DE1934778U - Dreh-, drehkipp-, kipp- oder klappfluegel fuer fenster oder tueren. - Google Patents

Dreh-, drehkipp-, kipp- oder klappfluegel fuer fenster oder tueren.

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DE1934778U
DE1934778U DESCH38698U DESC038698U DE1934778U DE 1934778 U DE1934778 U DE 1934778U DE SCH38698 U DESCH38698 U DE SCH38698U DE SC038698 U DESC038698 U DE SC038698U DE 1934778 U DE1934778 U DE 1934778U
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Heinz Schuermann and Co
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

"RA. 077 0 Ί 2 -10.2_ B6
Patentanwälte
48 Bielefeld, Herforder Siraije 17
Heinz Schürmann & Co», 4-8 Bielefeld, Karolinenstr. 1-3
Dreh-, Drehkipp-, Kipp- oder Klappflügel für Fenster oder
Türen
Bei der Mehrzahl der "bekannten Dreh-, Drehkipp-, Kipp- und Klappflügelrahmen für Fenster, Türen u.dgl. aus Holz oder Metall ist es üblich, die Anschläge des Blend- "bzw. Flügelrahmens über die Hauptebene des Flügel- oder Blendrahmens nach außen oder innen hin ragen zu lassen»
Solche Ausführungen sind sowohl mit sichtbar aus der Rahmenkonstruktion hervortretenden oder mit verdeckt liegenden Drehlagern bzw. Bändern bekannt.
Flächenbündige Konstruktionen, in denen die Ansichtsfläche des Flügel- und Blendrahmens sowohl außen wie innen bis auf die nötigen Schattenfugen voll in einer Ebene liegen, sind nur mit aus der bündigen Ebene herausragenden Drehlagern bekannt.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine außen wie innen flächenbündige Konstruktion mit verdeckt liegenden Dreh-, Drehkipp-, Kipp- und Klapplagern»
Die Schwierigkeit der verdeckten Anordnung von Dreh-, Kipp- und Klapplagern innerhalb der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen besteht darin, daß die Anschläge bei überlappender Ausführung von Blend- und Flügelrahmen, wie sie hisher üblich waren, dazu gebracht werden müssen, vom ersten Moment der Dreh-, Kipp- oder Klappbewegung an aus ihrer Ruhe- und Dichtungsstellung abzuheben. *
Die dafür üblichen Band- und Drehlagerkonstruktionen sind so stark ausladend, daß sie in einen Teil des Blendrahmens oder FlügeIrahmens eingeklinkt werden müssen oder·aber die Außenkontur des Blendrahmens mußte so hinterschnitten werden, daß die Anschlagnase des Flügelrahmens bis zu einem Öffnungswinkel von über 90 frei laufen konnte. Dadurch hatte man bei derartigen Fenstern oder Türen immer den Eindruck, als ob sie wulstartig in den Raum hineinragten. Die entsprechenden Wulste stellten Schmutzecken und auch Stellen dar, in denen die Gefahr eines Klemmens ο ο dgl. entstehen konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreh-, Drehkipp-, Kipp- oder Klappflügel für Fenster, Türen ο«dgl» zu entwickeln, bei dem die Ansichtsfläche des Flügel- und Blendrahmens sowohl außen als auch innen bis auf die Schattenfugen in einer Ebene liegen und der innenseitige
Umfangssteg des Flügelrahmens sich bei Betätigung auf der Dreh.-, Schwenk- oder Kippseite nicht vom Blendrahmen abhebt,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den innenliegenden Flügelbegrenzungskanten und den zugeordneten Begrenzungskanten des Blendrahmens ein umlaufender Spalt vorhanden ist und die Lagerachsen sowie Halterungsbeschläge in der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen zur Flügelseite hin angeordnet sind, so daß die genannten Flügelbegrenzungskanten in die Kammer einschwenkbar sind und sämtliche Dreh-, Kipp-, Klapp- und Verriegelungselemente über einem einzigen Hebel betätigbar sind.
Diese Konstruktion hat wesentliche Vorteile. Neben der Bündigkeit der äußeren Änsichtsflächen des Flügel- und Blendrahmens können die Dreh- oder Kipplager in Richtung der Dreh-, - Schwenk-, oder Kippachse axial an die entsprechenden Blendrahmenteile verankert werden, was diesen Befestigungselementen trotz der notwendigen Hintersehneidung für das Einschwenken der Begrenzungskante eine große Stabilität verleiht. Der am Flügelrahmen zu befestigende Bandteil kann direkt in unmittelbarem Kontakt ohne lange Umfassungsarme an Flügelrahmen befestigt werdenο
Die Maßnahme, sämtliche Dreh-, Kipp-, Klapp- und Verriegelungselemente in der Kammer zwischen dem Blend- und Flügelrahmen verdeckt anzuordnen und über einen einzigen
_ Zj. -
Griff oder Hebel zu "betätigen, führt zu einer ästhetischen Konstruktionslinie.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung vorteilhafter, beispielsweiser Äusführungsformen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines flächenbündigen Drehkippfensters,
Fig. 2 die entsprechende rückwärtige Ansicht, Fig. 3 den Fensterflügel in der Kippstellung, Fig. 4 das Fenster geöffnet in der Drehstellung, Figo 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig« 1, Fig. 7 die untere, in Fig. 1 durch einen Kreis gekennzeichnete Fensterecke in vergrößertem Maßstab, und zwar teilweise geschnitten,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII - VIIIl.in Fig. 7j Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX in Fig. 7? Fig. 10 die untere griffseitige Ecke des Fensters oder
der Tür, und zwar teilweise geschnitten, Fig.11 einen Schnitt nach der Linie XI - XI in Fig. 10, Fig. 12 den Fensterflügel in gekippter Stellung, Fig. 1J einen Schnitt nach der Linie XlII - XIII in Fig. 10, Fig. 14 die obere, bandseitige, mit der Äusstellschere aus- -. : .· gerüstete Fensterecke, und zwar teilweise im Schnitt, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV - XV in Fig. 14,
Fig. 16 einen der Fig« 14 entsprechenden Grundriß, Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie ZVII - XVII in Fig» 14, Fig. 18 den bandseitigen Mittenverschluß im Schnitt, Fig« 19 das Verschlußelement des Mittenverschlusses in perspektivischer Darstellung,
Fig. 20 das Verschlußelement nach Fig» 19 im Aufriß, Fig. 21 den Griff in der Kippstellung, Fig. 22 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des
Flügelrahmens im Griffbereich, Fig. 23 die obere griffseitige Eckumlenkung, Fig, 24 die Ansicht 22IV in Fig. 23,
Fig. 25 eine Eollhülsenbefestigung in perspektivischer
Darstellung, und zwar in demontiertem Zustand, Fig. 26 die Rollhülse im Schnitt,
Fig. 27 die Prinzipskizze einer Abwandlungsform, Fig. 28 die Ausführung nach Fig. 27 in perspektivischer
Darstellung bei gekipptem Fensterflügel, Fig. 29 eine weitere Abwandlungsform in schematischer
Darstellung,
Fig. 30 und 31 Einzelheiten der Konstruktion nach Fig. 29.
Das Fenster oder die Tür weist zwischen dem Flügelrahmen 1 und dem Blendrahmen 2 einen umlaufenden Spalt 3 an ,der Vorderseite und einen umlaufenden Spalt 4 an der Rückseite auf. Diese Spalte sind durch Kunststoffprofile 5?6 abgedeckt. Die Profile 5?6 sind in Nuten des Blend- bzw. Flügelrahmens festgelegt. Das Dichtungsprofil 5 ist gegenüber der äußeren Begrenzungsfläche des Blend- und Flügelrahmens zurück versetzt.
Die Dichtung ist somit rinnenden oder tropfendem Wasser nicht ausgesetzt» Sie bildet einen Teil der inneren Begrenzungsfläche einer Schattennut.
Das vordere Ende des Dichtungsprofils 6 arbeitet mit einer Wulst 7 cLes Blendrahmens zusammen= Die Wulst bildet bei der Betätigung des Flügels eine Ansprechschwelle für die Dichtung und vermeidet einen langen Schleifweg, durch den die Dichtung schnell abgenutzt würde«. Der Steg 8 des Blendrahmenprofils ist gegenüber der Horizontalen bzw- der Vertikalen geneigt. Hierdurch wird das Schwitzwasser in die Profilecke 9 geleitet, in der Bohrungen für den Abfluß des Wassers angebracht werden können. Das Flügelrahmenprofil ist mit einer Tropfnase 10 für Wasser ausgestattet.
Damit im Bereich der Dreh- bzw. Kippachse die Begrenzungsränder des Flügelrahmens in die Kammer zwischen dem Blend- und Flügelrahmen einschwenken können, müssen die Dreh- und Kipplager so ausgebildet sein, daß für das Einschwenken der Flügelrahmenteile genügend Raum verbleibt.
Das in den Fig. 7 bis 9 dargestellte untere Drehlager 11 ist winkelförmig gestaltet und weist eine rohrförmige Pfanne 12 zur Aufnahme des Dreh- oder Drehkippbolzens 13 auf. Das untere Ende 14- dieses Bolzens ist kugelförmig ausgebildet.
Die Pfanne 12 ist an der dem Fensterflügel zugewandten Seite angeordnet, so daß die Ausbildung des Bandteiles 15? das über Schrauben 16 mit dem Flügelrahmen verbunden ist, einfach wird.
Das Drehlager 11 ist aus Kunststoff oder Druckguß gefertigt und paßt sich der Innenkontur des Blendrahmenprofils 2 an» Der zur Grundplatte 17 des Drehlagers vertikale Schenkel 18 ist am oberen Rand abgesetzt und greift in eine Aussparung des Blendrahmens ein. Die Grundplatte 17 ist im Blendrahmen über die Schraube 20 festgelegt. Die Gewindebohrung in der Grundplatte 17 ist gegenüber der Bohrung in dem Blendrahmenprofil versetzt» Sie kann z.B. um die"Gewindetiefe der Befestigungsschraube versetzt sein. Hierdurch wird zwischen dem Blendrahmen und dem Drehlager eine Verspannung erreicht, die eine einwandfreie halterung des Drehlagers im Blendrahmen gewährleistet.
Der Bandteil 15? der dem Drehbolzen 13 zugeorad.net ist, wird nicht nur durch die Befestigungsschrauben 16 gehalten, sondern greift in eine oder mehrere Buten 21 des Flügelrahmens ein.
Pur die Ausführung von Drehkippflügeln wird auf der Griffseite ein Kipplager 22 benötigt, das ebenfalls wie das Drehlager 11 winkelförmig ausgebildet ist. Die Grundplatte 23 des Kipplagers weist einen Nocken 24 auf, der mit einem am Flügelrahmen 1 befestigten Auflaufstück 25 zusammenwirkt.
Die Befestigung des Kipplagers 22 im Blendrahmen 2 entspricht der Festlegung des Drehlagers 11.
Das Kipplager weist einen vertikalen Schenkel 26 auf, dessen oberer Rand in eine Aussparung 27 des Blendrahmens 2 eingreift. Die Grundplatte 23 ist über eine Schraube 28 im
Blendrahmenprofil festgelegt. Auch in diesem !Fall sind die Gewindet)ohrung im Kipplagerkörper und die Bohrung im Blendrahmen zueinander versetzt, so daß beim Einschrauben der Befestigungsschraube 28 das Kipplager zusätzlich im Blendrahmen verspannt wird«
Das Auflaufstück 25 ist mit dem Flügelrahmen 1 über eine Schraube 29 verbunden.
Der Nocken 24 des Kipplagers arbeitet mit einem Verriegelungshaken 30 zusammen, der über eine C-förmige Schiene 31, die im Flügelrahmen gleitbar gelagert ist, vom Griff 32 aus betätigt wird»
Der Verriegelungshaken 30 ist Teil eines Kunststofformstückes 33, dessen Ausleger 3^ mit einem Rollzapfen 35 ausgerüstet ist. Dieser Rollzapfen arbeitet mit einem Verriegelungsstück 36, das U-förmig ausgebildet ist, zusammen. Es ist vorteilhaft, das VerriegeLungsstück 36 in unmittelbarer Nachbarschaft des Kipplagers 22 vorzusehen, damit in der Verschlußstellung auch im Bereich des Kipplagers eine einwandfreie Festlegung zwischen dem Blend- und dem Flügelrahmen erfolgt.
Das Verriegelungsstück 36 ist im Blendrahmen über Schrauben 37,38 festgelegt. Über die Schraube 38 wird eine Verspannung des Verriegelungsstückes im Blendrahmen erreicht. Das Verriegelungsstück weist eine Verankerungsleiste auf, die in eine entsprechende Nut des Blendrahmens hineinragt.
Die C-Schiene 31 ist über einen Zapfen 39 mit dem Formstück 33 verbunden.
Bei der Drehkippausführung nach den Fig. 14 bis 17 ist ein oberes Dreh- und Scherenlager 40 vorgesehen. Dieses Lager ist ebenfalls wie das Dreh- und das Kipplager aus Kunststoff oder Druckguß gefertigt. Es weist eine winkelförmige Gestalt auf und' ist mit einer Gabel 41 ausgestattet,' in die ein Kopplungsglg^d 42 hineinragt» Die Gabel und das Kopplungsglied werden von einer Befestigungsschraube 4J durchtreten. Diese ist im Blendrahmen 2 festgelegt. Im Kopplungsglied 42 ist ein Schwenkzapfen 44 gehaltert, der ebenfalls in den Blendrahmen 2 hineinragt. Dieser Schwenkzapfen durchtritt das eine Ende der Schere 45. Das andere Ende der Schere weist einen Zapfen 46 auf, der in einem Langloch 47 eines die Schiene umgreifenden Brückenteils 49 angeordnet ist. Der gelenkig am Teil 45 angeordnete Scherenarm 50 weist einen Bolzen 51 auf, der in einem Brückenteil 52, das mit dem Flügelrahmen verbunden ist, drehbar gelagert ist. Die Brückenteile weisen, wie aus der Fig. 6 hervorgeht, eine geneigte obere Begrenzungsfläche auf. Die Neigung ist derart, daß Scherenarm und Oberfläche ungefähr auf der Mitte des Schwenkwinkels der Kippstellung zueinander parallel liegen. Hierdurch werden auch bei relativ großen Kippwinkeln Zwängungen zwischen den Scherenteilen und den Brücken 49,52 vermieden.
An der Verriegelungsschiene 48 ist ein Kurvenstück 53 befestigt, das mit einem starren Bolzen 54 der Schere 45 zusammenwirkt. Weiterhin ist der Scherenarm 45 mit einem Anschlagstück 55 ausgerüstet, das benachbart dem Ecklager 40 vorgesehen ist. Sofern nach einer Verstellbewegung der Schie-
π Ι - 10 - -
ne 48 das Kurvenstück 53 den Bolzen 54 hirtergreift, wird das Anschlagstück ^ an den senkrechten Steg 56 des Flügelrahmens gepreßt. Aus der Mg. 15 ergibt sich, daß ein Vorsprung des Anschlagstückes 55 in eine Nut des Flügelrahmensteges 56 eingreift. Das Kurvenstück 53 und das Anschlagstück ^ sind aus elastischem Material gefertigt. Diese elastischen Elemente überbrücken auftretende Toleranzen ausgezeichnet.
Bei einer Ausführung des Gegenstandes der Erfindung ist an der Bandseite ein Mittenverschluß vorgesehen= Dieser Mittenverschluß ist in den Mg. 18 bis 20 dargestellt. Das Verriegelungsstück 57 ist winkelförmig gestaltet und im Blendrahmen, wie sich aus der Mg. 18 ergibt, festgelegt. Die Befestigung erfolgt über eine Verankerungsleiste 58, die in eine Nut 59 des Blendrahmens 2 eingreift, und über eine Befestigungsschraube 60.
Der dem Flügelrahmen benachbarte Schenkel 61 des Verriegelungsstücks ist mit einer Steuerkurve 62 versehen, in der ein Rollzapfen 63 gleitet. Der Rollzapfen ist mit der gleitbar im Flügelrahmen gelagerten, C-förmigen Verriegelungsschiene 64 verbunden. Befindet sich der Rollzapfen im mittleren Bereich der Steuerkurve 62, so ist das Fenster in der Verschlußstellung. Diese Stellung des Rollzapfens ist mit A in Fig. 20 bezeichnet. Die Roll zapf ens.t.ellung B entspricht der Kippstellung des Fensters. Befindet sich der Rollaapfen in der Stellung G, so kann der Fensterflügel um die bandseitige Drehachse gedreht werden.
Die C-förmige Verriegelungsschiene 64 ist im Bereich des
Rollzapfens 63 an der dem Zapfen zugewandten Seite ausgeklinkt und weist die Aussparung 65 auf. Die Schiene umschließt ein T-förmiges Kunststoffstück 66, dessen auf der Aussparung 65 vorspringender Teil 67 einen federnden Hohlzapfen 68 aufweist. Auf diesen Hohlzapfen wird die Eollhülse 69 aufgeschnappt» Der Hohlzapfen 68 ist oben mit einem geschlitzten Flanschring 70 versehen, der in eine Ringaussparung 71 der
Rollhülse 69 einfedert. Aus der Fig. 26 ergibt sich, daß die Rollhülse eine relativ enge Innenbohrung 72 aufweist, die in die Aussparung 71 einmündet. Das Fenster kann über den Betätigungsgriff 32 in die Verschluß-, in die Kipp- und in die
Drehstellung gebracht werden« Der Griff ist als oben geschlossenes V ausgebildet. Die äußeren Begrenzungsflächen des V bilden Anschlagflächen für die Dreh- bzw. Kippstellung. Mit dem Griff, der um die Achse 73 schwenkbar ist, ist eine Gabel 74 einstückig. Diese Gabel umschließt einen Zapfen 75 5 der Teil eines Formstückes 76 ist. Das Formstück 76 ist an den Enden über vorragende Zapfen 77?78 mit C-förmigen Verriegelungsschienen 79?80 verbunden.
Die Eckumlenkung ergibt sich aus den Fig. 23 und 24. Der eigentliche Eckumlenker 81 weist an den Enden Zapfen 82,83 auf, die in die Schienen 79 und.48 ragen.
Der Griff ist in den Figuren als geschlossenes V dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, einen offenen, V-förmigen Griff zu verwenden.
Die "bisher erörterte Konstruktion weist zwei Eckumlentrungen und einen bandseitigen Mittelverschluß auf» Pur kleinere und mittlere Fensterhöhen kann man diese Konstruktion dahin abwandeln, daß man mit einer Eckumlenkung, und zwar in der oberen Ecke der Griffseite auskommt.
Die Kg. 29 zeigt schematisch die verschiedenen Stellungen der Beschlagteile eines solchen Drehkippfensters ο Die strichpunktierte Linie 85 deutet die Drehachse an. Bei 84 befindet sich der Griff, bei dem ebenso wie der schon erörterten Lösung drei Stellungen vorgesehen sind, 'Ai e Lage der Verriegelungselemente in den verschiedenen Stellungen ist in der Fig» 29 angedeutet. Die mittleren Markierungen beziehen sich auf die Verschlußstellung. Die äußeren Markierungen zeigen die Lage der Verriegelungselemente in der Kipp st ellung«, Die inneren Markierungen entsprechen der Drehstellung.
Eine Ausführung dieses Prinzips ist in den Pig= 27 und 28 dargestellt. Der Eckumlenker in der oberen, griffseitigen Flügelecke ist mit einer Riegelstange 85 verbunden, die mit einem gabelförmigen, am Flügelrahmen festgelegten Drehlagerteil 86 zusammenarbeitet. Die Festlegung dieses Teiles ergibt sich aus der Fig. 28. Verankerungsleisten greifen in Nuten des Flügelrahmens 1. Im übrigen kann die Festlegung im gleichen Sinne, wie bei den übrigen Lagerteilen unter Verwendung einer Schraube erfolgen, die das Lagerteil im Flügelrahmen verspannt.
Im Blendrahmen ist ein starrer Bolzen 87 festgelegt, an dem die Ausstellschere 88 angelenkt ist. Das eine Bolzenende 89 ragt in eine entsprechende Aussparung 90 des am Flügelrahmen festgelegten Drehlagerteils 86. Dieses Lagerteil weist einen Ausleger 91 auf, der am oberen Ende mit einer Aussparung 92 versehen ist» In diese Aussparung greift das freie Ende der Riegelstange 85 ein.
Der Bolzen 87,89 wird von dem Lagerteil 86 an drei Seiten umschlossen. In der Kippstellung nimmt die Riegelstange 85 die Stellung ein, die in der Fig. 27 links aufgezeigt ist. Das Lagerteil 86 gibt den Bolzen 87,89 frei.
In der Mitte der Fig. 27 ist die Verschlußstellung aufgezeigt, während die rechte Darstellung die Drehstellung erläutert. Die Riegelstange 85 weist am vorderen Ende eine Anlaufschräge auf. Eine weitere Ausführungsform des in Ifig. 29 aufgezeigten Prinzips ist in den Fig. 30 und 31 dargestellt. Anstelle der flachen Verriegelungsstange ist ein Verriegelungsbolzen 92 vorhanden, der über den einzigen, griffseitigen Eckumlenker betätigt wird. Der Verriegelungsbolzen greift in der Dreh- und in der Verschlußstellung in eine Bohrung des Zapfens 93 ein, wird jedoch in der Kippstellung aus dem Zapfen 93 ganz herausgezogen. In der Fig. 31 ist die Verriegelungsstellung in ausgezogenen Linien dargestellt, während die anderen Stellungen durch strichpunktierte Linien angedeutet sind.
Der Zapfen 93 wird von einer Gabel 9^ umfaßt, deren äußeres Ende in der Drehstellung vom Bolzen 92 durchtreten wird. Der
J? - 14 -
Zapfen 93 ist drehbar am Blendrahmen gelagert und durchtritt die Ausstellschere 95·
Eine weitere Abwandlungsform der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß sowohl an der bandseitigen Senkrechten als auch an der unteren Waagerechten je zwei Lager angebracht sind, die im Innern der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen liegen= Je eine Hälfte dieser vier Lagerpaare ist entweder im Blend- oder im Flügelrahmen längsverschieblich ausgeführte Durch eine Eckumlenkung an der bandseitigen unteren Ecke wird entweder die eine Hälfte der senkrechten Lagerpaare oder.die eine Hälfte der waagerechten Lagerpaare in Eingriffstellung gebracht.
Bei den bekannten Ausführungen werden nicht die Lagerhälften an sich verschoben, sondern der Bolzen in den Lagerpaaren entweder in Eingriff- oder in Freistellung gebracht. Dazu ist es aber notwendig, die eine Lagerpaarhälfte durch Fräsen o.dgl. zu öffnen, um an den Drehbolzen heranzukommen„ Bei der erfindungsgemäßen Ausführung, bei der sämtliche Lagerteile innerhalb der Kammer liegen, besteht die Möglichkeit, ohne sichtbare Klinkungen an den Blend- oder Flügelrahmen und auch ohne Klinkungen, Fräsungen ο.dgl. an den Lagerpaarhalften die Lagerpaarhälften selbst zu verschieben.

Claims (1)

  1. F.A.077Öit2*10.2.6
    -15- /m
    Patentanspr ü c Ii e
    1 . Dreh.-, Drehkipp-, Kipp- oder Klappflügel für Fenster oder Türen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den innenliegenden Flügelbegrenzungskanten und den zugeordneten Begrenzungskanten des Blendrahmens ein umlaufender Spalt (3?4-) vorhanden und die Lagerachsen sowie Halterungsbeschläge in der Kammer zwischen Blendrahmen (2) und Flügelrahmen (1) zur Flügelseite hin angeordnet sind, so daß die genannten Flügelbegrenzungskanten in die Kammer einschwenkbar sind und sämtliche Dreh-, Kipp-, Klapp- und Verriegelungselemente über einen einzigen Hebel oder Grifff32Jbetätigbar sind.
    2ο Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt O5^) zwischen Flügel·- und Blendrahmen durch Zusatzprofile aus Metall, Kunststoff ο„dgl. abdeckbar sind.
    3. Flügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzprofile in Nuten des Flügelrahmens (1) oder des Blendrahmens (2) festgelegt sind.
    4·. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß das den Spalt (4) abdeckende -^ichtungsprofil (5) gegenüber der äußeren Begrenzungsfläche des Blend- und Flügelrahmens zurück versetzt ist und eine Schattennut teilweise begrenzt.
    5· Flügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelprofil eine, die Schattennutbegrenzung überragende Tropfnase (10) aufweist.
    β.. Flügel nach den Ansprüchen 1 "bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß dem vorderen Ende des den Spalt (3) abdeckenden Dichtungsprofils (6) eine am Blendrahmen vorgesehene Wulst (7) angeordnet ist.
    7° Hügel nach den Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) des Blendrahmenprofils gegenüber der Vertikalen bzw. Horizontalen geneigt ist.
    8ο Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 7? gekennzeichnet durch ein bandseitiges, winkelförmiges, sich über die Kammerbreite erstreckendes, im Blendrahmen festgelegtes Drehlager (11), das benachbart der Flügelbegrenzung eine rohrförmige Pfanne (12) zur ^ufnähme des Dreh- oder Drehkippbolzens (13) aufweist.
    9ο Flügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Grundplatte (17) vertikale Schenkel (18) des Drehlagers am oberen Ende in eine Aussparung (19) des Blendrahmenprofils (2) eingreift und die Grundplatte über eine Schraube (20) festgelegt ist.
    10. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (13) iß- einem Bandteil (15) gelagert ist, der über Schrauben (16), Nieten o.dgl. in Richtung der Scheibenebene mit dem Flügelrahmen (1) verbunden und in einer oder mehreren Nuten des Flügelrahmens gehalten ist.
    11. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein griffseitiges, winkelförmiges, sich nahezu über die Blendrahmenbreite erstreckendes, im Blendrahmen festgelegtes Kipplager (22), das an der Kippseite einen, mit einem am Flügel-
    rahmen befestigten Auflaufstück (25) zusammenwirkenden Nocken (24) oder eine Rolle aufweist, welcher_Nocken von einem im flügelrahmen bewegbar gelagerten Verriegelungshaken (30) h-intergriffen werden kann.
    12ο Flügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Grundplatte vertikale Schenkel (26) des Kipplagers am oberen Ende in eine Aussparung (27) des Blendrahmenprofils (2) eingreift und die Grundplatte (23) über eine Schraube (28) am Blendrahmen festgelegt ist.
    13· Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein bandseitiges, winkelförmiges,- mit einer Gabel (41) versehenes Ecklager (40), vorzugsweise.aus Kunststoff, Druckguß ο ο dgl., welche Gabel ein Kopplungsglied (42) umschließt, das von einer Befestigungsschraube (43) durchtreten wird und am anderen Ende einen Schwenkzapfen (44) für die Schere (45) haltert,
    14. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 133 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der -"-usstellschere an der Verriegelungsschiene (48) ein Kurvenstück (53) aus elastischem Material befestigt ist, das mit einem starren Bolzen (54) an der Ausstellschere zusammenwirkt, welche Schere benachbart dem Ecklager ein Anschlagstück (55) aufweist, das sich in der Ver&chlußstellung an den senkrechten Steg (56) des Flügelrahmens legt.
    15= Flügel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Ausstellschere (45,50) an die Verriegelungsschiene übergreifende Brückenteile (49,52) drehbar bzw» drehbar längs-
    verschieblich angelenkt sind, welche Brückenteile eine derart geneigte obere Begrenzungsfläche aufweisen, daß Scherenarm und Oberfläche ungefähr auf der Mitte.des Schwenkwinkels der Kippstellung parallel liegen.
    16. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 15» gekennzeichnet durch ein winkelförmiges, am Blendrahmen festgelegtes, bandseitiges, vorzugsweise mittig angeordnetes Verriegelungsstück (57)» dessen dem Flügelrahmen benachbarter Schenkel (61) eine Steuerkurve (62) für die Verschluß-, Dreh- und Kippstellung aufweist, welcher Kurve ein im Flügelrahmen gleitbar gelagerter Rollzapfen (63) zugeordnet ist,
    17· Flügel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet j daß das Riegelstück (57) eine winkelförmige Verankerungsleiste (58) aufweist, die in eine Aussparung (59) des Rahmefeprofils eingreift und über eine Schraube (60) am Blendrahmen festgelegt ist
    18.» Flügel nach den Ansi\püchen 1 bis 17.» dadurch gekennzeichnet, daß die griffseitigen Verriegelungsstücke (36) U-förmig ausgebildet, mit dem Blendrahmen verschraubt sind und eine in eine Aussparung des Blendrahmens greifende Verankerungsleiste aufweisen.
    19» Flügel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung in der Grundplatte des Drehlagers, des Kipplagers, des Eclfclagers,sowie im bandseitigen Verriegelungsstück zu der Bohrung im Blendrahmen um einen Heil des Schraubendurchmessers versetzt ist.
    20. Hügel nach, den Ansprüchen 1 bis 19? dadurch gekennzeichnet, daß die im Flügelrahmen beweglich gelagerten, C-förmigen Verriegelungsschienen (64-) im Bereich, der Rollzapfen (63) an der den Zapfen zugewandten Seite ausgeklinkt sind und ein T-förmiges Kunststoffstück oder Druckgußstück (66) umschließen dessen aus der Aussparung (65) vorspringender Teil (67) einen federnden Hohlzapfen (68) aufweist, auf den eine Rollhülse (69) aufgeschnappt ist.
    21. Hügel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen oben mit einem geschlitzten Flanschring (70) versehen ist, der in eine Ringaussparung (71) der Rollhülse (69) einfedert.
    22. Flügel nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (32) als offenes oder geschlossenes V ausgebildet ist und die äußeren Begrenzungsflächen des V Anschlagflächen für die Dreh- bzw. Kippstellung bilden.
    23» Flügel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ausseid., einen Eckumlenker in der oberen, griffseitigen Flügelecke, der über eine Schiene mit einer Riegelstange (85) verbunden ist, die mit einem gabelförmigen, am Flügelrahmen festgelegten Drehlagerteil (86) zusammenarbeitet, welches Lagerteil einen starr am Blendrahmen festgelegten Bolzen (89) in der Dreh- und Yerriegelungsstellung an drei Seiten umschließt.
    24-Ο Flügel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstange in der Drenstellung am weitesten aus dem Lagerteil hervorragt.
    25* Hügel nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Blendrahmen ein Zapfen (93) drehbar gelagert ist, der eine Bohrung aufweist, in die der Verriegelungsbolzen (92) einführbar und in der Dreh- und Verriegelungsstellung im Eingriff ist ο
    26o !Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich in der bandseitigen unteren Ecke ein Eckumlenker vorgesehen ist, und innerhalb der Kammer in der bandseitigen Senkrechten und in der unteren Waagerechten jeweils zwei Lager angebracht sind, wobei je eine Hälfte dieser Lagerpaare längsverschieblich ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2405620A1 (de) * 1974-02-06 1975-08-07 Siegenia Frank Kg Ecklager, insbesondere fuer drehkippfenster, -tueren o.dgl.
DE2658626A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Winkhaus Fa August Dreh-kipp-beschlag
DE2903837A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-07 Bilstein August Fa Rollenbolzen fuer fenster-, tuer- o.dgl. beschlaege

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