DE1227801B - Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Schwenkachse oder um eine waagerechte Kippachse schwenkbare Fensterfluegel - Google Patents

Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Schwenkachse oder um eine waagerechte Kippachse schwenkbare Fensterfluegel

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DE1227801B
DE1227801B DEF26230A DEF0026230A DE1227801B DE 1227801 B DE1227801 B DE 1227801B DE F26230 A DEF26230 A DE F26230A DE F0026230 A DEF0026230 A DE F0026230A DE 1227801 B DE1227801 B DE 1227801B
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Germany
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hand lever
fitting
rod
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lever
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DEF26230A
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Wilhelm Frank
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

  • Beschlag für wahlweise um eine lotrechte Schwenkachse oder um eine waagerechte Kippachse schwenkbare Fensterflügel Den Gegenstand des Hauptpatentes 1148 153 bildet ein Beschlag für wahlweise um eine lotrechte Schwenkachse oder um eine waagerechte Kippachse schwenkbare Fensterflügel mit einem zur Einstellung der Beschlagteile für die Kippstellung dienenden Handhebel und einem zweiten Handhebel zur Einstellung der Beschlagteile für die Schwenkstellung, wobei die Handhebel durch ein aus schiebbaren, durch Eckumlenkungen miteinander verbundenen Stangen bestehendes Gestänge verbunden sind. Um bei einem derartigen Beschlag sowohl zum Schwenken als auch zum Kippen des Flügels jeweils nur einen Handhebel betätigen zu müssen, sind nach dem Hauptpatent die den jeweiligen Handhebeln zugeordneten Gestängeteile durch eine besondere, selbsttätige Kupplungsvorrichtung miteinander verbunden. Abgesehen davon, daß sich bei diesem Beschlag bei den verschiedenen Einstellungen eine unerwünschte überlagerung der beiden Bewegungen ergibt, ist der Beschlag bzw. die Kupplungsvorrichtung nach dem Hauptpatent verhältnismäßig kompliziert, so daß die Herstellung für die Praxis in der Regel zu teuer zu stehen kommt.
  • Um einen derartigen Beschlag hinsichtlich seines Aufbaus und seiner Herstellungskosten wesentlich zu vereinfachen bzw. zu verringern, besteht die zusätzliche Erfindung darin, daß in das genannte Verbindungsgestänge mindestens zwei Glieder eingeschaltet sind, von denen jedes Glied zwei Gestängeteile derart miteinander verbindet, daß ein Teil den anderen Teil erst nach dem Durchlaufen eines Spiels mitnimmt, wobei das eine Glied im Bereich zwischen den Verschlußgliedem und den Schwenkgelenken und das andere Glied im Bereich zwischen den Verschlußgliedern und dem Handhebel zur Betätigung derselben angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachstehenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfühlungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Kipp-Schwenk-Fenster in verriegelter Stellung, F i g. 2 und 3 das gleiche Fenster vom Zimmerinnem gesehen, wobei sich die Beschlagteile in F i g. 2 in der für die Kippstellung und in F i g. 3 in der für die Schwenkstellung bestimmten Lage befinden, und F i g. 4 die abweichende Ausführung einiger Beschlagteile.
  • Der Fensterflügel 1 ist an seiner rechten unteren Ecke mit dem feststehenden Rahmen 2 durch ein Eckgelenk 3 verbunden. Auf der der lotrechten Schwenkachse benachbart liegenden Rahmenleiste des Fensterflügels 1 ist ein Handhebel 4 drehbar gelagert, der gelenkig mit einer lotrechten Getriebestange 5 verbunden ist, die zu der lotrechten Schwenkachse parallel liegt. Die Getriebestange 5 dient zur Kupplung und Entkupplung von einem oder mehr als einem Schwenkgelenk 6, 7 und ist durch einen im Gelenkpunkt 8 am Flügelrahmen 1 drehbar gelagerten Winkelhebel 9 gelenkig mit einer waagerecht liegenden Getriebestange 10 verbunden. An die Stelle des Winkelhebels 9 kann auch eine andere an sich bekannte Eckumlenkung treten. Die Getriebestange 10 ist an ihrem anderen Ende mit einem auf dem Flügelrahmen drehbar gelagerten Winkelhebel 11 gelenkig verbunden. Ein am Ende des Winkelhebels 11 vorgesehener Zapfen 12 ist über ein als Leerlaufglied dienendes Glied 13 mit einer lotrechten Verschlußstange 14 an der Öffnungsseite des Fensterflügels 1 verbunden. Das Leerlaufglied kann entweder durch einen Längsschlitz im oberen Ende der Verschlußstange 14 gebildet sein, oder die Verschlußstange 14 bildet eine lotrecht stehende längliche Schlaufe, wie in der Zeichnung dargestellt. Es liegt also an dieser Stelle in der Schließstellung keine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Verschlußstange 14 und der Getriebestange 10 vor. Die Länge der Schlaufe ist so bemessen, daß der in diese eingreifende Zapfen 12 erst am: unteren Ende der Schlaufe zur Anlage kommt, nachdem die Getriebestange 5 die Hälfte oder etwa die Hälfte ihres Hubes zurückgelegt hat.
  • Auf der Verschlußstange 14 sitzen beliebig viele Verschlußglieder 15, die in der Schließstellung in oder hinter entsprechend am feststehenden Rahmen 2 vorgesehene Verschlußteile 16 eingreifen. Ein auf der Öffnungsseite des Flügels gelegener zweiter Handhebel 17 ist wiederum durch ein als Leerlaufglied dienendes Glied 18 mit der Verschlußstange 14 verbunden. Wie F i g. 1 zeigt, liegt ein mit dem drehbaren Handhebel 17 verbundener Zapfen 19 in der Schließstellung im unteren Teil des als Schlaufe ausgebildeten Gliedes 18 an. Auch hier ist die Anordnung so getroffen, daß der Handhebel 17 in F i g. 1 seine halbe oder etwa seine halbe Schwenkbewegung ausführen kann, ohne die Verschlußstange 14 mitzunehmen. Das untere Ende der Verschlußstange 14 greift in bekannter Weise in einen am feststehenden Rahmen 2 befestigten Verschlußkolben 20 ein.
  • Um den Fensterflügel in der gekippten Lage zu halten, sind oben am feststehenden Rahmen eine oder mehrere Kipp- bzw. Haltestangen angeordnet. Eine an sich bekannte Kippstange 21 hat ihren Dreh- und Lagerpunkt 22 in der lotrechten Schwenkachse und greift mit ihrem freien Ende in ein oben am Flügelrahmen befestigtes Gleitstück 23 ein. Diese Kippstange 21 erlaubt sowohl die Schwenkung des Fensterflügels um die lotrechte Schwenkachse als auch das Kippen um die untere waagerechte Kippachse.
  • Ist bei einem großen und. schweren Fensterflügel noch eine weitere Kippstange erforderlich, so ist diese weitere Kippstange 24 durch einen auf der Getriebestange 10 befindlichen Bolzen 25 gelenkig mit dem Fensterflügel 1 verbunden. Ein abgebogenes Ende oder ein Bolzen 26 der Kippstange 24 greift in eine am feststehenden Rahmen 2 befestigte Führung 27 ein, die rechtsseitig mit einer öffnung 28 zum Austritt des Bolzens 26 versehen ist. In der Schließ- und Schwenkstellung liegt der Bolzen 26 innerhalb der öffnung 28, so daß die Kippstange 24 ungehindert aus der Führung 27 austreten kann. Wie bereits erwähnt, kann mit einer oder mehreren Kippstangen gearbeitet werden. Die Kippstange 24 kann auch die alleinige Vorrichtung zum Festhalten des Fensterflügels in der Kippstellung sein.
  • In der Schließstellung befinden sich beide Handhebel 4, 17 in gleicher, lotrecht stehender Lage, wobei die Schwenkgelenke 6, 7 auf der rechten Seite eingekuppelt und die Verschlußglieder 15 auf der anderen Seite verriegelt sind. Um die Beschläge in die für das Kippen des Flügels geeignete Lage zu bringen, wird der Handhebel 4 um 90' in die aus F i g. 2 ersichtliche Stellung verschwenkt. Dabei wird das in der lotrechten Schwenkachse liegende Schwenkgelenk 6, 7 entkuppelt. Durch den Bolzen 25 ist die Kippstange 24 etwas nach links verschoben worden, so daß das Stangenende innerhalb der Führung 27 liegt. Der Zapfen 12 des Winkelhebels 11 hat sich in dem als Schlaufe ausgebildeten Glied 13 nach unten bewegt und nimmt erst während der letzten Hälfte oder des letzten Teiles der Handhebelschwenkung die Verschlußstange 14 nach unten mit, wodurch die Verschlußglieder 15 entriegelt werden und das untere Ende der Verschlußstange 14 in den Verschlußkolben 20 eintritt. In dieser in F i g. 2 eingezeichneten Lage der Teile ist der Fensterflügel um die untere Waagerechte Achse kippbar. Infolge des Leerlaufgliedes verbleibt der Handhebel 17 in seiner ursprünglichen Stellung. Liegt der Fensterflügel nach seinem Zurückkippen wieder am feststehenden Rahmen an, dann wird die Schließstellung durch die Rückschwenkung des Handhebels 4 erreicht.
  • Soll der Fensterflügel um seine lotrechte Achse geschwenkt werden, so ist der Handhebel 17 zu betätigen. Er macht eine halbe Schwenkung, ohne Einfluß auf die Verschlußstange 14 zu nehmen. Erst wenn der Zapfen 19 in dem als Schlaufe ausgebildeten Glied 18 oben zur Anlage gekommen ist, wird die VerscWußstange 14 nach oben bewegt, wodurch die Verschlußglieder 15 entriegelt werden. Gleichzeitig kommt das untere Ende der Verschlußstange 14 außer Eingriff mit dem Verschlußkolben 20. Die anderen Beschlagteile, insbesondere die Getriebestangen 5, 10, verbleiben bei der Schwenkung des Handhebels 17 in ihrer Stellung, weil der Schlitz in dem Glied 13 entsprechend lang ist. Bei der aus F i g. 3 ersichtlichen Lage der Beschlagteile. kann der Fensterflügel um seine lotrechte Achse geschwenkt werden. Das Verschließen erfolgt wieder-um durch Zurückschwenken des Handhebels 17.
  • Es sei erwähnt, daß auch die mit den Getriebestangen zusammenarbeitenden Beschlagteile als Leerlaufglieder ausgebildet sein können, wobei die beschriebenen Leerlaufglieder Längsschlitze oder Schlaufen an der Verschlußstange 14 fortfallen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist der Winkelhebel 9' stumpfwinklig ausgebildet, im Gegensatz zur rechtwinkligen Ausführung nach den F i g. 1 bis 3. Gemäß F i g. 4 wird am Ende der Kippeinstellung durch den Handhebel 4 der Gelenkbolzen 29 zwischen dem Winkelhebel 9' und der Getriebestange 10 etwas über die Totlage nach unten durchgedrückt, mit dem Erfolg, daß in dieser Kippstellung die Verschlußstange 14 bzw. der Handhebel 1-7 verriegelt sind. Wird der Handhebel 17 zum Anfassen des zu kippenden Flügels verwendet, so ist er in bezug auf den Fensterflügel festgelegt und kann nicht so leicht unbeabsichtigt verschwenkt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Beschlag für wahlweise um eine lotrechte Schwenkachse oder um eine waagerechte Kippachse schwenkbare Fensterflügel mit einem zur Einstellung der Beschlagteile für die Kippstellung dienenden Handhebel und einem zweiten Handhebel zur Einstellung der Beschlagteile für die Schwenkstellung, wobei die Handhebel durch ein aus schiebbaren, durch Eckumlenkungen miteinander verbundenen Stangen bestehendes Gestänge verbunden sind, nach Patent 1148 153, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gestänge mindestens zwei Glieder (13, 18) eingeschaltet sind, von denen jedes Glied (13 -bzw. 18) zwei Gestängeteile derart miteinander verbindet, daß ein Teil den anderen Teil erst nach dem Durchlaufen eines Spiels mitnimmt, wobei das eine Glied(13) im Bereich zwischen den Verschlußgliedern (15) und den Schwenkgelenken (6, 7) und das andere Glied (18) im Bereich zwischen den Verschlußgliedern (15) und dem Handhebel (17) zur Betätigung derselben angeordnet ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Glied (18) zwischen dem auf der Verschlußseite des Fensterflügels gelegenen Handhebel (17) und der Verschlußstange (14) und das andere Glied (13) zwischen der Verschlußstange (14) und einem die Eckumlenkung bildenden Winkelhebel (11) eingeschaltet ist. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne, ein Spiel aufweisende Glied (13, 18) durch einen Längsschlitz in einer Stange (14) gebildet ist, in den ein Zapfen (12, 19) od. dgl. des zu verbindenden Gestängeteiles eingreift. 4. Beschlag nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Ausführung, daß sich der Längsschlitz in den mit den Stangen zusammenwirkenden anderen Beschlagteilen, z. B. dem Winkelhebel (11) oder dem Handhebel (17), befindet. 5. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Spiels aller Glieder (13, 18) der größten Handhebelbewegung entspricht. 6. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Eckumlenkung bildender Winkelhebel (9') zusammen mit einer anschließenden Getriebestange (10) in eine eine Sperrlage bildende übertotpunktlage bringbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschriften Nr. 928 453, 1011772; deutsche Auslegeschrift Nr. 1063 930; Patentschrift Nr. 13 663 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; österreichische Patentschrift Nr. 187 456.
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DE928453C (de) * 1953-04-24 1955-06-02 Gebhard Schweser Rechts und links zu oeffnende Tuer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT187456B (de) * 1955-03-29 1956-10-25 Wilhelm Frank Fensterbeschlag für um eine senkrechte und eine waagrechte Achse drehbare Fensterflügel
DE1063930B (de) * 1955-12-01 1959-08-20 Ver Baubeschlag Gretsch Co Beschlag fuer die Fluegel, insbesondere Kipp-Schwenk-Fluegel, von Fenstern, Tueren od. dgl.

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