DE3601276A1 - Gabelbaum fuer ein segelbrett - Google Patents
Gabelbaum fuer ein segelbrettInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/22—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gabelbaum für ein
Segelbrett mit zwei nach außen gewölbten Großbäumen, die an
ihrem vorderen Ende durch einen Bugbeschlag und an ihrem
hinteren Ende durch einen Heckbeschlag miteinander verbun
den sind, wobei der Bugbeschlag am Mast des Segelbrettes zu
befestigen ist.
Die Erfindung bezieht sich somit auf einen Gabelbaum, wie
er heute üblicherweise bei Segelbrettern Verwendung findet.
Dieser bekannte Gabelbaum hat eine Reihe von Nachteilen,
die zum einen das Zusammenfügen von Gabelbaum, Mast und
Segel zu einem gebrauchsfertigen Rigg betreffen und die zum
anderen die Gebrauchseigenschaften während des Segelns
selbst beeinträchtigen. So ist z. B. das Zusammenfügen von
Mast und Gabelbaum relativ umständlich, wobei insbesondere
die Befestigung des Gabelbaumes am Mast Schwierigkeiten
bereitet. Des weiteren erlaubt der üblicherweise verwendete
Bugbeschlag eine Kippbewegung des Gabelbaums um seine
Längsachse, wodurch die Fahreigenschaften in unerwünschter
Weise beeinträchtigt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen
Gabelbaum für ein Segelbrett zu schaffen, mit dessen Hilfe
die Fahreigenschaften eines Segelbrettes verbessert werden
können, der einfach aufzubauen und leicht mit dem Mast zu
verbinden ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gabelbaum der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Bezüglich der Montage des Gabelbaums bietet die erfin
dungsgemäße Lösung den großen Vorteil, daß zunächst die
Buchse ohne Großbäume an dem Mast befestigt werden kann.
Anschließend können dann die beiden relativ langen und
unhandlichen Großbäume einzeln an der Buchse befestigt
werden. Der Aufbau des Riggs wird dadurch wesentlich ver
einfacht. Bezüglich der Gebrauchseigenschaften hat die
erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß die Kraftübertra
gung durch die den Mast umschließende Buchse gleichmäßiger
erfolgt als bei den bisher bekannten Bugbeschlägen, so daß
die Bruchgefahr für den Mast reduziert ist. Ein wesent
licher Vorteil bezüglich der Fahreigenschaften ergibt sich
dadurch, daß der Gabelbaum nicht mehr um seine Längsachse
kippen kann, er wird, (bei senkrecht angenommenem Mast), so
von der Buchse gehalten, daß beide Großbäume den gleichen
Abstand zum Segelbrett haben. Die erfindungsgemäße Lösung
bietet des weitern den Vorteil, daß an der gleichen Buchse
Großbäume mit unterschiedlicher Länge und/oder mit unter
schiedlichem Winkel zur Gabelbaumlängsachse im Bereich des
Bugbeschlags montiert werden können.
Gemäß einer zu bevorzugenden Ausführungsform erfolgt die
Befestigung der Buchse am Mast kraftschlüssig. Dies bietet
den wesentlichen Vorteil, daß der Mast auf einfache Weise
gefertigt werden kann und daß keine zusätzlichen Elemente
für die Befestigung der Buchse am Mast vorgesehen werden
müssen. Außerdem ist diese Befestigungsart sowohl bei
Masten mit rundem Querschnitt als auch bei Masten mit
unrundem, z. B. ovalem Querschnitt, ohne weiteres anwend
bar. Die Anpassung der Buchse kann entweder so erfolgen,
daß der Querschnitt der Buchse dem Querschnitt des Mastes
angepaßt ist, oder daß, z. B. bei einer Buchse mit rundem
Querschnitt und einem Mast mit ovalem Querschnitt, entspre
chende Paßstücke in die Buchse mit eingefügt werden. Die
kraftschlüssige Verbindung hat ferner den Vorteil, daß
Masten mit unterschiedlichen Durchmessern mit der gleichen
Buchse gefahren werden können.
Bei einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform ist
die Buchse so gestaltet, daß sie während der Fahrt problem
los in der Höhe verstellt werden kann. Es ist zwar an sich
bekannt, Gabelbäume in der Höhe unterschiedlich anzuordnen,
um z. B. das Rigg an Surfer unterschiedlicher Körpergröße
anzupassen. Diese Höhenfixierung erfolgt aber während der
Montage des Riggs und kann während der Fahrt vom Surfer
nicht mehr verstellt werden.
Die besondere Ausführungsform ist nun so gestaltet, daß die
Buchse auch während des Segelns in der Höhe verschoben
werden kann. Die Buchse weist dazu eine Klemmeinrichtung
mit einer Klemmschraube auf, welche z. B. auf der dem
Segel gegenüberliegenden Seite der Buchse angeordnet ist
und welche schnell gelöst und wieder angezogen werden kann.
Da die Klemmkraft über eine Schraubverbindung bewirkt wird,
kann die bei einem bestimmten Anzugsdrehmoment wirksame
Anpreßkraft über die Gewindesteigung in Abhängigkeit von
den zu erwartenden Einsatzbedingungen z.B. so beeinflußt
werden, daß mit einem geringen Drehmoment eine hohe Anpreß
kraft erzielt werden kann. Die Verwendung der Klemm
schraube erlaubt es, die Klemmbefestigung der Buchse
schnell zu lösen und wieder festzustellen, so daß die
Höhenverschiebung während der Fahrt nur wenig Zeit erfor
dert. In vorteilhafter Weise kann durch die Höhenverschie
bung das Segelprofil an die jeweiligen Windverhältnisse
angepaßt werden, d.h., das Segel kann je nach Segelstellung
zum Wind und Windstärke bauchiger oder flacher gefahren
werden. Es ist dadurch möglich, bei einem bestimmten Kurs
ein flaches Segel und nach einer Kursänderung und einer
gleichzeitig vorgenommenen Höhenverstellung des Gabelbaums
ein bauchiges Segel zu fahren.
Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform ist in der
Buchse auf der dem Segel gegenüberliegenden Seite ein
Klemmstück angeordnet. Dieses Klemmstück weist ein oder
mehrere Druckstücke auf, welche mit Druck beaufschlagt
werden können. Ein an der Buchse befestigter Gewindbolzen
nimmt eine Anpreßmutter auf, die auf die Druckstücke
wirkt und das Klemmstück somit gegen den Mast drücken kann.
Diese Anordnung der Klemmeinrichtung hat den Vorteil, daß
die Klemmeinrichtung an der Seite der Buchse wirkt, die
nicht auf der dem Segel gegenüberliegenden Mastseite unter
dem Zug des Segels steht, so daß die Buchse beim Lösen der
Klemmeinrichtung leicht verschiebbar ist. Die Verschieb
lichkeit des Gabelbaums wird ferner dadurch erleichtert,
daß die Buchse über ein längeres Stück an der dem Segel
zugewandten Seite des Mastes anliegt.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform wird
die Anpreßkraft mittels eines Gewindebolzens aus Metall
bewirkt, der in einem Winkel von etwa 45 Grad gebogen ist.
Dadurch ist es möglich, die Schraube zunächst tangential
zum Mast zu führen, wobei dann der die Anpreßmutter aufneh
mende Teil des Gewindebolzens so abgewinkelt ist, daß er
senkrecht zur Achse des Mastes steht. Bei dieser Aus
führungsform wird die Buchse so gestaltet, daß ein Teil das
eigentliche Anliegen an den Mast bewirkt und die Gabel
baumenden aufnimmt und daß das andere Teil die für die
Klemmbefestigung erforderlichen Spannkräfte aufnimmt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
der Zeichnung.
Darin zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spiel des Bugbeschlags des erfindungsgemäßen
Gabelbaums entlang der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 1a eine Aufsicht auf die Buchse, von der Seite der
Anpreßschraube aus gesehen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bugbeschlags des erfin
dungsgemäßen Gabelbaums;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei
spiels;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3 entlang der Linie II-II gesehen.
Fig. 1-2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des Bugbe
schlages des erfindungsgemäßen Gabelbaums, welches so be
schaffen ist, daß Schnellverstellungen während der Fahrt
möglich sind. Der Bugbeschlag besteht aus einer Buchse 1,
die eine lichte Öffnung 2 zur Aufnahme des Mastes des
Segelbrettes aufweist. Die Buchse 1 hat zwei sich gegen
überliegende Abflachungen 3 und 3′, an denen die Ver
bindungsteile 4 und 4′ angeordnet sind. Die Verbindungs
teile weisen eine Öffnung 5 bzw. 5′ auf, in die die beiden
Großbäume des Gabelbaumes eingeschoben werden und z. B.
mittels eines federnden Vorsprungs, welcher in eine Bohrung
6 eingreift, gehalten werden können. Die Verbindungsteile 4
und 4′ sind mittels Schrauben 7 und 7′, die in entspre
chende Gewindebohrungen 8 und 8′ der Buchse eingreifen, an
der Buchse befestigt. Zur besseren Kraftübertragung weist
die Buchse einen kreisförmigen Ansatz 9 bzw. 9′ auf, der in
eine entsprechende Vertiefung 10 des Verbindungsteils ein
greift. Die Schraubverbindung ist so gestaltet, daß die
Verbindungsteile 4 und 4′ und somit die beiden Großbäume um
die Achse der Schrauben 7 schwenkbar sind.
Zur Fixierung der Buchse am Mast ist ein Klemmstück 20
vorgesehen, welches zwei Druckstücke 21 und 21′ aufweist,
die durch entsprechende Öffnungen 22 und 22′ der Wandung
der Buchse geführt werden. An der Außenseite der Buchse an
der dem Segel gegenüberliegenden Seite befindet sich eine
gradlinig verlaufende Wandung, die mittels eines kreis
förmigen Ansatzes 23 verstärkt ist. Ein Gewindebolzen 24
ist einstückig mit diesem kreisförmigen Ansatzteil verbun
den. Der Gewindebolzen nimmt die Anpreßmutter 25 auf, deren
vordere, im wesentlichen ebene Fläche die Druckfläche für
die beiden Druckstücke 21 und 21′ bildet. Der äußere Umfang
der Anpreßmutter 25 ist mit Riffelungen 26 oder ähnlichem
versehen, um dem Surfer einen optimalen Griff an der An
preßmutter zu ermöglichen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es ohne weiteres
möglich, auch Verbindungsteile 4 zu verwenden, welche einen
anderen Winkel zu der Buchse einschließen. Auf diese Weise
wird es möglich, Großbäume mit unterschiedlichen Krümmungs
radien, d.h. mit unterschiedlichen Abständen voneinander,
zu verwenden. Des weiteren ist es möglich, bei unterschied
lich langen Gabelbäumen die Großbäume durch entsprechend
gestaltete Verbindungsteile 4, 4′ im jeweils richtigen
Winkel an die Buchse 1 heranzuführen.
Fig. 1a zeigt ein Detail in der Gestaltung der Anpreßvor
richtung, nämlich die Aufsicht auf die Buchse, von der
Seite der Anpreßmutter aus gesehen. Man erkennt den kreis
förmigen Ansatz 23, von dem der Gewindebolzen 24 her
vorragt. Die Druckstücke 21 und 21′ haben einen kreisseg
mentförmigen Querschnitt und werden mit dem notwendigen
Spiel in entsprechend gestaltete Öffnungen 22 und 22′ ge
führt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß
Fig. 1. Das Verbindungsteil 4′ ist mit der Schraube 7′ an
der Buchse 1 befestigt. Um das an der Verbindungsstelle
zwischen den Verbindungsteilen und der Buchse wirkende, aus
der versuchten Kippbewegung des Gabelbaums in Längsrichtung
resultierende Moment besser aufnehmen zu können, ist die
Auflagefläche der Verbindungsteile an der Buchse durch nach
oben und nach unten verlaufende ohrförmige Ansätze 30 und
31 vergrößert.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung. Der wesentliche Unterschied bei diesem
Ausführungsbeispiel ist in der Gestaltung der Klemmeinrich
tung zu sehen. Die Gestaltung der Verbindungsteile und des
oberen Teiles der Buchse entsprechen bis auf die Klemmein
richtung dem vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiel,
es werden deshalb auch identische Bezugszeichen verwendet.
Ein oberes Buchsenteil 40 ist mit einem unteren Klemmteil
41 verbunden, wobei die beiden Teile durch einen in Um
fangsrichtung laufenden Schlitz 42 teilweise getrennt sind.
Dieser Schlitz ist notwendig, damit die Durchmesserverände
rung des Klemmteils 41 nicht durch das obere Teil der
Buchse 40 behindert wird. Die Funktion der Klemmvorrichtung
wird in der Schnittansicht Fig. 4 verdeutlicht. Die Klemm
vorrichtung weist einen im wesentlichen zylindrischen
Innenquerschnitt 45 auf; der Schlitz 46 erlaubt die notwen
dige Durchmesserveränderung für den Klemmvorgang. Tangen
tial zur Lage des Mastes und durch diesen Schlitz 46 ge
trennt befindet sich ein verdicktes Teil 47, welches eine
gradlinige Bohrung 48 zur Aufnahme einer Schraube aufweist.
Eine Erweiterung dieser Bohrung 49 erlaubt die Aufnahme
eines Schraubenkopfes. Eine, im Winkel von etwa 45 Grad zur
Bohrung 48 angeordnete, Bohrung 50 trifft an der Stelle 51
auf die Bohrung 48. Als Klemmschraube selbst kann eine
übliche Gewindeschraube verwendet werden, wobei allerdings
auf die Korrosionsbeständigkeit zu achten ist. Diese Gewin
deschraube ist an ihrer Stelle 53 um 45 Grad abgewinkelt.
Die Gewindeschraube 52 kann problemlos in die Bohrung 48
eingeführt werden und tritt aus der Bohrung 50 wieder aus.
Der notwendige Platz für das Einführen der Gewindeschraube
wird durch entsprechend bemessene Bohrungen 48 und 50 ge
schaffen.
Die notwendige Anspreßkraft wird durch die Mutter 55 be
wirkt, welche auf die Gewindeschraube 52 aufgesetzt und
festgezogen wird.
Diese Ausführungsform ermöglicht es in vorteilhafter
Weise, trotz tangentialer Anordnung des größeren Teils der
Klemmschraube, die Anpreßmutter mit einer Achse anzuordnen,
welche senkrecht zum Mast liegt. Ohne eine solche Anordnung
müßte der Mastumfang des Klemmteils wesentlich vergrößert
werden, um die Handhabung einer tangential angeordneten
Klemmutter zu ermöglichen.
Als Material für die beiden vorstehend beschriebenen Aus
führungsbeispiele wird man üblicherweise Kunststoff verwen
den, wobei allerdings die Klemmschraube des zweiten Ausfüh
rungsbeispiels aufgrund der höheren Kräfte aus Metall
ausgeführt werden soll.
Claims (10)
1. Gabelbaum für ein Segelbrett mit zwei nach außen ge
krümmten Großbäumen, die an ihrem vorderen Ende durch
einen Bugbeschlag und an ihrem hinteren Ende durch einen
Heckbeschlag miteinander verbunden sind, wobei der Bug
beschlag am Mast des Segelbrettes zu befestigen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bugbeschlag als den Mast
umfassende Buchse (1) ausgebildet ist und daß die beiden
Großbäume mittels eines Befestigungselementes (7, 7′) an
dieser Buchse befestigt sind.
2. Gabelbaum gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gabelbäume an der Buchse (1) um eine senkrecht zum
Mast liegende Achse schwenkbar angelenkt sind.
3. Gabelbaum gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigung am Mast kraftschlüssig mit
einer Klemmvorrichtung erfolgt.
4. Gabelbaum gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmbefestigung mittels eines Klemmstücks (20)
erfolgt, welches innerhalb der Buchse angeordnet ist und
welches mindestens ein Druckstück (21, 21′) aufweist,
das die Wandung der Buchse (1) durchdringt und welches
mit der Klemmkraft zum Halten der Buchse beaufschlagt
werden kann.
5. Gabelbaum gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Aufbringen der Klemmkraft ein Gewindebolzen (24)
vorgesehen ist, der fest mit der Wandung der Buchse (1)
verbunden ist und der eine Anpreßmutter (25) auf
nimmt, deren der Buchse zugewandte vordere Fläche sich
auf dem Druckstück oder auf den Druckstücken (21, 21′)
abstützt.
6. Gabelbaum gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Groß
bäume an der Buchse (1) ein Verbindungsteil (4, 4′)
vorgesehen ist, welches mittels einer Schraube (7) an
der Buchse (1) befestigt ist.
7. Gabelbaum gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsteile (4, 4′) eine Bohrung (5) zur Auf
nahme von rohrförmigen Großbäumen aufweisen.
8. Gabelbaum gemäß mindestens einem der Ansprüche 1, 2, 3,
4, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) aus
einem ersten Teil (40) besteht, an dem die Verbindungs
teile (4, 4′) angeordnet sind, und aus einem zweiten
Teil, dem Klemmteil (41), wobei das erste Teil (40) und
das zweite Teil (41) durch einen Schlitz (42) auf einem
Teil des Umfangs getrennt sind.
9. Gabelbaum gemäß Anspruch 1 bis 3 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Aufbringen der Klemmkraft eine Klemm
schraube vorgesehen ist, die in einem Winkel von etwa 45
Grad derart abgewinkelt ist, daß der erste Teil der
Klemmschraube tangential zur Achse des Mastes verläuft,
während der zweite, abgewinkelte Teil der Klemmschraube
senkrecht zur Achse des Mastes verläuft.
10. Gabelbaum gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmteil (41) zur Aufnahme der Klemmschraube (52)
eine erste Bohrung (48) aufweist, welche in Richtung des
ersten Teils der Klemmschraube (52) verläuft, und daß
eine zweite Bohrung (50) in einem entsprechenden Winkel
zur Bohrung (48) verläuft, welche den abgewinkelten Teil
der Klemmschraube (52) aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601276 DE3601276A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Gabelbaum fuer ein segelbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601276 DE3601276A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Gabelbaum fuer ein segelbrett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601276A1 true DE3601276A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601276 Withdrawn DE3601276A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Gabelbaum fuer ein segelbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601276A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822359A1 (de) * | 1988-07-01 | 1990-01-04 | Weichhart Fa | Vorrichtung zum verbinden des gabelbaums mit dem mast eines segelbrettes |
DE3840378A1 (de) * | 1988-11-30 | 1990-06-07 | Hannes Marker | Befestigungsvorrichtung zur loesbaren befestigung eines gabelbaums am mast eines segelbretts |
US5007361A (en) * | 1989-04-06 | 1991-04-16 | Swanstrom Thomas M | Boom-mast coupler for windsurfer |
CN104074697A (zh) * | 2013-03-25 | 2014-10-01 | 马照龙 | 阴阳鱼温差动力转换 |
-
1986
- 1986-01-17 DE DE19863601276 patent/DE3601276A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822359A1 (de) * | 1988-07-01 | 1990-01-04 | Weichhart Fa | Vorrichtung zum verbinden des gabelbaums mit dem mast eines segelbrettes |
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CN104074697A (zh) * | 2013-03-25 | 2014-10-01 | 马照龙 | 阴阳鱼温差动力转换 |
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