DE1509903A1 - Dreh-,Drehkipp-,Kipp- oder Klappfluegel fuer Fenster oder Tueren - Google Patents
Dreh-,Drehkipp-,Kipp- oder Klappfluegel fuer Fenster oder TuerenInfo
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- E06B3/305—Covering metal frames with plastic or metal profiled members
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Description
48Bialsidkl, ^. fore , ?f--; «7 ,— J f
Dr. Expl.
Heinz Schürmann & Co., 48 Bielefeld, Karolinenstr.1-3
Dreh-, Drehkipp--, Kipp- oder Klappflügel für Fenster oder
!Türen
Bei der Mehrzahl der bekannten Dreh-, Drehkipp--, Kipp- und Klappflüge!rahmen für Fenster, Türen u.dgl. aus Holz oder
Metall ist es üblich, die Anschläge des Blend- bzw. Flügel-· rahmens über die Hauptebene des Flügel- oder Blendrahmens
nach aussen oder innen hin ragen zu lassen.
Solche Ausführungen sind sowohl mit sichtbar aus der Rahmenkonstruktion
hervortretenden oder mit verdeckt liegenden Drehlagern bzw. Bändern bekannt.
Flächenbündige Konstruktionen, in denen die Ansichtsfläche
des Flügel- und Blendrahmens sowohl aussen wie innen bis auf die nötigen Schattenfugen voll in einer Ebene liegen,
sind nur mit aus der bündigen Ebene herausragenden Drehlagern bekannt.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine aussen wie
innen flächenbündige Konstruktion mit verdeckt liegenden Dreh-, Drehkipp-, Kipp- und Klapplagern.
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Die Schwierigkeit der verdeckten Anordnung von Dreh , Kipp-
und Klapplagern innerhalb der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen besteht darin, dass die Anschläge bei über
läppender Ausführung von Blend- und Flügelrahmen, wie sie bisher üblich waren, dazu gebracht werden müssen,
vom ersten Moment der Dreh-, Kipp- oder Klappbewecung an aus ihrer Ruhe- und Dichtungsstellung abzuheben.
Die dafür üblichen Band- und Drehlagerkonstruktionen sind
so stark ausladend, dass sie in einen Teil des Blendrahmens oder Flügelrahinens eingeklinkt werden müssen oder aber die
Aussenkontur des Blendrahmens musste so hinterschnitten werden, dass die Anschlagnase des Flügelrahmens bis zu einem Öffnungswinkel von über 9o° frei laufen konnte. Dadurch hatte man
bei derartigen Fenstern oder Türen immer den Eindruck, als ob sie wulstartig in den Raum hineinragten. Die entsprechenden
Wulste stellten Schmutzecken und auch Stellen dar, in denen die Gefahr einea?s Klemmens o.dgl. entstehen konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreh-, Drehkipp-Kipp-
oder Klappflügel für Fenster, Türen o.dgl. zu entwickeln, bei dem die Ansichtsfläche des Flügel- und Blendrahmens
sowohl aussen als auch innen bis auf die Schattenfugen in einer Ebene liegen und der innenseitige Umfangssteg des Flügelrahmen
sich bei Betätigung auf der Dreh-, Schwenk- oder Kippseite nicht vom Blendrahmen abhebt.
ErfindungsgemaBS wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
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BAD ORIGINAL
zwischen den innenliegenden Flügelbegrenzungskanten und den
zugeordneten Begrenzungskanten des Blendrahmens ein umlaufender
Spall; vorhanden ist und die Lagerachsen sowie Halterungsbeschläge
in der Hammer zwisehen Blend- und Flügelrahmen
zut Flügelseite hin angeordnet sind, so dass die genannten Flügelbegrenzungskanten in die Kammer einschwenkbar sind und
sämtliche Dreh-, Kipp-, Klapp-- und Verriegelungselemente über einen einzigen Hebel betätigbar sind.
Diese Konstruktion hat wesentliche Vorteile. Heben der Bündigkeit
der äusseren Ansichtsflachen des Flügel und Blendrahmens
können die Dreh- oder Kipplager in Richtung der Dreh-, Schwenk-, oder Kippachse axial an die entsprechenden Blendrahmenteile
verankert v/erden, was diesen Befestigungselementen trotz der ι
notwendigen Hinterschneidung für das Einschwenken der Begrenzungskante
eine grosse Stabilität verleiht. Der am Flügelrahmen zu befestigende Bandteil kann direkt in unmittelbarem Kontakt
ohne lange Umfassungsarme am Flügelrahmen befestigt werden.
Die Massnahme, sämtliche Dreh-, Kipp-, Klapp- und Verriegelungselemente in der Kammer zwischen dem Blend- und Flügelrahmen
verdeckt anzuordnen und über einen einzigen Griff oder Hebel zu betätigen, führt zu einer ästhetischen Konstruktionslinie. '
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter an Sprüchen und der folgenden Beschreibung vorteilhafter,
beispielsweiser Ausführungsformen,
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BAD ORIGINÄR..
Ls zeilen:
FIg. 1 eine Vorderansicht eines flächenbündigen Drehkippfensters,
Fig. 2 die entsprechende rückwärtige Ansicht;,
Jigo den Fensterflügel in der Kippstellung,
Fig. 4- das Fenster geöffnet in der Drehstellung, Figo einen Schnitt nach der Linie V - Y in Fig.2,
Fig. S einen Schnitt nach der Linie VI - VI in FiQ-. 1,
Fij.7 die untere., in Fi'j.1 durch einen Kreis gekennzeichnete
Fensterecke in vergrössertem Ilasstab, und zwar teilweise geschnitten,
Fig. ^. einen Schnitt nach der Linie VIII -- VIII in Fig.7?
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX ~ IX in Fig. 7»
Fig.1ο die untere griffseitige Ecke des Fensters oder der
'für, und zwar teilweise geschnitten,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI - XI in Fig.io,
Fig.12 den Fensterflügel in gekippter Stellung,
Fig.13 einen Schnitt nach der Linie XlII - XIII in Fig.io,
FIg. 14- die obere, baiidseitige, mit der Ausstellschere ausgerüstete
Fensterecke, und zwar teilweise im Schnitt, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV - 3ZV in Fig. 14-,
Fig.16 einen der Fig.14· entsprechenden G-rundriss,
Fig.17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVH in Fig.14-,
Fig.1b den bandseitigen Mittenverschluss in Schnitt,
Fig.19 das Vercclilusselement des Mittenverschlusses in pcrs-•
pelctivischer Darstellung,
Fig;2o das Vcrschlusselement nach Fig.19 im Aufriss,
Fig.21 den Griff in der Kippste
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Fig.22 eiiB teilweise geschnittene Vorderansicht des Flügelrahmens
im Griffbereich,
Fig.23 die obere griffseitige Eckumlenkung,
Fig.24 die Ansicht ICOIY- in Fig.23,
Fig.25 eine Rollhülsenbefestigung in perspektivischer darstellung,
und zwar in demontiertem Zustand,
Fig.26 die Rollhülse in Schnitt,
Fig. 27 die Prinzip skis ze einer Abwandlungsform,
Fig.2L die Ausführung nach Fi;;.27 in perspektivischer- darstellung
bei gekippten Fensterflügel.
Fig. 29 eine weitere Abwandltm ^λΓ'^ in schonatischer !Dir 3 υ öl lun
Fig. 3o und 31 Einzelheiten L.::r iC^n^ji-fijio:! nach Fig.29·
!Ons Fenster oder die Jiii" v/sist zwischen der.i Flügel rahmen 1
und -..'.en iiloiidrahnen 2 einon tu-ilauf ende^i Spalt 3 an der Vorder ■
■r;eito und einen imlaufenden Spalt 4- an de:.· Rückseite au:?.
Diese Spalte sind durcli Kunststoff profile ') ,G abgedeckt.
Die Profile 556 sind in Hüten des Blend-· b.;v/. Flügelralinens
festgelegt. Da.s Dichtimgsprofil ρ ist gegenüber der äusseren
Begrenaungsflache des Blend- und Flügelralunens zurück versetzt.
Die Dichtung ist somit rinnendem oder tropfendem Wasser nicht ausgesetzt. Sie bildet einen 1JeIl der inneren Begrenzung^- ■
fläche einer Schattennut.
Das vordere Ende des Dichtungsprofils 6 arbeitet mit einer
Wulst 7 des Blendrahmens zusammen. Die Wulst bildet bei der
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SAO ORIGINAL
Bcty.tijvmj des i?lilje 13 eine -incprechschwelle für die Dichtung
οία verneidet einen lanzen Schleifwej, durch den die Jichtun ■
schnell c.ο;jon;vor/j vrürde. Der Stej C der, lilondrvhnciiorofils
i^t jejenaber der I'oriaon'jclen ~oz\i. der Vertikalen jor-eijt.
Hierdurch wird das Schwitzwasser in die Frofilecke 9 jeleice':;-,
in der Evhi-unjon l'ür den ΛΐιίΊηοο der J.vcserc an job nc hl; werden
keimen. j:..t ".ilujelreJanenprcril i:::\: i.vL-'c einer ^rojrnase
für1 i/asser aunjesiaoaet.
Dcni'i i:'.: Bereich der Dreh-- "bzw. Kij-oachse die ^ejrfjii^vn^-aränder
des Zi'liljeiralii-iens in die i'J„u.'jaer zwischen den 31cnd-
und j?l:ijelrcjraeri. L'inschwenhen hünnerA, r.üs.sen die ^re'i und
Kipplajer se ausjeoildea sein, dass für dar- Hinschwenhen der
I71üjeirahmeni;eile jenüjend Hauii verbleibt.
Das in den Fij.7 bis 9 clar^estellte untere Drehlager 11
ist winkelförmig gestaltet und v/eist eine rohrförmige Pfanne
12 zur Aufnahme des Dreh- oder Drehkippbolzens 15 auf.
Des untere Ende 14 dieses Bolzens ist Inijelföx'mig ausgebildet.
Die Pfanne 12 ioa an der dem Fensterflügel .zugewandten Seite
angeordnet, so dass die Ausbildung des Bandteiles 1^, das
über Schrauben 15 mit dem Flügelrahmen verbunden ist, einfach
wird.
Das Drehlager 11 ist aus Kunststoff oder Druckj.iss jefertifjt und
passt sich der Innenkontur des Blendrahmenprofils 2 an.
Der zur Grundplatte 17 des Dr"ehlagers vertikale Schenkel 1-S
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BAD ORiGlNAl
ist; an oberen Rraid ab je set zt und jreift in eine Aussparung
des 31 endrahiaens ein. Die Grundplatte 17 is"^ im Blendrahmen
über die Schraube 2o festjele ^t. Die Gewindebohren;; in der
Grundplatte 17 ist jejenüber der l^cTainui^· in den Blendrahmen-·
profil versetzt. 3ie ''rann z.B. tun die Gewindetiefe der 2>efesti
jiuijsschraube ver;;et^t sein. 3ierdu.rcli wird zwischen dem Blend·-
rarineii und dera J3?clilajer eine Verspannung erreicht, die eine
einwandfreie Halterung des Drehlajers in Blendralmen jewühriei
stet.
Jer Bandteil 151 dei1 deia Drehbolsen Λ-} su-jeordnet ist, wird
nicht nur durch die Befestigungsschrauben 16 gehalten, sondern
greift in eine oder mehrere Hüten 21 des ITü^elrahraeiis ein.
I?ür die AusführL-iij von Orehhippflügeln wird auf der Griffseite
ein Kippla^ei" 22 benötigt, das ebenfalls wie das Drehlager
winkelförmig ausgebildet ist. Die Grundplatte 23 des Kipplajers
weist einen. Hocken 24 auf, der mit einem an Flügel
rahnen 1 befestigten Auf lauf stück 2>
zusojanenvrirkt.
Die Befestigung des Kippla^ers 22 im Blendrahmen 2 entspricht
der Festle^un^ des Drehlac;ers 11.
Das Kipplager weict einen vertikalen Schenkel 26 auf, dessen
oberer Rand in eine Aussparung 27 des Blendrahmens 2 eingreift.
Die Grundplatte 23 ist über eine Schraube 2o im Blendrahmenprofil
festftjelest. Auch in diesem Fall sind die Gewindebohrern^
in Kipplac;erkörper und die Bohrung im Blendrahmen zueinander
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versetzt, εο dass bein Einschrauben, der liefestigungsschraube 2^.
des Kipplager zusätzlich in Blendrahmen verspannt wird.
Das Auflaufstück 25 ist mit den JTlügelrahnen 1 über eine
Schraube 29 verbunden.
Der ITockeii 24 des Kipplagers arbeitet mit einem Verriegelungsliaken
Jo zusammen, der über eine C-förmige Schiene 31 ·>
die im Flügelrahnen gleitbar gelagert ist, vom Griff 32 aus
betätigt wird.
Der Verriegelungshaken Jo ist füeil eines Kunststoff omistückes
33? dessen Ausleger 34 wit einem Kollzapfen 35 ausgerüstet ist.
Dieser Rollzapfen arbeitet mit einem Verriegelungsstück 36?
das U-förmig ausgebildet ist, zusammen. Es ist vorteilhaft, das Verriegelungsstück 36 in unmittelbarer ITachb ar schaft
des Eipplagers 22 vorzusehen, damit in der Verschlusstellung auch im Bereich des Kipplagers eine einwnadfreie Festlegung
zwischen dem Blend- und dem Flügelrahmen erfolgt.
Das Verriegelungsstück 36 ist im Blendrahmen über Schrauben
37?3Q festgelegt. Über die Schraube 38 wird eine Verspannung
des Verriegelungsstückes im Blendrahmen erreicht. Das Verriegelungsstück weist eine Verankerungsleiste auf, die in eine
entsprechende Nut des Blendrahmens hineinragt.
Die C-Schiene 31 ist über einen Zapfen 39 mit dem Formstück
verbunden.
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Lei der Drehkippausführung nach den I''ig.14 bis 17 i-;^ sin
obei'es Dreh.-- und Scherenlager 4o vorgesehen. Diesen La;_,er ist
ebenfalls wie das Dreh-· und das Kipplager aus Kunststoff oder
Druckguss gefertigt. Es v/eist eine winkelförmige ü-estalt auf
und ist mit einer Gabel 41 ausgestattet, in die ein Eo ^rolling 3--glied
42 hineinragt. Die Gabel und das Koppiungsgliod werden von einer Befestigungsschraube 45 durchtreten. Diese ist in
Belondrahnen 2 festgelegt. Im Kopplungsglied 42 ist ein
Schwenkzapfen 44 gehaltert, der ebenfalls in den Blendrahmen liieninragt. Dieser Schwenkzapfen durchtritt das eine Ende der
Schare 45· Das .andere Ende der Schere v/eist einen Zapfen 46
auf, der in einem Langloch 47 eines die Schiene 4o umgreifenden
Brückenteils 49 angeordnet ist. Der gelenkig am i'eil 45
angeordnete Scherenam 5o weist einen Bolzen 51 auf, der
in einem Brückenteil p2, das mit dem Flügelrahmen verbunden ist, drehbar gelagert ist. Die Brückenteile weisen, wie aus der
ffig.6 hervorgeht, eine geneigte obere Begrenaungsflache auf.
Die lleigung ist derart, dass Soherenarm und Oberfläche ungefähr
auf der !litte des Schwenkwinkels der Kippstellung zueinander parallel liegen. Hierdurch werden auch bei relativ
grossen Kippwinkeln Zwängungen zwischen den Scherenteilen
und den Brücken 49,52 vermieden.
An der Verriegelungsschiene 4S ist ein Kurvenstück 53 befestigt,
das mit einem starren Bolzen 5^ der Schere 45 zusammenwirkt.
Weiterhin ist der Scherenarm 45 mit einem Anachlagstuck 55
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ausgerüstet, das "benachbart dem Ecklager LVo vorgesehen ist.
Sofern nach einer Terr.tellbewegung der 3chiene 4-l. das Hui/vcn· ■
stück 33 '3-en Loipen yL\- hinterer ei χι, wird aas Anschlag Lnio1: 3y
an den senkrechten Steg yo des ji'lügelrahiuens gepresst. Ans der
]?ig.13 or/ji'-vi; sich, tlt.es ein Torsprung dec Anschlaj.^-'iclce.:;
33 in eine liui; des ilu^elraiuiensijejes pG einjrerfö. uas Kux'voii··
stücl·: 33 lind des Ancchlajsoück 33 sind aus elar.üischeu Lauerial
^q.ZqvVx.-u. Diene elastischen Elenente überbrücken auftretende
nnen aus;:ei;eichncί;.
Bei einer A^.oführvnj des 'lejenstondos dei' 2]:?ι:1ηαυη^ i-.t an aer
Jiandseite ein hittenverschl^iss vor^eaehen. dieser Kitten-·
Verschluss ist in den Fi-J-Ii bis 2o da&rjosteilt. D-s Terriejelun[jsstück
37 ist winkeIfömi^ .gestaltet vnd in Blendralinen,
uie sich aus der j?ij.1ö erjio.;, festjela^t. Die liefesii^-un.j
erfolgt über eine Yarankerunjjsleisto 3-5 die in eine Hut 39
des Blendrahncns 2 eingreift, und über eine Befasti^Tinjsr.chraiibe
6o.
Der den Flügel rahmen benachbarte Schenkel 61 des Verrie^elunrjssbücks
ist nit einer Steuerkurve 62 versehen, in der ein Hollzapxen 63 gleitet. Der Rollaapfen ist mit der {jleitbar
im Flügelrahmen gelagerten, G-förmigen Verriegelungsscheiene
64 verbunden. Befindet sich der Rollzapfen in mittleren Bereich der Steuerkurve 62, so ist das Fenster in der Verschluss ■
steirung. Diese Stellring des Rollzapfens ist mit A in ITig.2o
bezeichnet. Die Rollzapfenstellung B entspricht der Kippstellung
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dc G Ji1 en--j ere. Befindet sich der Hollsapi en in der Stellung C,
go "\-,·χώι doi- iPennterfiüjel un die baiidseitige Drehachse gedreht
werden.
"JiG C--förmige Yerriegelungsschiene S7I- ist in Bereich den HoIl-capfens
6> an der deia Zapfen zugewandten Seite ausgeklinkt und
weist die Aussparung '3'} auf. Die Schiene uiuschliesst ein T-föruiges
Kunststoffstück 56, dessen auf der Aussparung 6> voreprinjender
iDeil 67 einen federnden Ilolilsapfen Gü auffielst.
Auf diesen Hohl napf en wiid die Hollliülse 69 aufgeschnappt.
:Jor Ιΐοΐλΐ zapfen Go ist υΊοεη i.iit einen ^eschlit^teri" ^lansclxrin^ ■
?o versehen, der in eine Hi.nriaiisspanmj 71 der Hollhülse 69
einfe&ert. Aus der 1^x^.26 ergibt sich, dass die Hollhülse eine
relativ en^e Innenbohrun^· 72 auf v/eist, die in die Aussparung 71
einmündet. Das Fenster l:ann über den Betätisun^s^riff y2
in die Verschluss--, in die Kipp· und in die Drehst ellung gebracht
werden. Der G-riff ist als oben geschlossenes V ausgebildet.
Die äusseren Be^renzungsflachen des V bilden iuischlagflachen
für die Dreh- bzw. Kippstellung. Mit den Griff, der um die Achse 73 schwenkbar ist, ist eine Gabel 7^ einstückig.
Diese Gabel umschliesst einen Zapfen 75, der Teil eines
!formstückes 76 ist. Das Formstück 76 ist an den Enden über
vorragende Zapfen 77>7S mit G-förmigen Verriegelungsschienen
79ίüo verbunden.
Die Eclcumlenkung ergibt sich aus den Fig.23 und 24. Der eigentliche
Eckuralenker 01 weist an den Enden Zapfen 82,83 auf,
die in die Schienen 79 und 48 ragen.
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Der Griff ist in den Figuren als geschlossenes V dargestellt. Έβ ist jedoch auch möglich, einen offenen, V-förmigen Griff
zu verwenden.
Die "bisher erörterte Konstruktion weist zwei Eckumlenkungen und
einen bandseitigen Hittelverschluss auf. Für kleinere und mittlere Fensterhöhen kann man diese Konstruktion dahin
abwandeln, dass man mit einer Eclaimlenkung,und zwar in der
oberen Ecke der Griffseite auskommt.
Die Fig.29 zeigt schematisch die verschiedenen Stellungen der
Beschlagteile eines solchen Drehkippfensters. Die strichpunktierte
Linie 83 deutet die Drehachse an. Bei 84- befindet
sich der Griff, bei dem ebenso wie bei der schon erörterten Lösung drei Stellungen vorgesehen sind. Die Lage der Verriegelungselemente
in den verschiedenen Stellungen ißt in der Fig.29 angedeutet. Die mittleren Markierungen beziehen sich
auf die Verschlussteilung. Die äusseren Markierungen zeigen
die Lage der Verriegelungselemente in der Kippstellung. Die
inneren Markierungen entsprechen der Drehstellung.
Eine Ausführung dieses Prinzips ist in den Fig.27 und 26
dargestellt. Der Eckumlenker in der oberen, griffeeitigen
Flügelecke ist mit einer Riegelstange 85 verbunden, die mit
einem gabelförmigen, am Flügelrahmen festgelegten Drehlagerteil 86 zusammenarbeitet. Die Festlegung dieBes leilß ergibt eich
aus der Fig.28. Verankerungeleisten greifen in Nuten des
Flügelrahmens 1. Im übrigen kann die Festlegung im gleich'en
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Sinne, wie bei den übrigen Lagerteilen unter Verwendung einer
Schraube erfolgen, die das Lagerteil im Flügelrahmen verspannt.
Im Blendrahmen ist ein starrer Bolzen 87 festgelegt, an dem
die Ausstellschere 88 angelenkt ist. Das eine Bolzenende 89 ragt in eine entsprechende Aussparung 9o des am Flügelrahmen
festgelegten Drehlagerteils 86. Dieses Lagerteil weist einen Ausleger 91 auf, der am oberen Ende mit einer Aussparung
92 versehen ist. In diese Aussparung greift das freie Ende der Riegelstange 85 ein.
Der Bolzen 87 »89 wird von dein Lagerteil 86 an drei Seiten
umschlossen. In der Kippstellung nimmt die Riegelstange 85
die Stellung ein, die in der Fig.27 links aufgezeigt ist. Das Lagerteil 86 gibt den Bolzen 37,89 frei.
In der Mitte der Fig.27 ist die Yerschlusstellung aufgezeigt,
während die rechte Darstellung die Drehstellung erläutert. Die Riegelstange 85 weist am vorderen Ende eine Anlaufschräge
auf. Eine weitere Ausführungsform des in Fig.29 aufgezeigten Prinzips ist in den Fig.Jo und 31 dargestellt. Anstelle der
flachen Verriegelungsstange ist ein Verriegelungsbolzen 92 vorhanden, der über den einzigen, griffseitigen Eckunlenker betätigt
wird. Der Verriegelungsbolzen greift in der Dreh- und in der Verschlusstellung in eine Bohrung des Zapfens 93 ein,
wird jedoch in der Kippstellung aus dem Zapfen 93 ganz herausgezogen. In der Fig.31 ist die Verriegelungsstellung in
ausgezogenen Linien dargestellt, während die anderen Stellungen
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BADOfHQINAl.
durch, strichpunktierte Linien angedeutet sind.
Dor Zapfen 93 wird von einer Gabel 9l\- umfasst, deren äusseres
Ende in der Drehstellung vom Bolzen 92 durchtreten wird.
Der Zapfen 93 ist drehbar am Blendrahmen gelagert und durchtritt die Ausstellschere 95·
Eine weitere Abwandlungsform der erfindungsgemässen Lösung
besteht darin, dass sowohl an der bandseitigen Senkrechten als auch an der unteren Waagerechten je zwei Lager angebracht
sind, die im Innern der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen liegen. Je eine Hälfte dieser vier Lagerpaare iat entweder
im Blend·- oder im Flügelrahmen längsverschieblich ausgeführt. Durch eine Eckumlenkung an der bandaeitigen unteren
Ecke wird entweder die eine Hälfte der senkrechten Lagerpaare oder die eine Hälfte der waagerechten Lagerpaare in Eingriff-Stellung
gebracht.
Bei den bekannten Ausführungen werden nicht die Lagerhälften an sich verschoben, sondern der Bolzen in den Lagerpaaren
entweder in Eingriff- oder in Freistellung gebracht. Dazu ist es aber notwendig', die eine Lagerpaarhälfte durch Fräsen
o.dgl. zu öffnen, um an den Drehbolzen heranzukommen. Bei der erfindungsgemässen Ausführung, bei der sämtliche Lagerteile
innerhalb der Kammer liegen, besteht die Möglichkeit, ohne sichtbare Klinkungen ao. den Blend- oder Flügelrahmen und auch
ohne Kiinkungen, Fräsungen o.dgl. an den Lagerpaarhälften
die Lagerpaarhälften selbst zu verschieben.
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Claims (1)
15 O.a9 O 3
Patentansprüche
I.JDreh-, Drehkipp-, Kipp- oder Klappflügel für Fenster oder
'Puren, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den innenliegenden
Flügelbegrenzungskanten und den zugeordneten Begrenzungskanten des Blendrahmens ein umlaufender Spalt (3,4-) vorhanden und die
Lagerachsen sowie Halterungsbeschläge in der Kammer zwischen
Blendrahmen (2) und Flügelrahmen (1) zur Flügelseite hin angeordnet sind, so dass die genannten Flügelbegrenzungslcanten
in die Kammer einschwenkbar sind und sämtliche Dreh-, Kipp-, Klpapp- und Verriegelungselemente über einen einzigen
Hebel oder Griff(32) betätigbar sind.
2. Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (354-) zwischen Flügel- und Blendrahmen durch Zusatzprofile
aus Metall, Kunststoff o.dgl. ab&eckbar sind.
3· Flügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zusatzprofile in Hüten des Flügelrahmens (1) oder des Blendrahmens
(2) festgelegt sind.
4·. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, dass das den Spalt (4·) abdeckende Dichtungsprofil (5) gegenüber
der äusseren. Begrenzungsfläche dea Blend- und Flügelrahmens
zurück versetzt ist und eine Schattenmit teilweise begrenzt.
3» flügel nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass das
Flügelprofil eine, die Schattennutbegrenzuag überragende
800826/0111
BADORfGlNAL
j.'ropfnase (1 ο) aufwei st.
6. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet,
dass dem vorderen Ende des den Spalt (p) abdeckenden Dichtungsprofils
(6) eine am Blendrahmen vorgesehene Wulst (7) zugeordnet ist.
7· Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Steg (C) des Blendrahmenprofils gegenüber der Vertilgten
bzw. Horizontalen geneigt ist.
o. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 75 gekennzeichnet durch
ein bandseitiges, winkelförmiges, sich über die Kammerbreite
erstreckendes, im Blendrahmen festgelegtes Drehlager (11), das benachbart der Flügelbegrenzung eine rohrförmige Pfanne
(12) zur Aufnahme des Dreh - oder Drehkippbolzens (13) aufweist.
9. Flügel nach Anspruch Ό, dadurch gekennzeichnet, dass der
zur Grundplatte (17) vertikale Schenkel (1U) des Drehlagers am oberen Ende in eine Aussparung (19) des Blendrahmenprofils-(2)
eingreift und die Grundplatte über eine Schraube (2o) festgelegt ist.
10. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schwenkzapfen (I3) in einem Bandteil (I5) gelagert
ist, der über Schrauben (1(5, ITi et en o.dgl. in Richtung der
Scheibonebene mit dem Flügelrahmen (1) verbunden und in einer oder mehreren Hüten des Flügelrahmens gehalten ist.
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BADORlGlNAi., : ; ~ ·
-· 17
11. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 1o. gekennzeichnet durch
ein griffseitiges, winkelförmiges, sich nahezu über die Blendrahmenbreite
erstreckendes, im Blendrahmen festgelegtes Kipplager (22), das an der'Kippseite einen, mit einem am Flügelrahmen befestigten Auflaufstück (25) zusammenwirkenden Nocken
(24·) oder eine Rolle aufweist, welcher Nocken von einem im Flügelrahmen bewegbar gelagerten Verriegelungshaken (3o)
hintergriffen werden kann.
12. Flügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
zur Grundplatte vertikale Schenkel (26) des Kipplagers an oberen Ende in eine Aussparimg (27) des Blendrahmenprofils (2)
eingreift und die Grundplatte (25) über eine Schraube (2C)
am Blendrahmen festgelegt ist.
13· Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein bandseitiges, winkelförmiges, mit diier Gabel (41) versehenes
!Ecklager (4-o), vorzugsweise aus Kunststoff Druckguss o.dgl.,
welche Gabel ein Kopplungsgliecl (42) umschliesst, das von einer
Befestigungsschraube (4-3) durchtreten wird· und an anderen Ende
einen Schwenkzapfen (4-4-) für die Schere (45) hai tort.
14-. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 13? dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der Ausstellschere an der Verriegelungsschiene
(4-G) ein Kurvenstück (53) aus elastischen Material beidesiigt ist, das mit einem starren Bolzen (54·) an der
Ausstellschere zusammenwirkt, welche Schere benachbart dem
lvy,;la ;or ·;1ΐι .ji.schla-jsöück (35) aufweist, das sich in der-
909826/0111
BAD OFHGINAt
BAD OFHGINAt
Ια —
Verschlusstellung an den senkrecht-en Steg (56) des Flügel-·
rahmens legt.
15· Flügel nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, dass
die Arne der Ausstellschere (^555°) an die YerriogelAiigsschiene
übergreifende BrückenυeiIe (7!-9,52) drehbar bzw. drehbar längsverschieblich
angelenkt sind, v/elche Brückend; eile eine de rar;:;
geneigte obere Begrensungsiläche auf v/eisen, dass Scheren
arm und Oberfläche ungefähr auf der IiLote des ochvrenlr.7inV.elο
der Kippstellon; parallel liefen.
16. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 15, ;jel:ennz;eicimet durch
ein winkeliömii^;es, aia Blendrahiiien festjelo.'-jte.'·:·, bcjidseitijerj,
vorzugsweise mittig anjeordneöes 'Vorrie(jelunr;sstück (37) ■>
dessen den Flügelrahmen benachbarter Schenkel (61) eine Steuerkurve (62) für die Verschluss , Dreh.- und Kipx)stellung aufweist,
welcher Kurve ein im Flügelrahmen ^eiabar [jelajerter
Rollzapfen (63) ungeordnet ist.
17. Flügel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das
Riegelstück (57) eine winkelförmige Verankerungsleiste (5^)
aufweist, die in eine Aussparung (59) des Rahnenprofils ein'-greift
und über eine Schraube (60) am Blendrahmen festgelegt ist.
18. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
dass die griffceitigen Verriegelung^stücke (35)
U-förmig ausgebildet, mit dem, Blendrahmen, verschraub.; ri,ind'
909826/01 1 1
BAD ORIQfNAl.
v.nC: eine In eine i.mr.panuaj dec Blendrahmens -reifende Ver
air;:ermio-sleiste aufweisen.
19. I11Iu1JeI nach den vorher gellenden Ansprüchen,· dadurch jekcnii-■
eiclniet, dass, die GewindebohruiTj; in der Grundplatte des
.Orchla^ers. des Kippla^ers, des; Eckla^ers sowie Ih baiidseiti;jon
Yerriejelun-jsstück zv. der Bohrung im Blendrahmen um einen !Teil
des ochivaubendurchmessers versetzt is-c.
20. Flügel nach den jlnyprüchen 1 bis 19; ur.durch ^elccmiseicli
dass die im Flügelrahmen bev:eo'lich ^ela^cr
Yerrie^elTiii^sscliieiien (6^·) in Bereich der Ho 11 zap Γ en (GJ)
an. der den Zapfen zii^euandteii Seite auo^cklinlrt sind txnd ein
1I1- föriiii^es Kirnst st off stück oder Dniclijus stück (66) umschliessen,
dessen ans der Aussparung (65)" vorspringender Seil (67) einen
federnden Hohlzapfen (Go) aufweist, auf den eine Rollhülse (69)
p.u.f'^e sclin'j/opt i st.
21. Flügel nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeiclinet, dass
der Hohlzapfen oben mit einem geschlitzten Flanschring (?o)
vorsehen ist, der in eine Hingaussparung (71) der Rollhülse
(Φ) einfedert.
22. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch ^kennzeichnet,
dass der BetUtigungGßriff (32) als offenes oder [jeschlossenes
V ausgebildet ist und die äusseren Begrenzunssflächen des
V Anoclila^flächen für die Dreh- bzw. Kippst ellung bilden.
23· Flügel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ausschl.
90982 67 0111
BAD ORIGINAL- ^
BAD ORIGINAL- ^
einen Eckumlenker in der oberen, griff seitif;en Flügeldecke,
der über eine Schiene nit einer I&egelstange (&5) verbunden
IGo, die liiit einen cjabolförmicen, am !Flügelrahmen festgelegten ·
Drehlajerteil (C,6) ausainncnarbeitot, welches Lacerteil einen
3uarr au Blendralimen festgelegten Bolaen (£9) in der Dreh-
und Verrie^eliingsstellung an drei Seiten umschliesst.
24. Plujel nach Anspruch .25, dadurch gekennzeichnet", dace die
Kiejelstr.ai:;o in der Drehst ellung am weitesten aus dem Lajer·· ■
teil he rvorrajt.
?Jj. Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im
Blendraluien ein Zapfen (93) drehbar jela^ert ist, der eine
Bohrung auf v/ei st, in die der Verriegelungsbolzen (92) einfiüirbar
und in der Dreh-· tm.d Vcrriejelun^sstellung im Eingriff
i;?.t.
2G. Plüjel nach Ansjpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ausschl. in der bandseiti^en unteren Ecke ein Eclmialenker vor··
^jesehen ist, und innerhalb der Kamin er in der bands ei ti yen
Senkrechten und in 6-ex' unteren Waagerechten jeweils aviei Lajer
angebracht sind, wobei je eine Hälfte dieser Lagerpaare länjs-vorr:c]iicblich
ist.
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BAD ORIGINAL
'&Α-Leerseite
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3802124A (en) * | 1971-12-31 | 1974-04-09 | J Guerrini | Rocking-swinging window |
DE2509440A1 (de) * | 1975-03-05 | 1976-09-16 | Siegenia Frank Kg | Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege an fenstern, tueren o.dgl. |
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IT1271908B (it) * | 1993-01-07 | 1997-06-10 | Agnelli Metalli Spa | Dispositivo di completamento plurifunzionale per profilati di serramenti e simili |
FR2772879B1 (fr) * | 1997-12-24 | 2000-02-18 | Hueck France | Profile composite notamment pour huisserie |
PL382431A1 (pl) * | 2007-05-16 | 2008-11-24 | Okpol Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością | Okno dachowe uchylne |
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1965
- 1965-08-04 DE DE19651509903 patent/DE1509903A1/de active Pending
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1966
- 1966-03-22 DE DE19661683520 patent/DE1683520A1/de active Pending
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Publication number | Publication date |
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DE1683520A1 (de) | 1971-07-08 |
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