DE2536089A1 - Schiebe-kipp-fenster - Google Patents
Schiebe-kipp-fensterInfo
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- E05Y2600/31—Linear motion
- E05Y2600/312—Horizontal motion
Description
Patentanwalt DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID
Il 963 B/wi
Gretsch-Unitas GmbH
Baubes chlagfabrik
/ζ cK rf — X
7257 Ditzingen
Schiebe-Kipp-Fenster
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebe-Kippfenster
mit in Verschieberiehtung des Flügels an diesem hintereinander
angeordneten, auf einer Laufschiene abgestützten Laufrollen und mindestens einem Ausstellarm oder einer
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Ausstellschere. Fenster dieser Art sind an sich bereits bekannt.
Sie besitzen normalerweise zwei dem Bereich der unteren Ecken zugeordnete Laufrollen. Anstelle von Laufrollen ist
auch die Verwendung von Gleitschuhen möglich und dies gilt auch für die vorliegende Erfindung. Der oder die Ausstellarme,
die Ausstellschere oder ein anderes Halteorgan für das obere Flügelende darf selbstverständlich die Verschiebung
des Flügels nicht behindern. Aus diesem Grunde muß die Ausstellschere oder dgl. entweder am oberen Flügelende oder aber arn
oberen Blendrahmenholm oder dgl. längsverschiebbar gelagert
sein. Der Vorteil derartiger Fenster liegt darin, daß man den Flügel zum Lüften in Kippstellung bringen kann, während
bei schönem Wetter eine völlige Freigabe der Fensteröffnung durch seitliches Verschieben des Flügels möglich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun darin gesehen, ein Schiebe-Kippfenster der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, dessen Flügel gegen unbeabsichtiges
oder unerwünschtes Verschieben in der Kippstellung gesichert, andererseits aber auf einfache Weise in eine
für das Verschieben geeignete Lage gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schiebe-Kippfenster der im Oberbegriff des Anspruches 1 umrissenen Art vorgeschlagen
und es ist erfindungsgemäß entsprechend dem kenn-
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zeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgebildet* Die Laufrollen
bleiben in jeder Stellung des Flügels, also in der Schließlage, der Kipplage und der Verschiebelage stets auf der
Laufschiene. Aufgrund ihrer verschiebbaren Lagerung ist es möglich, den Flügel mit Hilfe des Querabstellmechanismus
quer zur Laufrollenebene zu bewegen und dadurch in Querrichtung
soweit abzustellen, daß er an dem benachbarten Feld, beispielsweise einem feststehenden Flügel ohne Behinderung
vorbeigeschoben werden kann.
Bei einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
wird vorgeschlagen, daß der Querabstellmechanismus je einen am unteren Ende jedes vertikalen Flügelholms senkrecht zur
Fensterebene schwenkbar gelagerten Ausstellarm besitzt, deren freie Enden eine sich in Verschieberichtung des
Flügels erstreckende Leiste oder dgl. auf ihrer vom Rauminnern abgewandten Seite hintergreifen, wobei der
Flügel und jeder Ausstellarm über eine Spreizvorrichtung verbunden sind. Hierbei ist unterstellt, daß der Flügel
in üblicher Weise nach dem Rauminnern hin gekippt und auch entlang der Innenfläche eines benachbarten Feldes
verschoben wird. Desweiteren ist in geeigneter Weise dafür Sorge getragen, daß der Flügel in beiden Quervers chiebeendlagen gegen unerwünschtes und unbeabsichtiges
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Verschieben in die andere Querverschiebelage gesichert ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Spreizvorrichtung aus einem wenigstens teilweise schräg
zur Längsachse der vertikalen Plügelholme verlaufenden Führungsseil lit ζ jedes Ausstellarmes und einem darin eingreifenden,
am jeweils zugeordneten Vertikalholm auf und ab verschiebbaren Zapfen, Gleitstein oder dgl. besteht.
Je nach dem, in welcher Richtung man den Zapfen oder dgl. im schrägen Schlitz verschiebt, erreicht man ein
Aufspreizen oder Zusammenklappen des aus dem unteren Vertikalholmende und seinem zugeordneten Ausstellarm
bestehenden Winkels und damit ein Heranziehen oder Querabstellen des unteren Flügelendes gegenüber seinem
Blendrahmen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jeder verschiebbare Zapfen oder dgl. an einer insbesondere
mittels eines Fenstergetriebes bewegbaren Schubstange befestigt ist. Insbesondere das Fenstergetriebe
ermöglicht die übertragung der für die Querabstellung des unteren Flügelendes notwendigen Kraft
auf die Zapfen. Jeder Zapfen durchsetzt gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal einen sich in Verschieberichtung
der Schubstange erstreckenden Längsschlitz
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einer Schubstangenabdeckung, insbesondere einer Stulpschiene. Dieser Längsschlitz sichert den Zapfen in
Querrichtung. Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß der Führungsschlitz aus zwei
quer zur Flügelebene versetzten, parallel zur Flügelebene verlaufenden Schlitzteilen besteht, die über den
schrägen Schlitzteil miteinander verbunden sind, wobei der untere senkrechte Schlitzteil dem Rauminnern näher
liegt als der obere. Letzteres bedeutet, daß der Schrägschlitz von oben außen nach unten innen verläuft, wobei
wiederum unterstellt ist, daß der Flügel gegen das Rauminnere hin gekippt und verschoben werden soll. Die Betätigungseinrichtung
für die Zapfen bzw. ihre Schubstange ist so ausgebildet, daß der Zapfen in der Kipplage
des Flügels und der für das Verschieben geeigneten Querabstellage jeweils mit seinem vollen Umfang in einen
der beiden parallel zur Flügelebene verlaufenden Schlitzteile eingreift. Aus diesem Grunde reicht es aus, wenn die
Länge dieser beiden Schlitzteile in etwa dem ein- bis zweifachen des Zapfendurchmessers entspricht. Wenn aber
die Schubstange vor dem Umschalten in die Kippstellung des Flügels einen Entriegelungshub durchführt, so muß
zumindest der obere parallel zur Flügelebene verlaufende Schlitzteil entsprechend diesem Entriegelungshub verlängert
werden. Dabei ist es dann sehr von Vorteil, daß die Zapfen des Querabstellmechanismus gleichzeitig als
Verriegelungszapfen für die Schließstellung des Flügels
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dienen und mit je einem Schließblech oder dgl. zusammenwirken.
Letzteres befindet sich an dem jeweils zugeordneten Vertikalholm des Blendrahmens oder einem entsprechenden
Teil des benachbarten Feldes.
Die von den unteren Ausstellarmenden hintergriffene
Leiste ist in zweckmäßiger Weise durch den raumeinwärts gelegenen Schenkel einer Wassersammelrinne des Blendrahmens
oder einer Schwelle gebildet. Damit läßt sich diese Wassersammelrinne in doppelter Weise ausnutzen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß die von den unteren Ausstellarmenden hintergriffene
Leiste an ihrem freien Ende einen gegen die Ausstellarme gerichteten seitlichen, leistenförmigen Ansatz besitzt,
der zur Bildung einer Aushebesicherung von einem hakenartigen Ansatz oder einer im Querschnitt winkelförmigen
Leiste des unteren Flügelquerholmes in der Verschiebestellung
des Flügels Untergriffen ist. Demnach ist also ein unbefugtes Anheben des Flügels in der Verschiebestellung
durch diese Einrichtung wirkungsvoll verhindert.
Zur Bildung einer Aushebesicherung in der Kippstellung wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen,
daß ein hakenartiger Ansatz oder eine im Querschnitt winkelförmige Leiste am unteren Flügelquerholm eine
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gegen das Rauminnere weisende Leiste des Blendrahmens untergreift.
Diese winkelförmige Leiste und jene der Aushebesicherung für die Verschiebestellung des Flügels können
zusammengefaßt werden, wodurch ein gewissermaßen auf dem Kopf stehendes T-Profil entsteht. Sein T-Quersteg
untergreift also je nach der Querverschiebelage des Flügels eine gegen das Rauminnere oder nach außen weisende
Leiste des unteren Blendrahmenholms. Zwischen beiden befindet sich ein Durchtrittsspalt, durch welchen der Flügel
in einer zwischen der Kipp- und der Verschiebelage befindlichen Zwischenlage ausgehoben werden kann.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die von den unteren Austeilarmenden hintergriffene
Leiste gleichzeitig als Laufschiene für den Flügel dient, wobei ihr freies Ende insbesondere mit dem seitlichen
Ansatz zusammen eine im Querschnitt kreisbogenförmige Lauffläche bildet. Selbstverständlich erhalten die Laufrollen
eine entsprechend geformte Laufrille. Im übrigen läßt sich auf diese Weise die Laufschiene in doppelter
Weise ausnutzen, da sie gleichzeitig eine Hälfte der Aushebesicherung für dieVerschiebelage des Flügels
bildet.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Flügel eine in einer Ebene umlaufende Dichtung, insbesondere mit elastischer
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Dichtlippe besitzt und letztere auch in der Kipplage des Flügels an ihrer Gegenfläche anliegt. Ein weiteres Erfindungsmerkmal
besteht darin, daß die Schubstangen mittels eines Dreistellungsgetriebes verschiebbar sind und der Flügel
in der Schließlage wenigstens an seinen beiden Vertikalholmen, vorzugsweise aber an allen vier Holmen einriegelbar
ist. Hierbei kann es sich also um zusätzliche durch die Schubstangen betätigbare Riegelglieder handeln, wobei
daran erinnert wird, daß in bevorzugter Weise die Zapfen des Querabstellmechanismus zusätzlich als Riegelglieder
ausgenutzt werden können. Bei Verwendung zusätzlicher Riegelglieder oder Schließer ist insbesondere daran
gedacht, daß die mit den Schubstangen verbundenen Schließer eine im Querschnitt winkelförmige Gestalt
besitzen und ihr Verriegelungsschenkel sowie ein Verriegelungsschlitz des Schließbleches oder dgl. mit je
einer Anzugsschräge versehen sind. Derartige Schließer können besonders kräftig ausgebildet werden, was insbesondere
bei großen Flügeln wichtig ist, die eher zum Verziehen neigen als kleinere.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Dreistellungsgetriebe bzw. ein dieses Getriebe aufweisender
Zentralverschluß mit einer Verriegelungsoder Schließvorrichtung für die Kipp- und insbesondere
auch für die Schließstellung des Getriebes versehen ist.
— 9 —
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Auf diese Weise läßt sich eine unbefugte Umschaltung des gesamten Beschlags und damit auch eine Betätigung des Querabstellmechanismus
in der Kippstellung und sofern dies vorgesehen ist, auch in der Schließstellung verhindern.
Wenn gleichzeitig die erwähnten Aushebesicherungen für die Kipp- u. die Versehiebestellung des Flügels vorhanden sind
so ist der Flügel in besonders vorteilhafter Weise selbst in einer Lüftungsstellung einbruchsicher. Denkbar ist auch
eine entsprechende Blockierung des gesamten Mechanismus in aer Versehiebestellung, jedoch kommt dem in der Praxis
weniger Bedeutung zu.
Der Schiebe-Kippflügel ist in zweckmäßiger Weise entlang einem
feststehenden aber abnehmbaren Flügel verschiebbar, der mittels mehrerer Spannvorrichtungen an den Blendrahmen
anpreßbar ist. Hierbei wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß jede Spannvorrichtung
aus einem mit Gewinde versehenen Ansatz und einer Abdrückschraube besteht, wobei die Abdrückschrauben
an der Außenfläche des Blendrahmens dieses abnehmbaren Flügels angreifen und letzterer an der Innenfläche seines
Blendrahmens angepreßt ist. Die Spannvorrichtungen gewährleisten ein dichtes Schließen und gutes Festhalten dieses
abnehmbaren Flügels.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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-■10 -
- Io -
Pig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schiebe-Kipp-
fensters vom Rauminnern her, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II der Pig. I
bei gekipptem Flügel,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch mit
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch mit
dem Flügel in der Schiebestellung, Fig. 4 schematisch die verschiedenen Handkurbelstellungen
des Fensterbeschlags,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstabe das untere Ende der Fig. 2,
Fig. 6 ebenfalls in vergrößertem Maßstabe das untere Ende
der Fig. 3,
Fig. 7 einen abgebrochenen Schnitt gemäß der Linie VII - VII
Fig. 7 einen abgebrochenen Schnitt gemäß der Linie VII - VII
der Fig. 1 mit dem Flügel in der Kipplage, Fig. 8 eine Darstellung entsprechend Fig. 7 mit dem Flügel in
der Verschiebelage,
Fig. 9 eine Verriegelungseinrichtung an der Schloßgegenseite, Fig. Io ein Schnitt entsprechend der Linie X-X der
Fig. 1
In den Blendrahmen 1 ist ein feststehender Flügel 2 und ein Sehiebe-Kippflügel 3 eingesetzt. Letzterer ist über
zwei Laufrollen 4, 5 auf einer am Blendrahmen angebrachten Laufschiene 6 in Richtung des Doppelpfeils 7 verschiebbar.
In der Kippstellung (Fig. 2) wird der Sehiebe-Kippflügel 3
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an seinem oberen Ende mittels wenigstens einer Ausstellschere 8 oder eines Ausstellarmes gehalten. Ihr blendrahmenseitiges
Ende ist an einer Schiene 9 des oberen Blendrahmenquerholms
10 verschiebbar geführt.
Erfindungsgemäß ist nun jede Laufrolle 4 und 5 auf ihrer
Achse 11 in Richtung des Doppelpfeiles 12 querverschiebbar gelagert (Fig. 5) und der Schiebe-Kippflügel 3 mit einem
Querabstellmechanismus 13 (Fig. 8) versehen. Nachdem die Laufrollen aufgrund ihrer im Querschnitt kreisbogenförmigen
Laufrille und der entsprechend gestalteten Lauffläche 14 der Laufschiene 6 auf letzterer lediglich eine Schwenkbewegung im Sinne des Doppelpfeils 16 nicht jedoch eine
quer zur Längsachse der Laufschiene gerichtete Bewegung ausführen können, erreicht man eine Querverschiebung des
unteren Schiebe-Kippflügelendes, indem man die Achsen
11 durch die Lagerbohrungen der Laufrollen 4 und 5 hindurchschiebt.
Die eine Schiebeendstellung (Kippstellung) ist in Fig. 5 und die andere (Verschiebestellung) in
Fig. 6 deutlich zu sehen.
Der Querabstellmechanismus 13 besteht im wesentlichen aus den beiden schwenkbar gelagerten Ausstellarmen
17 und den Zapfen 18 oder entsprechenden Gleitsteinen.
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Die Ausstellarme 17 sind an den unteren Enden der beiden Vertikalholme 19 und 2o um eine Achse 21 in senkrecht
zur Pensterebene verlaufenden Schwenkebenen gelagert. Die freien unteren Enden 22 der Ausstellarme hintergreifen
eine sich in Verschieberichtung 7 des Flügels 3 erstreckende Leiste 23 auf ihrer vom Rauminnern abgewandten
Seite. (Fig. 7). In besonders vorteilhafter Weise handelt es sich bei dieser Leiste um die Laufschiene
6. Der Flügel 3 und jeder Ausstellarm 17 sind über eine Spreizvorrichtung 24 miteinander verbunden.
Diese besteht aus dem in Richtung des Doppelpfeils 25, also parallel zur Ebene des Schiebe-Kippflügeis
verschiebbaren Zapfen 18, der in einen Schlitz 26 seines zugeordneten Ausstellarmes eingreift. Die
Querverstellung erreicht man mit Hilfe des schräg verlaufenden Schlitzteils 27, dessen unteres Ende stetig
in einen parallel zur Flügelebene verlaufenden Schlitzteil 28 und dessen oberes Ende in einen quer zur Fensterebene versetzt dazu angeordneten ebenfalls parallel zur
Flügelebene verlaufenden Schlitzteil 29 übergeht. Letzterer
ist aus später noch zu erläuternden Gründen wesentlich länger als der Schlitzteil 28. Außerdem durchsetzt der Zapfen
auch noch einen Längsschlitz 3o einer Stulpschiene 31, welcher
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sich parallel zur Flügelebene erstreckt. Die Stulpschiene überdeckt eine Schubstange 32, die im Sinne des Pfeils 25
in einer Nut des Flügels 3 verschiebbar gelagert ist und an ihrem unteren Ende den Zapfen 18 trägt. Die Schubstange
32 ist mittels eines Fenstergetriebes 33 (Fig. 1) bewegbar. Der Fig. 1 entnimmt man, daß derartige Schubstangen
an sämtlichen vier Holmen des Schiebe-Kippflügels 3 vorgesehen werden können, welche dann mit Hilfe des Getriebes
33 in gleichem Sinne verstellbar sind. Außer der betätigung des Querabstellmechanismus 13 übernehmen sie in bekannter
Weise auch noch bekannte Verriegelungsaufgaben und die
Betätigung anderer Beschlagteile, wie beispielsweise der Äusstellschere 8. Der Drehgriff 34 des Fenstergetriebes
33 kann die drei in Fig. 4 eingezeichneten, jeweils um
9o° zueinander versetzten Stellungen einnehmen. Mit festen Linien ist die Schließstellung des Drehgriffes dargestellt,
während mit gestrichelten Linien die Kippstellung 34a und
die Schiebestellung 34b eingezeichnet sind. Desweiteren ergibt
sich aus Fig. 7, daß sich der Zapfen 18 in der Kippstellung des Beschlags am unteren Ende des Schlitzteils
29, also geringfügig über dem schrägen Schlitzteil 27 befindet. Dreht man den Griff 34 von der Kippstellung 34a
in die Schiebestellung 31Jb, so durchwandert der Zapfen
18 den schrägen Schlitzteil 27 und gelangt in den unteren Schlitzteil 28. Gleichzeitig wird das untere Flügelende
im Sinne des Pfeils 35 nach außen verschwenkt, wodurch es vom unteren Blendrahmenquerholm 37 einen Abstand 36
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erhält. Es leuchtet nun ohne weiteres ein, daß man den Beschlag nur dann in die Schließstellung überführen kann,
wenn der Zapfen 18 die hierzu notwendige Aufwärtsbewegung durchführen kann. Letztere wird durch den Schlitzteil
gewährleistet. Andererseits kann man diese Bewegung aber auch noch zum Einriegeln der unteren Flügelecken
ausnutzen, wenn man den Zapfen 18 lange genug ausbildet, so daß er in das jeweils zugeordnete Schließblech am
vertikalen Blendrahmenlängsholm 38 bzw. am Vertikalholm
39 des feststehenden Flügels eingreift.
Aus Fig. 5 ersieht man, daß der Schiebe-Kippflügel 3
in der Kippstellung durch die Leiste 4o des feststehenden Flügels 2 an einer senkrecht zur Bildebene verlaufenden
Querverschiebung gehindert ist. Nach Betätigung des Querabstellmechanismus 13 kommt der Flügel 3 in Fig. 6
rechts der Leiste 4o zu liegen und damit kann er senkrecht zur Bildebene, d. h. entlang dem feststehenden Flügel 2
verschoben werden. Desweiteren ergibt sich aus den Fign. 5 und 6, daß die ringsumlaufende, aus elastischem Material
beispielsweise aus Gummi bestehende Dichtung 41 mit der Dichtlippe 42 in der Kippstellung des Flügels an der Gegendichtfläche
43 des Blendrahmens bzw. des feststehenden Flügels 2 anliegt, während sie in der Verschiebelage freikommt.
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Die Leiste 23 bzw. die Laufschiene 6 bildet gleichzeitig den raumeinwärts gelegenen Vertikalschenkel einer im Querschnitt
U-förmigen Wassersammelrinne 44. Der leistenförmige Ansatz
45 am freien Ende der Leiste 23, welcher zugleich die Hälfte
der Lauffläche 14 bildet, wird in der Verschiebestellung
des Flügels 3 von einer im Querschnitt winkelförmigen Leiste
46 (Fig. 5) Untergriffen. Beide bilden zusammen eine Aushebesicherung
47. Mit der winkelförmigen Leiste 46 ist eine weitere winkelförmige Leiste 48 einstückig gefertigt, wodurch ein im
Querschnitt T-förmiges Profil entsteht. Der horizontale Schenkel dieser winkelförmigen Leiste 48 bzw. des auf dem
kopfstehenden T-Profils untergreift in der Kipp-Stellung
des Flügels 3 eine gegen das Rauminnere weisende Leiste 49
des Blendrahmens 1. Beide bilden eine Aushebesicherung 5o
für die Kippstellung des Flügels 3. Demnach kann also der Schiebe-Kippflügel 3 nur in einer zwischen der Schiebe-
und Kippstellung liegenden Zwischenstellung aus der Wassersammelrinne 44 herausgezogen werden.
Der Schiebe-Kippflügel 3 ist wenigstens an seinen beiden
vertikalen.Holmen einriegelbar. Anstelle der Einriegelung über die Zapfen 18 oder zusätzlich hierzu dienen Schließer
51 mit einer im Querschnitt winkelförmigen Gestalt, welche mit Schließblechen 52 des zugeordneten feststehenden Vertikal-
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schenkeis 38 bzw. 39 zusammenarbeiten. Die Schließer 51 sind einstellbar an ihrer Schubstange 32 befestigt und
mit einer Anzugsschräge 53 versehen. Eine entsprechende Anzugsschräge 51* ist am Schließblech 52 vorgesehen. Eine
Betätigung des Drehgriffs J>k und damit eine Umschaltung
von einer Stellung des Beschlags in irgendeine andere kann mit Hilfe des mit einem abnehmbarem Schließzylinder
60 versehenen Schlosses verhindert werden. Das Schloß ist vorzugsweise im Dreistellungsgetriebe eingebaut oder
damit als eine Einheit ausgebildet.
Der feststehende Flügel 2 oder ein stattdessen verwendetes, abnehmbares Feld ist mit Hilfe mehrerer Spannvorrichtungen
55 an den umgebenden Teil des Blendrahmens 1 anpreßbar. Diese Spannvorrichtungen sind insbesondere am oberen und
unteren Querholm vorgesehen. Sie bestehen aus einem, vorzugsweise angeschraubten, in der Art eines Auges ausgebildeten
Ansatz 56, dessen Bohrung von einer Abdrückschraube 57 durchsetzt ist. Durch Eindrehen der letzteren erreicht
man ein Anpressen des Flügelsüberschlags 58 an die Innenfläche 59 des zugeordneten Blendrahmenholms. Beim Ausführungsbeispiel
wird der Flügelüberschlag 58 durch die Anschlagfläche 4o gebildet.
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Claims (14)
1. Schiebe-Kippfenster mit in Verschieberichtung des Flügels
an diesem hintereinander angeordneten, auf einer Laufschiene abgestützten Laufrollen und mindestens einem
Ausstellarm oder einer Ausstellschere, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufrolle (4, 5) auf ihrer Achse
(11) querverschiebbar (12) gelagert und der Flügel (3) mit einem Querabstellmechanismus (13) versehen ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabstellmechanismus (13) je einen am unteren
Ende jedes vertikalen Flügelholms (19, 2o) senkrecht zur Fensterebene schwenkbar gelagerten Ausstellarm
(17) besitzt, deren freie Enden (22) eine sich in Verschieberichtung des Flügels (7) erstreckende Leiste
(23) oder dgl. auf ihrer vom Rauminnern abgewandten Seite hintergreifen, wobei der Flügel und jeder Ausstellarm
über eine Spreizvorrichtung (24) verbunden sind.
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3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung (24) aus einem wenigstens teilweise
schräg zur Längsachse der vertikalen Flügelholme (19, 2o) verlaufenden Führungsschlitz (27) jedes Ausstellarmes (17)
und einem darin eingreifenden, am jeweils zugeordneten Vertikalholm auf und ab verschiebbaren Zapfen (18),
Gleitstein oder dgl. besteht.
4. Fenster nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
jeder verschiebbare Zapfen (18) oder dgl. an einer insbesondere mittels eines Fenstergetriebes (33)
bewegbaren Schubstange (32) befestigt ist.
5. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jder Zapfen (18) einen sich in Verschieberichtung (25)
der Schubstange (32) erstreckenden Längsschlitz (3o) einer Schubstangenabdeckung, insbesondere Stulpschiene
(31) durchsetzt.
6. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz aus zwei quer zur Flügelebene versetzten,
parallel zur Flügelebene verlaufenden Schlitzteilen (28, 29) besteht, die über den schrägen Schlitzteil
(27) miteinander verbunden sind, wobei der untere senkrechte Schlitzteil (28) dem Rauminnern näher liegt
als dar obere ^09807 / 0B83
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7. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (18)
des Querabstellmechanismus (13) gleichzeitig als Verriegelungszapfen für die Schließstellung des Flügels
(3) dienen und mit je einem Schließblech oder dgl. zusammenwirken.
8. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den unteren
Ausstellarmenden (22) hintergriffene Leiste (23) durch
den Raum einwärts gelegenen Schenkel einer Wassersammelrinne (44) des Blendrahmens (1) oder einer Schwelle gebildet
ist.
9. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den unteren
Ausstellarmenden (22) hintergriffene Leiste (23) an ihrem freien Ende einen gegen die Ausstellarme gerichteten
seitlichen leistenförmigen Ansatz (45) besitzt, der zur Bildung einer Aushebesicherung (47) von einem hakenartigen
Ansatz oder einer im Querschnitt winkelförmigen Leiste (46) des unteren Flügelquerholms in der Verschiebestellung
des Flügels (3) Untergriffen ist.
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453*018
10. Fenster nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die
von den unteren Ausstellarmenden (22) hintergriffene Leiste (23) gleichzeitig als Laufschiene (6) für den Flügel (3)
dient, wobei ihr freies Ende insbesondere mit dem seitlichen Ansatz (45) zusammen eine im Querschnitt kreisbogenförmige
Lauffläche (14) bildet.
11. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Aushebesicherung (5o) in der Kippstellung ein hakenartiger
Ansatz oder eine im Querschnitt winkelförmige Leiste (48) am unteren Flügelquerholm eine gegen das
Rauminnere weisende Leiste (49) des Blendrahmens (1) untergreift.
12. Fenster nach Anspruch 8 und einem od. mehreren der Ansprüche
9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Leisten (46, 47) der bei der Aushebesicherungen
einstückig mit einem insbesondere im Querschnitt U-förmigen Gehäuse für die Laufrollen (4) gefertigt sind.
13. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (3) eine in einer Ebene umlaufende Dichtung (41), insbesondere
mit elastischer Dichtlippe (42) besitzt und letztere auch in der Kipplage des Flügels (3) an ihrer Gegenfläche (43)
anliegt.
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Vj. Fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (32) mittels eines Dreistellunr:sgetriebes (33) verschiebbar sind und
der Flügel (3) in der Schließlage wenigstens an seinen beiden Vertikalholmen, vorzugsweise aber an allen viar
Holmen einriegelbar ist.
14. Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit den Schubstangen (32) verbundenen Schließer (51)
eine im Querschnitt winkelförmige Gestalt besitzen und
ihr Verriegelungsschenkel sowie ein Verriegelungsschlitz des Schließbleches (52) oder dgl. mit je einer AnzuRsschräge
(53> 5*0 versehen sind.
Ifp. Fenster nach Anspruch 13 oder Ik3 dadurch gekennzeichnet,
daß das Dreistellungsgetriebe (33) bzw. ein dieses Getriebe aufweisender Zentralverschluß mit einer Verriegelungsoder Schließvorrichtung für die Kipp- und insbesondere
auch für die Schließstellung des Getriebes versehen ist.
IT. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebe-Kippflügel
(3) entlang einem feststehenden aber abnehmbaren Flügel (2) verschiebbar ist, der mittels mehrerer Spannvorrichtungen
(55) an den Blendrahmen (1) anpreßbar ist.
- 22 -
709807/0583
Fenster nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannvorrichtung (55) aus einem mit Gewinde
versehenen Ansatz (56) und einer Abdrückschraube (57) besteht, wobei die Abdrückschrauben an der Außenfläche
des Blendrahmens (1) angreifen und der abnehmbare Flügel (2) an der Innenfläche (59) seines Blendrahmens angepreßt
ist.
709807/058 3
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