DE2405262A1 - Spannschraube - Google Patents
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Description
4. Februar 1971J
ι YS 23018, G 23019
J MUSTAD AB
Herkulesgatan 3, S-417 Ol Göteborg, Schweden
Herkulesgatan 3, S-417 Ol Göteborg, Schweden
Spannschraube
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannschraube, welche zwei Befestigungsabschnitte aufweist, die relativ
zueinander mittels eines Gewindeelements verschiebbar sind. Das Gewindeelement ist drehbar in einem der Befestigungsabschnitte angeordnet und weist eine Gewindebohrung auf,
wovon ein Gewindeabschnitt zur Befestigung am zweiten Befestiungsabschnitt
dient.
Es sind bereits Spannschrauben bekannt, die mit Anschlageinrichtungen
ausgestattet sind, um die Befestigungsabschnitte nach Vornahme der Einstellung an einer Relativdrehung
zueinander zu verhindern. Bei der Einstellung einer in dieser Weise ausgebildeten Spannschraube ist es erforderlich,
die Anschlageinrichtung zu entfernen. Dabei wird
die Einstellung weiterhin dadurch erschwert, dass es not-
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wendig ist, während der eigentlichen Einstellung die beiden Befestigungsabschnitte in bestimmter Lage zu halten.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Spannschraube
geschaffen, welche nicht verriegelt werden muss, sondern selbstsperrend ausgebildet ist und welche darüberhinaus den
Nachteil beseitigt, dass mehrere Teile vorhanden sind, die während des Einstellvorganges gehalten werden müssen. Dies
wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der zweite Befestigungsabschnitt eine Anschlageinrichtung aufweist,
welche derart angeordnet ist, dass sie bei einer Verschiebung der Befestigungsabschnitte relativ zueinander eine
Drehbewegung des zweiten Befestigungsabschnitts relativ zum ersten Befestigungsabschnitt verhindert.
Eine erfindungsgemäss ausgebildete Spannschraube ist erheblich einfacher einzustellen und anzuwenden als bekannte
Spannschrauben, insbesondere auf hoher See, wo es häufig notwendig ist, unter harten und .schwierigen Bedingungen
zu arbeiten.
Die Erfindung wird anschliessend anhand von Ausftihrungsbeispielen
in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten AusfUhrungsform einer
erfindungsgemässen Spannschraube,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Spannschraube
mit teilweise weggebrochenen Teilen, wobei die Spannschraube um 90 ° gedreht ist,
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Fig. 3 die Einstellvorrichtung der Spannschraube in grösserer
Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten AusfUhrungsform
einer erfindungsgemässen Spannschraube mit teilweise weggebrochenen Teilen,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten Spannschraube
mit teilweise weggebrochenen Teilen, wobei die Spannschraube um 90 gedreht wurde,
Fig. 6 die Einzelheiten der Einstellvorrichtung zum Teil in Schnittansicht und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der
Spannschraube weist ein Flacheisen 1 auf, welches an seinem Mittelabschnitt derart umgebogen ist,.dass die auf diese
Weise gebildeten Hälften im Abstand parallel zueinander nebeneinander verlaufen. Um den Abstand zwischen den beiden Hälften
festzulegen, ist zwischen diesen ein Abstandshalter 2 angeordnet. An den äusseren Enden der beiden Flacheisenhälften
ist ein erster Befestigungsbolzen 4 angeordnet, welcher mit einem Drahtseil oder einer ähnlichen Vorrichtung verbunden
werden kann, wobei sich dieser Befestigungsbolzen durch Bolzenlöcher 5 im Flacheisen 1 erstreckt. Im Mittelteil des
gebogenen Abschnittes des Flacheisens 1 erstreckt sich eine Hülse 7 durch ein weiteres irn Flacheisen 1 vorgesehenes
Loch 6, und die Hülse 7 ist an ihrem Ende, welches zwischen den Flacheisenhälften liegt, mit einem radialen Flansch 8
ausgestattet, und im Einklang mit der dargestellten Aus-
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führungsform an ihrem entgegengesetzten Ende mit einer
Ringmutter 9. Die Hülse 7 besitzt ein Innengewinde. Zwischen dem Plansch 8 und der Innenseite des Flacheisens
ist eine Kontaktscheibe 10 angeordnet, und eine Reibungsplatte 11 liegt zwischen der Kontaktscheibe 10 und dem
Plansch 8.
In die Hülse 7 ist ein Gewindebolzen 12 eingeschraubt,
welcher an seinem zwischen den Hälften des Placheisens liegenden Ende einen Verriegelungszapfen IJ aufweist, welcher
sich quer zum Gewindebolzen erstreckt, wobei der Kopf 14 und das Verriegelungsende I5 des VerriegelungsZapfens
vorzugsweise den gleichen Durchmesser wie der Gewindebolzen 12 aufweisen. Die Länge des Verriegelungszapfens IJ ist
grosser als der Abstand zwischen den beiden Hälften des Placheisens 1, so dass sich der Gewindestift 12 gegenüber
dem Placheisen nicht drehen kann. Um das Spiel zwischen der Innenseite des Flacheisens und dem Verriegelungszapfen so
klein wie möglich zu halten, ist das Flacheisen vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Abstand zwischen den
Flacheisenhälften den Durchmesser des Gewindestifts 12 geringfUgig
überschreitet, mit Ausnahme der Befestigungsstelle der Hülse 7* wo etwas mehr Platz erforderlich ist. Das freie
Ende des Gewindestifts 12 ist in üblicher Weise mit einem U-förmigen Element 16 versehen, durch dessen Schenkel in
Bolzenlöchern 5 ein zweiter Befestigungsbolzen 17 angeordnet ist.
Die Befestigungsbolzen 4 und 17 bestehen aus einer mit
einem Innengewinde versehenen Hülse l8, welche an einem Ende einen Flansch 19 aufweist, wobei am Flanschumfang
ein Verriegelungsstift vorgesehen ist, welcher in eine
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Nut 21 am Umfang des zugehörigen Bolzenlochs 5 eingreift,
und ferner eine Sechskantschraube 22 in die Hülse eingeschraubt ist. Der Verriegelungsstift 20 verhindert eine
Drehung der Hülse in den Bolzenlöchern 5* aus welchem Grunde
keine Gegenkraft zum Anziehen de'r Sechskantschraube 22 erforderlich
ist, was einen erheblichen Vorteil in solchen Fällen darstellt, wo ein Arbeiter lediglich eine Hand für
die Ausführung seiner Arbeit frei hat. Eine Scheibe 25 1st
auf die Sechskantschraube 22 aufgeschraubt, um die Sechskantschraube
nach ihrem Anziehen zu verriegeln.
Zur Einstellung der Spannschraube wird die Hülse 7 mittels
eines Schraubenschlüssels oder dergleichen gedreht, worauf der Gewindestift 12 ohne Relativdrehung gegenüber dem Flacheisen
1 parallel zum Flacheisen verschoben wird. Ist die Einstellung beendet, so braucht die Spannschraube nicht
verriegelt zu werden, da die zwischen den Befestigungsabschnitten
ausgeübte Zugspannung den Flansch 8 der Hülse 7 fest gegen die Reibungsplatte 11 gepresst hält, welche sich
im Innern des Flacheisens nicht .drehen kann. Daher kann auch die Hülse 7 ihre Lage nicht verändern, es sei denn, sie würde
von aussen manuell verstellt.
Gemäss der in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform weist die Spannschraube ein unrund ausgebildetes, vorzugsweise
ovales Rohr 7 auf, welches an einem Ende 25 mit einem Flansch versehen ist. An diesem Ende ist der Gewindestift
12 eingesetzt und weist an seinem innerhalb des Rohrs 24 liegenden Ende eine Anschlageinrichtung in Gestalt eines
ovalen Körpers 14' auf. Die Querschnittsabmessungen des ovalen Körpers 14! entsprechen im wesentlichen dem Querschnitt
des Rohrs 24 und der ovale Körper ist mit dem Gewinde-
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stift 12 mittels eines Zapfens 26 verbunden, welcher sich durch eine öffnung im Gewindestift 12 und den Körper 14'
erstreckt. Die Anschlageinrichtung kann auch als ovale Beilagscheibe ausgebildet sein, welche mit dem Gewindestift 12
verschraubt ist.
Ein mit Innengewinde versehenes Element 27 ist am Gewindestift
12 angeordnet und ist an einem seiner Enden mit einem Flansch 28 ausgestattet. Eine Beilagscheibe 29 umgibt den
engen Abschnitt des Elements 27 und liegt am Flansch 28 an. Das mit Gewinde versehene Element 27 und die Beilagscheibe
29 sind drehbar in einer Halterung 30 angeordnet, die eine
öffnung 31 aufweist. Die axiale Abmessung der Halterung 30
ist kleiner als jene des mit Innengewinde versehenen Elements 27 und die Halterung ist mit dem mit Flansch versehenen Ende
25 des Rohres 24 verschweisst. An dem sich durch die öffnung
31 der Halterung 30 nach aussen erstreckenden Teil des
Elements 27 ist eine Ringmutter 9 angeordnet und mit diesem
vorzugsweise durch einen Pressitz verbunden. Die Ringmutter kann mit dem Element 27 auch verschweisst sein.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass damit eine Spannschraube zur Verfugung gestellt wird, welche einen
Befestigungsabschnitt aufweist, der leicht herzustellen ist. Die Herstellung der beschriebenen Spannschraube erfolgt in
der nachfoj-epnd beschriebenen Weise. Ein Rohrstück wird in
einer Presse derart verformt, dass es eine ovale Querschnittsform annimmt und wird anschliessend an seinem einen Ende mit
einem Flansch versehen. Das mit Gewinde versehene Element wird zusammen mit seiner zugehörigen Beilagscheibe in der
Halterung 30 angeordnet und mit dem Gewindestift 12 verschraubt· Der Gewindestift ist mit einer Anschlageinrichtung
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14' ausgestattet und wird in das Rohr 24 eingeführt, worauf
die Halterung 30 mit dem Rohrflansch 25 verschraubt wird.
Schliesslich wird die Ringmutter 9 aufgebracht.
Ein U-förmiges Element 32 wird mit dem freien Ende des
Gewindestifts 12 und des Rohres 24 verschwelest, wobei sich ein Befestigungsbolzen JH- durch die in den Schenkeln
des U-förmigen Elements befindlichen Bolzenlöcher 33 erstreckt. Der Befestigungsbolzen weist an der Aussenflache
des Elements 32 an einer Seite eine Ausnehmung 35 auf, in
welche eine Verriegelungsscheibe 37 eingreift, die mit einer Schraube 36 verbunden ist. Die Form der Verriegelungsscheibe
ist unregelmässig und wird vorzugsweise dadurch erhalten, dass an einer runden Scheibe ein Segment abgeschnitten wird,
•Die Verriegelungsscheibe 37 kann aus ihrer Anlage in der Ausnehmung
35 gelöst werden, wenn die Schraube 36 etwas lose gemacht und die Verriegelungsscheibe so lange gedreht wird,
bis ihre abgeschnittene Kante der Ausnehmung gerade gegenüberliegt. Die Verriegelungsscheibe kann auch eine andere Formgebung,
wie die beschriebene aufweisen, beispielsweise die Form eines Polygons mit unregelmässigen Seiten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie~ benen Ausfuhrungsbeispiele beschränkt; weitere Abänderungen
sind im Rahmen der anliegenden Ansprüche möglich. Beispielsweise kann die Hülse 7 mit vorstehenden Greiferabschnitten
ausgestattet sein, welche eine Drehung der Hülse ohne die j Zuhilfenahme eines Schraubenschlüssels gestatten. Anstelle !
der Anordnung eines U-förmigen Schenkels l6 kann der Gewinde- | stift 12 mit einer koaxialen Öffnung versehen werden, in
welcher ein Draht oder dergleichen eingeklemmt oder durch Löten befestigt ist. Schliesslich kann das Rohr 24 statt
einer ovalen Form eine andere Formgebung aufweisen.
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ORSGiMAL INSPECTED
Claims (1)
- YS 23018, G 25019Patentansprüche1.) Spannschraube mit zwei Befestigungsabschnitten, welche relativ zueinander mittels eines Gewindeelementes verschoben werden können, welches drehbar in einem der Befestigungsabschnitte aufgenommen wird, wobei sich eine GewindeÖffnung durch das Gewindeelement erstreckt und ein Gewindeteil des zweiten Befestigungsabschnittes von der Gewindeöffnung aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Befestigungsabschnitt mit einer Anschlageinrichtung (14, 14') versehen ist, welche bei einer Verschiebung der Befestigungsabschnitte relativ zueinander eine Drehbewegung des zweiten Befestigungsabschnittes gegenüber dem ersten Befestigungsabschnitt verhindert.2. Spannschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsabschnitt aus einem Flacheisen besteht, welches in seinem mittleren Bereich in solcher Weise umgebogen ist, dass zwei Flacheisenhälften entstehen, die sich einander gegenüberliegen, wobei das Gewindeelement im Mittelabschnitt des Flacheisens derart angeordnet ist, dass ein Ende des Gewindeteils des zweiten Befestigungsabschnittes zwischen den Flacheisenhälften liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung einen Verriegelungszapfen (15) aufweist, welcher am Ende des Gewindeteils zwischen den Flacheisenhälften liegt, wobei der Abstand zwischen den Flacheisenhälften kleiner als die Länge des Verriegelungszapfens ist.5· Spannschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandshalter (2) zwischen den Flacheisenhälften liegt.0 9886 A) 348-3-YS 23018, G 2J0194. Spannschraube nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Befestigungsbolzen für ein Drahtseil oder dergleichen durch in den Enden des Flacheisens gebildete Öffnungen erstreckt.5. Spannschraube nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des zwischen den Flaeheisenhälften liegenden Gewindeeleraentes mit einem radialen Flansch (8) versehen ist, welcher an einer Reibungsplatte (11) an der Innenfläche des Flacheisens anliegt .6. Spannschraube nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (7) mit einem Abschnitt (9) versehen ist, der zum Eingriff mit einem Schraubenschlüssel bestimmt ist.7· Spannschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsabschnitt aus einem Rohr (24) mit unrundem Querschnitt 'besteht, und .dass die Anschlageinrichtung (141) eine Länge aufweist, welche im wesentlichen mit dem maximalen lichten Innendurchmesser des Rohres übereinstimmt.8. Spannschraube nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (24) ovalen Querschnitt besitzt.9. Spannschraube nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Anschlageinrichtung (14') im wesentlichen dem Querschnitt des Rohres entspricht .- 9 409886/0348YS 23018, G 2301910. Spannschraube nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement drehbar in einer Halterung (30) angeordnet ist, die mit dem Rohr (24) verschweisst ist.11. Spannschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (141) einen Zapfen (26) aufweist, welcher durch eine axiale Ausnehmung oder einen Schlitz im Rohr geführt wird.12. Spannschraube nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bolzen (32O in einer in einem ü-förmigen Element (32) vorhandenen Öffnung eingesetzt ist und an seinem freien Ende eine Ausnehmung aufweist, in welche eine unrunde Verriegelungsscheibe (37) eingreift, wobei die Scheibe starr mit einer Schraube (36) verbunden ist, und die Verriegelungsscheibe (37) in unterschiedlichen Richtungen unterschiedliche Längsabmessungen aufweist, wobei ferner die Verriegelungsscheibe um die Schraube- (36) drehbar ist, um bei einem Lösen der Schraube ausser Anlage mit der genannten Ausnehmung zu kommen.- 10 -409886/0348Leerseite
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