DE6938096U - Dreh-kippfenster - Google Patents

Dreh-kippfenster

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DE6938096U
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DE6938096U
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/10Actuating mechanisms for bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

Dr. A. Mentzel Dipl.-lng. W. Dahlke
Patenten v. alte
Refrath bei Köln
Ftankenforst 137
29. September 1969 Da-Schi/He
Adolf Diets Kotthausen
" Dreh - Kippfenster
Die Erfindung betrifft ein Dreh-Kippfenster, das einen Blendrahmen mit Eoklagern und einen von diesen getragenen Fensterrahmen mit Führungebohrungen für von einem Handgriff in die Eoklager schiebbare und aus diesen ziehbare Sohließstangen, sowie ein Sohlοß und Beschlagteile umfaßt.
Es ist seit langem bekannt, den Fensterrahmen derart im Blend
rahmen fcu lagern, daß das Fenster sowohl geschwenkt als auoh
gekippt werden kann. Beim Schwenken wird das Fenster von an den Fensterseiten angeordneten Ecklagern getragen und in der Kippet ellung tob Eoklagern, die eioh an den unteren Fensterecken befanden. Ib der Kippetellung wird das Fenster ferner von einer Sohere gehalten, die an den oberen Fensterrahmen - und Blendrahmenteilen angebraoht ist.
Wenn ein Fenster wahlweise schwenk- und kippbar sein soll, ist es ferner erfordprlioh, die in den Soklagern befindlichen SohlieBstangen verschiebbar anzuordnen, da beispielsweise beim Kippen die Sohließstange aus den oberen Eoklager und beim Schwenken eine Sohließstange aus einem unteren Ecklager gesogen werden müssen, damit das Fenster in der gewünschten Rlohtung geöffnet werden kann. Bas Verschieben der Sohließstangen erfolgt im allgemeinen mit Hilfe von swei Handgriffen, wobei der eine Handgriff gleichseitig zur Verstellung des Feneterversohlussee dient, während mit Hilfe des anderen Handgriffes, der in der * einen unteren Fensterecke angebraoht ist. die Sohließstange im oberen Eoklager über eine entsprechend lange Zugstange verschoben wird.
Bei diesen bekannten, zwei Handgriffe aufweisenden Fenstern besteht grundsäfclioh immer die Möglichkeit, daß die Sohließstangen in der Weise verschoben werden, daß das Fenster nur noch von einem Eoklager gehalten wird. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der eine Handgriff so gestellt ist, daß das Fenster ge-
schwenkt werden kann, und der andere Handgriff sich in Kipps teilung befindet. Da die beiden Handgriffe nämlich unabhängig voneinander verstellt werden können, läßt sioh eine unsachgemäße Bedienung nicht ausschließen. Sie modernen, großflächigen und daher außerordentlich schweren Fenster können bei unsachgemäßer Bedienung leicht beschädigt werden und es ist sehr schwierig, ein Fenster, das nur nooh von einem Eoklager und der Sioherheitssohere gehalten wird, wieder richtig einzuhängen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein D^eh-Kippfenster BU sohaffen, das die genannten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soxl das Dreh-Kippfenster nur einen eineigen Handgriff aufweisen, damit jede unsachgemäße Bedienung ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein im Fensterrahmen in einer neben den Führungsbohrungen für die Sohlieflstangen befindlichen, rundumlaufenden Ftihrungsbohrung von dem handgriff verschiebbares Seil vor, mit dessen Hilfe die Schließstangen in die E*klager sohiebbar und aus diesen siehbar sind.
Insbesondere wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Eoklager an allen vier Eoken des Fensters angeordnet sind und daß die Sohließstangen des auf der mit dem Handgriff versehenen Fensterrahmens ei te jeweils in das untere Eoklager in horieontaler und in das obere Eoklager in vertikaler Riohtung einsohiebbar sind, daß die Sohließstange in dem unteren Eoklager an dem dem Hand-
griff gegenüberliegenden Fensterrahmenteil nicht von dem Seil verschiebbar ist und daß in das obere Ecklager dieses Fensterrahmenteiles eine horizontal und eine vertikal verschiebbare Sohließstange einbringbar sind.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß in einer ersten Stellung des Haltegriffes alle -hließatangen bis auf die vertikal verschiebbare Sohließstange am oberen Soklager des dem Handgriff gegenüberliegenden Fensterrahmensteiles in die Eoklager eingesohoben sind, daß in einer zweitei Stellung des Handgriff·· sämtliohe Sohließstangen aus den oberen Soklagem herausgezogen sind und die verschiebbare Sohließstange am unteren Eoklager in dieses eingeschoben ist und daß in einer dritten Stellung des Handgriffes nur die vertikal verschiebbare Sohließetaage am dem dem Handgriff gegenüberliegend«« Fensterrahmenteil In da· obere Eoklager eingeschoben 1st. In der ersten Stellung d·· Handgriffes ist das Fenster also geschlossen, während ·· Im der «weiten Stellung gek.ppt und In der dritten Stellung d·· Handgriff·· gesohwenkt werden kann·
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die versohlebbaren Sehll·*- stengen, die das Fenster in den Eoklagem halten, mltt«le Mitnehmern an dem Seil befestigt sind. Sas Sell wird schließlich vorzugsweise an den Fenstereoken mit Hilfe von Umlenkrollen geführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näger erläutert· Dabei seiegns
Pig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Dreh-Kippfensters;
Fig· 2 eine soheuatische Ansioht des Fensters mit den
Sohließetangen und den Eoklagern bei geschlossenem Fenster;
Fig. 3 eine schematisohe Ansioht von Sohließstengen und Eoklagern in Kippstallung ;
Fig. 4 eine eohematisohe Anyioht von Sohließstengen und Eoklagern in Sohwenkstellung;
Fig· ? eine zum TBiI abgebrochen© sowie im Schnitt dargestellte Ansicht der rechten oberen Fensterecke;
Fig. 6 eine Umlenkrolle;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Fensterrahmen und einem Blendrahmen und
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Schließstange, das Seil sowie eine Draufsicht auf einen Mitnehmer längs
der Linie 8-8 in Pig. 5
t t I · I
Fig 1 zeigt das erfindungsgemäße Fenster, das einen Blendrahmen 1 und einen Fensterrahmen 2 umfaßt, der von oberen Eoklagerm 3 und 4 sowie von unteren Ecklagern 5 und 6 getragen wird, Im Fensterrahmen 2 angeordnete obere Schließetaugen 7, 8 und 9 sowie eine untere Sohließstange 10 sind in die Eoklager ein-Bohiebbar und aus diesen herausziehbar. Am unteren Eoklager 6 wird das Fenster ferner von einem unverschiebbar angeordneten Zapfen 11 gehalten, um dessen Längsaohse sioh das Fenster schwenken läßt und der zusammen mit dem Fenster un die Aohee 6a des Eoklagers 6 schwenkbar ist, wenn das Fenster gekippt werden soll.
Ein Seil 12 läuft im Innern des gesamten Fensterrahmens in einer Führungsbohrung 12a rundum und ist mit Hilfe eines Handgriffes 13 verstellbar. Sie Sohließstangen 7, 8, 9 und 10 sind mit Hilfe von Mitnehmern, die duroh geeignete Sohlitze in dem Fensterrahmen 2 ragen, mit dem Seil 12 fest verbunden.
In den Fig. 2 bis 4 ist die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Dreh-Kippfensterβ dargestellt· Fig. 2 zeigt das Fenster in Schließstellung, Hierbei sind sämtliche Sohließstangen bis auf die Sohließstange 9 in die Eoklager eingefahren. Der Handgriff 13 weist bei dieser Fensterstellung naoh unten.
Fig. 3 zeigt das Fenster in Kipplage, die dadurch erreicht wird, daß der Handgriff 13 in horizontale Lage gedreht wird, wodurch das Seil 12 in Richtung des Pfeiles P verschoben wird und die
Sohließstangen 7 und 8 aus den Ecklagern 3 und 4 herausgezogen werden. Die Schließetange 10 befindet sioh nooh sun Teil in dem Eoklager 5 und die Sohliefistange 9 ist nooh nioht in das Ecklager 4a eingetreten. Es befindet sioh somit keine Schließet ange in einem oberen Eoklager während das Fenster an den beiden unteren Ecklagern 5 und 6 sicher von der Sohließstange 10 und dem Zapfen 11 gehalten wird.
Wird der Handgriff 13 noohmals weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, so wird die untere Sohließstange 10 vollends aus dem Eoklager 5 herausgezogen und die Schließstange 9 In das obere Eoklager 4a hineingeschoben. Die beiden Sohließstangen 7 und 8 haben sioh gleichzeitig nooh weiter von den Eoklagern 3 und 4 entfernt, was Jedooh für die Wirkungsweise des Fensters belanglos ist. Da die beiden Sohließstangen 7 und 10 die zu ihnen gehörigen Eoklager 3 und 5 freigegeben haben, kann das Fenster um die gemeinsame Aohse der Sohließetange 9 und des Zapfens 11 geschwenkt werden· Soll das Fenster jetzt wieder geschlossen werden, so wird das Teil 12 entgegen der Richtuhg der Pfeiles P mit Hilfe des Handgriffes 13 und einer nicht dargestellten Sesohiageinrichtung versohoben, so daß die Sohließstangen 7, 8 und 10 ebenfalls wieder in die Eoklager 3, 4 und 5 eintreten. Das Fenster ist hierauf wieder sicher verschlossen.
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Auch bei« Übergang ν en einer Pens t tr stellang, wie sie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, in die Fenateratellung geaftfe Fig. 4 ist es nicht möglich, daß gleichseitig nur eine Schließstange oder nur der Zapfen 11 das Fenster trägt. Sie Sohließstange 10 verläßt erst dann des Eoklager 5 vollständig, wie beispielsweise aus Fig. 3 hervorgeht, wenn die Sohließstange bereits in das Eoklager 4 eingetreten ist· Eine unsachgemäße -\ Handhabung ist somit ausgeschlossen·
Die Fig. 5 eeigt ein Ausführungsbeispiel der reckten oberen Fenstereoke des in Fig. 1 dargestellten Fensters· Als Fensterrahmen dient der in Fig. 7 im Schnitt dargestellte, aus einem P filrohr bestehende Fensterrahmen 2a, der eine Kammer 18 für das Seil 12 und eine Führungebohrung 21 sur Aufnahme der Schliefstange 9 aufweist. Wie aus Fig· 3 ferner hervorgeht, befindet sich an der Sohließstange 9 ein Mitnehmer 15» durch den das Seil 12 hilldurchgeführt und mit Hilfe einer Schraube 16 befeetigt ist. Der Mitnehmer 15 ragt mit seinem schmalen Hals 23 durch einen Sohlita 22 im Fensterrahmenprofil und ist somit von dem Seil 12 nach oben und nach unten beliebig weit verschiebbar,
An jeder Fenstereoke wird das Seil 12 um eine Umlenkrolle 19 geführt, die in Fig. 5 in Seitenansicht und in Fig. 6 in Draufsicht dargestellt ist.
-9-

Claims (5)

Sohutzansprüohe
1. Dreh-Kippfenster, das einen Blendrahmen mit Ecklagern und einen von diesen getragenen Fensterrahmen mit Führungsbohrungen für von einem Handgriff in die Ecklager aohiebbare und aus diesen ziehbare SchUeßstangen, sowie ein Schloß und Besohl agt eile umfaßt, gekennzeichnet durch ein im Fensterrahmen (2) in einer neben den Fihrungsbohrungen (17) für die Sohließstangen (7, 8, 9, 10) befindlichen , rundumlaufenden Führungsbohrung (12a) von dem Handgriff (13) verschiebbares Seil (12) mit dessen Hilfe die Sohließstangen (7, 8, 9t 10) in die Ecklager (3, 4, 5) schiebbar und aus diesen ziehbar sind.
2. Dreh-Kippfenster naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ecklager (3, 4, 5, 6) an allen
* vier Ecken des Fensters angeordnet sind und daß die Schließstangen (7» 10) des ap* der mit dem Handgriff (13) versehenen Fensterrahmenseite jeweils in das untere Ecklager (5) in horizontaler und in das obere Ecklager (3) in vertikaler Richtung einsohiebbar sind, daß die Sohließstange (11) in dem unteren Ecklager (6) an dem dem Handgriff gegenüberliegenden Fensterrahmenteil nicht von dem Seil (12) verschiebbar ist und daß in das obere Eoklager (4) dieses Fensterrahmenteiles eine horizontal (8) und eine vertikal verschiebbare Schließstange (9) einschiebbar sind.
- 10 -
L. . J
3· Dreh-Kippfenster nach Anepruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stellen«; des Handgriffes (13) alle Sohließstengen v7, 8, 10) bis auf die vertikal verschiebbare Schließetange (9) am oberen Ecklager (4) des den Gandgriff (13) gegenüberliegenden Fensterrahmenteilea in die Ecklager (3, 4, 5) eingeschoben sind, daß in einer zweiter Stellung des Handgriffes (I3)eämtliohe Sohließstangen (7, 8, 9) aus den oberen Eoklagern (3» 4t 4a) herausgesogen sind und die verschiebbare Sohließstange (1·) am unteren Eoklagvr (5) in dieses eingeschoben ist and dsJ la einer dritten Stellung des Handgriffes (13) nur die vertikal verschiebbare Sohließstauge (9) an den dem Handgriff (13)
egenüberliegenden Fern» terrahmenteil in das obere Soklager fca) eingeschoben ist·
4· Dreh-Kippfenster naoh Ansptruch 1 bis 3, aaduroh gekennseiohnet, daß die verschiebbaren Sohließstangen (7, 8, 9· 10) mittels Mitnehmern (15) an dem Seil (12) befestigt sind.
5. Dreh-Sippfenster naoh Anspruch 1 bis 4» dadurch rekennzeichnet, daß das Seil (12) an den Fenster ecken mit Hilfe von Umlenkrollen (19) geführt ist·
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