DE2407162A1 - Seilbeschlag fuer ein fenster, eine tuer o.dgl. - Google Patents
Seilbeschlag fuer ein fenster, eine tuer o.dgl.Info
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Description
WiIh. Frank GmbH
7022 Leinfelden
Postfach 1260
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Seilbeschlag für ein Fenster,eine Tür od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Seilbeschlag für ein Fenster, eine Tür od. dgl., auf dessen Seil Beschlagteile angeordnet
sind, die eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Seiles aufweisen und mittels mindestens einer im Beschlagteil im
Bereich der Ausnehmung angeordneten Schraube auf dem Seil fixiert sind.
Aus dem DT-GM 6 938 096 ist ein Drehkippfenster bekannt, dessen Beschlag aus einem Seil besteht, das als Rundseil
ausgebildet, das im Bereich des Oberschlages eines Flügels rundumlaufend angeordnet und über einen Bedienungsgriff
verstellbar ist. Dieses Seil trägt Riegelglieder zur
Kupplung bzw. Entkupplung der Achsen bei Betätigung des Seiles, um die der Flügel wahlweise gedreht oder gekippt
werden kann. Die Riegelglieder besitzen einen mit einer Bohrung versehenen Mitnehmer, wobei da.s Seil durch diese
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Bohrung sich hindurch erstreckt. Der Mitnehmer weist eine Gewindebohrung auf, deren Längsachse senkrecht
auf der Längsachse der Bohrung des Mitnehmers und somit der Längsachse des Seiles angeordnet ist. Beim
Anziehen der Schraube drückt diese mit ihrer Stirnfläche auf den Durchmesser des Seiles und verspannt
dieses gegen den Mitnehmer, wodurch das Beschlagteil auf dem Seil fixiert ist.
Bei Betätigung des Beschlages wirkt auf die Verbindungsstelle Seil/Riegelglied eine in Längsrichtung des Seiles
wirkende Kraft, die sich je nach Bedienungsrichtung in zwei unterschiedliche, um 180° versetzte Richtungen
erstreckt. Durch diese Wechselbeanspruchung besteht die Gefahr, dass die Schraube sich lockert und damit
ein fester Sitz des Beschlagteiles auf dem Seil nicht mehr gegeben ist. Um dieser Lockerung des Sitzes
entgegenzuwirken, ist es üblich, die Schraube so stark anzuziehen, dass sich eine nicht unerhebliche Deformation
des Querschnittes des Seiles ergibt. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, dass durch das Gewinde der Schraube,
insbesondere durch den Gewindeanfang Drähte des Seiles zerstört werden, was insbesondere nach längerer Bedienungs·
zeit zu einem Bruch des Seiles führen kann.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Seilbeschlag zu schaffen, bei dem ein sicherer Sitz des
Beschlagteiles auf dem Seil gewährleistet ist, ohne dass
eine Beschädigung des Seiles durch die Befestigung des Beschlagteiles auf dem Seil auftreten kann unter
Erleichterung der Montage des Sei 1beschlages, und dass
auch ein endloses Seil Anwendung finden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Seilbeschlag der eingangs erwähnten Ausgestaltung dadurch gelöst, dass die
Schraube mit einem Schaft versehen ist und die Bohrung zur Aufnahme der Schraube derart versetzt zur Ausnehmung
des Beschlagteiles angeordnet ist, dass der Schaft der Schraube die Ausnehmung schneidet ,und dass das Seil
zwischen dem Durchmesser des Schaftes der Schraube und dem Beschlagteil fixiert ist.
Durch die versetzte Anordnung der Schraube zur Ausnehmung des Beschlagteiles zur Aufnahme des Seiles wird das
Gewindeteil der Schraube aus dem Bereich der Ausnehmung und damit aus dem Bereich des Seiles genommen, so dass
die Gewindegänge das Seil nicht mehr beschädigen können. Da gleichzeitig der Schaft der Schraube die Ausnehmung
schneidet, also in eingebautem Zustand in das Beschlagteil die Ausnehmung mindestens teilweise abdeckt, wird.das
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Seil aus der Ebene der Ausnehmung abgelenkt und um den Schaft der Schraube umgelenkt. Die Klemmung des
Seiles erfolgt durch den Schaft der Schraube und die gegenüberliegende Wandung des Beschlagteiles. Diese
Fixierung des Beschlagteiles auf dem Seil wird noch dadurch verbessert, dass durch die Krümmung des Seiles
im Bereich des Schaftes das Seil aus seiner Ebene abgelenkt ist, wodurch eine Relativbewegung zwischen
Seil und Beschlagteil unter Belastung ausgeschlossen ist, da durch diese Umlenkung des Seiles die Reibung
zwischen Seil und Beschlagteil bzw. Schaft der Schraube stark vergrössert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Erhöhung
des Reibungsschlusses zwischen Seil und Beschlagteil bzw. Schaft der Schraube der Schaft der Schraube derart angeordnet,
dass er sich mindestens über die gesamte Breite der Ausnehmung erstreckt. Dadurch wird eine
stärkere Umlenkung des Seiles erreicht und die Sicherheit der Befestigung erhöht durch eine weitere Verbesserung
des Reibungsschlusses zwischen Seil und Schaft der Schraube.
Besonders günstig ist es, den Durchmesser des Kopfes der Schraube um die doppelte Stärke des Seiles grosser
auszugestalten als den Durchmesser des Schaftes und die Schraube versenkt im Beschlagteil anzuordnen.
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Die versenkte Anordnung der Schraube ermöglicht ein geschlossenes Aussehen des Beschlagteiles. Gleichzeitig
kann der Kopf der Schraube noch zur Fixierung des Seiles herangezogen werden, so dass das Seil in einem
Kanal angeordnet ist, der vom Kopf und dem Schaft der Schraube und auch von dem Beschlagteil gebildet wird.
Um beim Eindrehen der Schraube zu vermeiden, dass das Seil in die Senkung für den Schaft der Schraube eingeklemmt
wird, ist der Obergang vom Gewindeteil zum Schaft der Schraube kegelförmig ausgebildet. Diese
Kegelfläche drückt beim Eindrehen das Seil nach aussen auf den Aussendurchmesser des Schaftes zu, wo es um
den Schaft gekrümmt wird.
Zur Erleichterung der Montage des Seiles, insbesondere wenn die Beschlagteile am Rahmen bereits angeordnet sind,
ist es vorteilhaft, dass die Ausnehmung sich über die gesamte Länge des Beschlagteiles erstreckt und in
Richtung auf den Kopf der Schraube geöffnet ist. Durch die einseitig offene Ausnehmung kann auch bei bereits
am Rahmen montierten Beschlagteilen nachträglich das Seil in die Ausnehmung eingebracht werden und es ist
dabei sogar möglich, auch ein endloses Seil zu montieren.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schraube unverlierbar am Beschlagteil angeordnet. Wenn das
Gewindeteil der Schraube über das Beschlagteil hinausragt,
kann dann beispielsweise dieses überragende Ende des Gewindeteiles angestaucht sein.
Insbesondere bei einem Rahmen, der aus Alu- oder Kunststoffprofilen aufgebaut und mit einem Kanal versehen
ist, ist es günstig, das Beschlagteil in diesem Kanal zu lagern, wo es durch den Kanal verschiebbar
geführt ist. Durch die Führung des Beschlagteiles im Kanal wird .ein sonst erforderliches zusätzliches,
in den Kanal einzubringendes Führungsstück für das Beschlagteil eingespart.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die
in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch das Beschlagteil mit eingelegtem Seil und der Schraube
vor dem Einbringen in das Beschlagteil, wobei das Beschlagteil in einem Kanal geführt ist.
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Fig. 2 stellt einen Schnitt entsprechend Fig.
dar, mit der Fixierung des Beschlagteiles auf dem Seil und
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2 mit der
Schraube im Schnitt dar.
Das Beschlagteil !,das als Schliesstück ausgebildet ist,
besitzt zwei Führungsstege 2 und ist über diese in einem Kanal 3 eines Schenkels 4 eines Rahmens längsverschiebbar
gelagert. Ferner weist das Beschlagteil 1 eine Schliessnase 5 auf, die auf der Grundplatte 7 angeordnet ist.
Wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist, erstreckt sich eine Ausnehmung 6 über die Länge der Grundplatte 7, die
zur Aufnahme des Seiles 8 dient, das als Drahtseil mit rundem Querschnitt ausgestaltet ist und aus mehreren,
gewendelten Drähten besteht. Diese Ausnehmung 6 hat einen rechteckigen Querschnitt und ist in Richtung auf
die Sch!iessnase■5 offen.
Die Schraube 9 besitzt einen kreiszylindrischen, flachen
Kopf 10, an den sich der Schaft 11 mit kreiszylindrischem
Querschnitt anschliesst. Zwischen dem schwächeren Gewindeteil 12 und dem dickeren Schaft Π ist der übergang 13
kegelförmig ausgebildet.
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Die Grundplatte 7 des Beschlagteiles 1 weist eine
Gewindebohrung 14 auf, deren Achse so weit neben der Ausnehmung 6 zur Aufnahme eines Seiles 8 angeordnet
ist, dass die Gewindebohrung 14 nicht in den Bereich
der Ausnehmung 6 hineinragt. An die Gewindebohrung schliesst sich eine kreiszylindrische Bohrung 15 an,
deren Durchmesser so gross ist, dass sie sich über die gesamte Breite der Ausnehmung 6 erstreckt, wobei deren
Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Schaftes 11 der Schraube 9 entspricht. Diese Bohrung 15 ist tiefer
als der Grund 16 der Ausnehmung 6. Von der Oberfläche der Grundplatte 7 ausgehend erstreckt sich koaxial dazu eine
Senkung 17, deren Durchmesser grosser ist als der Durchmesser
der Bohrung 15, deren Tiefe jedoch geringer ist als die Tiefe der Ausnehmung 6.
Um eine materialsparende Ausgestaltung des Beschlagteiles 1 zu erhalten, sind die Gewindebohrung 14 und
die Bohrung 15 in einem Auge 18 der Grundplatte 7 angeordnet.
Zur Montage des Beschlages wird das Seil 8 in die Ausnehmung 6 des Beschlagteilesieingelegt und anschliessend
die Schraube 9 in die Gewindebohrung eingedreht. Dabei gelangt der Übergang 13 in den
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Bereich des Seiles 8 und drückt infolge seiner konischen Ausgestaltung das Seil 8 seitlich weg, so dass der Schaft
11 in den Bereich des Seiles 8 gelangt. Da der Durchmesser
des Schaftes Π sich über die gesamte Breite der Ausnehmung 6 erstreckt, erfährt das Seil 8 dabei
eine Umlenkung und wird entsprechend dem Aussendurchmesser des Schaftes 11 gekrümmt und gegen die Wandung
der Senkung 17 gepresst. Da der Abstand der Wandung 19 vom Durchmesser des Schaftes Π einen Abstand besitzt,
der etwas geringer ist als der Durchmesser des Seiles wird das Seil 8 in diesem Bereich in einen ovalen Querschnitt
umgeformt.
Wenn der Kopf 10 der Schraube 9 auf der Senkung 17 aufliegt,
wird das Seil 8 gleichzeitig gegen den Grund 16 der Ausnehmung 6 gedruckt, da die Tiefe der Senkung 17
derart ausgestaltet ist, dass ihr Abstand vom Grund 16
der Ausnehmung 6 geringer ist als der Durchmesser des
Seiles 8. Der Kopf 10 verhindert damit ein Ausbiegen
des Seiles 8 aus der Ausnehmung 6 und ein damit verbundenes Aufspleissen des Seiles 8.
Das Seil 8 wird somit gleichzeitig sowohl zwischen der Wandung 19 der Bohrung 14 und dem Schaft 11 der Schraube 9,
als auch zwischen dem Kopf 10 der Schraube 9 und dem
Grund 16 der Ausnehmung 6 geklemmt, so dass ein sicherer
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allseitiger Halt des Beschlagteiles 1 auf dem Seil 8
gewährleistet ist.
Um auch bei einer die Richtung wechselnden Beanspruchung den festen Sitz des Beschlagteiles 1 auf dem Seil 8 beizubehalten,
dient die teilweise Umschlingung des Schaftes Π durch das Seil 8, da der Schaft 11 der Schraube 9
sich über die gesamte Breite der Ausnehmung 6 erstreckt.
Die Montage des Seiles 8 kann auch bei teilweise eingedrehter Schraube 9 erfolgen, wenn nämlich die Schraube 9
soweit herausgedreht ist, dass ihr Kopf 10 einen Abstand von der Oberfläche der Grundplatte 7 aufweist, der grosser
ist als der Durchmesser des Seiles 8. Die Sehraube 9 kann
in dieser Stellung mit seinem Gewindeteil 12 derart ausgebildet sein, dass es das Auge 18 überragt, wobei das
freie Ende des Gewindeteiles 12 angestaucht sein kann, um die Schraube 12 unverlierbar im Beschlagteil 1 anzuordnen.
Das Beschlagteil 1 kann in den losen Schenkel zur Bildung
eines Rahmens, insbesondere eines Flügelrahmens, in den
Kanal 3 eingebracht werden oder auch erst nach Bildung dieses Rahmens. Da die Ausnehmung 6 einseitig geöffnet
ist, kann das Seil 8 auch bei montierten Beschlagteilen 1
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nachträglich eingeführt werden, insbesondere können die Beschlagteile 1 auf einem endlosen Seil 8 befestigt
werden. Infolge der Führung der BeschlagteiTe 1 im
Rahmen kann der gewünschte Abstand der Beschlagteile 1 zueinander vor oder wahlweise auch erst nach deren
Befestigung auf dem Seil 8 eingestellt werden, wobei in letzterem Fäll die Schraube 9 leicht gelockert wird,
das Beschlagteil 1 an die gewünschte Stelle verschoben und dann die Schraube 9 wieder festgespannt wird.
In den Figuren ist der Grund 16 der Ausnehmung 6 eben
ausgestaltet. Zur besseren Formschlussigkeit des Seiles
mit dem Beschlagteil 1 kann dieser Grund auch mit einer
halbkreisförmigen Nut versehen sein, deren Radius dem Radius des Seiles 8 entspricht.
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Claims (7)
1.) Seilbeschlag für ein Fenster, eine Tür od. dgl.,
auf dessen Seil Beschlagteile angeordnet sind, die eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Seiles aufweisen
und mittels mindestens einer im Beschlagteil im Bereich der Ausnehmung angeordneten Schraube auf
dem Seil fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (9) mit einem Schaft (11) versehen ist
und die Bohrung zur Aufnahme der Schraube (9) derart versetzt zur Ausnehmung (6) des Beschlagteiles (1)
angeordnet ist, dass der Schaft (11) der Schraube (9) die Ausnehmung (6) schneidet und dass das Seil (8)
zwischen dem Durchmesser des Schaftes (11) der Schraube (9) und dem Beschlagteil (1) fixiert ist.
2.) Seilbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaft der Schraube (9) sich mindestens über die gesamte Breite der Ausnehmung (6) erstreckt.
3.) Seilbeschlag nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des
Kopfes (10) der Schraube (9) um die doppelte Stärke des Seiles (8) grosser ist als der Durchmesser des
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Schaftes (Π) und dass die Schraube (9) versenkt im Beschlagteil (1) angeordnet ist.
4.) Seilbeschlag nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, dass der übergang (13) vom Gewindeteil (12) zum Schaft (11) der Schraube (9)
kegelförmig ausgebildet ist.
5.) Seilbeschlag nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) sich über die gesamte Länge des Beschlagteiles (1)
erstreckt und in Richtung auf den Kopf (10) der Schraube (9) geöffnet ist.
6.) Seilbeschlag nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schraube (9) unverlierbar am Beschlagteil (1) angeordnet ist.
7.) Seilbeschlag nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Beschlagteil(1) in einem Kanal (3) eines Schenkels (4) eines
Rahmens verschiebbar geführt ist.
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