DE1509903A1 - Dreh-,Drehkipp-,Kipp- oder Klappfluegel fuer Fenster oder Tueren - Google Patents

Dreh-,Drehkipp-,Kipp- oder Klappfluegel fuer Fenster oder Tueren

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DE1509903A1
DE1509903A1 DE19651509903 DE1509903A DE1509903A1 DE 1509903 A1 DE1509903 A1 DE 1509903A1 DE 19651509903 DE19651509903 DE 19651509903 DE 1509903 A DE1509903 A DE 1509903A DE 1509903 A1 DE1509903 A1 DE 1509903A1
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DE
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frame
sash
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locking
wing
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DE19651509903
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English (en)
Inventor
Von Wedel Dr Ernst
Manfred Muehle
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Heinz Schuermann and Co
Original Assignee
Heinz Schuermann and Co
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Publication date
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/305Covering metal frames with plastic or metal profiled members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
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Description

Patentanwälte Dr. Otto Loesenbedc Dipl.-Ing. Siracke 1509903
48Bialsidkl, ^. fore , ?f--; «7 ,— J f
Dr. Expl.
Heinz Schürmann & Co., 48 Bielefeld, Karolinenstr.1-3
Dreh-, Drehkipp--, Kipp- oder Klappflügel für Fenster oder
!Türen
Bei der Mehrzahl der bekannten Dreh-, Drehkipp--, Kipp- und Klappflüge!rahmen für Fenster, Türen u.dgl. aus Holz oder Metall ist es üblich, die Anschläge des Blend- bzw. Flügel-· rahmens über die Hauptebene des Flügel- oder Blendrahmens nach aussen oder innen hin ragen zu lassen.
Solche Ausführungen sind sowohl mit sichtbar aus der Rahmenkonstruktion hervortretenden oder mit verdeckt liegenden Drehlagern bzw. Bändern bekannt.
Flächenbündige Konstruktionen, in denen die Ansichtsfläche des Flügel- und Blendrahmens sowohl aussen wie innen bis auf die nötigen Schattenfugen voll in einer Ebene liegen, sind nur mit aus der bündigen Ebene herausragenden Drehlagern bekannt.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine aussen wie innen flächenbündige Konstruktion mit verdeckt liegenden Dreh-, Drehkipp-, Kipp- und Klapplagern.
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Die Schwierigkeit der verdeckten Anordnung von Dreh , Kipp- und Klapplagern innerhalb der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen besteht darin, dass die Anschläge bei über läppender Ausführung von Blend- und Flügelrahmen, wie sie bisher üblich waren, dazu gebracht werden müssen, vom ersten Moment der Dreh-, Kipp- oder Klappbewecung an aus ihrer Ruhe- und Dichtungsstellung abzuheben.
Die dafür üblichen Band- und Drehlagerkonstruktionen sind so stark ausladend, dass sie in einen Teil des Blendrahmens oder Flügelrahinens eingeklinkt werden müssen oder aber die Aussenkontur des Blendrahmens musste so hinterschnitten werden, dass die Anschlagnase des Flügelrahmens bis zu einem Öffnungswinkel von über 9o° frei laufen konnte. Dadurch hatte man bei derartigen Fenstern oder Türen immer den Eindruck, als ob sie wulstartig in den Raum hineinragten. Die entsprechenden Wulste stellten Schmutzecken und auch Stellen dar, in denen die Gefahr einea?s Klemmens o.dgl. entstehen konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreh-, Drehkipp-Kipp- oder Klappflügel für Fenster, Türen o.dgl. zu entwickeln, bei dem die Ansichtsfläche des Flügel- und Blendrahmens sowohl aussen als auch innen bis auf die Schattenfugen in einer Ebene liegen und der innenseitige Umfangssteg des Flügelrahmen sich bei Betätigung auf der Dreh-, Schwenk- oder Kippseite nicht vom Blendrahmen abhebt.
ErfindungsgemaBS wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
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zwischen den innenliegenden Flügelbegrenzungskanten und den zugeordneten Begrenzungskanten des Blendrahmens ein umlaufender Spall; vorhanden ist und die Lagerachsen sowie Halterungsbeschläge in der Hammer zwisehen Blend- und Flügelrahmen zut Flügelseite hin angeordnet sind, so dass die genannten Flügelbegrenzungskanten in die Kammer einschwenkbar sind und sämtliche Dreh-, Kipp-, Klapp-- und Verriegelungselemente über einen einzigen Hebel betätigbar sind.
Diese Konstruktion hat wesentliche Vorteile. Heben der Bündigkeit der äusseren Ansichtsflachen des Flügel und Blendrahmens können die Dreh- oder Kipplager in Richtung der Dreh-, Schwenk-, oder Kippachse axial an die entsprechenden Blendrahmenteile
verankert v/erden, was diesen Befestigungselementen trotz der ι
notwendigen Hinterschneidung für das Einschwenken der Begrenzungskante eine grosse Stabilität verleiht. Der am Flügelrahmen zu befestigende Bandteil kann direkt in unmittelbarem Kontakt ohne lange Umfassungsarme am Flügelrahmen befestigt werden.
Die Massnahme, sämtliche Dreh-, Kipp-, Klapp- und Verriegelungselemente in der Kammer zwischen dem Blend- und Flügelrahmen verdeckt anzuordnen und über einen einzigen Griff oder Hebel zu betätigen, führt zu einer ästhetischen Konstruktionslinie. '
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter an Sprüchen und der folgenden Beschreibung vorteilhafter, beispielsweiser Ausführungsformen,
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Ls zeilen:
FIg. 1 eine Vorderansicht eines flächenbündigen Drehkippfensters, Fig. 2 die entsprechende rückwärtige Ansicht;, Jigo den Fensterflügel in der Kippstellung, Fig. 4- das Fenster geöffnet in der Drehstellung, Figo einen Schnitt nach der Linie V - Y in Fig.2, Fig. S einen Schnitt nach der Linie VI - VI in FiQ-. 1, Fij.7 die untere., in Fi'j.1 durch einen Kreis gekennzeichnete Fensterecke in vergrössertem Ilasstab, und zwar teilweise geschnitten,
Fig. ^. einen Schnitt nach der Linie VIII -- VIII in Fig.7? Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX ~ IX in Fig. 7» Fig.1ο die untere griffseitige Ecke des Fensters oder der 'für, und zwar teilweise geschnitten,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI - XI in Fig.io, Fig.12 den Fensterflügel in gekippter Stellung, Fig.13 einen Schnitt nach der Linie XlII - XIII in Fig.io, FIg. 14- die obere, baiidseitige, mit der Ausstellschere ausgerüstete Fensterecke, und zwar teilweise im Schnitt, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV - 3ZV in Fig. 14-, Fig.16 einen der Fig.14· entsprechenden G-rundriss, Fig.17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVH in Fig.14-, Fig.1b den bandseitigen Mittenverschluss in Schnitt, Fig.19 das Vercclilusselement des Mittenverschlusses in pcrs-• pelctivischer Darstellung,
Fig;2o das Vcrschlusselement nach Fig.19 im Aufriss, Fig.21 den Griff in der Kippste
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Fig.22 eiiB teilweise geschnittene Vorderansicht des Flügelrahmens im Griffbereich,
Fig.23 die obere griffseitige Eckumlenkung, Fig.24 die Ansicht ICOIY- in Fig.23,
Fig.25 eine Rollhülsenbefestigung in perspektivischer darstellung, und zwar in demontiertem Zustand,
Fig.26 die Rollhülse in Schnitt,
Fig. 27 die Prinzip skis ze einer Abwandlungsform,
Fig.2L die Ausführung nach Fi;;.27 in perspektivischer- darstellung bei gekippten Fensterflügel.
Fig. 29 eine weitere Abwandltm ^λΓ'^ in schonatischer !Dir 3 υ öl lun Fig. 3o und 31 Einzelheiten L.::r iC^n^ji-fijio:! nach Fig.29·
!Ons Fenster oder die Jiii" v/sist zwischen der.i Flügel rahmen 1 und -..'.en iiloiidrahnen 2 einon tu-ilauf ende^i Spalt 3 an der Vorder ■ ■r;eito und einen imlaufenden Spalt 4- an de:.· Rückseite au:?. Diese Spalte sind durcli Kunststoff profile ') ,G abgedeckt. Die Profile 556 sind in Hüten des Blend-· b.;v/. Flügelralinens festgelegt. Da.s Dichtimgsprofil ρ ist gegenüber der äusseren Begrenaungsflache des Blend- und Flügelralunens zurück versetzt. Die Dichtung ist somit rinnendem oder tropfendem Wasser nicht ausgesetzt. Sie bildet einen 1JeIl der inneren Begrenzung^- ■ fläche einer Schattennut.
Das vordere Ende des Dichtungsprofils 6 arbeitet mit einer Wulst 7 des Blendrahmens zusammen. Die Wulst bildet bei der
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Bcty.tijvmj des i?lilje 13 eine -incprechschwelle für die Dichtung οία verneidet einen lanzen Schleifwej, durch den die Jichtun ■ schnell c.ο;jon;vor/j vrürde. Der Stej C der, lilondrvhnciiorofils i^t jejenaber der I'oriaon'jclen ~oz\i. der Vertikalen jor-eijt. Hierdurch wird das Schwitzwasser in die Frofilecke 9 jeleice':;-, in der Evhi-unjon l'ür den ΛΐιίΊηοο der J.vcserc an job nc hl; werden keimen. j:..t ".ilujelreJanenprcril i:::\: i.vL-'c einer ^rojrnase für1 i/asser aunjesiaoaet.
Dcni'i i:'.: Bereich der Dreh-- "bzw. Kij-oachse die ^ejrfjii^vn^-aränder des Zi'liljeiralii-iens in die i'J„u.'jaer zwischen den 31cnd- und j?l:ijelrcjraeri. L'inschwenhen hünnerA, r.üs.sen die ^re'i und Kipplajer se ausjeoildea sein, dass für dar- Hinschwenhen der I71üjeirahmeni;eile jenüjend Hauii verbleibt.
Das in den Fij.7 bis 9 clar^estellte untere Drehlager 11 ist winkelförmig gestaltet und v/eist eine rohrförmige Pfanne 12 zur Aufnahme des Dreh- oder Drehkippbolzens 15 auf. Des untere Ende 14 dieses Bolzens ist Inijelföx'mig ausgebildet.
Die Pfanne 12 ioa an der dem Fensterflügel .zugewandten Seite angeordnet, so dass die Ausbildung des Bandteiles 1^, das über Schrauben 15 mit dem Flügelrahmen verbunden ist, einfach wird.
Das Drehlager 11 ist aus Kunststoff oder Druckj.iss jefertifjt und passt sich der Innenkontur des Blendrahmenprofils 2 an. Der zur Grundplatte 17 des Dr"ehlagers vertikale Schenkel 1-S
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ist; an oberen Rraid ab je set zt und jreift in eine Aussparung des 31 endrahiaens ein. Die Grundplatte 17 is"^ im Blendrahmen über die Schraube 2o festjele ^t. Die Gewindebohren;; in der Grundplatte 17 ist jejenüber der l^cTainui^· in den Blendrahmen-· profil versetzt. 3ie ''rann z.B. tun die Gewindetiefe der 2>efesti jiuijsschraube ver;;et^t sein. 3ierdu.rcli wird zwischen dem Blend·- rarineii und dera J3?clilajer eine Verspannung erreicht, die eine einwandfreie Halterung des Drehlajers in Blendralmen jewühriei stet.
Jer Bandteil 151 dei1 deia Drehbolsen Λ-} su-jeordnet ist, wird nicht nur durch die Befestigungsschrauben 16 gehalten, sondern greift in eine oder mehrere Hüten 21 des ITü^elrahraeiis ein.
I?ür die AusführL-iij von Orehhippflügeln wird auf der Griffseite ein Kippla^ei" 22 benötigt, das ebenfalls wie das Drehlager winkelförmig ausgebildet ist. Die Grundplatte 23 des Kipplajers weist einen. Hocken 24 auf, der mit einem an Flügel rahnen 1 befestigten Auf lauf stück 2> zusojanenvrirkt.
Die Befestigung des Kippla^ers 22 im Blendrahmen 2 entspricht der Festle^un^ des Drehlac;ers 11.
Das Kipplager weict einen vertikalen Schenkel 26 auf, dessen oberer Rand in eine Aussparung 27 des Blendrahmens 2 eingreift. Die Grundplatte 23 ist über eine Schraube 2o im Blendrahmenprofil festftjelest. Auch in diesem Fall sind die Gewindebohrern^ in Kipplac;erkörper und die Bohrung im Blendrahmen zueinander
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versetzt, εο dass bein Einschrauben, der liefestigungsschraube 2^. des Kipplager zusätzlich in Blendrahmen verspannt wird.
Das Auflaufstück 25 ist mit den JTlügelrahnen 1 über eine Schraube 29 verbunden.
Der ITockeii 24 des Kipplagers arbeitet mit einem Verriegelungsliaken Jo zusammen, der über eine C-förmige Schiene 31 ·> die im Flügelrahnen gleitbar gelagert ist, vom Griff 32 aus betätigt wird.
Der Verriegelungshaken Jo ist füeil eines Kunststoff omistückes 33? dessen Ausleger 34 wit einem Kollzapfen 35 ausgerüstet ist. Dieser Rollzapfen arbeitet mit einem Verriegelungsstück 36? das U-förmig ausgebildet ist, zusammen. Es ist vorteilhaft, das Verriegelungsstück 36 in unmittelbarer ITachb ar schaft des Eipplagers 22 vorzusehen, damit in der Verschlusstellung auch im Bereich des Kipplagers eine einwnadfreie Festlegung zwischen dem Blend- und dem Flügelrahmen erfolgt.
Das Verriegelungsstück 36 ist im Blendrahmen über Schrauben 37?3Q festgelegt. Über die Schraube 38 wird eine Verspannung des Verriegelungsstückes im Blendrahmen erreicht. Das Verriegelungsstück weist eine Verankerungsleiste auf, die in eine entsprechende Nut des Blendrahmens hineinragt.
Die C-Schiene 31 ist über einen Zapfen 39 mit dem Formstück verbunden.
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Lei der Drehkippausführung nach den I''ig.14 bis 17 i-;^ sin obei'es Dreh.-- und Scherenlager 4o vorgesehen. Diesen La;_,er ist ebenfalls wie das Dreh-· und das Kipplager aus Kunststoff oder Druckguss gefertigt. Es v/eist eine winkelförmige ü-estalt auf und ist mit einer Gabel 41 ausgestattet, in die ein Eo ^rolling 3--glied 42 hineinragt. Die Gabel und das Koppiungsgliod werden von einer Befestigungsschraube 45 durchtreten. Diese ist in Belondrahnen 2 festgelegt. Im Kopplungsglied 42 ist ein Schwenkzapfen 44 gehaltert, der ebenfalls in den Blendrahmen liieninragt. Dieser Schwenkzapfen durchtritt das eine Ende der Schare 45· Das .andere Ende der Schere v/eist einen Zapfen 46 auf, der in einem Langloch 47 eines die Schiene 4o umgreifenden Brückenteils 49 angeordnet ist. Der gelenkig am i'eil 45 angeordnete Scherenam 5o weist einen Bolzen 51 auf, der in einem Brückenteil p2, das mit dem Flügelrahmen verbunden ist, drehbar gelagert ist. Die Brückenteile weisen, wie aus der ffig.6 hervorgeht, eine geneigte obere Begrenaungsflache auf. Die lleigung ist derart, dass Soherenarm und Oberfläche ungefähr auf der !litte des Schwenkwinkels der Kippstellung zueinander parallel liegen. Hierdurch werden auch bei relativ grossen Kippwinkeln Zwängungen zwischen den Scherenteilen und den Brücken 49,52 vermieden.
An der Verriegelungsschiene 4S ist ein Kurvenstück 53 befestigt, das mit einem starren Bolzen 5^ der Schere 45 zusammenwirkt. Weiterhin ist der Scherenarm 45 mit einem Anachlagstuck 55
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ausgerüstet, das "benachbart dem Ecklager LVo vorgesehen ist. Sofern nach einer Terr.tellbewegung der 3chiene 4-l. das Hui/vcn· ■ stück 33 '3-en Loipen yL\- hinterer ei χι, wird aas Anschlag Lnio1: 3y an den senkrechten Steg yo des ji'lügelrahiuens gepresst. Ans der ]?ig.13 or/ji'-vi; sich, tlt.es ein Torsprung dec Anschlaj.^-'iclce.:; 33 in eine liui; des ilu^elraiuiensijejes pG einjrerfö. uas Kux'voii·· stücl·: 33 lind des Ancchlajsoück 33 sind aus elar.üischeu Lauerial ^q.ZqvVx.-u. Diene elastischen Elenente überbrücken auftretende nnen aus;:ei;eichncί;.
Bei einer A^.oführvnj des 'lejenstondos dei' 2]:?ι:1ηαυη^ i-.t an aer Jiandseite ein hittenverschl^iss vor^eaehen. dieser Kitten-· Verschluss ist in den Fi-J-Ii bis 2o da&rjosteilt. D-s Terriejelun[jsstück 37 ist winkeIfömi^ .gestaltet vnd in Blendralinen, uie sich aus der j?ij.1ö erjio.;, festjela^t. Die liefesii^-un.j erfolgt über eine Yarankerunjjsleisto 3-5 die in eine Hut 39 des Blendrahncns 2 eingreift, und über eine Befasti^Tinjsr.chraiibe 6o.
Der den Flügel rahmen benachbarte Schenkel 61 des Verrie^elunrjssbücks ist nit einer Steuerkurve 62 versehen, in der ein Hollzapxen 63 gleitet. Der Rollaapfen ist mit der {jleitbar im Flügelrahmen gelagerten, G-förmigen Verriegelungsscheiene 64 verbunden. Befindet sich der Rollzapfen in mittleren Bereich der Steuerkurve 62, so ist das Fenster in der Verschluss ■ steirung. Diese Stellring des Rollzapfens ist mit A in ITig.2o bezeichnet. Die Rollzapfenstellung B entspricht der Kippstellung
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dc G Ji1 en--j ere. Befindet sich der Hollsapi en in der Stellung C, go "\-,·χώι doi- iPennterfiüjel un die baiidseitige Drehachse gedreht werden.
"JiG C--förmige Yerriegelungsschiene S7I- ist in Bereich den HoIl-capfens 6> an der deia Zapfen zugewandten Seite ausgeklinkt und weist die Aussparung '3'} auf. Die Schiene uiuschliesst ein T-föruiges Kunststoffstück 56, dessen auf der Aussparung 6> voreprinjender iDeil 67 einen federnden Ilolilsapfen Gü auffielst. Auf diesen Hohl napf en wiid die Hollliülse 69 aufgeschnappt. :Jor Ιΐοΐλΐ zapfen Go ist υΊοεη i.iit einen ^eschlit^teri" ^lansclxrin^ ■ ?o versehen, der in eine Hi.nriaiisspanmj 71 der Hollhülse 69 einfe&ert. Aus der 1^x^.26 ergibt sich, dass die Hollhülse eine relativ en^e Innenbohrun^· 72 auf v/eist, die in die Aussparung 71 einmündet. Das Fenster l:ann über den Betätisun^s^riff y2 in die Verschluss--, in die Kipp· und in die Drehst ellung gebracht werden. Der G-riff ist als oben geschlossenes V ausgebildet. Die äusseren Be^renzungsflachen des V bilden iuischlagflachen für die Dreh- bzw. Kippstellung. Mit den Griff, der um die Achse 73 schwenkbar ist, ist eine Gabel 7^ einstückig. Diese Gabel umschliesst einen Zapfen 75, der Teil eines !formstückes 76 ist. Das Formstück 76 ist an den Enden über vorragende Zapfen 77>7S mit G-förmigen Verriegelungsschienen 79ίüo verbunden.
Die Eclcumlenkung ergibt sich aus den Fig.23 und 24. Der eigentliche Eckuralenker 01 weist an den Enden Zapfen 82,83 auf, die in die Schienen 79 und 48 ragen.
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Der Griff ist in den Figuren als geschlossenes V dargestellt. Έβ ist jedoch auch möglich, einen offenen, V-förmigen Griff zu verwenden.
Die "bisher erörterte Konstruktion weist zwei Eckumlenkungen und einen bandseitigen Hittelverschluss auf. Für kleinere und mittlere Fensterhöhen kann man diese Konstruktion dahin abwandeln, dass man mit einer Eclaimlenkung,und zwar in der oberen Ecke der Griffseite auskommt.
Die Fig.29 zeigt schematisch die verschiedenen Stellungen der Beschlagteile eines solchen Drehkippfensters. Die strichpunktierte Linie 83 deutet die Drehachse an. Bei 84- befindet sich der Griff, bei dem ebenso wie bei der schon erörterten Lösung drei Stellungen vorgesehen sind. Die Lage der Verriegelungselemente in den verschiedenen Stellungen ißt in der Fig.29 angedeutet. Die mittleren Markierungen beziehen sich auf die Verschlussteilung. Die äusseren Markierungen zeigen die Lage der Verriegelungselemente in der Kippstellung. Die inneren Markierungen entsprechen der Drehstellung.
Eine Ausführung dieses Prinzips ist in den Fig.27 und 26 dargestellt. Der Eckumlenker in der oberen, griffeeitigen Flügelecke ist mit einer Riegelstange 85 verbunden, die mit einem gabelförmigen, am Flügelrahmen festgelegten Drehlagerteil 86 zusammenarbeitet. Die Festlegung dieBes leilß ergibt eich aus der Fig.28. Verankerungeleisten greifen in Nuten des Flügelrahmens 1. Im übrigen kann die Festlegung im gleich'en
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Sinne, wie bei den übrigen Lagerteilen unter Verwendung einer Schraube erfolgen, die das Lagerteil im Flügelrahmen verspannt.
Im Blendrahmen ist ein starrer Bolzen 87 festgelegt, an dem die Ausstellschere 88 angelenkt ist. Das eine Bolzenende 89 ragt in eine entsprechende Aussparung 9o des am Flügelrahmen festgelegten Drehlagerteils 86. Dieses Lagerteil weist einen Ausleger 91 auf, der am oberen Ende mit einer Aussparung 92 versehen ist. In diese Aussparung greift das freie Ende der Riegelstange 85 ein.
Der Bolzen 87 »89 wird von dein Lagerteil 86 an drei Seiten umschlossen. In der Kippstellung nimmt die Riegelstange 85 die Stellung ein, die in der Fig.27 links aufgezeigt ist. Das Lagerteil 86 gibt den Bolzen 37,89 frei.
In der Mitte der Fig.27 ist die Yerschlusstellung aufgezeigt, während die rechte Darstellung die Drehstellung erläutert. Die Riegelstange 85 weist am vorderen Ende eine Anlaufschräge auf. Eine weitere Ausführungsform des in Fig.29 aufgezeigten Prinzips ist in den Fig.Jo und 31 dargestellt. Anstelle der flachen Verriegelungsstange ist ein Verriegelungsbolzen 92 vorhanden, der über den einzigen, griffseitigen Eckunlenker betätigt wird. Der Verriegelungsbolzen greift in der Dreh- und in der Verschlusstellung in eine Bohrung des Zapfens 93 ein, wird jedoch in der Kippstellung aus dem Zapfen 93 ganz herausgezogen. In der Fig.31 ist die Verriegelungsstellung in ausgezogenen Linien dargestellt, während die anderen Stellungen
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durch, strichpunktierte Linien angedeutet sind.
Dor Zapfen 93 wird von einer Gabel 9l\- umfasst, deren äusseres Ende in der Drehstellung vom Bolzen 92 durchtreten wird. Der Zapfen 93 ist drehbar am Blendrahmen gelagert und durchtritt die Ausstellschere 95·
Eine weitere Abwandlungsform der erfindungsgemässen Lösung besteht darin, dass sowohl an der bandseitigen Senkrechten als auch an der unteren Waagerechten je zwei Lager angebracht sind, die im Innern der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen liegen. Je eine Hälfte dieser vier Lagerpaare iat entweder im Blend·- oder im Flügelrahmen längsverschieblich ausgeführt. Durch eine Eckumlenkung an der bandaeitigen unteren Ecke wird entweder die eine Hälfte der senkrechten Lagerpaare oder die eine Hälfte der waagerechten Lagerpaare in Eingriff-Stellung gebracht.
Bei den bekannten Ausführungen werden nicht die Lagerhälften an sich verschoben, sondern der Bolzen in den Lagerpaaren entweder in Eingriff- oder in Freistellung gebracht. Dazu ist es aber notwendig', die eine Lagerpaarhälfte durch Fräsen o.dgl. zu öffnen, um an den Drehbolzen heranzukommen. Bei der erfindungsgemässen Ausführung, bei der sämtliche Lagerteile innerhalb der Kammer liegen, besteht die Möglichkeit, ohne sichtbare Klinkungen ao. den Blend- oder Flügelrahmen und auch ohne Kiinkungen, Fräsungen o.dgl. an den Lagerpaarhälften die Lagerpaarhälften selbst zu verschieben.
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Claims (1)

15 O.a9 O 3
Patentansprüche
I.JDreh-, Drehkipp-, Kipp- oder Klappflügel für Fenster oder 'Puren, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den innenliegenden Flügelbegrenzungskanten und den zugeordneten Begrenzungskanten des Blendrahmens ein umlaufender Spalt (3,4-) vorhanden und die Lagerachsen sowie Halterungsbeschläge in der Kammer zwischen
Blendrahmen (2) und Flügelrahmen (1) zur Flügelseite hin angeordnet sind, so dass die genannten Flügelbegrenzungslcanten in die Kammer einschwenkbar sind und sämtliche Dreh-, Kipp-, Klpapp- und Verriegelungselemente über einen einzigen Hebel oder Griff(32) betätigbar sind.
2. Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (354-) zwischen Flügel- und Blendrahmen durch Zusatzprofile aus Metall, Kunststoff o.dgl. ab&eckbar sind.
3· Flügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzprofile in Hüten des Flügelrahmens (1) oder des Blendrahmens (2) festgelegt sind.
4·. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass das den Spalt (4·) abdeckende Dichtungsprofil (5) gegenüber der äusseren. Begrenzungsfläche dea Blend- und Flügelrahmens zurück versetzt ist und eine Schattenmit teilweise begrenzt.
flügel nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelprofil eine, die Schattennutbegrenzuag überragende
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j.'ropfnase (1 ο) aufwei st.
6. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass dem vorderen Ende des den Spalt (p) abdeckenden Dichtungsprofils (6) eine am Blendrahmen vorgesehene Wulst (7) zugeordnet ist.
7· Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (C) des Blendrahmenprofils gegenüber der Vertilgten bzw. Horizontalen geneigt ist.
o. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 75 gekennzeichnet durch ein bandseitiges, winkelförmiges, sich über die Kammerbreite erstreckendes, im Blendrahmen festgelegtes Drehlager (11), das benachbart der Flügelbegrenzung eine rohrförmige Pfanne (12) zur Aufnahme des Dreh - oder Drehkippbolzens (13) aufweist.
9. Flügel nach Anspruch Ό, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Grundplatte (17) vertikale Schenkel (1U) des Drehlagers am oberen Ende in eine Aussparung (19) des Blendrahmenprofils-(2) eingreift und die Grundplatte über eine Schraube (2o) festgelegt ist.
10. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (I3) in einem Bandteil (I5) gelagert ist, der über Schrauben (1(5, ITi et en o.dgl. in Richtung der Scheibonebene mit dem Flügelrahmen (1) verbunden und in einer oder mehreren Hüten des Flügelrahmens gehalten ist.
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11. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 1o. gekennzeichnet durch ein griffseitiges, winkelförmiges, sich nahezu über die Blendrahmenbreite erstreckendes, im Blendrahmen festgelegtes Kipplager (22), das an der'Kippseite einen, mit einem am Flügelrahmen befestigten Auflaufstück (25) zusammenwirkenden Nocken (24·) oder eine Rolle aufweist, welcher Nocken von einem im Flügelrahmen bewegbar gelagerten Verriegelungshaken (3o) hintergriffen werden kann.
12. Flügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Grundplatte vertikale Schenkel (26) des Kipplagers an oberen Ende in eine Aussparimg (27) des Blendrahmenprofils (2) eingreift und die Grundplatte (25) über eine Schraube (2C) am Blendrahmen festgelegt ist.
13· Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein bandseitiges, winkelförmiges, mit diier Gabel (41) versehenes !Ecklager (4-o), vorzugsweise aus Kunststoff Druckguss o.dgl., welche Gabel ein Kopplungsgliecl (42) umschliesst, das von einer Befestigungsschraube (4-3) durchtreten wird· und an anderen Ende einen Schwenkzapfen (4-4-) für die Schere (45) hai tort.
14-. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 13? dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ausstellschere an der Verriegelungsschiene (4-G) ein Kurvenstück (53) aus elastischen Material beidesiigt ist, das mit einem starren Bolzen (54·) an der Ausstellschere zusammenwirkt, welche Schere benachbart dem lvy,;la ;or ·;1ΐι .ji.schla-jsöück (35) aufweist, das sich in der-
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Verschlusstellung an den senkrecht-en Steg (56) des Flügel-· rahmens legt.
15· Flügel nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, dass die Arne der Ausstellschere (^555°) an die YerriogelAiigsschiene übergreifende BrückenυeiIe (7!-9,52) drehbar bzw. drehbar längsverschieblich angelenkt sind, v/elche Brückend; eile eine de rar;:; geneigte obere Begrensungsiläche auf v/eisen, dass Scheren arm und Oberfläche ungefähr auf der IiLote des ochvrenlr.7inV.elο der Kippstellon; parallel liefen.
16. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 15, ;jel:ennz;eicimet durch ein winkeliömii^;es, aia Blendrahiiien festjelo.'-jte.'·:·, bcjidseitijerj, vorzugsweise mittig anjeordneöes 'Vorrie(jelunr;sstück (37) ■> dessen den Flügelrahmen benachbarter Schenkel (61) eine Steuerkurve (62) für die Verschluss , Dreh.- und Kipx)stellung aufweist, welcher Kurve ein im Flügelrahmen ^eiabar [jelajerter Rollzapfen (63) ungeordnet ist.
17. Flügel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelstück (57) eine winkelförmige Verankerungsleiste (5^) aufweist, die in eine Aussparung (59) des Rahnenprofils ein'-greift und über eine Schraube (60) am Blendrahmen festgelegt ist.
18. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die griffceitigen Verriegelung^stücke (35) U-förmig ausgebildet, mit dem, Blendrahmen, verschraub.; ri,ind'
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v.nC: eine In eine i.mr.panuaj dec Blendrahmens -reifende Ver air;:ermio-sleiste aufweisen.
19. I11Iu1JeI nach den vorher gellenden Ansprüchen,· dadurch jekcnii-■ eiclniet, dass, die GewindebohruiTj; in der Grundplatte des .Orchla^ers. des Kippla^ers, des; Eckla^ers sowie Ih baiidseiti;jon Yerriejelun-jsstück zv. der Bohrung im Blendrahmen um einen !Teil des ochivaubendurchmessers versetzt is-c.
20. Flügel nach den jlnyprüchen 1 bis 19; ur.durch ^elccmiseicli dass die im Flügelrahmen bev:eo'lich ^ela^cr Yerrie^elTiii^sscliieiien (6^·) in Bereich der Ho 11 zap Γ en (GJ) an. der den Zapfen zii^euandteii Seite auo^cklinlrt sind txnd ein 1I1- föriiii^es Kirnst st off stück oder Dniclijus stück (66) umschliessen, dessen ans der Aussparung (65)" vorspringender Seil (67) einen federnden Hohlzapfen (Go) aufweist, auf den eine Rollhülse (69) p.u.f'^e sclin'j/opt i st.
21. Flügel nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeiclinet, dass der Hohlzapfen oben mit einem geschlitzten Flanschring (?o) vorsehen ist, der in eine Hingaussparung (71) der Rollhülse (Φ) einfedert.
22. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch ^kennzeichnet, dass der BetUtigungGßriff (32) als offenes oder [jeschlossenes
V ausgebildet ist und die äusseren Begrenzunssflächen des
V Anoclila^flächen für die Dreh- bzw. Kippst ellung bilden.
23· Flügel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ausschl.
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einen Eckumlenker in der oberen, griff seitif;en Flügeldecke, der über eine Schiene nit einer I&egelstange (&5) verbunden IGo, die liiit einen cjabolförmicen, am !Flügelrahmen festgelegten · Drehlajerteil (C,6) ausainncnarbeitot, welches Lacerteil einen 3uarr au Blendralimen festgelegten Bolaen (£9) in der Dreh- und Verrie^eliingsstellung an drei Seiten umschliesst.
24. Plujel nach Anspruch .25, dadurch gekennzeichnet", dace die Kiejelstr.ai:;o in der Drehst ellung am weitesten aus dem Lajer·· ■ teil he rvorrajt.
?Jj. Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Blendraluien ein Zapfen (93) drehbar jela^ert ist, der eine Bohrung auf v/ei st, in die der Verriegelungsbolzen (92) einfiüirbar und in der Dreh-· tm.d Vcrriejelun^sstellung im Eingriff i;?.t.
2G. Plüjel nach Ansjpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausschl. in der bandseiti^en unteren Ecke ein Eclmialenker vor·· ^jesehen ist, und innerhalb der Kamin er in der bands ei ti yen Senkrechten und in 6-ex' unteren Waagerechten jeweils aviei Lajer angebracht sind, wobei je eine Hälfte dieser Lagerpaare länjs-vorr:c]iicblich ist.
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