DE3601276A1 - Gabelbaum fuer ein segelbrett - Google Patents

Gabelbaum fuer ein segelbrett

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DE3601276A1
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DE19863601276
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Michael Conrad
Norbert Kraihamer
Reinhard Pascher
Joachim Adamek
Willi Hergeth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gabelbaum für ein Segelbrett mit zwei nach außen gewölbten Großbäumen, die an ihrem vorderen Ende durch einen Bugbeschlag und an ihrem hinteren Ende durch einen Heckbeschlag miteinander verbun­ den sind, wobei der Bugbeschlag am Mast des Segelbrettes zu befestigen ist.
Die Erfindung bezieht sich somit auf einen Gabelbaum, wie er heute üblicherweise bei Segelbrettern Verwendung findet. Dieser bekannte Gabelbaum hat eine Reihe von Nachteilen, die zum einen das Zusammenfügen von Gabelbaum, Mast und Segel zu einem gebrauchsfertigen Rigg betreffen und die zum anderen die Gebrauchseigenschaften während des Segelns selbst beeinträchtigen. So ist z. B. das Zusammenfügen von Mast und Gabelbaum relativ umständlich, wobei insbesondere die Befestigung des Gabelbaumes am Mast Schwierigkeiten bereitet. Des weiteren erlaubt der üblicherweise verwendete Bugbeschlag eine Kippbewegung des Gabelbaums um seine Längsachse, wodurch die Fahreigenschaften in unerwünschter Weise beeinträchtigt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Gabelbaum für ein Segelbrett zu schaffen, mit dessen Hilfe die Fahreigenschaften eines Segelbrettes verbessert werden können, der einfach aufzubauen und leicht mit dem Mast zu verbinden ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gabelbaum der eingangs genann­ ten Art erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bezüglich der Montage des Gabelbaums bietet die erfin­ dungsgemäße Lösung den großen Vorteil, daß zunächst die Buchse ohne Großbäume an dem Mast befestigt werden kann. Anschließend können dann die beiden relativ langen und unhandlichen Großbäume einzeln an der Buchse befestigt werden. Der Aufbau des Riggs wird dadurch wesentlich ver­ einfacht. Bezüglich der Gebrauchseigenschaften hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß die Kraftübertra­ gung durch die den Mast umschließende Buchse gleichmäßiger erfolgt als bei den bisher bekannten Bugbeschlägen, so daß die Bruchgefahr für den Mast reduziert ist. Ein wesent­ licher Vorteil bezüglich der Fahreigenschaften ergibt sich dadurch, daß der Gabelbaum nicht mehr um seine Längsachse kippen kann, er wird, (bei senkrecht angenommenem Mast), so von der Buchse gehalten, daß beide Großbäume den gleichen Abstand zum Segelbrett haben. Die erfindungsgemäße Lösung bietet des weitern den Vorteil, daß an der gleichen Buchse Großbäume mit unterschiedlicher Länge und/oder mit unter­ schiedlichem Winkel zur Gabelbaumlängsachse im Bereich des Bugbeschlags montiert werden können.
Gemäß einer zu bevorzugenden Ausführungsform erfolgt die Befestigung der Buchse am Mast kraftschlüssig. Dies bietet den wesentlichen Vorteil, daß der Mast auf einfache Weise gefertigt werden kann und daß keine zusätzlichen Elemente für die Befestigung der Buchse am Mast vorgesehen werden müssen. Außerdem ist diese Befestigungsart sowohl bei Masten mit rundem Querschnitt als auch bei Masten mit unrundem, z. B. ovalem Querschnitt, ohne weiteres anwend­ bar. Die Anpassung der Buchse kann entweder so erfolgen, daß der Querschnitt der Buchse dem Querschnitt des Mastes angepaßt ist, oder daß, z. B. bei einer Buchse mit rundem Querschnitt und einem Mast mit ovalem Querschnitt, entspre­ chende Paßstücke in die Buchse mit eingefügt werden. Die kraftschlüssige Verbindung hat ferner den Vorteil, daß Masten mit unterschiedlichen Durchmessern mit der gleichen Buchse gefahren werden können.
Bei einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform ist die Buchse so gestaltet, daß sie während der Fahrt problem­ los in der Höhe verstellt werden kann. Es ist zwar an sich bekannt, Gabelbäume in der Höhe unterschiedlich anzuordnen, um z. B. das Rigg an Surfer unterschiedlicher Körpergröße anzupassen. Diese Höhenfixierung erfolgt aber während der Montage des Riggs und kann während der Fahrt vom Surfer nicht mehr verstellt werden.
Die besondere Ausführungsform ist nun so gestaltet, daß die Buchse auch während des Segelns in der Höhe verschoben werden kann. Die Buchse weist dazu eine Klemmeinrichtung mit einer Klemmschraube auf, welche z. B. auf der dem Segel gegenüberliegenden Seite der Buchse angeordnet ist und welche schnell gelöst und wieder angezogen werden kann. Da die Klemmkraft über eine Schraubverbindung bewirkt wird, kann die bei einem bestimmten Anzugsdrehmoment wirksame Anpreßkraft über die Gewindesteigung in Abhängigkeit von den zu erwartenden Einsatzbedingungen z.B. so beeinflußt werden, daß mit einem geringen Drehmoment eine hohe Anpreß­ kraft erzielt werden kann. Die Verwendung der Klemm­ schraube erlaubt es, die Klemmbefestigung der Buchse schnell zu lösen und wieder festzustellen, so daß die Höhenverschiebung während der Fahrt nur wenig Zeit erfor­ dert. In vorteilhafter Weise kann durch die Höhenverschie­ bung das Segelprofil an die jeweiligen Windverhältnisse angepaßt werden, d.h., das Segel kann je nach Segelstellung zum Wind und Windstärke bauchiger oder flacher gefahren werden. Es ist dadurch möglich, bei einem bestimmten Kurs ein flaches Segel und nach einer Kursänderung und einer gleichzeitig vorgenommenen Höhenverstellung des Gabelbaums ein bauchiges Segel zu fahren.
Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform ist in der Buchse auf der dem Segel gegenüberliegenden Seite ein Klemmstück angeordnet. Dieses Klemmstück weist ein oder mehrere Druckstücke auf, welche mit Druck beaufschlagt werden können. Ein an der Buchse befestigter Gewindbolzen nimmt eine Anpreßmutter auf, die auf die Druckstücke wirkt und das Klemmstück somit gegen den Mast drücken kann. Diese Anordnung der Klemmeinrichtung hat den Vorteil, daß die Klemmeinrichtung an der Seite der Buchse wirkt, die nicht auf der dem Segel gegenüberliegenden Mastseite unter dem Zug des Segels steht, so daß die Buchse beim Lösen der Klemmeinrichtung leicht verschiebbar ist. Die Verschieb­ lichkeit des Gabelbaums wird ferner dadurch erleichtert, daß die Buchse über ein längeres Stück an der dem Segel zugewandten Seite des Mastes anliegt.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform wird die Anpreßkraft mittels eines Gewindebolzens aus Metall bewirkt, der in einem Winkel von etwa 45 Grad gebogen ist. Dadurch ist es möglich, die Schraube zunächst tangential zum Mast zu führen, wobei dann der die Anpreßmutter aufneh­ mende Teil des Gewindebolzens so abgewinkelt ist, daß er senkrecht zur Achse des Mastes steht. Bei dieser Aus­ führungsform wird die Buchse so gestaltet, daß ein Teil das eigentliche Anliegen an den Mast bewirkt und die Gabel­ baumenden aufnimmt und daß das andere Teil die für die Klemmbefestigung erforderlichen Spannkräfte aufnimmt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
Darin zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbei­ spiel des Bugbeschlags des erfindungsgemäßen Gabelbaums entlang der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 1a eine Aufsicht auf die Buchse, von der Seite der Anpreßschraube aus gesehen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bugbeschlags des erfin­ dungsgemäßen Gabelbaums;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 entlang der Linie II-II gesehen.
Fig. 1-2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des Bugbe­ schlages des erfindungsgemäßen Gabelbaums, welches so be­ schaffen ist, daß Schnellverstellungen während der Fahrt möglich sind. Der Bugbeschlag besteht aus einer Buchse 1, die eine lichte Öffnung 2 zur Aufnahme des Mastes des Segelbrettes aufweist. Die Buchse 1 hat zwei sich gegen­ überliegende Abflachungen 3 und 3′, an denen die Ver­ bindungsteile 4 und 4′ angeordnet sind. Die Verbindungs­ teile weisen eine Öffnung 5 bzw. 5′ auf, in die die beiden Großbäume des Gabelbaumes eingeschoben werden und z. B. mittels eines federnden Vorsprungs, welcher in eine Bohrung 6 eingreift, gehalten werden können. Die Verbindungsteile 4 und 4′ sind mittels Schrauben 7 und 7′, die in entspre­ chende Gewindebohrungen 8 und 8′ der Buchse eingreifen, an der Buchse befestigt. Zur besseren Kraftübertragung weist die Buchse einen kreisförmigen Ansatz 9 bzw. 9′ auf, der in eine entsprechende Vertiefung 10 des Verbindungsteils ein­ greift. Die Schraubverbindung ist so gestaltet, daß die Verbindungsteile 4 und 4′ und somit die beiden Großbäume um die Achse der Schrauben 7 schwenkbar sind.
Zur Fixierung der Buchse am Mast ist ein Klemmstück 20 vorgesehen, welches zwei Druckstücke 21 und 21′ aufweist, die durch entsprechende Öffnungen 22 und 22′ der Wandung der Buchse geführt werden. An der Außenseite der Buchse an der dem Segel gegenüberliegenden Seite befindet sich eine gradlinig verlaufende Wandung, die mittels eines kreis­ förmigen Ansatzes 23 verstärkt ist. Ein Gewindebolzen 24 ist einstückig mit diesem kreisförmigen Ansatzteil verbun­ den. Der Gewindebolzen nimmt die Anpreßmutter 25 auf, deren vordere, im wesentlichen ebene Fläche die Druckfläche für die beiden Druckstücke 21 und 21′ bildet. Der äußere Umfang der Anpreßmutter 25 ist mit Riffelungen 26 oder ähnlichem versehen, um dem Surfer einen optimalen Griff an der An­ preßmutter zu ermöglichen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es ohne weiteres möglich, auch Verbindungsteile 4 zu verwenden, welche einen anderen Winkel zu der Buchse einschließen. Auf diese Weise wird es möglich, Großbäume mit unterschiedlichen Krümmungs­ radien, d.h. mit unterschiedlichen Abständen voneinander, zu verwenden. Des weiteren ist es möglich, bei unterschied­ lich langen Gabelbäumen die Großbäume durch entsprechend gestaltete Verbindungsteile 4, 4′ im jeweils richtigen Winkel an die Buchse 1 heranzuführen.
Fig. 1a zeigt ein Detail in der Gestaltung der Anpreßvor­ richtung, nämlich die Aufsicht auf die Buchse, von der Seite der Anpreßmutter aus gesehen. Man erkennt den kreis­ förmigen Ansatz 23, von dem der Gewindebolzen 24 her­ vorragt. Die Druckstücke 21 und 21′ haben einen kreisseg­ mentförmigen Querschnitt und werden mit dem notwendigen Spiel in entsprechend gestaltete Öffnungen 22 und 22′ ge­ führt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Das Verbindungsteil 4′ ist mit der Schraube 7′ an der Buchse 1 befestigt. Um das an der Verbindungsstelle zwischen den Verbindungsteilen und der Buchse wirkende, aus der versuchten Kippbewegung des Gabelbaums in Längsrichtung resultierende Moment besser aufnehmen zu können, ist die Auflagefläche der Verbindungsteile an der Buchse durch nach oben und nach unten verlaufende ohrförmige Ansätze 30 und 31 vergrößert.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung. Der wesentliche Unterschied bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der Gestaltung der Klemmeinrich­ tung zu sehen. Die Gestaltung der Verbindungsteile und des oberen Teiles der Buchse entsprechen bis auf die Klemmein­ richtung dem vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiel, es werden deshalb auch identische Bezugszeichen verwendet. Ein oberes Buchsenteil 40 ist mit einem unteren Klemmteil 41 verbunden, wobei die beiden Teile durch einen in Um­ fangsrichtung laufenden Schlitz 42 teilweise getrennt sind. Dieser Schlitz ist notwendig, damit die Durchmesserverände­ rung des Klemmteils 41 nicht durch das obere Teil der Buchse 40 behindert wird. Die Funktion der Klemmvorrichtung wird in der Schnittansicht Fig. 4 verdeutlicht. Die Klemm­ vorrichtung weist einen im wesentlichen zylindrischen Innenquerschnitt 45 auf; der Schlitz 46 erlaubt die notwen­ dige Durchmesserveränderung für den Klemmvorgang. Tangen­ tial zur Lage des Mastes und durch diesen Schlitz 46 ge­ trennt befindet sich ein verdicktes Teil 47, welches eine gradlinige Bohrung 48 zur Aufnahme einer Schraube aufweist. Eine Erweiterung dieser Bohrung 49 erlaubt die Aufnahme eines Schraubenkopfes. Eine, im Winkel von etwa 45 Grad zur Bohrung 48 angeordnete, Bohrung 50 trifft an der Stelle 51 auf die Bohrung 48. Als Klemmschraube selbst kann eine übliche Gewindeschraube verwendet werden, wobei allerdings auf die Korrosionsbeständigkeit zu achten ist. Diese Gewin­ deschraube ist an ihrer Stelle 53 um 45 Grad abgewinkelt. Die Gewindeschraube 52 kann problemlos in die Bohrung 48 eingeführt werden und tritt aus der Bohrung 50 wieder aus. Der notwendige Platz für das Einführen der Gewindeschraube wird durch entsprechend bemessene Bohrungen 48 und 50 ge­ schaffen.
Die notwendige Anspreßkraft wird durch die Mutter 55 be­ wirkt, welche auf die Gewindeschraube 52 aufgesetzt und festgezogen wird.
Diese Ausführungsform ermöglicht es in vorteilhafter Weise, trotz tangentialer Anordnung des größeren Teils der Klemmschraube, die Anpreßmutter mit einer Achse anzuordnen, welche senkrecht zum Mast liegt. Ohne eine solche Anordnung müßte der Mastumfang des Klemmteils wesentlich vergrößert werden, um die Handhabung einer tangential angeordneten Klemmutter zu ermöglichen.
Als Material für die beiden vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispiele wird man üblicherweise Kunststoff verwen­ den, wobei allerdings die Klemmschraube des zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels aufgrund der höheren Kräfte aus Metall ausgeführt werden soll.

Claims (10)

1. Gabelbaum für ein Segelbrett mit zwei nach außen ge­ krümmten Großbäumen, die an ihrem vorderen Ende durch einen Bugbeschlag und an ihrem hinteren Ende durch einen Heckbeschlag miteinander verbunden sind, wobei der Bug­ beschlag am Mast des Segelbrettes zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bugbeschlag als den Mast umfassende Buchse (1) ausgebildet ist und daß die beiden Großbäume mittels eines Befestigungselementes (7, 7′) an dieser Buchse befestigt sind.
2. Gabelbaum gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelbäume an der Buchse (1) um eine senkrecht zum Mast liegende Achse schwenkbar angelenkt sind.
3. Gabelbaum gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigung am Mast kraftschlüssig mit einer Klemmvorrichtung erfolgt.
4. Gabelbaum gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbefestigung mittels eines Klemmstücks (20) erfolgt, welches innerhalb der Buchse angeordnet ist und welches mindestens ein Druckstück (21, 21′) aufweist, das die Wandung der Buchse (1) durchdringt und welches mit der Klemmkraft zum Halten der Buchse beaufschlagt werden kann.
5. Gabelbaum gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Klemmkraft ein Gewindebolzen (24) vorgesehen ist, der fest mit der Wandung der Buchse (1) verbunden ist und der eine Anpreßmutter (25) auf­ nimmt, deren der Buchse zugewandte vordere Fläche sich auf dem Druckstück oder auf den Druckstücken (21, 21′) abstützt.
6. Gabelbaum gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Groß­ bäume an der Buchse (1) ein Verbindungsteil (4, 4′) vorgesehen ist, welches mittels einer Schraube (7) an der Buchse (1) befestigt ist.
7. Gabelbaum gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (4, 4′) eine Bohrung (5) zur Auf­ nahme von rohrförmigen Großbäumen aufweisen.
8. Gabelbaum gemäß mindestens einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) aus einem ersten Teil (40) besteht, an dem die Verbindungs­ teile (4, 4′) angeordnet sind, und aus einem zweiten Teil, dem Klemmteil (41), wobei das erste Teil (40) und das zweite Teil (41) durch einen Schlitz (42) auf einem Teil des Umfangs getrennt sind.
9. Gabelbaum gemäß Anspruch 1 bis 3 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Aufbringen der Klemmkraft eine Klemm­ schraube vorgesehen ist, die in einem Winkel von etwa 45 Grad derart abgewinkelt ist, daß der erste Teil der Klemmschraube tangential zur Achse des Mastes verläuft, während der zweite, abgewinkelte Teil der Klemmschraube senkrecht zur Achse des Mastes verläuft.
10. Gabelbaum gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (41) zur Aufnahme der Klemmschraube (52) eine erste Bohrung (48) aufweist, welche in Richtung des ersten Teils der Klemmschraube (52) verläuft, und daß eine zweite Bohrung (50) in einem entsprechenden Winkel zur Bohrung (48) verläuft, welche den abgewinkelten Teil der Klemmschraube (52) aufnimmt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822359A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-04 Weichhart Fa Vorrichtung zum verbinden des gabelbaums mit dem mast eines segelbrettes
DE3840378A1 (de) * 1988-11-30 1990-06-07 Hannes Marker Befestigungsvorrichtung zur loesbaren befestigung eines gabelbaums am mast eines segelbretts
US5007361A (en) * 1989-04-06 1991-04-16 Swanstrom Thomas M Boom-mast coupler for windsurfer
CN104074697A (zh) * 2013-03-25 2014-10-01 马照龙 阴阳鱼温差动力转换

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