DE8325882U1 - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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DE8325882U1
DE8325882U1 DE8325882U DE8325882DU DE8325882U1 DE 8325882 U1 DE8325882 U1 DE 8325882U1 DE 8325882 U DE8325882 U DE 8325882U DE 8325882D U DE8325882D U DE 8325882DU DE 8325882 U1 DE8325882 U1 DE 8325882U1
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threaded rod
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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Florian Zillich, Alter Berg 21, 8135 Söcking Schraubzwinge
Die Neuerung richtet sich auf eine Schraubzwinge gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1. -
V Schraubzwingen, auch Leimzwingen genannt, dienen vor
allem in Holz verarbeitenden Betrieben zur zeitweisen Verspannung von miteinander zu verbindenden oder gemeinsam zu bearbeitenden Teilen. Auch bei Hobbyhandwerkern und Bastlern finden sie eine weit verbreitete Anwendung. Die Teile werden dadurch zusammengehalten, daß zunächst die bewegliche Spannbacke im Zuge einer Grobverstellung an der Führungsleiste entlang in Richtung auf die starre Spannbacke verschoben wird, bis das freie Gewindestangenende, zumeist ein raumbeweglicher Anlagekopf, anschlägt. Dann wird der Handgriff gedreht und die zu verspannenden Teile werden zwischen der starren Spannbacke und dem Anlagekopf unter Verklemmung der beweglichen Spannbacke
r an der Führungsleiste festgelegt.
Die durch Drehen des Handgriffs bewirkte endgültige Verspannung erfordert einen erheblichen Kraftaufwand, weil durch die starre axiale Lage des Handgriffs zur Gewindestange der Hebelarm am Handgriff vergleichsweise klein ist. Er beträgt etwa den halben Durchmesser des Handgriffs. Ist ein häufiges Lösen und Wiederfestlegen einer Schraubzwinge notwendig, kann , insbesondere bei weniger geübten Personen,das Entstehen von Blasen an den Händen nicht ausgeschlossen werden. Auch besteht die Gefahr, daß eine nur unzulängliche Verspannung erfolgt, weil Personen mit zu geringen Kräften nicht in der Lage sind, über den axial ausgerichteten Handgriff eine ausreichende Klemmkraft auf den Anlagekopf auszuüben.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Schraubzwinge so zu verbessern, daß auch mit geringeren Kräften ausgestattete Personen in der Lage sind4 eine ausreichende Klemmkraft aufzubringen , und zwar ohne daß sie mit Handverletzungen rechnen müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Durch die schwenkbare Verbindung des Handgriffs mit der Gewindestange ist es nunmehr möglich, den Handgriff in eine Lage zu bringen, in welcher er quer zur Gewindestange ausgerichtet ist.. Auf diese Weise kann der Hebelarm zum Aufbringen der notwendigen Klemmkraft erheblich vergrößert werd-en. Es brauchen im Vergleich zum axial ausgerichteten Handgriff wesentlich geringere Kräfte aufgebracht zu werden. Dadurch wird auch die Gefahr von Handverletzungen bei zumeist ungeübten Personen weitgehend unterbunden. Außerdem erlaubt die Schwenkbarkeit des Handgriffs auch dann eine einwandfreie Verspannung, wenn die Gewindestange nahe an die zu verspannenden Teile herangerückt werden muß, so daß zwischen dem Handgriff und dem nächstliegenden Teil! an sich nur wenig Platz vorhanden ist. Beim Schwenken rückt nunmehr der Handgriff aber weiter weg, so daß der notwendige Freiraum zum Anfassen des Handgriffs vorhanden ist.
Gemäß der Ausfuhrungsform entsprechend den Merkmalen im Anspruch 2 kann das Gewindestangenende so formschlüssig in die U-förmige Aussparung eingepaßt werden, daß die Schwenkbewegung des Handgriffs nur in einer einzigen Ebene gesichert ist.
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Dabei kann sich die U-förmige Aussparung unmittelbar am Ende des bevorzugt aus Holz oder Kunststoff bestehenden Handgriffs befinden. Der Schwenkbolzen durchfaßt dann die die U-förmige Aussparung seitlich begrenzenden Schenkel und das eingepaßte Ende der Gewindestange.
Denkbar ist aber auch eine Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3· Hier liegt eine mittelbare Verbindung der Gewindestange mit dem Handgriff vor. Die unmittelbare Kraftübertragung wird bevorzugt von aus Met-all gebildeten Gelenkteilen übernommen. Dadurch ist zu erwarten, daß die Lebensdauer der Schraubzwinge heraufgesetzt wird. Die stirnseitige axiale Ausnehmung zur Befestigung des metallischen Einsatzes kann beispielsweise durch eine Sackbohrung gebildet sein. Der Einsatz kann rund oder eckig gestaltet sein. Er kann durch Einpressen oder auf andere Weise festgelegt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Frfindung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 4. Der metallische Bügel übernimmt hierbei die Verbindung des Handgriffs mit der Gewindestange. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Merkmale des Anspruchs 5 zur Anwendung gelangen. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine vorsprungslose Oberfläche des Handgriffs, welche Schwierigkeiten bei der Manipulation vermeidet. Durch entsprechende Wahl der Materialien des Handgriffs und des Bügels kann die Elastizität des Bügels/ausreichen, um diesen ohne zusätzlichen Mittel sowohl am Handgriff als auch am Gewindestangenende einwandfrei festzulegen.
Schließlich ist es möglich, Handgriff und Gewindestange unter Benutzung der Merkmale des Anspruchs 6 miteinander zu ver
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binden. Dieser Vorschlag erlaubt es insbesondere, die herkömmlichen Schraubzwingen mit zu den Gewindestangen ausschließlich axial ausgerichteten Handgriffen neuerungsgemäß umzurüsten. Da ohnehin durch die Festlegung des Handgriffs am Gewindestangenende in beiden Teilen Querbohrungen vorhanden sindj genügt es, lediglich die bestehende Verbindung zu lösen und den ü-förmigen Schwenkbügel einzugliedern, welcher dann die gewünschte Schwenkbarkeit des Handgriffs gewährleistet.
Die einwandfreie Festlegung des Schwenkbügels am Handgriff und an der Gewindestange wird durch die Merkmale des Anspruchs 7 gesichert. Die Lasche hält die erforderliche Distanz der Parallelschenkel aufrecht. Zur Lagesicherung der Lasche dienen bevorzugt Muttern, welche auf kurze Gewindeenden der Parallelschenkel aufgeschraubt werden.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Schraubzwinge mit einem schwenkbaren Handgriff in der Perspektive, teilweise im Schnitt;
Figur 2 ebenfalls in der Perspektive eine weitere Ausführungsform der Handgriffbefestigung;
Figur 3 in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausführungsform einer Handgriffbefestigung;
Figur 4 einen horizontalen Querschnitt durch den
Handgriff der Figur 3 entlang der Linie IV-IV und
Figur 5 eine vierte Ausfuhrungsform einer Handgriffbefestigung, ebenfalls in der Perspektive.
Die in der Figur 1 komplett veranschaulxchte Schraubzwinge!
1 besitzt eine gerade schienenartige Führungsleiste 2 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die Länge der Führungsleiste 2 ist von dem jeweiligen Verwendungszweck abhängig.
An einem Ende der Führungsleiste 2 ist einseitig rechtwinklig abstehend eine starre Spannbacke 3 befestigt. Führungsleiste 2 und starre Spannbacke 3 bilden damit einen rechten Winkel.
Ferner zeigt die Figur 1, daß die Führungsleiste 2 von einer weiteren Spannbacke H umgriffen wird. Diese Spannbacke 1I ist an der Führungsleiste 2 entlang verschiebbar. Die Verschiebbarkeit erfolgt in der gemeinsamen Ebene von Führungsleiste 2 und starrer Spannbacke 3. Diese Ebene ist in der Figur 1 mit A-A bezeichnet.
Am freien Ende 5 der beweglichen Spannbacke 1J ist in einer Gewindebohrung mit vergleichsweise geringer Gewindesteigung eine Gewindestange 6 parallel zur Führungsleiste 2 verdrehbar gelagert. An dem der starren Spannbacke 3 zugewendeten Ende ist die Gewindestange 6 mit einem Anlagekopf 7 versehen. Der Anlagekopf 7 kann raumbeweglich an der Gewindestange 6 gelagert sein.
Das andere Ende 8 der Gewindestange 6 faßt in eine U-förmige Aussparung 9 eines hölzernen Handgriffs 10 ein. Zu diesem Zweck besitzt dieses Gewindestangenende 8 ein in die Aussparung 9 mit geringem Spiel eingegliedertes Schwenkstück 11, das durch einen Schwenkbolzen 12 mit dem Handgriff 10 verbunden
ist. Dadurch kann der Handgriff 10 entsprechend den Pfeilen B
in Querlagen zur Gewindestange 6 gebracht werden. Die Querlagen
sind in strichpunktierter Linienführung eingezeichnet.
Bei der Ausführungsform der Figur 2 ist in dem hölzernen
Handgriff 10a eine stirnseitige axiale Ausnehmung 13 eingear- ψ beitet. In diese Ausnehmung 13 ist ein metallischer Einsatz 14 ^ aus einem Rundstahl festgelegt. Der Einsatz 14 besitzt wieder ; eine U-förmige Aussparung 9a, in welche das Gewindestangenende
8a eingreift. Zur Schwenkverbindung um die Achse C-C dient ein ■ Schwenkbolzen 12a, der die die Aussparung 9a seitlich begrenzen- den Schenkel 15 des metallischen Einsatzes I1I sowie das Gewinde- ; stangenende 8a durchsetzt. In diesem Fall ist das Gewindestangen-^ ende 8a zylindrisch gestaltet. ;
In den Figuren 3 und 4 ist eine Ausführungsform eines
Handgriffs 10b veranschaulicht, bei welcher der im wesentlichen
zylindrisch gestaltete Handgriff 10b zwei sich diametral einander gegenüberliegende Längsnuten 16 am Umfang aufweist. Ferner
ist am freien Stirnende 17 eine Quernute 18 vorgesehen. In
diese Nuten 16, 18 ist ein metallischer Bügel 19 formschlüssig
eingebettet, dessen über den Handgriff 10b stirnseitig vorstehende Schenkelenden 20 rechtwinklig umgebogen sind und in
eine Querbohrung 21 des Gewind^stangenendes 8b eingreifen.Die
Bügelschenkel 19a liegen dabei in den Längsnuten 16 und der
Bügelsteg 19b in der stirnseitigen Quernute 18. Die dem Bügel
19 innewohnende Elastizität sichert die Klemmverbindung zwischen
ihm und dem Handgriff 10b sowie die Schwenkverbindung um die
Achse D-D.
Die Figur 5 veranschaulicht eine Handgriffbefestigung, V die es gestattet, herkömmliche Schraubzwingen mit zu den Gewindestangen 6 starr axial ausgerichteten Handgriffen auf
schwenkbare Handgriffe umzurüsten. Diesem Zweck dient ein U-förmiger metallischer Schwenkbügel 22, welcher zueinander parallel verlaufende Querbohrungen 23, 24 im Gewindestangenende 8c einerseits und in dem benachbarten Ende 25 des hölzerner» Handgriffs 10c andererseits durchsetzen. Der U-förmige Schwenkbügel 22 wird mit den Parallelschenkeln 26, 27 in die Querbohrungen 23, 2H eingeführt und anschließend werden die freien Schenkelenden 28 durch eine Lasche 29 abstandsgerecht ! miteinander verbunden. Die Lagesicherung der Lasche 29 wird
durch Muttern 30 bewirkt, welche auf Gewindeendabschnitte 31 der Parallelschenkel 26, 27 aufgeschraubt werden,. Die Ausführungsform der Figur 5 erlaubt eine Verschwenkung des Handgriffs 10c um die Achse E-E sowie um die Achse F-F.

Claims (7)

Florian Zillich .. #..# .··,.··. 8135, ^3öfcking, den 18.8.1983 : · ' v: Altfee? ßerg 21 Schutzansprüche:
1. Schraubzwinge, welche eine gerade sehienenartige
Führungsleiste mit einer an einem Ende einseitig rechtwinklig abstehend befestigten starren Spannbacke, eine an der Führungsleiste entlang in der gemeinsamen Ebene von Führungsleiste und starrer Spannbacke verschiebliche Spannbacke und einen am
freien Ende der verschiebbaren Spannbacke mittels einer sich
parallel zur Führungsleiste erstreckenden Gewindestange gelagerten Handgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff (10, lOa-lOc) schwenkbar
mit der Gewindestange (6) verbunden ist.
2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (10, 10a) an
einem Ende eine U-förmige Aussparung (9, 9a) aufweist, in die ein Ende (8, 8a) der Gewindestange (6) eingreift und durch
einen Schwenkbolzen (12, 12a) mit dem Handgriff (10, 10a) verbunden ist.
3. Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die U-förmige Aussparung
(9a) Bestandteil eines in einer stirnseitigen axialen Ausnehmung (13) des hölzernen Handgriffs (10a) festgelegten
metallischen Einsatzes (I2O bildet.
H. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Handgriff (10b) von
einem sich in seiner Mittellängsebene erstreckenden metallischen Bügel (19) formschlüssig umgriffen ist, dessen über den Handgriff (10b) stirnseitig vorstehende Schenkelenden (20) rechtwinklig abgebogen sind und in eine Querbohrung (21) des Gewindestangenendes (8b) eingreifen.
"5. Schraubzwinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bügelschenkel (19a.) in axiale Längsnuten (16) am Umfang des im wesentlichen zylindrisch gestalteten Handgriffs (10b) und der die Bügelschenkel (19a) verbindende Steg (19b) in eine stirnseitir.^ Quernut (18) des Handgriffs (10b) eingebettet sind.
6. Schraubzwinge nach Anspruch 1, d adurch gekennzeichnet ,daß sowohl die Gewindestange (6) als auch der Handgriff (lOc) in den benachbarten Endabschnitten (8c, 25) zueinander parallel verlaufende Querbohrungen (23, 24) aufweisen, welche von den Parallelschenkeln (26, 27) eines etwa U-förmig ausgebildeten Schwenkbügels (22) durchsetzt sind.
7. Schraubzwinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die freien Enden (28; der Parallelschenkel (26, 27) durch eine Lasche (29) lösbar miteinander verbunden sind.
DE8325882U 1983-09-08 1983-09-08 Schraubzwinge Expired DE8325882U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002051590A1 (de) * 2000-12-22 2002-07-04 Wolfcraft Gmbh Schraubzwinge
DE102005021789B4 (de) * 2005-05-11 2014-03-27 Bruno Gruber Schraubzwinge
WO2018234311A3 (de) * 2017-06-23 2019-03-14 Bessey Tool Gmbh & Co. Kg Zwinge und verfahren zum betreiben einer zwinge

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