siehe Pig. 4).
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Drehkippfenster, die Scharnierseitig angeordnet ist und eine Schließplatte, die an dem Fensterrahmen befestigt ist, und ein mit einer Antriebsstange verbundenes Verriegelungselement aufweist, die durch eine an dem !Flügelrahmen angeordnete Schub- und Zugstange betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (2) an ihrem unteren Teil (22) zwei vertikale Führungsteile (23, 24) aufweist, zwischen denen das Verriegelungselement (3) beim Verriegeln des Fensters eingreift, wobei diese Führungsteile (23, 24) mit einer Außenfläche (27, 28) versehen sind, die eine abgeschrägte Schmalseite (31, 32) aufweisen, die mit konischen Führungsflächen (13» 14) einer mittigen Aussparung (12) zusammenwirken, die in der Vorderseite (11) des Verriegelungselementes (3) ausgebildet ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schließplatte (2) an ihrem unteren Teil (22) einen Zwischenraum (33) aufweist, der zwischen den zwei vertikalen Führungsteilen (23, 24) angeordnet ist und der Breite des Verriegelungselementes (3) entspricht.
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DE19742430386 1973-07-06 1974-06-25 Verriegelungsvorrichtung für Flügel Granted DE2430386B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7325677A FR2236375A5 (en) 1973-07-06 1973-07-06 Lock for rotating and tilting windows arranged on the hinge side - has actuating rod which is arranged on the rotating frame

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2430386A1 true DE2430386A1 (de) 1975-01-30
DE2430386B2 DE2430386B2 (de) 1978-04-06
DE2430386C3 DE2430386C3 (de) 1984-03-08

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742430386 Granted DE2430386B2 (de) 1973-07-06 1974-06-25 Verriegelungsvorrichtung für Flügel

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DE (1) DE2430386B2 (de)
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Prospekt und Einbauzeichnung "Dreh-Kipp Beschlag ORBA 72" *

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