DE1708128A1 - Vorderes Kipplager fuer Dreh-Kipp-Fenster,-Tueren od. dgl. - Google Patents

Vorderes Kipplager fuer Dreh-Kipp-Fenster,-Tueren od. dgl.

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DE1708128A1 DE19681708128 DE1708128A DE1708128A1 DE 1708128 A1 DE1708128 A1 DE 1708128A1 DE 19681708128 DE19681708128 DE 19681708128 DE 1708128 A DE1708128 A DE 1708128A DE 1708128 A1 DE1708128 A1 DE 1708128A1
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Description

  • "Vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen o. dgl." Die Erfindung bezieht sich auf ein vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen o. dgl., das zwischen den unteren Enden der öffnungsseitig gelegenen Blend- und Flügelrahmenschenkel oberhalb der Flügelkippachse angeordnet ist und aus einem an dem einen Rahmenschenkel angeordneten Lagerstück sowie einem damit zusammenwirkenden, am anderen Rahmenschenkel angeordneten und mittels eines darin untergebrachten Kantengetriebes verstellbaren Kupplungsglied besteht. Ein solches Kipplager bietet gegenüber bekannten, in der Flügelkippachse zwischen der unteren Flügel- und Blendrahmenkante angeordneten-Kipplagern vor allem den Vorteil, daß das Lagerstück sowie das damit zusammenwirkende, mittels des Kantengetriebes verstellbare Kupplungsglied vollständig verdeckt liegen.
  • Bei einem bereits vorgeschlagenen vorderen Kipplager der oben erwähnten Gattung ist das in eine entsprechende Aussparung den blendrahmenschenkele eingelassene Lagerstück mit einem um einen Lagerbolzen mit Bewegungsspiel herausklappbar angeordneten Kipplappen versehen, der mit h-förmigen Aussparungen für den wahlweisen Eingriff von am Flügelrahmenschenkel angeordneten Kupplungszapfen versehen ist, die durch das im Flügelrahmen untergebrachte Kantengetriebe entsprechend zu verstellen sind. Dadurch können die Kupplungszapfen für das Kippöffnen des Flügels in formschlüssigen Eingriff mit dem Kipplappen gebracht werden, wohingegen sie für das Drehöffnen des Flügels aus den Z-förmigen Aussparungen des Kipplappens ungehindert ausfahren können. Für letzteren Fall verbleibt der Kipplappen in seiner im Lagerstück des Blendrahmens gelegenen Hochstellung, in der er a-'-,er nur unter dem Einfluß seines Eigengewichtes gehalten wird, das ein entsprechendes Haltemoment um seinen entsprechend nach vorn versetzten Lagerbolzen hervorruft. Daher kann es hier bei unsachgemäßer Fensterbedienung und in der Drehöffnungssteilung befindlichem Flügel zu einem Herausklappen des Kipplappens kommen, das sich auf das Aussehen solcher Dreh-Kipp-Fenster nachteilig auswirkt und beim anschließenden Schließen des Flügels unter Umständen auch zu Beschädigungen des Kipplappens sowie der damit zusammenwirkenden Kupplungszapfen führt. Auch ist das zwischen dem Kipplappen und seinem Lagerbolzen vorhandene Bewegungsspiel zuweilen störend. Weiterhin fehlt es hier noch an einer einfachen Fehlbedienungssicherung, um in der Kippstellung des Flügels ein Umstellen des Kantengetriebes in die Drehöffnungsstellung zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vorderen Kipplager der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß es die vorgenannten Mängel nicht aufweist, vielmehr von einfacherer und soliderer sowie störunanfälligerer Bauart ist. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Lagerstück aus einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten, fest angeordneten Einlaufblech mit einer in seine nach vorn offene Einlauf Aussparung von oben hineinragenden Haltenase besteht, und daß am anderen Rahmenschenkel ein fest angeordnetes, sich auf der Unterkante der Aussparung im Einlaufblech abstützendes Auflaufstück sowie oberhalb davon ein das mittels des Kantengetriebes verstellbare Kupplungsglied bildender Kippriegel vorgesehen ist, der an seiner Oberkante einen in der hochgefahrenen Stellung des Kippriegels hinter die Haltenase des Einlaufbleches greifenden Haltevorsprung besitzt. Vorteilhaft ist dabei der Kippriegel mit der Treibstange des Kantengetriebes über zwei einen entsprechenden Längsschlitz einer Abdeckschiene durchsetzende Mitnehmerbolzen verbunden, wobei der Kippriegel um den unteren Mitnehmerbolzen kippbeweglich ist und der obere Mitnehmerbolzen durch einen im Kippriegel befindlichen, konzentrisch zum unteren Mitnehmerbolzen verlaufenden Bogenschlitz greift.
  • Zur Herbeiführung einer wirksamen Fehlbedienungssicherung bildet der Kippriegel an seiner Unterseite einen Yerriegelungsvorsprung, der sich in der hochgefahrenen und gekippten Stellung den Kippriegels über eine auf der Oberseite des Auflaufstückes vorhandene Verriegelungsnase legt. Dadurch wird sichergestellt, daß das Kantengetriebe in der gekippten Stellung des Kippriegels nicht im Sinne der Tieferverstellung den Kippriegels betätigt werden kann. Vielmehr maß hierzu der Kippriegel zunächst durch Andrücken des Flügels aus seiner Kippstellung zurückgeschwenkt werden, damit sein Verriegelungsvorsprung an der Verriegelungsnase des darunter gelegenen festen Auflaufstückes vorbeifahren kann.
  • Für den wahlweisen Rechts- und linksanschlag sind der Kippriegel und das Auflaufstück in Bezug auf ihre Längsmittellinie vorteilhaft symmetrisch ausgebildet, also mit je zwei auf ihren gabelförmig ausgebildeten Oberseiten gelegenen Haltevorsprüngen bzw. Yerriegelungsnasen versehen. Obwohl grundsätzlich das Einlaufblech auch am Flügelrahmenschenkel und das Kantengetriebe mit dem Kippriegel und dem Auflaufstück am Blendrahmenschenkel angeordnet werden können, ist es für die vorliegende Erfindung doch wesentlich vorteilhafter, wenn das Einlaufblech am Blendrahmenschenkel und das Kantengetriebe mit dem Kippriegel und dem Auflaufstück am Flügelrahmenschenkel angeordnet sind. Das ist deswegen der Fall, weil dann das vorderseitig wirkende Flügelgewicht über das am Flügel fest angeordnete Auflaufstück wesentlich besser auf das am Blendrahmenschenkel angeschlagene Einlaufblech abgetragen werden kann. Andernfalls müßten die am Einlaufblech vorhandene Haltenase und der damit zusammenwirkende Kippriegel das Flügelgewicht aufnehmen.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß die die Mitnehmerbolzen für den Kippriegel tragende Treibstange mit einer antreibenden Getriebestange des Kantengetriebes über einen ein Langloch durchsetzenden Mitnehmerbolzen mit derartigem Längsbewegungsspiel verbunden ist, daß die den Kippriegel tragende Treibstange erst gegen Ende der Hochfahrbewegung der Getriebestange mitgenommen wird. Dadurch kann trotz des normalerweise verhältnismäßig großen Verstellhubes der Getriebestange der Kupplungseingriff zwischen dem Kippriegel und der am Einlaufblech vorhandenen Haltenase vergleichsweise gering gehalten werden, was zu einer verbesserten Funktion des Kippriegels führt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 das vordere Kipplager bei geöffnetem Fensterflügel in teilweise geschnittener Seitenansacht, Fig. Z eine schaubildliche Ansicht des Kipplagers bei in teilweiser Drehöffnungsstellung befindlichem Flügel und Fi . 31 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 2 auf die flügelrahmenseitig angeordneten Kipplagerteile.
  • An dem unteren Ende des öffnungsseitig gelegenen Schenkels des Dreh-Kipp-Fenster-Blendrahmens 1 ist in einer entsprechenden, nicht näher dargestellten Aussparung das im wesentlichen U-förmig ausgebildete Lagerstück bzw. Einlaufblech 2 angeschlagen, dessen Aussparung 3 nach vorn, also zur Kippseite den Flügelrahmens 4 hin, offen ist. In diene Aussparung 3 ragt von oben die am Einlaufblech 2 vorhandene Haltenase 5 hinein.
  • Der benachbarte Flügelrahmenschenkel 4 enthält ein Kantengetriebe von an sich bekannter :Bauart. Dieses ist mit der in eine entsprechende Längsaussparung des Rahmenschenkels eingelassenen Getriebestange 6 versehen, die über den in ihren Schlitz 7 eingreifenden rlitnehmerbolzen 8 mit der Treibstange 9 verbunden ist, die durch die Abdeckschiene 10 nach außen abgedeckt ist. Die Abdeckschiene 10 kann mitte-'-i einer oder mehrerer Befestigungsschrauben 11, von denen die dargestellte den in der Treibstange 9 vorhandenen Schlitz 12 durchdringt, auf dem Flügelrahmen befestigt werden.
  • An ihrem unteren Ende trägt die Abdeckschiene 10 das mittels der Schraube 13 fest angebrachte Auflaufstück 14, das sich in der Schließ- und Kippöffnungsstellung des Flügels 4 auf der die Aussparung 3 begrenzenden Unterkante 2' des Einlaufblechs 2 abstützt. Auf seiner Oberseite ist das Auf- laufstück 14 gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden Gabelschenkelenden zwei Verriegelungsnasen 14' bzw. 14'' bilden Oberhalb des Auflaufstückes 14 ist der Kippriegel 15 vorgesehen, der über die beiden den Längsschlitz 10' der Abdeckschiene 10 durchdringenden Mitnehmerbolzen 16, 17 mit dem unteren Ende der Treibstange 9 verbunden ist. Der untere Mitnehmerbolzen 17 stellt dabei einen Kippgelenkbolzen dar, um den der Kippriegel 15 zu verschwenken ist. Das Ausmaß dieser Schwenkbeweglichkeit wird durch den oberen Mitnehmer- bolzen 16 bestimmt, der zu dießem Zweck durch den zum Kippgelenkbolzen 17 konzentrisch verlaufenden Bogenschlitz 18 im Kippriegel 15 greift. Die Enden der Bolzen 16, 17 liegen dabei in der segmentförmigen Vertiefung 19 des Kippriegels 15, ragen also nicht über dessen entsprechende Seitenfläche hinaus, wie das insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt. An seinem unteren Ende ist der Kippriegel 15 mit einem Verriegelungsvorsprung 20 versehen, der in der unteren Stellung der Treibstange 9 bzw. des an ihr befindlichen Kippriegels 15 in die entsprechend ausgebildete Aussparung 14111 des Auflaufstückes 14 hineinragt (vgl. Fig. Z). An seiner Oberseite ist der Kippriegel 15 mit zwei symmetrisch zu seiner Zängsmitte angeordneten Haltevorsprüngen 21, 21' versehen, von denen letzterer mit der am Binlaufblech 2 vorhandenen Haltenase 5 zusammenwirkt.
  • In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten ls.ge greift der Kippriegel 15 mit dem an seinem unteren Ende vorhandenen Vorsprung 20 in die entsprechende Aussparung 14111 des Auflaufstückes 14 ein, wodurch der Kippriegel 15 in seiner gegenüber der Abdeckschiene 10 ausgerichteten Geradstellung arretiert wird. Der Kippriegel 15 sowie die mit ihm verbundene Treibstange 9 befinden sich dabei in einer unteren Stellung, in der der an der Oberseite des Kippriegels 15 befindliche Haltevorsprung 212 unterhalb der Haltenase 5 des Einlaufblechs 2 liegt. Sofern in dieser Stellung des Kippriegels 15 die nicht dargestellten Schließnocken des Dreh-Kipp-Fensterflügels durch das entsprechend zu betätigende Kantengetriebe freigegeben werden, kann der Flügel in seine Drehöffnungsstellung gebracht werden, wie das die Fig. 2 veranschaulicht, wobei der Kippriegel 15 und das Auflaufstück 14 die im Einlaufstück 2 vorhandene Aussparung 3 gerade verlassen haben. Soll dagegen der Flügel aus seiner vorerwähnten Schließstellung in die Kippöffnungsstellung gebracht werden, so wird dazu durch das Kantengetriebe die Getriebestange 6 hochgefahren. Dadurch werden zunächst die an der Drehlagerseite des Flügels befindlichen Verschlüsse geöffnet und die Schließnocken freigegeben. Danach nimmt die Getriebestange 6 über den mit entsprechendem Längsbewegungsspiel in ihren Schlitz 7 eingreifenden Mitnehmerbolzen 8 auch die Treibstange 9 nach oben mit, so daß dann der Kippriegel 15 in seine Hochstellung gelangt, in der sein unterer Verriegelungsvorsprung 20 aus der Aussparung 14'1' des Auflaufstückes 14 fährt. Alsdann kann der Flügel 4 in seine in Fig. 1 dargestellte Kippöffnungsstellung gebracht werden. Dabei gleitet das flügelseitige Auflaufstück 14 um ein der Anordnung der Flügelkippachse entsprechendes Stück nach vorn auf der Unterkante 211 des Einlaufbleche 2 ab, während der an der Oberseite des Kippriegels 15 befindliche Haltevorsprung 21' hinter die am Einlaufblech 2 vorhandene Haltenase 5 greift. Dadurch wird der Kippriegel 15 in dem durch den Bogenschlitz 18 gegebenen Umfang gekippt. In dieser in Fig. 1 dargestellten Kipplage greift der am Kippriegel 15 unten vorhandene Verriegelungsvorsprung 20 über die an der Oberseite des Auflaufstückes 14 vorhandene Verriegelungsnase 14'. Dadurch wird sichergestellt, daß der Kippriegel 15 bzw. die ihn tragende Treibstange 9 in dieser Kippstellung nicht wieder nach unten verschoben werden können, so daß eine entsprechende Fehlbedienungssicherung gegeben ist. Um die Treibstange 9 und den Kippriegel 15 wieder zurückstellen zu können, muß daher der Flügel 4 zunächst in seine Schließstellung zurückgedrückt werden, wobei der Kippriegel 15 mit seiner Kante 15' gegen die im Einlaufblech 2 vorhandene Anschlagkante 211 gedrückt und dadurch in seine gegenüber der Abdeckschiene 10 ausgerichtete Stellung gelangt. Erst dann kann die Treibstange 9 mit dem-Kippriegel 15 in die untere Stellung gemäß Fig. 2 und 3 gebracht werden.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, wird durch die symmetrische Änordnung der beiden Haltevorsprünge 21, 211 und des Verriegelungsvoraprunges 20 am Kippriegel sowie durch die gleichfalls symmetrisch angeordneten V'erriegelungsnasen 14', 1411 am Auflaufstück 14 die Möglichkeit geschaffen, daß das Auflaufstück 14 wie auch der Kippriegel 15 für wahlweisen Rechts- oder Linksanschlag zu verwenden sind.
  • Das gleiche gilt auch für das Einlaufblech 2, das ebenfalls rechts oder links am Blendrahmenaehenkel angeschlagen werden kann.

Claims (6)

  1. Fatentansprüches 1. Vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen o. dgl, das zwischen den unteren Enden der öffnungsseitig gelegenen Blend- und Flügelrahmenschenkel oberhalb der Flügelkippachße angeordnet ist und aus einem an dem einen Rahmenschenkel angeordneten Lagerstück sowie einem damit zusammenwirkenden, am anderen Rahmenschenkel ange-ordneten und mittels eines darin untergebrachten Kantengetriebes verstellbaren Kupplungsgliedes besteht, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB das Lagerstück aus einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten, fest angeordneten Einlaufblech (2) mit einer in seine nach vorn offene Einlauf-Aussparung (3) von oben hineinragenden Haltenase (5) besteht, und daß am anderen Rahmenschenkel (4) ein fest angeordnetes, sich auf der Unterkante (2#) der Aussparung (3) im Einlaufblech (2) abstützendes Auflaufstück (14) sowie oberhalb davon ein das mittels des Kantengetriebes verstellbare Kupplungsglied bildender Kippriegel (15) vorgesehen ist, der an seiner Oberkante einen in der hochgefahrenen Stellung des Kippriegels hinter die Haltenase (5) des Einlaufbleches (2) greifenden Haltevorsprung (21') besitzt.
  2. 2. Vorderen Kipplager nach Anspruch 1, d a d u r o h g e -kennzeichnet, daßderKippriegel (15) mit der Treibstange (9) des Kantengetriebes über zwei einen entsprechenden hängeschlitz (10') einer Abdeckschiene (10) durchsetzende Mitnehmerbolzen (16, 17) verbunden ist, wobei der Kippriegel (15) um den unteren Mitnehmerbolzen (17) kippbeweglich ist und der obere Mitnehmerbolzen (16) durch einen im Kippriegel befindlichen, konzentrisch zum unteren Mitnehmerbolzen (17) verlaufenden Bogenschlitz (18) greift.
  3. 3. Vorderes Kipplager nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da ß der Kippriegel (15) an seiner Unterseite einen Verriegelungsvorsprung (20) besitzt, der sich in der hochgefahrenen und gekippten Stellung des Kippriegels über eine auf der Oberseite des Auflaufstückes (14) vorhandene Verriegelungsnase (14') legt.
  4. 4. Vorderes Kipplager nach den Anspriichen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da ß der Kippriegel (15) und das Auflaufstück (14) für ihren wahlweisen Rechte- und linksanschlag in Bezug auf ihre Längsmittellinie symmetrisch ausgebildet sind, nämlich je zwei auf ihren gabelförmig ausgebildeten Oberseiten gelegene Haltevorsprünge (21, 211) bzw. Yerriegelungsnasen (14', 1411) besitzen.
  5. 5. Vorderes Kipplager nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einlaufblech (2) am Blendrahmensohenkel (1) und das Kantengetriebe mit Kippriegel (15) und Auflaufstück (14) am Flügelrahmenschenkel (¢) angeordnet sind.
  6. 6. Vorderes Kipplager nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h, g e k e n n z e i c hu e t , daß die die Mitnehmerbolzen (16, 17) für den Kippriegel (15) tragende Treibstange (9) mit einer antreibenden Getriebestange (6) des Kantengetriebes über einen ein Langloch (7) durchsetzenden Mitnehmerbolzen (8) mit derartigem Längsbewegungsspiel verbunden ist, daß die den Kippriegel (15) tragende Treibstange (9) erst gegen Ende der Hochfahrbewegung der Getriebestange (6) mitgenommen wird.
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