DE102005021789B4 - Schraubzwinge - Google Patents
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- B25B5/102—Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar
Abstract
Schraubzwinge mit einer Gleitschiene (12), und einem fest an der Gleitschiene (12) angeordneten ersten Spannarm (14) und einen beweglich mit der Gleitschiene (12) verbundenen zweiten Spannarm (16), der eine Gewindespindel (18) aufweist, an deren einem Ende ein Griff (22) angeordnet ist, wobei der Griff (22) über eine Gelenkverbindung mit der Gewindespindel (18) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung eine Kreuzgelenkverbindung (24; 36) umfasst.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannzwinge gemäß dem Patentanspruch 1.
- Herkömmliche Spannzwingen, wie sie z. B. nach DIN 5117 bekannt sind, umfassen eine Gleitschiene, einem fest an der Gleitschiene angeordneten Spannarm und einen beweglich mit der Gleitschiene verbundenen Spannarm, der entlang der Gleitschiene beweglich angeordnet ist. Der bewegliche Spannarm weist eine Gewindespindel auf, an deren einem Ende ein Griff angeordnet ist. Es besteht das Problem, daß bedingt durch die vergleichsweise große Ausladung ein Befestigen an schmalen Vorsprüngen oder anderen Stellen mit kleinem Montageraum nicht oder nur sehr schwierig möglich ist, da der Griff nicht oder nur sehr schwierig umgriffen werden kann.
- Aus der dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechenden
DE 87 05 546 U1 ist eine Schvaubzwinge bekannt, mit einer Gleitschiene, einem fest an der Gleitschiene angeordneten ersten Spannarm und einen beweglich mit der Gleitschiene verbundenen zweiten Spannarm, der eine Gewindespindel aufweist, an deren einem Ende ein Griff über eine Schwenkachse mit der Gewindespindel verbunden ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubzwinge zu schaffen, die bei einfachem Aufbau vielseitig einsetzbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Erfindungsgemäß umfaßt eine Schraubzwinge einen Griff, der mit der Gewindespindel über eine Kreuzgelenkverbindung gelenkig verbunden ist. Dadurch kann eine Schraubzwinge mit einer vergleichsweise kleinen Ausladung geschaffen werden, die an schwer zugänglichen Stellen einsetzbar ist. Außerdem ist durch den besonderen Aufbau die Schraubzwinge vielseitig verwendbar.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
-
1 eine Vorderansicht einer Schraubzwinge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Perspektivansicht einer Schraubzwinge gemäß der Ausführungsform von1 , -
3 eine Vorderansicht einer Schraubzwinge gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, -
4 eine Perspektivansicht einer Schraubzwinge gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, -
5 eine Perspektivansicht einer Teilansicht einer Schraubzwinge gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, und -
6 eine Teilansicht eines Spannarms einer Schraubzwinge gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. - Wie in
1 gezeigt ist, umfaßt eine Schraubzwinge10 eine Gleitschiene12 mit einem fest an dieser angeordneten ersten Spannarm14 . Ein zweiter Spannarm16 ist mit der Gleitschiene12 gleitbeweglich verbunden. Der zweite Spannarm16 weist ein Innengewinde16a auf, in dem eine Gewindespindel18 drehbar angeordnet ist. - Die Gewindespindel
18 weist ein erstes Ende18a mit einem Spannteller20 auf und weist ein zweites Ende18b auf, an dem ein Griff22 unlösbar über ein Kreuzgelenk24 mit der Gewindespindel18 gelenkig verbunden ist. - Gegenüber herkömmlichen Schraubzwingen, die üblicherweise eine Ausladung von 50 mm und mehr aufweisen, beträgt bei der Schraubzwinge
10 die Ausladung 10 mm. Die Ausladung kann in Modifikationen der Ausführungsform 0 bis 45 mm und bevorzugterweise 5 bis 20 mm betragen. - Durch die kurze Ausladung ist es möglich, die Schraubzwinge
10 an einer Wand100 mit einem vergleichsweise kurzen Vorsprung102 zu befestigen. In ähnlicher Weise kann die Schraubzwinge10 überall dort, wo nur ein geringer Montageraum vorhanden ist, verwendet werden. Dies wird erreicht durch den über das Kreuzgelenk24 mit der Gewindespindel18 verbundenen Griff22 , der nach Bedarf in eine Richtung geneigt zur Längsachse der Gleitschiene12 gebracht werden kann. - In eine erste Seitenfläche
12a der Gleitschiene12 ist eine erste Ausnehmung26 zur Bildung eines ersten Hakens28 eingebracht, und in eine zweite Seitenfläche12b ist eine zweite Ausnehmung30 zur Bildung eines zweiten Hakens32 eingebracht. - Der erste Haken
28 und der zweite Haken32 dienen jeweils zum Befestigen eines Gegenstandes, z. B. Spannseiles, eines Senklotes oder eines Eimers. -
2 zeigt eine Perspektivansicht der Schraubzwinge10 gemäß der ersten Ausführungsform, die an einem Holzelement200 befestigt ist, wo nur ein kleiner Montageraum zur Befestigung der Schraubzwinge10 zur Verfügung steht. -
3 zeigt eine Schraubzwinge10 , deren Gewindespindel18 am zweiten Ende18b eine Hülse34 mit einem Innenvierkant34a zur Aufnahme eines Außenvierkants36a eines Kreuzgelenkverbindungsstücks36 aufweist. In einen Innenvierkant36b des Kreuzgelenkverbindungsstücks36 ist ein Außenvierkant22a , der an dem Griff22 befestigt ist, einsetzbar. - Auf diese Weise ist der Griff
22 abnehmbar und kann in Verbindung mit dem Kreuzgelenkverbindungsstück36 oder allein als herkömmlicher Steckschlüssel mit aufsteckbaren Einsätzen verwendet werden. Der abnehmbare Griff22 dient auch zur Sicherheit gegen unbefugtes Lösen der Schraubzwinge. - Außerdem ist statt des Griffs
22 eine Knarre (nicht gezeigt) zur Verbindung mit der Gewindespindel18 verwendbar, was die Handhabung der Schraubzwinge10 weiter vereinfacht. - Die Ausführungsform der Schraubzwinge
10 von4 unterscheidet sich von der Ausführungsform von3 darin, daß statt des Griffs22 mit Kreuzgelenkverbindungsstück36 ein Rändelrad40 mit einem Außenvierkant40a vorgesehen, der in den Innenvierkant34a der mit der Gewindespindel18 verbundenen Hülse34 einsetzbar ist. Das Rändelrad40 hat einen bevorzugten Durchmesser von 35 mm und kann zum Einleiten von Kräften von der Seite der Gleitschiene12 umgriffen werden. -
5 zeigt in einer Teilansicht eine weitere Ausführungsform einer festen Gelenkverbindung einer Schraubzwinge10 . An dem zweiten Ende18b der Gewindespindel18 ist eine U-förmige Halterung42 befestigt, die über eine erste Achse44 schwenkbar mit einem Verlängerungsstück, das als ein Vierkantstahl46 ausgebildet ist, verbunden der Vierkantstahl46 ist wiederum über eine zweite Achse48 mit dem Griff22 schwenkbar verbunden, wobei die erste Achse44 und die zweite Achse48 um 90° zueinander versetzt sind. Dadurch wird eine Gelenkverbindung zwischen dem Griff22 und der Gewindespindel18 ähnlich zu der Gelenkverbindung mit dem Kreuzgelenk24 erreicht. -
6 zeigt in einer Teilansicht die Gleitschiene12 mit fest daran angeordnetem ersten Spannarm14 . Der erste Spannarm14 weist in dieser Ausführungsform im Spannbereich eine in Dickenrichtung durchgehend ausgebildete Vertiefung14a auf, die kreisbogenförmig ausgebildet ist. Die Vertiefung14a dient zum besseren Befestigen an gekrümmt ausgebildeten Gegenständen, z. B. Rohren. - Außerdem weist der erste Spannarm
14 erste und zweite Ausnehmungen26 ,30 zur Bildung von ersten und zweiten Haken28 und32 auf. Der erste Haken28 und der zweite Haken32 dienen jeweils zum Befestigen eines Gegenstandes, z. B. eines Spannseiles, eines Senklotes oder eines Eimers. - Außer den bereits genannten Vorteilen hat die erfindungsgemäße Schraubzwinge den Vorteil, daß sie auf Grund der geringen Ausladung auch an einem Werkzeuggurt getragen werden kann und in einem Werkzeugkasten besser verstaubar ist. Darüber hinaus kann die Schraubzwinge
10 auf einem Tisch liegend zum Festhalten von Gegenständen oder zum Nußknacken verwendet werden. - Die ersten und zweiten Spannarme
14 ,16 sind bevorzugterweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt. - Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der Erfindung.
Claims (15)
- Schraubzwinge mit einer Gleitschiene (
12 ), und einem fest an der Gleitschiene (12 ) angeordneten ersten Spannarm (14 ) und einen beweglich mit der Gleitschiene (12 ) verbundenen zweiten Spannarm (16 ), der eine Gewindespindel (18 ) aufweist, an deren einem Ende ein Griff (22 ) angeordnet ist, wobei der Griff (22 ) über eine Gelenkverbindung mit der Gewindespindel (18 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung eine Kreuzgelenkverbindung (24 ;36 ) umfasst. - Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausladung der Schraubzwinge 0 mm bis 45 mm beträgt.
- Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausladung der Schraubzwinge 5 mm bis 20 mm beträgt.
- Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Griff (
22 ) und der Gewindespindel (18 ) ein unlösbar mit diesen verbundenes Kreuzgelenk (24 ) angeordnet ist. - Schraubzwinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das unlösbar angeordnete Kreuzgelenk (
24 ) eine U-förmige Halterung (42 ) aufweist, die an der Gewindespindel (18 ) befestigt ist, ein über eine erste Achse (44 ) schwenkbar mit der Halterung (42 ) verbundenes Verlängerungsstück aufweist, und den über eine zweite Achse (48 ) mit dem Verlängerungsstück verbundenen Griff (22 ) aufweist, wobei die erste Achse (44 ) und die zweite Achse (48 ) um 90° zueinander versetzt sind. - Schraubzwinge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück einen Vierkantstahl (
46 ) umfaßt. - Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gewindespindel (
18 ) eine Hülse (34 ) mit einem Innenvierkant (34a ) zur Verbindung mit einem die Kreuzgelenkverbindung repräsentierenden lösbaren Kreuzgelenkverbindungsstück (36 ) angeordnet ist. - Schraubzwinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuzgelenkverbindungsstück (
36 ) einen Außenvierkant (36a ) und einen Innenvierkant (36b ) aufweist. - Schraubzwinge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (
22 ) einen Außenvierkant (22a ) zum Einsetzen in den Innenvierkant (36b ) des Kreuzgelenkverbindungsstücks (36 ) oder den Innenvierkant ((34a ) der Hülse (34 ) aufweist. - Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Innenvierkant (
34a ) der Hülse (34 ) oder den Innenvierkant (36b ) des Gelenkverbindungsstücks (36 ) eine Knarre einsetzbar ist. - Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gleitschiene (
12 ) mindestens ein Haken (28 ;32 ) ausgebildet ist. - Schraubzwinge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Seitenfläche (
12a ) der Gleitschiene (12 ) eine erste Ausnehmung (26 ) zur Bildung eines ersten Hakens (28 ) und an einer zweiten Seitenfläche (12b ) eine zweite Ausnehmung (30 ) zur Bildung eines zweiten Hakens (32 ) ausgebildet ist. - Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Spannarm (
14 ) eine erste Ausnehmung (26 ) zur Bildung eines ersten Hakens (28 ) und eine zweite Ausnehmung (30 ) zur Bildung eines zweiten Hakens (32 ) ausgebildet ist. - Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spannarm (
14 ) im Spannbereich eine in Dickenrichtung durchgehend ausgebildete Vertiefung (14a ) aufweist. - Schraubzwinge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (
14a ) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
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