DE2724149A1 - Vertikalschiebefenster - Google Patents

Vertikalschiebefenster

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DE2724149A1 DE19772724149 DE2724149A DE2724149A1 DE 2724149 A1 DE2724149 A1 DE 2724149A1 DE 19772724149 DE19772724149 DE 19772724149 DE 2724149 A DE2724149 A DE 2724149A DE 2724149 A1 DE2724149 A1 DE 2724149A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/20Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Vertikalschiebefenster.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Vertikalschiebefenster mit am Stockralimeii vorgesellellen Führungsschienen für einen vertikal verschieblichen Fensterflügel und ein Gegengewicht, insbesondere iii Form eines weitereii Fensterflügels, wobei der vertikal verschiebliche Fensterflügel auf jeder Fensterrahmenseite zwei schwenkbar augelenkte Ausstellscheren aufweist, deren vom Anlenkpunkt am Fensterflügel abgelegene, freie Enden über Führungselemente in die Führungsschienen eingreifen und von denen zwei einander eutsprecheude Ausstellscheren mit ihren freien Enden jeweils aii einen einer eine Umlenkrolle zu dem Gegengewicht geführten, flexiblen @raftübertragungsstrang angeschlossen siiid.
  • Vertikalschiebefenster dieser etwa aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 03 802.2 bekannteu Bauart besitzen gemäß einer Ausführungsform kurze, untere Ausstellungsschren, welche über ein Gestänge mit einem am Feiisterralunen vorgesehenen Betätigungsmechanismus gekuppelt siiid, um den unteren Fensterrahmenquerholm beim Schließen des Fensters zuverlässig in die Ebene des Stockralimens zurückbewegeii zu können.
  • Die bekannte Betätigungskonstruktion für die unteren Ausstellscheren ist vergleichsweise kompliziert und erfordert das Aufbringen einigermaßen großer Betätigungskräfte über die Betätigungseinrichtungen oder durch unmittelbaren Augriff an dem Fensterrahmen, was in manchen Fällen unzuträglich sein kann, insbesondere, wenn es sich um einen sehr leichten Rahmenaufbau oder um großformatige Fenster handelt.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Fensterflügel eines Vertikalfensters der eingangs kurz beschrichenen Art mit einfachen Handgriffen präzise in die Schließstellung zurückführeii oder zum Offiieii aus der Ebene des Stockrahmens herausbewegen zu können, ohne daß ein komplizierter Hetätigungsmechanismus für die unteren Ausstellscheren erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nicht mit dem flexiblen Kraftübertragungsstrang verbundenen, unteren Ausstellscheren an ihren voii der Aulenkstelle am Fensterfliigel abgelegenen Ende ein Paar von Rollen tragen, welche in die der Fensterinnenseite benachbarten Führungsschienen des Stockrahmens eingreifen, welch letztere an dell unteren Enden jeweiLs iii eiiien zur Fensteraußenseite hin gerichteten Leitkulissenabschnitt übergehen welcher in der Schließphase die jeweils uiitere Rolle des Rollenpaares aufuimmt und eiiie Verdrehullg der zugehörigen Ausstellschere im Sinne eines Einschwenkens des untereii Fensterrahmenholmes in die Hauptebene des Stockrahmens bzw. iii der Offnungsphase die entsprechenden umgekehrten Bewegungsabläufe, herbeiführt.
  • Man erkennt, dan die uiitereii Ausstellscheren für die Vertikalverschiebung des Fensterfliigels durch die Rollenpaare in der Ausstellage gehalten werden und sich aufgrund des Verlaufes des Leitkulissenabschnittes ohne komplizierte Kopplungsverbindungen zu den weiteren Ausstellscheren bei Annäherung an die Schließstellung selbsttätig einschwenken.
  • Die Betätigungskräfte zur Herbeiführung dieser automatischen Bewegung sind gering, insbesondere dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die mi t den ira ftiibertraguiigs strang jeweils verbundenen Ausstellscheren mehrfach größere Länge besitzen, als die genannten kurzen Ausstellscheren. Dabei ist die Winkelstellung dieser langen Ausstellscheren gegenüber dem Fensterrahmen in bestimmter Lage feststellbar.
  • lm übrigen sind zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewieseil wird. Es soll jedoch tioch aiigenierkt werden, das eine hier vorgeschlagene asymmetrische Montage eines Betätigungsgriffes am unteren Fensterrahmenquerholm nahe einer Rahmenecke und eines Handgriffes an einem Fensterrahmenvertikalholm beträchtliche 13ediellullgsvorteile begrüiidet, eine unzulässige Verformung des Fensterrahmenprofils vertneiden hilft uiid vont selbständiger erfinderischer Bedeutung ist.
  • lm folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eiiie perspektivische, schematische Abbildung eines Vertikalschiebefensters mit zwei über einen Kraftübertragungsstrang gekuppelten Fensterflügeln, Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung des Fensterrahmens und des Stockrahmens im Bereich der oberen, langen Ausstellscheren, Fig 3 eine Schnittdarstellung eines der Fensterrahmen und des Stockrahmens im t3ereich der unteren, kurzen Ausstellschere, Fig. 4 in verkleinertem Maßstab ein Schnitt durch den Stockrahmen, wobei der Leitkulissenabschnitt der Führungsschienen des Stockrahmens zu erkennen ist, Fig. 5 eilielt Schnitt durch deii obere Querholm des Stockrahmens und den Querholm des iii Schließstellung obere Fenstcrflügels und Fig. 6 einen Schnitt dadurch den unteren Querholm des in Schließstellung oberen und den oberen Querholm des in Schließstellung unteren Fensterflügels.
  • Das Vertikal schiebe fenster nach Figur 1 besitzt einen in Schließstellung unteren Fensterflügel 1 und al s Gegengewicht für diese einen in Schließstellung oberen Fensterlijigei 2, der mit dem Fensterflügel 1 durch Kraftübertragungsstränge in Gestalt von Bändern oder Ketten 3 gekuppelt ist, die über Utnlellkrollen 4 gelegt sind. Die Umlenkrollen 4 sitzen auf einer Welle 5, welche an dem oberen Querholm des Stockrahmens in geeigneter Weise gelagert und zusätzlich vermittels Böcken 6 abgestützt ist, welche ebenfalls an dem oberen Stockrahmenquerholm veraiikert sind.
  • An den unteren Ecken des Fensterflügels 1 sind kurze, über eine sich längs des unteren Querholms des Fenstenahmens erstreckende Welle gekuppelte Ausstellscheren 7 angelenkt, welche die Form rechtwinkliger Dreiecke besitzen und am freien Außenende ein Rollenpaar 8 tragen. Die Rollenpaare 8 greifen jeweils in schematisch durch strichpunktierte Linien angedeutete Führungsschienen 9 des Stockrahmens ein. Die Führungsschienen 9 liegen der Fensterinnenseite benachbart, während parallel zu den Führungsschienen 9 und der Fensteraußenseite näherliegend weitere Führungsschienen 10 am Stockrahmen vorgesehen sind. Aus Figur 1 ist zu erkennen, daß die Führungsschienen 9 zur Vertikalführung des Fensterflügels 1 dienen, während die Führungsschienen 10 die Führungsmittel für den Fensterflügel 2 bilden, welcher über seitliche Rollen oder Vorsprünge 11 oder über andere Führungselemente in die Führungsschienen 10 eingreift. Diese Konstruktion ist in Figur 1 nur schematisch angegeben, um die Wirkungsweise deutlicher maclieii zu können.
  • Eine weitere Abstützung des vertikal verschieblichen Fensterflü-Rels 1 bi ldcii obere, gegenüber den Ausstel 1 sciiercii 7 meiirfach läugere Ausstellscheren 12, die einerseits nahe einer durch den Schwerpunkt des Fensterflügels gehendeu Horizontallinie am Fensterrahmen des Flügels 1 angelenkt siiid und aiidererseits schwenkbar an ein Führungselement 13 angeschlossen sind, das jewei Is iii der zugehörigen Führungsschiene 9 in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise geführt ist. Aii dem Führungselement 13 ist der kraftübertragungsstrang 3 verankert so daß der Fensterflügel 1 mit vergleichsweise geriiigem Kraftaufwand in Vertikalriclituiig verschoben werden kann, wobei der als Gegcngcwi cht dienende, in Schließstellung obere Fensterflügel 2 die entsprechenden gegenläufigen Vertikalbewegungen ausführt.
  • All dem Führungselement 3 ist iii bestimmtem Abstand von der Anlenkstelle der Ausstellschere 12 eine llilfsschere 14 angelenkt, welche gegenüber der Ausstellschere 12 geriiigere Länge besitzt und dereii Aulenkpunkt an dem benachbarten Vertikalholm des Fensterrahmens des Fensterflügels 1 in Längsrichtullg dieses Vertikalholnis verschieblich und in bestimmter Stellung festlegbar ist, so daß hierdurch die Winkelstellung der langen Ausstellscheren 12 gegenüber dem Fensterflügel 1 dann ebenfalls festgelegt ist. Durch geeignete Welle der Festlegestellung der liilfsschere 14 wird erreicht, daß sich der Fensterflügel 1, nachdem er aus der Ebeiie des Stockrahmens herausbewegt worden ist, sich iii einer zu dem Flügel Z parallelen Ebene befindet.
  • Die Betätigung der Iiilfsschere 14 im Siiine eiiier Freigabe oder Festlegung ihres Aulenkpunktes an dem Fensterrahmen-Vertikalholm erfolgt mittels einer nachfolgend im Zusammenhang mit Figur 2 kurz beschriebenen Feststelleinrichtung, die mittels eines den gesamten Umfaiig des Fensterflügel 1 umgebenden, flexiblen, gelochten Metallbandes 15 gesteuert wird. Letzteres ist über ein Getriebe und einen Betätigungshandgriff 16 auf eine bestimnite Strecke in Umfangsrichtung iiin- und herverschiebbar, wobei gleichzeitig am Fensterrahmenumfang vorgesehene und längs der zugehörigen Fensterrahmenholme verschieblich geführte Riegelstücke bewegt werden können, die zur Verriegelung der Fensterflügel in Schließstellung mit geeigneten Gegenflächen des Stockrahmens iii Eingriff kommeit.
  • Wird der Fensterflügel 1 aus der in Figur 1 gezeigten Stellung weiter nach abwärts bewegt, so ge Laiigt die jeweils uiiterc Rolle der Rollenpaare 8 in den Bereich eines zur Feusteraußenseite und leicht iiach aufwärts gerichteten Kulissenabschnittes 17 der Führungsschiene 9, so daß sich die kurzen Ausstellscheren 7 nach abwärts verschwenken und der untere Hortzontalholm des Fensterrahmens des Fensterflügels 1 in die Hauptebene des Stockrahmens hinein geschwenkt wird. dabei rasten federbelastete Klinken 18, welche am unteren Horizoutalholm des Stockrahmens schwenkbar gelagert sind, an entsprechend profilierten Teilen des Rahmenproflls des Fensterrahmens ein und verhlndern ein Rückfedern des unteren Fensterrahmenhorizontalholms.
  • Figur 2 zeigt, wie oben bereits kurz angegeben, eine ausschnittsweise Seitenansicht des Stockrahmens uiid des Fensterflügels 2 mit Bezug auf die Lage nach Figur 1 von 1 inks hinten iiach rechts vorne gesehen uiiter WegLassung des liiikeii VertikalhoLms des Stockraiimeiis.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten, praktischen Ausführungsform hat der Kraftübertragungsstrang 3 die Gestalt eiiier liette, welche an dem Führuiigselemeiit oder Führungsatück 13 verankert ist.
  • Einstelimittel in Gestalt einer mit Kontermuttern verseheiien Gewindespindel 19 gestatten das Einjustierell der wirksameii Länge der Kette 3 und das Nachspannen im Falle einer Längung Iinch längerer Betriebsdauer.
  • In Figur 2 sind Einzelheiten der iii Figur 1 nur schematisch angegebenen Feststelleinrichtung für die Hilfsschere 14 wiedergegeben. Das Fensterrahmenprofil besitzt an dem feiisteriiinenseitigen Flansch eine sich in Richtung auf die Fensteraußenseite hin öffnende Nut, in welcher ein Rand eines Querschenkels 20 eines winkelförmigen Feststellschiebers 21 Aufnahme findet.
  • Dieser Querschenkel trägt außerdem auf seiner Unterseite einen dem Querschnitt einer hinterschnittenen Profilnut des Fensterrahmenprofils angepaßten Führungsansatz, derart, daß nach Einschieben des winkelförmigen Feststellschiebers von einer Rahmenecke aus oder von einem eingefrästen Bereich der erwähnten hinterschnittenen Profilnut aus der Schieber an dem Fensterrahmen geführt und festgehalten ist. Die Oberseite des winkelförmigen Feststellschiebers 21 trägt einen Lagerzapfen 22 für die Hilfsschere 14, wobei die Hilfsschere von dem Lagerzapfen 22 abgezogen oder weggedrückt werden kann, um die Winkellage der langen Ausstellschere 12 gegenüber dem Fensterflügel verändern und diesen Fensterflügel nach Art eines Kippschwingfensters umkippen zu konnen.
  • Ein sich parallel zu dem betreffenden Fensterrahmenholm erstrekkender Schenkel 23 des winkelförmigen Feststellschiebers 21 besitzt eiiie taschenförmige Ausiiehniuiig 24 in welche das Vorderende eiiies Verriegelungsorganes 25 eiiiriickbar ist. Dieses Verriegelungsorgan hat die Gestalt eines kurzen Hebels, an dessen Eiideii jeweils Iiacli aufwärts rageiide Führuiigsaugeii 26 und 27 aiigeordne t sind. Das Verriegeluiigsorgan 25 ist aii dem Fensterrahmen 10 mittels eines Führungs- und Lagerungsbockes 28 quer zur Rahmenlängsrichtung ver@chiebbar und in bestimmten Grenzen verschwenkbar gelagert. Der Führungs- und Lagerungsbock be@itzt einen den Querschnitt der bereits erwähnten, hinterschnittenen Profiliiut des Fensterrahmens angepaßten Befestigungsfuß und kaiiii jiber Befestigungsbohrungen, welche durch den Fuß bis zur Unterseite des Bauteiles hindurchreichen,an dem Fensterrahmen festgespaiint werden.
  • Der Führungs- und Lagerungsbock 28 besitzt eine nach oben zu abgeschlossene, sich iii Hichtung auf die Fensterinnenseite hin öffnende, trichterartige oder fächerartige Ausnehmung 29 und einen sich zur Oberseite des Bockes 28 hin öffnenden Führungsschlitz 30, dessen Weite dem Durchmesser des Führhngsauges 26 des Verriegelungsorganes 25 angepaßt ist. Schließlich ist der Führungs- und Lagerungsbock 28 auf seiiier Unterseite noch so profiliert, daß nach Eiiisetzen des Befestigungsfußes in die hinterschnittene Nut des Fensterrahmenprofils zwiscIIen diesem und dem oberen Teil des Bockes ein Führungskaual bleibt, der so dimensioniert ist, daß darin der lange Sclieiikel 23 des winkelförmigen Feststellschiebers 21 Aufnahme finden kann, wobei der Führungskanal sich mit der dreieckigeii, trichterförmigen oder fächerförmigen Ausnehmung 29 verschneidet.
  • Dem Führungs- und Lagerungsbock 28 im wesentlichen gegenüberliegend ist an dem Fensterrahmeii ein Betätigungsschieber 31 verschieblich gefiihrt, der mit eiiiem Rand unter die bereits erwähnte Nut des Fensterrahmenprofils greift und auf seiner zur Fensteraußenseite hin weisenden Berandung Vorsprünge trägt, welche unter einen Flansch des Führungs- und lagerungsbockes reiz chen, derart, daß nach Befestigung des Bockes 28 am Fensterrahmen und Einschieben des Betätigungsschiebers 31 in die genannte Nut und unter den Flansch des Bockes der Schieber 31 längs verschieblich am Fensterrahmen festgehalten ist. Außerdem ist der Betätigungsschieber über in Gewindebohrungen eingeschraubte Bolzen mit dem Betätigungsstahlbaud 15 gekuppelt, so daß der Schieber gegenüber dem Führungs- und Lagerungsbock 28 je nach Betätigung des Handhebels 16 und entsprechender Verschiebung des Betätigungsstahlbandes 15 in bestimmte Verschiebungsstellung gebracht werden kann.
  • Auch der Betätigungsschieber 31 besitzt eine dreieckige, fächerförmige oder trichterförmige, zur Oberseite hin abgeschlossene Ausnehmung 32 und einen zur Oberseite oder Außenseite des Betätigungsschiebers reichenden Führungsschlitz in Form eines Langloches 33, dessen Weite dem Durchmesser des Führungsauges 27 des Verriegelungsorganes 25 angepaßt list. Schließlich ist der Betätigungsschieber 31 auf seiner Unterseite derartig mit Ausnehmungeii versehen, daß eiii Federelement, vornehmlich in Gestalt eines Federdrahtes, gegen das Verriegelungsorgan 25 zu drücken vermag, so daß dieses in Hichtung zur Fensteraußenseite hin gedrängt wird und mit seinem, dem Führungsuage 26 benachbarten Ende in die taschenförmige Ausnehmung 24 des Feststellschiebers 21 gedrückt wird, vorausgesetzt, daß dieser sich in einer Stellung befindet, in welcher die taschenförmige Ausnehmung gerade in demjenigen Bereich des vorerwähnten Führungskanals gelegen ist, der sich mit der Ausnehmung 29 des Bockes 28 zerschneidet.
  • Man erkennt, daß die Feststelleinrichtung nach Figur 2 nur dann in den Feststellzustand gebracht ist oder zur Feststellung vorbereitet ist, wenn sich der Schlitz 30 des Bockes 28 und das Langloch 33 des Betätigungsschiebers 31 in Querrichtung gegenüberstehen, der Betätigungsschieber durch Verschieben des Stahlbandes 15 also in eben diese Stellung gegenüber dem Bock 28 gebracht ist. Nimmt der Feststellschieber 21 zufällig bereits eine Stellung ein, in der das Vorderende des Verriegelungsorganes 25 in die Ausnehmung 24 einrücken kann, so ist der Anlenkpunkt der Hilfsschere 14 an dem Fensterrahmen festgelegt und die lange Ausstellschere 12 nimmt gegenüber dem Fensterrahmen eine gleichbleibende Winkelstelluiig ein, etwa wie in Figur 1 gezeigt. Anderenfalls schnappt das Verriegelungselement in die taschenförmige Ausnehmung 24 ein, sobald der Feststellschieber 21 aufgrund einer Verschwenkung der Hilfsschere 14 die soeben erwähnte Stellung erreicht hat.
  • Eine Freigabe der Hilfsschere 14 aus der Verriegelungsstellung erfolgt durch Wegbewegen des Betätigungsschiebers 31 aus der in Figur 2 gezeigten Stellung unter Zurückziehen des Verriegelungselementes 25 aus der taschenförmigen Ausiiehmung 24. Im übrigen sind Aufbau und Wirkungsweise der Feststelleinrichtung gemäß Figur 2 an sich bekannt und können der deutschen Offenlegungsschrift 25 03 802 entnommen werden.
  • Einzelheiten der ausbildung der unteren, kurzen Ausstellscheren 7 mit den daran jeweils gelagerten Rollenpaaren ö sowie der Profilformen des Stockrahmens und des Fensterrahmens des Fensterflügels 1 gehen aus Figur 3 hervor. Im unteren Teil des Stockrahmens befindet sich im Bereich der Führungsschienen 9 tiiid 10 ein Ausschnitt, in welchem ein Einsatz 35 befestigt ist. Dieser Einsatz enthält den zuvor erwähnten Leitkulissenabschnitt 17 und kann bei der Montage nachträglich nach Einführen der Rollen 8 in die Führungsschiene 9 an dem betreffenden unteren Ende des jeweiligen Vertikalholms des Stockrahmens festgeschraubt werdeii.
  • Aus Figur 4 ist fernerhin die Gestalt der federbelasteten Klinken 18 erkennbar, welche an Lagerböcken 36 gelagert silld, welche in einer Profilnut, beispielsweise einer der Fiiliruiigssctiiene 10 entsprechenden Profilnut des uiiteren Horizontalholms des Stockrahmens verankert siiid. Eine Schraubenfeder 37 driickt die federbelastete Klinke 18 gegen geeignete Anschläge. Ein Nocken 38 der Kliiike 18 rastet beiiii Einschwingen des unteren llorizontalholms des Feiisterflügels 1 in die Schließstetlung an einer gegenüberatehenden Profilkerbe oder Rastkerbe des Fensterflügels ein, wie oben bereits beschrieben wurde.
  • Aus den Figuren 3 bis 5 ist ohne weiteres zu entnehmen, daß der Stock rahmen des hier vorgeschlagenen Vertikalschiebefensters einen äußeren, sich in ltichtuiig auf die Mitte der Fensteröffnung hin erstreckeiideii Flansch 39 aufweist, der iiber eiiie Isolierprofilkonstruktion 4o beispielsweise aii sich bekaiiiiiter Bauart mit demjenigen Teil des Stockrahmenprofils verbunden ist, an welchem sich die Führungsschienen 9 und 1() befindeu. Der Stockrahmenflansch 39 bildet mit der Außenfläche eines jeweils gegenüberliegenden Schenkels des Verglasungsprofils 41 des Fensterfliigels 1 oder des Fensterfliigcls 2 einen Dichtanschlag, wenn die Fensterflügel iii Schließstelluiig bewegt und durch Riegel in der Schließstellung festgehalteii werden.
  • Die im Zusammenhang mit Figur 1 erwähnten Stiitzböcke 6 der Welle 5 greifen mit ilaltearmen in die Hinterschneidungen der Nuten des innerell Stockrahmenprofilteiles ein und sind mittels Schraubeii 42 am obercii Querholm des Stockrahmells befestigt. Die Böcke 6 tragcii Nasen 43, die so profiliert sind, daß der obere Querlio Lni des Fensterflügels 2 aufgrund eities Eingreifens der Nasen 43 in eine Nut des oberen Fensterrahmenholms gegen des Flansch 39 des Stockrahmens gedrückt wird.
  • Lm Bereich der in Schließstellung des Fensters aneinandergrenzeiideii Querholme e der Fensterflügel 1 uiid 2 zeigt sich die in Figur 6 wiedergegebene Querschnittsgestalt. An dem unteren Querholm des obereii Fensterflügels 2 ist ein insgesamt im wesentliche T-förmiges Stulpprofil 44 befestigt, das einen inneren Teil und einen mit diesem über eine Isolierprofilkonstruktion 45 verbundenen, breiten äußeren Querflansch 46 aufweist. Das mit dem unteren Querholm des Fensterflügels 2 eine Konstruktionseinheit bildende Stulpprofil 44 liegt außen an dem Verglasungsprofil 41 des Fensterflügels 2 an und trägt auf seiner in Schlietistellutig dem Feiisterfliigel 1 zugekehrtcii Seite eiiie an einem Bock 47 gelagerte Rolle 48, welche beim Einschwenken des oberen Querholms des Rahmens des Fensterflügels 1 über eine Leitbahn 49 läuft. Die Rolle 48 hat in Verbindung mit der Leitbahn 49 eine ähnliche Funktion wie die federbelastete Klinke 18 Lm Zusammenwirken mit dem unteren Fensterrahmenholm des Fensterflügels 1. ZuslitzLich jedoch erfüllt die llolle 4ö zusammen mit der Leitbahn 49 die Aufgabe einer Entlastung der Kraftübertragungsstränge 3 bei in Schließstellung befindlichen Mensterflügeln, welche eine präzise gegenseitige Stellung einnehmen, so daß die Dichtmittel zwischen diesen Flügeln, beispielsweise der in Figur 6 mit 50 bezeichnete Flansch des Stulpprofils 44 und die an das Verglasuiigsprofil 41 aiigeformte Dichtlippe 51 ebenfalLs iii ciue definierte Dichtstellung gelangen.
  • Ersichtlich besitzt der Fensterrahmen des Fensterflügels 1 rundum gleichbleibende Querschnittsgestalt, was die Montage wesantlich vereinfacht. Zur Schließen des Fensters wird llacll vollständigem Absenken des Fensterfliigels 1 und nach Einschwenken des unteren Querholms seines Fensterrahmens in die Ebene des Stockrahmens der Fensterflügel 1 im übrigen durch Ausüben eines vergleichsweise geringen Druckes senkrecht zur Feiisterebene an dem feststehend montierten Betätigungshandgriff 52 vollständig in die Hauptebene des Stockrahmens eingeschwenkt und dann wird der Betätigungsgriff 16 in die in Figur 1 in strichpuiiktierten Linien angedeutete Stellung gedreht, wodurch aufgrund einer entsprechenden Verschiebung des Betätigungsstahlbandes 15 damit gekuppelte Riegel 53 sich aus dem oberen Querholm des Rahmens des Fensterflügels 1 hervorschieben und in die Profilnuten bzw. Führungsschienen des Stockrahmens eingerückt werden, so daß der obere Querholm des Rahmens des unteren Fensterflügels und damit gleichzeitig der untere Querholm des Rahmens des oberen Fensterflügels am Stockrahmen festgehalten werden.
  • Abschließend sei hier nochmals darauf hingewiesen, daß die asymmetrixche Anordnung der Betätigungsgriffe 16 und 52 eine leichte und fehlerfreie Bedienung des Vertikalschiebefensters in günstiger Bedienungshaltung erleichtert. Die angegebenen Leit- und Haltemittel stellen ein präzises Einfahren des unteren Fensterflügels 1 in die Schließstellung sicher.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

Patentansprüche.
1. Vertikalschiebefenster mit am Stockrahmen vorgesehenen Führungsschienen für einen vertikal verschieblichen Fensterflügel und ein Gegengewicht, insbesoudere in Form eines woiteren Fensterflügels, wobei der vertikal verschiebliche Fensterflügel auf jeder Fensterrahmenseite zwei schwenkbar angelenkte Ausstellscheren aufweist, deren vom Anlenkpunkt am Fensterflügel abgelegene, freie Enden über Führungselemente in die Führungsschienen eingreifen und von denen zwei einander entsprechende Ausstellscheren mit ihren freien Enden jeweils an einen über eine Umlenkrolle zu dem Gegengewicht geführten, flexiblen Kraftübertragungsstrang angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit dem flexiblen Kraftübertragungsstrang (3) verbundenen, unteren Ausstellscheren (7) an ihren von der Anlenkstelle am Fensterflügel (1) abgelegenen Ende ein Paar vou Rollen (8) tragen, welche in die der Fensterinnenseite benachbarten Führungsschienen (9) des Stockrahmens eingreifen, welch letztere an den iiiitereii Eiideii ieweils iii eiiieii zur Fensteraußenseite gerichteten Leitkulissenabschuitt (17) übergehen, welcher in der Schließphase die jeweils untere Rolle der Rollenpaare aufninìmt und eine Verdrehuiig der zugehörigen Ausstellschere im Sinne eines Einschwenkens des unteren Fensterrahmenholms in die Hauptebene des Stockrahmells bzw. iii der Öffnungsphase die entsprechenden umgekehrten Bewegungsabläufe, herbei führt.
2. Vertikalschiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ausstellscheren (7) iiber eine Welle gekuppelt sind.
3. Vertikalschiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beideii oberen Ausstellscheren (12), welche jeweils mit den Kraftübertragungssträngen ( 3 ) verbunden sind, mehrfach größere Länge besitzen als die genannten unteren Ausstelischeren (7) und daß die Winkelstellung dieser oberen Ausstellscheren in bestimmter Lage feststellbar (14) ist.
4. Vertikalschiebefenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der winkelstellung der langen Ausstellscheren (12) Hilfsscheren (14) dienen, die einerseits an den in die Führungsschienen (9) eingreifenden Führungselementen (13) angelenkt und andererseits an einem Feststellschleber (21) gelagert sind, welcher an dem beuachbarten Fensterrahmenholm verschieblidn geführt und in bestimmter Stellung festlegbar ist.
5. Vertikalschiebefenster nach Auspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellschieber (21) mit einer sich quer zur Rahmenholmlängsrichtung öffnenden Rastausnehmung (24) versehen ist, in welche ein federbelastetes, quer zur Fensterrahmenholmlängs@ichtung verschieblich es und in der Ebene der Scheren verschwen@bares Verriegelungsorgan (25) einrastbar ist, das an einem am Fensterrahmen befestigten Bock (28) geführt und gelagert und mittels eines Betätigungsschiebers (31) auf bestimmte Winkelstellungen einstellbar ist, derart, daß das Verriege-Lungsorgan mit seinem in die Rastausnehmung eingreifenden Teil durch Verschiebung des Betätigungsschiebers in der einen oder in der anderen Richtung pleulstangenartig aus der Rastausnehmung zurückzichbar ist.
6. Vertikalschiebefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Umfang des Rahmens des in Schließstellung unteren Fensterflügels (1) ein endloses, flexibles Metall-Betätigungsband (15) umgibt, welches über ein Getriebe und eiiieii Betäügungsgriff (16) um eibe bestimmte Strecke in Umfangsrichtung längs des Fensterrahmens hin- und herverschiebbar ist und mit welchem Riegelelemente (53) und ggf. der Betätigungsschieber (31) einer Feststelleinrichtung für die genannte Hilfsschere (14) gekuppelt sind.
7. Vertikalschiebefellster nach eiiiem der Ausprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Schi ieljstelluiig unteren Feiisterfliigel (1) in asymmetrischer Anordnung nahe einer unteren Rahmenecke sowohl ein bewegbarer Betätigungsgriif (16) als auch ein fest montierter Zug- bzw. Druckgriff (52) vorgeseheu sind
8. Vertikalschiebefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenuzeichnet, daß sich im unteren Bereich des Stockrahmens, insbesondere am unteren Horizontalholm des Stockrahmens federbelastete Kliuken (18) befinden, welche beim Einschwenken den unteren Horizontalholms des in Schließstellung unteren Fensterflügels (1) in die Hauptebene des Stockrahmens an zugehörigen Rastvertiefungen des Fensterrahmens einrasten.
9. Vertikalschiebefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Querholm des Rahmens des in Schließstellung oberen Fensterflügels (2) eine Stützrolle (48) befindet, welche sich beim Einschwenken des oberen Querholms des Rahmens des in Schließstellung uiiteren Fensterflügels (1) gegen eiiie Laufbahii (49) abstützt, die an dem oberen Querholm des Rahmens des unteren Fensterflügels befestigt ist.
10. Vertikalschiebefenster nach einem der Aiispriiche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Querholm des Rahmens des in Schließstellung oberen Fensterflügels eiii insgesamt im wesentlichen förmiges Stulpprofil (44) befestigt ist, welches fensteraußenseitig einen breiten, den Zwischenraum zwischen den benachbarten Querholmen der Rahmen der Fensterflügel (i, 2) übergreifenden Flansch (46) aufweist, gegen den in Fensterschließstellung unter Bilduiig eines Dichtanschlages das Verglasuiigsprofil (41) des oberen Querholms des itahmens des unteren Fensterflügels (1) angedrückt wird.
DE19772724149 1977-05-27 1977-05-27 Vertikalschiebefenster Granted DE2724149A1 (de)

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