CH687271A5 - Befestigungsvorrichtung fuer ein Drahtseil. - Google Patents

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CH687271A5
CH687271A5 CH00040/93A CH4093A CH687271A5 CH 687271 A5 CH687271 A5 CH 687271A5 CH 00040/93 A CH00040/93 A CH 00040/93A CH 4093 A CH4093 A CH 4093A CH 687271 A5 CH687271 A5 CH 687271A5
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CH00040/93A
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Hannes Jakob
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Jakob Ag
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Description


  
 


 Technisches Gebiet 
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Drahtseile. Sie betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines gespannten, von der Aussenseite einer Platte ausgehenden Drahtseiles an dieser Platte. 


 Stand der Technik 
 



  Für die Befestigung von unter Zug stehenden Drahtseilen an einer ebenen Platte sind die verschiedensten technischen Lösungen bekannt. Wenn das Drahtseil rechtwinklig von der Platte weg führt und in dieser Richtung fixiert werden soll, ist es besonders einfach, beispielsweise ein Anpressstück in Form einer Hülse mit Aussengewinde zu verwenden, welches auf das Seilende aufgepresst wird und dann mit dem Gewinde durch eine Bohrung in der Platte gesteckt und mit der Platte verschraubt wird. 



  Soll die Spannrichtung des Drahtseiles von der Richtung der Plattennormalen um einen festen Winkel abweichen, kann die Bohrung in der Platte entsprechend schräg ausgeführt und zur Anpassung zwischen der Platte und den Befestigungsschrauben  ein Formanschluss, d.h., eine zylindrische Hülse mit einer senkrecht und einer schräg stehenden Stirnseite angeordnet werden. 



  Sollen darüber hinaus wechselnde Winkel zwischen Drahtseil und Plattennormalen zugelassen werden, bieten sich im Stand der Technik für die Befestigung des Seilendes Anpresshülsen mit einer Gabel an. Die Gabel kann dann mittels eines Bolzens drehbar in einer entsprechenden, an der Platte befestigten \se gelagert werden. 



  Alle bekannten Lösungen haben den Nachteil, dass sie entweder jeweils auf einen Spezialfall zugeschnitten und damit wenig flexibel sind, oder aber einen relativ hohen Montageaufwand erfordern. Darüber hinaus weisen speziell die mit einer herkömmlichen Verschraubung arbeitenden Lösungen störende überstehende Teile auf, die zusätzlich Platz beanspruchen, verletzungsträchtig sind und gesteigerten ästhetischen Ansprüchen nicht genügen. 


 Darstellung der Erfindung 
 



  Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für die Befestigung eines gespannten Drahtseiles an einer Platte zu schaffen, welche flexibel in der Anwendung, leicht einzusetzen und platzsparend ist, und zusätzlich erhöhten ästhetischen Anforderungen genügt. 



  Die Aufgabe wird bei einer Befestigung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine Kugel mit einem Kugeldurchmesser vorgesehen ist, welche Mittel zur Befestigung des Drahtseiles aufweist, dass in der Platte eine kreisrunde \ffnung vorgesehen ist mit einem minimalen Durchmesser, der kleiner ist als der Kugeldurchmesser, und dass die Kugel von der Innenseite der Platte her in die \ffnung einsetzbar ist und im  eingesetzten Zustand durch die Platte hindurch soweit nach aussen reicht, dass die Mittel zur Befestigung des Drahtseiles von aussen zugänglich sind. 



  Der Kern der Erfindung besteht darin, die Seilbefestigung nach Art eines Kugelgelenks auszubilden, wobei jedoch auf eine spezielle Gelenkpfanne an der Platte verzichtet wird. Vielmehr übernimmt eine \ffnung in der Platte direkt die Funktion der fehlenden Gelenkpfanne durch eine geeignete Wahl ihres minimalen Durchmessers. 



  Grundsätzlich reicht es aus, wenn die \ffnung zur Aufnahme der Kugel einen konstanten Durchmesser aufweist. Die Kugel sitzt in diesem Fall nur auf dem innenliegenden Rand der \ffnung auf. Eine bessere Einleitung der Spannkraft des Seiles in die Platte wird erzielt, wenn gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die \ffnung randseitig durch eine Randfläche begrenzt ist, welche die Mantelfläche einer Kugelschicht darstellt und der Oberfläche der Kugel angepasst ist. Die Kugel kann dann auf der vollen Randfläche der \ffnung aufliegen, was selbst bei relativ geringen Plattendicken zu einer erheblichen Verringerung  des Druckes führt. Die \ffnung kann in diesem Fall auf einfache Weise durch einen in den Abmessungen entsprechenden kugelförmigen Fräser in die Platte eingebracht werden. 



  Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Mittel zur Befestigung des Drahtseiles entweder ein in die Kugel eingebrachtes Sackloch mit einem Innengewinde oder eine durch die Kugel hindurchgehende Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde umfassen. Bei dieser Ausführungsform lassen sich für die Seilbefestigung Standard-Anpresshülsen mit Aussengewinde verwenden, die in die Kugel einfach eingeschraubt und vorzugsweise mit einer Kontermutter gesichert werden. 



  Um die Sicherung mittels Kontermutter zu erleichtern, kann gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgesehen werden, dass die Kugel zumindest an einem Ende der Durchgangsbohrung oder zumindest an der \ffnung des Sacklochs eine senkrecht zur Bohrungs- bzw. Sacklochachse angeordnete plane Anschlagsfläche aufweist. 



  Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 


 Kurze Erläuterung der Figuren 
 



  Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden. Es zeigen 
 
   Fig. 1 im teilweisen Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Befestigung nach der Erfindung mit Innengewinde in der Kugel und angepasster Randfläche der Plattenöffnung; und 
   Fig. 2 verschiedene Beispiele (a-c) für die Ausgestaltung der Befestigungsmittel an der Kugel nach Fig. 1. 
 


 Wege zur Ausführung der Erfindung 
 



  In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Drahtseilbefestigung nach der Erfindung dargestellt. Auf das Ende eines Drahtseils 1, welches vorzugsweise ein rostfreies Drahtseil im Durchmesserbereich zwischen 3 und 6 mm ist, ist dabei eine mit einem Aussengewinde 3 versehene Gewindehülse 2 aufgepresst, aufgelötet oder auf eine andere Art aufgebracht. Die Gewindehülse 2 ist mit dem Aussengewinde 3, welches je  nach Anwendungsfall rechts- oder linksgängig sein kann, in ein (in Fig. 1 nicht dargestelltes) Innengewinde (12, 14 in Fig. 2) einer Kugel 5 eingeschraubt und mittels einer Kontermutter 4 gesichert. 



  Die vorzugsweise aus einem Metall, z.B. Edelstahl bestehende Kugel 5 sitzt in einer \ffnung 6 einer ebenen Platte 7, an welcher das Drahtseil 1 befestigt werden soll und die beispielsweise als Flachprofil Teil eines Pfostens oder dgl. sein kann. Die kreisrunde \ffnung ist kleiner als die Kugel, d.h. der minimale Durchmesser dmin der \ffnung 6 ist kleiner als der Kugeldurchmesser dK. Die Kugel 5 wird durch die Seilspannung von der Innenseite 7b der Platte 7 her in die \ffnung 6 gepresst, kann aber wegen der Durchmesserverhältnisse nicht vollständig durch die \ffnung 6 gezogen werden. Die Kugel 5 reicht in dieser Stellung allerdings soweit durch die \ffnung hindurch, dass das oben erwähnte Innengewinde in der Kugel 5 von der Aussenseite 7a der Platte 7 her voll zugänglich ist.

   Für das Drahtseil 1 ergibt sich dann (unter Berücksichtigung der Abmessungen der Kontermutter 4) ein Bewegungsspielraum, der in Fig. 1 durch einen um die Plattennormale 9 gelegten Kegel 10 angedeutet ist. 



  Wegen der endlichen Dicke der Platte 7 hat die \ffnung eine randseitige Randfläche 8. Diese Randfläche 8 ist so gestaltet, dass sie sich der Kugel 5 anpasst, d.h. sie stellt die Mantelfläche einer Kugelschicht dar, deren Kugelradius im wesentlichen gleich dem Radius der Kugel 5 ist. Sie wird vorzugsweise mittels eines kugelförmigen Fräskopfes (oder Bohrwerkzeugs), der in seinen Abmessungen der Kugel 5 entspricht, in die Platte 7 eingebracht. Der Sitz der Kugel 5 in der \ffnung 6 wird so gewählt, dass einerseits der Bewegungsspielraum des Drahtseils 1 gross genug ist, dass aber andererseits die Kugel 5 auch ausreichend sicher von der Platte 7 gehalten wird, ohne dass der aussenseitige Rand der \ffnung 6 ausbricht. Auf diese Weise lassen sich \ffnungswinkel des Kegels 10 von beispielsweise 60 DEG  ohne weiteres realisieren. 



  Die Kugel 5 kann in unterschiedlicher Weise für die Befestigung des Drahtseils 1 vorbereitet sein. Drei bevorzugte Ausführungsbeispiele einer solchen Vorbereitung sind in Fig. 2a-c wiedergegeben. In Fig. 2a weist die Kugel 5 ein Sackloch 13 mit einem Innengewinde 12 auf, welches links- oder rechtsgängig sein kann. In dieses Sackloch 13 kann in der in Fig. 1 dargestellten Weise die Gewindehülse 2 eingeschraubt und durch die Kontermutter 4 gesichert werden. Um die Anlage der Kontermutter 4 zu verbessern, ist vorzugsweise an der \ffnung des Sacklochs 13 eine senkrecht zur Achse des Sacklochs 13 angeordnete plane Anschlagsfläche 11 vorgesehen. Vorteilhaft ist bei dieser Ausgestaltung, dass die Kugel 5 auf der Innenseite 7b der Platte 7 vollständig geschlossen ist. 



  Anstelle des Sacklochs 13 kann aber auch eine mit einem Innengewinde 14 ausgestattete Durchgangsbohrung 15 vorgesehen werden. Hierdurch wird der Anschluss eines weiteren Seilendes von der Innenseite 7b der Platte 7 her möglich       (Fig. 2b). Weiterhin kann auch die Gewindehülse 2 durch die Kugel 5 hindurchgeschraubt und auf der Rückseite gekontert werden. 



  Weiterhin ist es auch denkbar (Fig. 2c), anstelle einer Gewindebohrung eine glatte Durchgangsbohrung 15 zu verwenden. Die Gewindehülse 2 kann in diesem Fall mit der Kugel 5 durch zwei Muttern beidseitig verschraubt werden. Schliesslich ist es sowohl beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2b als auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2c möglich, das Drahtseil 1 ohne Unterbruch durch die Kugel 5 hindurch und auf der anderen Seite weiterzuführen. 



   Insgesamt ergibt sich so mit der Befestigung nach der Erfindung ein flexibles, einfach anzuwendendes und ästhetisches System zur Verbindung eines Drahtseiles mit einer ebenen Platte. 


 Bezeichnungsliste 
 
 
   1 Drahtseil 
   2 Gewindehülse 
   3 Aussengewinde 
   4 Kontermutter 
   5 Kugel 
   6 \ffnung 
   7 Platte 
   7a Aussenseite (der Platte 7) 
   7b Innenseite (der Platte 7) 
   8 Randfläche 
   9 Plattennormale 
   10 Kegel 
   11 Anschlagsfläche 
   12, 14 Innengewinde 
   13 Sackloch 
   15 Durchgangsbohrung 
   dmin minimaler Durchmesser (\ffnung 6) 
   dK Kugeldurchmesser 
 

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines gespannten, von der Aussenseite (7a) einer Platte (7) ausgehenden Drahtseiles (1) an dieser Platte (7), dadurch gekennzeichnet, dass eine Kugel (5) mit einem Kugeldurchmesser (dK) vorgesehen ist, welche Mittel zur Befestigung des Drahtseiles (1) aufweist, dass in der Platte (7) eine kreisrunde \ffnung (6) vorgesehen ist mit einem minimalen Durchmesser (dmin), der kleiner ist als der Kugeldurchmesser (dK), und dass die Kugel (5) von der Innenseite (7b) der Platte (7) her in die \ffnung (6) einsetzbar ist und im eingesetzten Zustand durch die Platte (7) hindurch soweit nach aussen reicht, dass die Mittel zur Befestigung des Drahtseiles (1) von aussen zugänglich sind.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnung (6) randseitig durch eine Randfläche (8) begrenzt ist, welche die Mantelfläche einer Kugelschicht darstellt und der Oberfläche der Kugel (5) angepasst ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Drahtseiles (1) ein in die Kugel (5) eingebrachtes Sackloch (13) mit einem Innengewinde (12) umfassen, in welches das Drahtseil (1) mit einem an seinem einen Ende vorgesehenen Aussengewinde (3) einschraubbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Drahtseiles (1) eine durch die Kugel (5) hindurchgehende Durchgangsbohrung (15) mit einem Innengewinde (14) umfassen, in welche das Drahtseil (1) mit einem an seinem einen Ende vorgesehenen Aussengewinde (3) einschraubbar ist.
5.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (12, 14) rechtsgängig ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (12, 14) linksgängig ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Drahtseiles (1) eine durch die Kugel (5) hindurchgehende Durchgangsbohrung (15) umfassen, durch welche das Drahtseil (1) mit seinem einen Ende durchsteckbar ist und im durchgesteckten Zustand befestigt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseil (1) an seinem einen Ende mit einem Aussengewinde (3) versehen ist und mit dem Aussengewinde (3) durch die Durchgangsbohrung (15) gesteckt und mit Muttern verschraubt wird.
9.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (5) zumindest an einem Ende der Durchgangsbohrung (15) eine senkrecht zur Bohrungsachse angeordnete plane Anschlagsfläche (11) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (5) zumindest an der \ffnung des Sacklochs (13) eine senkrecht zur Achse des Sacklochs (13) angeordnete plane Anschlagsfläche (11) aufweist. 1. Vorrichtung zur Befestigung eines gespannten, von der Aussenseite (7a) einer Platte (7) ausgehenden Drahtseiles (1) an dieser Platte (7), dadurch gekennzeichnet, dass eine Kugel (5) mit einem Kugeldurchmesser (dK) vorgesehen ist, welche Mittel zur Befestigung des Drahtseiles (1) aufweist, dass in der Platte (7) eine kreisrunde \ffnung (6) vorgesehen ist mit einem minimalen Durchmesser (dmin), der kleiner ist als der Kugeldurchmesser (dK), und dass die Kugel (5) von der Innenseite (7b) der Platte (7) her in die \ffnung (6) einsetzbar ist und im eingesetzten Zustand durch die Platte (7) hindurch soweit nach aussen reicht, dass die Mittel zur Befestigung des Drahtseiles (1) von aussen zugänglich sind. 2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnung (6) randseitig durch eine Randfläche (8) begrenzt ist, welche die Mantelfläche einer Kugelschicht darstellt und der Oberfläche der Kugel (5) angepasst ist. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Drahtseiles (1) ein in die Kugel (5) eingebrachtes Sackloch (13) mit einem Innengewinde (12) umfassen, in welches das Drahtseil (1) mit einem an seinem einen Ende vorgesehenen Aussengewinde (3) einschraubbar ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Drahtseiles (1) eine durch die Kugel (5) hindurchgehende Durchgangsbohrung (15) mit einem Innengewinde (14) umfassen, in welche das Drahtseil (1) mit einem an seinem einen Ende vorgesehenen Aussengewinde (3) einschraubbar ist. 5.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (12, 14) rechtsgängig ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (12, 14) linksgängig ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Drahtseiles (1) eine durch die Kugel (5) hindurchgehende Durchgangsbohrung (15) umfassen, durch welche das Drahtseil (1) mit seinem einen Ende durchsteckbar ist und im durchgesteckten Zustand befestigt werden kann. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseil (1) an seinem einen Ende mit einem Aussengewinde (3) versehen ist und mit dem Aussengewinde (3) durch die Durchgangsbohrung (15) gesteckt und mit Muttern verschraubt wird. 9.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (5) zumindest an einem Ende der Durchgangsbohrung (15) eine senkrecht zur Bohrungsachse angeordnete plane Anschlagsfläche (11) aufweist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (5) zumindest an der \ffnung des Sacklochs (13) eine senkrecht zur Achse des Sacklochs (13) angeordnete plane Anschlagsfläche (11) aufweist.
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