DE10351224A1 - Klemmen-Handwerkzeug - Google Patents

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DE10351224A1
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hand tool
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jaw part
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Withdrawn
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DE10351224A
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English (en)
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Siegfried Dr.-Ing. Foshag
Gerhard KLÖPFER
Hans Rösch
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Bessey Tool GmbH and Co KG
Original Assignee
Bessey and Sohn GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/068Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
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    • Y10T29/53896Puller or pusher means, contained force multiplying operator having lever operator
    • Y10T29/539Plier type means

Abstract

Um ein Klemmen-Handwerkzeug, umfassend einen ersten Schenkel mit einem Maulteil und einen zweiten Schenkel mit einem Maulteil, wobei die beiden Schenkel relativ zueinander schwenkbar sind und die Maulteile ein Maul mit einstellbarer Öffnungsweite bilden, so zu verbessern, daß es auf möglichst universelle Weise einsetzbar ist, ist vorgesehen, daß der Maulteil des ersten Schenkels und/oder des zweiten Schenkels an dem zugehörigen Schenkel verschieblich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klemmen-Handwerkzeug, umfassend einen ersten Schenkel mit einem Maulteil und einen zweiten Schenkel mit einem Maulteil, wobei die beiden Schenkel relativ zueinander schwenkbar sind und die Maulteile ein Maul mit einstellbarer Öffnungsweite bilden.
  • Derartige Klemmen-Handwerkzeuge werden eingesetzt, um ein oder mehrere Werkstücke einzuspannen und insbesondere in dem Maul klemmend zu halten. Sie werden auch als Leimzwinge oder Spring Clamp bezeichnet. Sie sind insbesondere einhändig bedienbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klemmen-Handwerkzeug der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es auf möglichst universelle Weise einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Klemmen-Handwerkzeug erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Maulteil des ersten Schenkels und/oder des zweiten Schenkels an dem zugehörigen Schenkel verschieblich ist.
  • Durch die Verschieblichkeit des oder der Maulteile an dem bzw. den zugehörigen Schenkeln ergibt sich eine weitere Einstellmöglichkeit für das Klemmen-Handwerkzeug; die Öffnungsweite kann über die Schwenkposition der beiden Schenkel relativ zueinander und zusätzlich bzw. alternativ über die Verschiebungsposition des oder der Maulteile an dem oder den zugehörigen Schenkeln eingestellt werden.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Klemmen-Handwerkzeuge haben den Nachteil, daß die Klemmkraft, welche auf ein eingespanntes Werkstück wirkt, abhängig von der Öffnungsweite des Mauls ist. Üblicherweise ist die Klemmkraft bei kleineren Öffnungsweiten geringer als bei größeren Öffnungsweiten; dies ist durch die Kraft-Dehnungs-Charakteristik von üblicherweise eingesetzten Federn, die die Klemmkraft verursachen, bedingt. Da bei der erfindungsgemäßen Lösung sich die Öffnungsweite auch über die Verschiebungsposition des oder der Maulteile einstellen läßt, läßt sich damit auch die Kraft, die auf ein eingespanntes Werkstück ausgeübt wird, einstellen. So läßt sich beispielsweise bei vorgegebener Öffnungsweite eine bestimmte Kraft, die auf das Werkstück wirkt, einstellen. In analoger Weise läßt sich eine bestimmte Klemmkraft für verschiedene Öffnungsweiten erreichen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist eine zusätzliche Einstellmöglichkeit gegeben, über die sich die Klemmkraft dosieren läßt. Diese zusätzliche Einstellmöglichkeit läßt sich auf konstruktiv einfache Weise realisieren.
  • Es läßt sich auch unter Beibehaltung der Baugröße bezüglich Handgriffteilen – und damit einhändiger Bedienbarkeit – durch den mindestens einen verschieblichen Maulteil eine Öffnungsweite des Mauls in einem größeren Spannweitenbereich einstellen. Insbesondere lassen sich Öffnungsweiten einstellen, wie sie nur aus nicht mehr einhändig bedienbaren Klemmen oder Zwingen bekannt sind.
  • Insbesondere ist der verschiebliche Maulteil von dem anderen Maulteil weg verschieblich oder ist auf den anderen Maulteil zu verschieblich. Der Abstand zwischen dem verschieblichen Maulteil und einem Schwenklager für die beiden Schenkel ist einstellbar. Auf diese Weise ist die Öffnungsweite des Mauls über Verschiebung des oder der Maulteile einstellbar.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Einstellung der Öffnungsweite über eine bestimmte Schwenkposition der beiden Schenkel ist dann über den verschieblichen Maulteil eine Öffnungsweite des Mauls einstellbar, wobei die Klemmkraft, die auf ein eingespanntes Werkstück ausgeübt wird, einstellbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist über den verschieblichen Maulteil die Spannkraft auf ein oder mehrere Werkstücke, welche in dem Maul eingespannt sind, einstellbar. Dadurch ist die Kraft, die auf ein oder mehrere Werkstücke ausgeübt wird, dosierbar.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Maulteil an dem zugehörigen Schenkel feststellbar verschieblich geführt ist. Dadurch können definierte Öffnungsweiten eingestellt werden, wobei die Position des Maulteils an dem zugehörigen Schenkel fest eingestellt ist.
  • Günstigerweise liegt eine Verschiebungsrichtung des verschieblichen Maulteils quer und insbesondere senkrecht zu einer Schwenkachse für den ersten Schenkel und zweiten Schenkel. Auf diese Weise läßt sich auf einfache Weise über eine Verschiebungsposition des oder der verschieblichen Maulteile eine Öffnungsweite einstellen.
  • Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn eine Verschiebungsrichtung des verschieblichen Maulteils quer und insbesondere senkrecht zu einer Längsrichtung eines Handgriffteils des zugehörigen Schenkels ist. Eine Verschieblichkeit eines Maulteils läßt sich auf einfache Weise realisieren, wenn eine Gleitschiene für den verschieblichen Maulteil vorgesehen ist. Eine solche Gleitschiene läßt sich auf einfache Weise herstellen, um eine Verschiebungsführung zu realisieren. Weiterhin läßt sich die Verschiebung des entsprechenden Maulteils auf einfache Weise bedienen.
  • Günstigerweise erstreckt sich die Gleitschiene quer und insbesondere senkrecht zu einem Handgriffteil des zugeordneten Schenkels. Dadurch läßt sich der Maulteil in einer Richtung quer und insbesondere senkrecht zum Handgriffteil verschieben.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, daß die Gleitschiene mit einem Handgriffteil des zugeordneten Schenkels verbunden ist. Die Verbindung kann einstückig sein oder es kann sich um getrennte Bauteile handeln, die nachträglich miteinander fixiert werden. Über den Handgriffteil läßt sich (in Verbindung mit einem Handgriffteil des anderen Schenkels) eine bestimmte Schwenkposition der Schenkel zur Einstellung einer Öffnungsweite des Mauls erreichen. Durch Positionierung des Maulteils an der Gleitschiene läßt sich diese Öffnungsweite variieren bzw. es läßt sich bei vorgegebener Öffnungsweite insbesondere in Zusammenwirkung mit Änderung der Schwenkposition der Schenkel eine Klemmkraft einstellen.
  • Bei einer Ausführungsform ist der verschiebliche Maulteil als Gleitbügel ausgebildet, welcher an der Gleitschiene geführt ist. Dadurch läßt sich auf einfache Weise eine Verschiebungsführung realisieren, wobei eine bestimmte Verschiebungsposition insbesondere feststellbar ist.
  • Eine Feststellbarkeit läßt sich auf einfache Weise realisieren, wenn der Gleitbügel über eine Klemmkraft an der Gleitschiene lösbar fixierbar ist. Die Klemmkraft hält den Gleitbügel so in einer eingestellten Verschiebungsposition, daß er nur dann verschoben werden kann, wenn die Klemmkraft gelöst wird. Zur Lösung der Klemmkraft ist vorzugsweise eine Kraft erforderlich, deren Kraftrichtung quer zur Verschiebungsrichtung liegt.
  • Eine Klemmkraft läßt sich auf einfache Weise realisieren, wenn ein oder mehrere elastische Elemente (Federelemente) vorgesehen sind, um den Gleitbügel an der Gleitschiene zu halten. Über elastische Elemente läßt es sich neben der Fixierung in einer Verschiebungsposition auch erreichen, daß der Gleitbügel aus einer Übergangsphase während der Verschiebung in eine Halteposition gedrückt wird, in welcher er im wesentlichen spielfrei sitzt.
  • Insbesondere ist mindestens ein federndes Zungenelement vorgesehen, welches den Gleitbügel an die Gleitschiene drückt und damit ein Anlageelement in eine Aufnahme drückt. Vorzugsweise übt das Zungenelement eine Normalkraft und eine Kraft längs der Verschiebungsrichtung auf. Dadurch läßt sich der Gleitbügel in eine im wesentlichen spielfreie Halteposition drücken und in dieser halten.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine Zungenelement an dem Gleitbügel angeordnet und beispielsweise einstückig am Gleitbügel gebildet. Wenn der Gleitbügel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, dann läßt sich ein entsprechendes Zungenelement auf einfache Weise einstückig anformen.
  • Eine Fixierungsvorrichtung läßt sich auf einfache Weise herstellen, wenn der Gleitbügel ein oder mehrere Anlageelemente aufweist und die Gleitschiene angepaßte Aufnahmen, wobei eine Verschiebung des Gleitbügels gesperrt ist, wenn das mindestens eine Anlageelement in eine Aufnahme eingetaucht ist. Bei Kraftausübung in der Verschiebungsrichtung stößt das Anlageelement an eine Wand der Aufnahme und dessen Bewegung ist gesperrt. Um das Anlageelement aus einer Aufnahme herauszuführen, ist ein Kraftaufwand notwendig, wenn ein Anlageelement in einer zugeordneten Aufnahme über Klemmkraft in der Art einer Rasterung gehalten ist. Die Richtung der erforderlichen Kraft, um ein Anlageelement aus einer Aufnahme herauszubringen (und dadurch eine Verschiebung des Gleitbügels zu ermöglichen), liegt quer zur Verschiebungsrichtung.
  • Insbesondere ist eine Reihe von Aufnahmen vorgesehen, beispielsweise in der Art einer Wellenstruktur, um längs der Verschiebungsrichtung eine Vielzahl von Fixierungspositionen bereitstellen zu können und dabei den Abstand zwischen benachbarten (diskreten) Fixierungspositionen gering halten zu können.
  • Eine Fixierung in einer Halteposition und ein Lösen aus einer Halteposition läßt sich auf einfache Weise erreichen, wenn die Aufnahmen und eine Fläche, auf die ein kraftausübendes Element wie ein federndes Zungenelement wirkt, auf gegenüberliegenden Seiten der Gleitschiene angeordnet sind. Dadurch läßt sich der Gleitbügel mit einem Anlageelement in eine Aufnahme drücken und bei Ausübung einer Gegenkraft läßt sich ein Anlageelement aus einer Aufnahme herausführen, um so die Halteposition zu lösen.
  • Günstig ist es, wenn die Aufnahmen Seitenflächen haben, welche bezüglich der Verschiebungsrichtung geneigt sind. Die Seitenflächen müssen dabei nicht eben sein, sondern können auch gekrümmt sein. Bei geneigten Seitenflächen wird durch Ausübung einer Kraft mit einer Kraftkomponente parallel zur Verschiebungsrichtung ein entsprechendes Anlageelement in ein Potentialminimum gedrückt. Es läßt sich dadurch eine im wesentlichen spielfreie Halteposition realisieren. Vorzugsweise ist dann eine Aufnahme als eine Art von Mulde ausgebildet mit geneigten Seitenwänden.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Gleitschiene mit einem Maßstab versehen ist. Dies erleichtert die definierte Einstellung einer Verschiebungsposition des Gleitbügels an der Gleitschiene oder der Gleitschiene an dem zugeordneten Schenkel.
  • Es kann auch alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, daß die Gleitschiene feststellbar verschieblich am zugeordneten Schenkel angeordnet ist. Die Gleitschiene ist Gleitschiene in dem Sinne, daß sie am zugeordneten Schenkel geführt ist, d. h. am zugeordneten Schenkel "gleiten" kann. Der entsprechende Maulteil des Schenkels läßt sich dann dadurch verschieben, daß die Gleitschiene mit dem Maulteil verschoben wird. Es ergeben sich dabei die bereits oben beschriebenen Vorteile; insbesondere ist die Klemmkraft auf ein oder mehrere Werkstücke in dem Maul einstellbar.
  • Der Maulteil kann dabei fest an der verschieblichen Gleitschiene sitzen, indem er beispielsweise einstückig an der Gleitschiene angeformt ist oder an dieser über Befestigungsmittel wie Schrauben oder Bolzen fixiert ist. Es ist aber auch möglich, daß der Maulteil selber feststellbar verschieblich an der verschieblichen Gleitschiene sitzt. Ein relativer Abstand zwischen dem Maulteil und dem Schwenklager läßt sich dann über zwei verschiedene Möglichkeiten einstellen, nämlich über Einstellung der Position des Maulteils an der Gleitschiene und über Einstellung der Position der Gleitschiene am zugeordneten Schenkel. In diesem Falle ist die Gleitschiene eine Gleitschiene in doppelter Bedeutung, da das Maulteil, welches insbesondere als Gleitbügel ausgebildet ist, an der Schiene feststellbar verschieblich geführt ist, und andererseits die Gleitschiene selber an dem Schenkel feststellbar verschieblich geführt ist.
  • Insbesondere ist es dann vorgesehen, daß der zugeordnete Schenkel eine Führungsausnehmung für die Gleitschiene aufweist, um so eine relative Verschiebung zwischen der Gleitschiene (mit dem Maulteil) und dem Schenkel zu ermöglichen. Es können dabei wie oben beschrieben elastische Elemente vorgesehen sein, um für eine Verklemmung von definierten Haltepositionen der Gleitschiene am Schenkel zu sorgen.
  • Um eine Klemme zu realisieren, ist vorzugsweise zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel eine Feder, wie beispielsweise eine Drehfeder oder Schenkelfeder, angeordnet. Die Feder ist dann verantwortlich für eine Klemmkraft, die ein oder mehrere Werkstücke zwischen den Maulteilen des Mauls hält.
  • Vorzugsweise ist die Feder so angeordnet und ausgebildet, daß ein externer Kraftaufwand notwendig ist, um die Schenkel relativ zueinander unter Vergrößerung der Öffnungsweite des Mauls zu verschwenken. Ohne externe Kraftausübung drückt dann die Feder die beiden Schenkel auseinander und dadurch die Maulteile zusammen. Wenn unter externer Kraftausübung die Schenkel an ihren Handgriffteilen zusammengedrückt werden, dann wird die Feder zusammengedrückt und das Maul öffnet sich. Bei Einbringen eines Werkstücks in das Maul unter Anlage der Maulteile wirkt dann eine Klemmkraft auf das Werkstück.
  • Insbesondere ist die Feder so angeordnet und ausgebildet, daß die Schenkel eine Klemmkraft auf ein oder mehrere Werkstücke ausüben, welche zwischen den Maulteilen der beiden Schenkel liegen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn an dem Maulteil des ersten Schenkels und/oder des zweiten Schenkels ein Anlageelement für ein Werkstück beweglich angeordnet ist und insbesondere schwenkbar mit einer Schwenkachse parallel zur Schwenkachse für die Schwenkbewegung der beiden Schenkel angeordnet ist. Dadurch läßt sich eine gute Anlage der Maulteile an einem Werkstück unabhängig von der Öffnungsweite des Mauls erreichen.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klemmen-Handwerkzeugs;
  • 2 eine Ansicht auf das Klemmen-Handwerkzeug gemäß 1 in der Richtung A;
  • 3 eine Ansicht des Klemmen-Handwerkzeugs gemäß 1 in der Richtung B;
  • 4 eine Ansicht des Klemmen-Handwerkzeugs gemäß 1 in der Richtung C;
  • 5 eine Ansicht des Klemmen-Handwerkzeugs gemäß 1 in der Richtung D;
  • 6 eine Schnittansicht des Klemmen-Handwerkzeugs gemäß 1 längs der Linie 6-6 (vgl. 4);
  • 7 die gleiche Ansicht wie 1 mit einer anderen Schwenkstellung von Schenkeln und einer anderen Verschiebungsstellung eines Gleitbügels;
  • 8 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klemmen-Handwerkzeugs und
  • 9 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klemmen-Handwerkzeugs.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klemmen-Handwerkzeugs, welches in den 1 bis 7 gezeigt und in 1 als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, umfaßt einen ersten Schenkel 12 und einen zweiten Schenkel 14. Die beiden Schenkel 12, 14 sind relativ zueinander schwenkbar. Dazu ist ein Schwenklager 16 vorgesehen, welches eine Schwenkwelle 18 umfaßt.
  • Beispielsweise sind in dem ersten Schenkel 12 und in dem zweiten Schenkel 14 jeweils Ausnehmungen 20a, 20b gebildet (vgl. 6), wobei diese Ausnehmungen 20a und 20b fluchtend ausgerichtet sind. Die Ausnehmung 20a des ersten Schenkels 12 ist in jeweils gegenüberliegenden Laschen 22a, 22b gebildet (vgl. 1 bis 5). Die beiden Laschen 22a und 22b sind beabstandet. Zwischen diesen beiden Laschen ist der zweite Schenkel 14 mit einem entsprechenden Element 24 angeordnet, in dem die Ausnehmung 20b gebildet ist (vgl. 6).
  • Ein Stiftelement sitzt in den Ausnehmungen 20a, 20b und dient als Schwenkwelle 18. Dieses Stiftelement 18 sitzt dabei drehfest an dem ersten Schenkel 12 und insbesondere drehfest an den Laschen 22a, 22b. Diese umfassen dazu jeweils eine Vertiefung 26, welche so ausgebildet ist, daß ein entsprechendes Element drehfest aufgenommen werden kann, welches mit der Schwenkwelle 18 verbunden ist.
  • Der erste Schenkel 12 umfaßt ein Handgriffteil 28 und ein einstückig mit diesem verbundenes Maulteil 30. Der Handgriffteil 28 ist an einer Außenseite 32 insbesondere ergonomisch geformt.
  • Der Handgriffteil 28 und der Maulteil 30 des ersten Schenkels 12 sind über ein Verbindungsteil 34 verbunden, wobei an dem Verbindungsteil die Laschen 22a, 22b sitzen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Handgriffteil 28 in einer Längsrichtung 36. Der erste Schenkel 12 ist vom Handgriffteil 28 weg an der Außenseite 32 bogenförmig ausgestaltet. Eine der Außenseite 32 gegenüberliegende Innenseite 38 hat im Bereich des Maulteils 30 eine L-förmige Gestalt.
  • Im Bereich eines Endes des Maulteils 30, welches dem Handgriffteil 28 abgewandt ist, sitzt ein Anlageelement 40 mit einer Anlagefläche 42 für ein Werkstück. Dieses Anlageelement 40 ist beweglich und insbesondere schwenkbar an dem Maulteil 30 angeordnet. Als Schwenkwelle 44 dient beispielsweise ein Haltestift. Die Schwenkachse der Schwenkwelle 44 ist im wesentlichen parallel zur Schwenkachse des Schwenklagers 16 ausgerichtet.
  • Der zweite Schenkel 14 umfaßt ebenfalls ein Handgriffteil 46, welches dem Handgriffteil 28 des ersten Schenkels 12 gegenüberliegt. Die Handgriffteile 28 und 46 sind so ausgebildet und so relativ zueinander positioniert, daß ein Bediener die Handgriffteile 28, 46 mit einer Hand umfassen kann und die Handgriffteile 28, 46 aufeinanderzu drücken kann.
  • Der zweite Schenkel 14 umfaßt ebenfalls ein Maulteil 48 (zweites Maulteil). An einem Ende dieses Maulteils 48 sitzt wiederum ein Anlageelement 50 mit einer Anlagefläche 52 für ein Werkstück. Dieses Anlageelement 50 ist wiederum vorzugsweise schwenkbar mit einer Schwenkwelle 54 an dem Maulteil 48 angeordnet.
  • Eine Verbindungslinie der Durchstoßpunkte der Schwenkwelle 44 an dem ersten Schenkel 12 und der Schwenkwelle 54 an dem zweiten Schenkel 14 liegt senkrecht zu der Schwenkachse des Schwenklagers 18 und parallel zu einer Verschiebungsrichtung 56 des Maulteils 48 bezüglich des zweiten Schenkels 14.
  • An dem zweiten Schenkel 14 sitzt verschiebungsfest eine Gleitschiene 58, welche quer und insbesondere senkrecht zur Schwenkachse des Schwenklagers 16 orientiert ist und quer und insbesondere senkrecht zu einer Längsrichtung 60 des Handgriffteils 46 orientiert ist. An dieser Gleitschiene 58 ist der Maulteil 48 des zweiten Schenkels 14 feststellbar verschieblich geführt, so daß der Abstand des Maulteils 48 in der Verschiebungsrichtung 56 relativ zu dem zweiten Schenkel 14 und damit zum Schwenklager 16 einstellbar ist.
  • Der Maulteil 48 des zweiten Schenkels 14 ist als Gleitbügel ausgebildet, welcher längs der Gleitschiene 58 verschieblich geführt ist.
  • Die Gleitschiene 58 ist mit dem Handgriffteil 46 fest verbunden. Die Verbindung kann einstückig sein oder es kann sich um zwei getrennte Bauteile handeln, die nachträglich miteinander fixiert sind.
  • Zur Führung des Gleitbügels (Maulteil 48) an der Gleitschiene 58 weist die Gleitschiene 58 ein oder mehrere leistenförmige Führungsprofile auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Gleitschiene 58 drei beabstandete Führungsleisten 62a, 62b und 62c (2), welche längs der Verschiebungsrichtung 56 angeordnet sind und zu einem Ende des Maulteils 48 weisen, welches dem Ende, an dem das Anlageelement 50 sitzt, abgewandt ist.
  • Der Maulteil 48 weist einen Führungsbereich 64 auf, über welchen der Maulteil 48 auf der Gleitschiene 58 sitzt. Dieser Führungsbereich 64 weist wiederum entsprechende Ausnehmungen 66a, 66b und 66c auf, welche die entsprechenden Führungsleisten 62a, 62b und 62c aufnehmen.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die mittlere Führungsleiste 62b eine größere Höhe aufweist als die Rand-Führungsleisten 62a und 62c (vgl. 3).
  • Über den Führungsbereich 40 mit den angepaßten Führungsleisten 62a, 62b, 62c und Ausnehmungen 66a, 66b, 66c wird einerseits eine gute Führung des Gleitbügels 48 an der Gleitschiene 58 gewährleistet, wobei andererseits sichergestellt ist, daß der Maulteil 48 nicht quer zur Verschiebungsrichtung 56 von der Gleitschiene 58 abgezogen werden kann.
  • An einer Außenseite 68, welche dem Anlageelement 50 zugewandt ist, weist die Gleitschiene 58 eine Reihe von Aufnahmen 70 für ein Anlageelement 72 (vgl. 6) des Maulteils 48 auf. Die Reihe von Aufnahmen 70 ist beispielsweise in einer Art Wellenprofil ausgebildet, bei dem Vertiefungen an der Außenseite 68 vorgesehen sind, welche sich periodisch in der Verschiebungsrichtung 56 wiederholen.
  • Das Anlageelement 72 des Maulteils 48 kann in eine entsprechende Aufnahme 70 eintauchen. Dadurch läßt sich die Verschiebung in der Verschiebungsrichtung 56 sperren, so daß das Maulteil 48 in einer bestimmten Abstandsposition zu dem Handgriffteil 46 gehalten ist. Dieses Halten erfolgt insbesondere im wesentlichen spielfrei.
  • Zum Halten ist eine Verrastung des Führungsbereichs 64 mit der Gleitschiene 58 vorgesehen. Insbesondere wird eine Klemmkraft ausgeübt, die ein in eine zugeordnete Aufnahme 70 eingetauchtes Anlageelement 72 in eben diese Aufnahme 70 drückt und damit für eine Verrastung sorgt.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt dazu der Maulteil 48 des Schenkels 14 ein oder mehrere elastische Elemente und insbesondere ein oder mehrere Zungenelemente 74, welche federnd an dem Maulteil 48 angeordnet sind.
  • Ein solches Zungenelement 74 (vgl. 6) wirkt auf die der Außenseite 68 gegenüberliegende Seite 76 der Gleitschiene 58 und drückt gegen diese. Dadurch wiederum wird das Anlageelement 72, welches in der entsprechenden Aufnahme 70 sitzt, in diese Aufnahme 70 gedrückt, so daß eine Bewegung in der Verschiebungsrichtung 56 gesperrt ist. Durch Kraftausübung quer zur Verschiebungsrichtung 56 kann das Anlageelement 72 aus der Aufnahme 70 gelöst werden, um eine Verschiebung des Gleitbügels 48 durchzuführen.
  • Das mindestens eine Zungenelement 72 ist insbesondere integral an dem Maulteil 48 gebildet. Es ist insbesondere einstückig mit dem Maulteil 48 verbunden. Es erstreckt sich beispielsweise von dem Handgriffteil 46 weg und ragt dabei über eine Außenseite 78 des Maulteils 48 hinaus. Es übt dadurch eine Kraft aus, welche eine Komponente parallel zur Verschiebungsrichtung 56 und eine Komponente senkrecht zur Verschiebungsrichtung 56 hat, wobei der Kraftangriffspunkt 80 vorzugsweise bezogen auf die Verschiebungsrichtung 56 in einem Abstand zu dem Anlageelement 72 des Maulteils 48 liegt. Dieser Abstand in der Verschiebungsrichtung 56 zu dem Schwenklager 16 ist dabei größer als der Abstand des Anlageelements 72 in der Verschiebungsrichtung 56 zu dem Schwenklager 16.
  • Die Aufnahmen 70 sind korrespondierend mit dem Anlageelement 72 vorzugsweise so ausgebildet, daß durch die Kraftausübung des mindestens einen Zungenelements 74 (mit einer Kraftkomponente parallel zur Verschiebungsrichtung 56) der Maulteil 48 des Schenkels 14 in eine Halteposition gedrückt wird, in der der Maulteil 48 im wesentlichen spielfrei an der Gleitschiene 58 gehalten ist. Dazu weisen die Aufnahmen 70 vorzugsweise bezüglich der Verschiebungsrichtung 56 geneigte Wände (in 6 durch das Bezugszeichen 82 angedeutet) auf, die bewirken, daß das Anlageelement 72 in den Tiefpunkt einer durch eine Aufnahme 70 gebildeten Mulde in der Art eines Potentialminimums gedrückt wird.
  • Zwischen den beiden Schenkeln 12 und 14 sitzt eine Feder 84 (1 und 7), welche so vorgespannt ist, daß sie bestrebt ist, die beiden Schenkel 12, 14 auseinander zu drücken (vgl. 7). Die Schwenkbewegung der beiden Schenkel 12, 14 wird dann ohne externe Kraftausübung dadurch begrenzt, daß die beiden Anlageelemente 40, 50 aneinander liegen (7) oder daß die Anlageelemente 40, 50 an einem Werkstück anliegen, welches zwischen den beiden Maulteilen 30, 48 liegt.
  • Die beiden Maulteile 30, 48 bilden ein Maul 86, dessen Öffnungsweite durch die relative Schwenkstellung der beiden Schenkel 12, 14 einstellbar ist. Um das Maul zu öffnen, muß eine Kraft ausgeübt werden, indem die beiden Schenkel 12, 14 aufeinanderzu gedrückt werden. Diese Kraft wird durch einen Bediener ausgeübt. Wenn dann ein Werkstück in das geöffnete Maul 86 eingelegt wird und die Kraft so weit nachgelassen wird, daß die Anlageelemente 40, 50 an dem Werkstück anliegen, dann übt die Feder 84 eine entsprechende Kraft aus, die das Werkstück in dem Maul 86 mit den Maulteilen 30, 48 verklemmt.
  • Ein entsprechendes Klemmen-Handwerkzeug wird beispielsweise im Zusammenhang mit der Verleimung von Holzteilen eingesetzt und deshalb auch als Leimzwinge bezeichnet.
  • Bei der Feder 84 handelt es sich beispielsweise um eine Drehfeder oder Schenkelfeder.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß die Öffnungsweite des Mauls 86 auch zusätzlich über die Verschiebung des Maulteils 48 an der Gleitschiene 58 einstellbar ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Klemmkraft, mit der ein Werkstück zwischen den beiden Anlageelementen 40, 50 eingespannt ist, ebenfalls einzustellen. Wenn beispielsweise ein Werkstück mit vorgegebenen Abmessungen durch das Klemmen-Handwerkzeug 10 gehalten werden soll, dann läßt sich eine bestimmte Öffnungsweite des Mauls 86 sowohl über die Schwenkstellung der beiden Schenkel 12, 14 als auch über die Verschiebungsstellung des Maulteils 48 erreichen. Üblicherweise ist es so, daß bei kleinem Schwenkwinkel zwischen den beiden Schenkeln 12 und 14 (in 1 angedeutet) eine relativ große Kraft ausgeübt wird. Ein Bediener kann diese Kraft verkleinern, indem er einen größeren Winkel zwischen den beiden Schenkeln 12, 14 zuläßt (d. h. für eine geringere Verschwenkung aus der Ausgangslage sorgt), jedoch den Abstand des Maulteils 48 in der Verschiebungsrichtung 56 von dem Schwenklager 16 erhöht.
  • Da die beiden Anlageelemente 40 und 50 schwenkbar an ihren jeweiligen Maulteilen 30, 48 angeordnet sind, ist für eine sichere Anlage an dem Werkstück unabhängig von der Schwenklage der beiden Schenkel 12, 14 relativ zueinander gesorgt.
  • Dadurch lassen sich beispielsweise bei empfindlicheren Werkstückoberflächen geringere Klemmkräfte ausüben.
  • Durch das erfindungsgemäße Klemmen-Handwerkzeug 10 läßt sich somit bei vorgegebener Öffnungsweite des Mauls 86 über entsprechende Einstellung der Schwenkstellung der beiden Schenkel 12, 14 und der Verschiebungsstellung des Maulteils 48 die Kraft einstellen, d. h. die Kraft, die auf das Werkstück ausgeübt wird, läßt sich dosieren.
  • In analoger Weise läßt sich eine bestimmte Kraft auf ein Werkstück, welches klemmend gehalten werden soll, auch bei unterschiedlichen Öffnungsweiten des Mauls 86 erreichen.
  • Es kann vorgesehen sein, daß an der Gleitschiene 58 ein Maßstab 88 angeordnet ist (7), um eine definierte Verschiebungsstellung des Maulteils 48 an der Gleitschiene 58 einstellen zu können.
  • Üblicherweise weisen Schenkelfedern eine Kraft-Dehnungs-Charakteristik auf, bei der bei kleinerem Federweg die Kraft unterproportional kleiner ist als bei größerem Federweg. Dies bedeutet bei aus dem Stand der Technik bekannten Klemmen-Handwerkzeugen, daß eine kleine und unter Umständen nicht ausreichende Klemmkraft wirkt, wenn das einzuklemmende Werkstück geringe Höhenabmessungen aufweist und insbesondere flach ist. Bei der erfindungsgemäßen Lösung läßt sich dieses Problem dadurch beheben, daß die Feder 84 so eingebaut wird, daß in einer Ausgangsstellung, bei der die Federstrecke eine Nullposition hat, das Maulteil 48 in einem Abstand zu dem Handgriffteil 46 positioniert ist. Es läßt sich dann die gleiche Öffnungsweite auch erreichen, wenn die beiden Schenkel 12, 14 aufeinander zu bewegt werden und das Maulteil 48 zu dem Schwenklager 16 hin zubewegt wird. Bei dieser neuen Schwenkstellung der beiden Schenkel 12, 14 zueinander ist aber eine größere Federdehnung mit einer größeren Kraft erreicht, so daß bei gleicher Öffnungsweite des Mauls 86 eine größere Kraft wirkt. Durch die erfindungsgemäße Lösung lassen sich somit konventionelle Federn 84 verwenden, wobei aber auch bei kleinen Öffnungsweiten sich eine höhere Klemmkraft erzielen läßt, ohne daß eben die Feder 84 selber verändert werden muß.
  • Die Schenkel 12, 14 können grundsätzlich aus einem metallischen Material hergestellt sein. Es ist aber auch möglich, die Schenkel 12, 14 aus einem Kunststoffmaterial herzustellen.
  • Das Klemmen-Handwerkzeug 10 weist ein verschiebliches Maulteil, nämlich das Maulteil 48, auf, während das Maulteil 30 fest mit dem ersten Schenkel 12 verbunden ist. Es ist grundsätzlich auch möglich, daß beide Maulteile 30, 48 an dem zugehörigen Schenkel 12, 14 verschieblich sind.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klemmen-Handwerkzeugs, welches in 8 gezeigt und dort als Ganzes mit 90 bezeichnet ist, ist ein erster Schenkel 92 und ein zweiter Schenkel 94 vorgesehen, welche grundsätzlich so ausgebildet sind wie oben beschrieben, wobei sie jeweilige Maulteile 96 und 98 umfassen. Der Maulteil 98 des zweiten Schenkels 94 sitzt fest, beispielsweise über eine Bolzenverbindung 100, an einer Gleitschiene 102. Diese Gleitschiene 102 ist in der Verschiebungsrichtung 56 bezüglich der Schenkel 92, 94 verschieblich, so daß auf diese Weise der Abstand des Maulteils 98 zu einem Schwenklager 104 zur Verschwenkung der beiden Schenkel 92, 94 einstellbar ist.
  • Um die Verschieblichkeit der Gleitschiene 102 an den Schenkeln 92, 94 zu ermöglichen, weist der Schenkel 94 eine Ausnehmung 106 auf, in die die Gleitschiene 102 eingetaucht ist. Diese Ausnehmung 106 dient als Führungsausnehmung für die Gleitschiene 102, um eben die Verschieblichkeit bezüglich des zweiten Schenkels 94 zu ermöglichen. Der Schenkel 92 kann eine Ausnehmung 108 aufweisen, welche insbesondere als Freiraum ausgebildet ist, die die Verschieblichkeit der Gleitschiene 102 gegenüber dem ersten Schenkel 92 und eine Verschwenkbarkeit der beiden Schenkel 92, 94 ermöglicht.
  • Die Gleitschiene 102 ist bezüglich des Schenkels 94 feststellbar verschieblich. Die Ausnehmung 108 ist so ausgebildet, daß bei an dem zweiten Schenkel 94 geführter Gleitschiene 102 die Schwenkbarkeit der beiden Schenkel 92, 94 relativ zueinander gewährleistet bleibt.
  • Die Feststellung der Gleitschiene 102 zur Einstellung einer bestimmten Abstandsposition des Maulteils 98 bezüglich des Schwenklagers 104 kann beispielsweise über ein oder mehrere klemmkrafterzeugende Elemente erfolgen, wie sie oben im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden. Beispielsweise kann der erste Schenkel 94 mit einem oder mehreren federnden Elementen versehen sein, die auf die Gleitschiene 102 wirken, um diese in einer bestimmten Verschiebungsposition weitgehend spielfrei zu halten, wobei diese Verschiebungspositionen einstellbar sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 7 wird die relative Verschieblichkeit des Maulteils 48 gegenüber dem zugeordneten Schenkel 14 dadurch erreicht, daß der Maulteil 48 an einer fest mit dem Schenkel 14 verbundenen Gleitschiene 58 verschieblich ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
  • 8 wird die relative Verschieblichkeit des Maulteils 98 gegenüber dem zugeordneten Schenkel 94 dadurch erreicht, daß der fest an der Gleitschiene 102 angeordnete Maulteil 98 mit der bezüglich des Schenkels 94 verschieblichen Gleitschiene 102 beweglich ist.
  • Grundsätzlich ist eine Kombination dieser beiden Verschiebungslösungen möglich, nämlich daß ein Maulteil verschieblich an einer Gleitschiene geführt ist und die Gleitschiene selber wiederum verschieblich an dem zugeordneten Schenkel verschieblich ist.
  • Bei einem in 9 gezeigten und dort als Ganzes mit 110 bezeichneten dritten Ausführungsbeispiel ist ein erster Schenkel 112 und ein zweiter Schenkel 114 vorgesehen. Diese sind über ein Schwenklager 116 relativ zueinander verschwenkbar. Der erste Schenkel 112 umfaßt ein Maulteil 118 und der zweite Schenkel 114 umfaßt ein Maulteil 120. Dieser Maulteil 120 ist als Gleitbügel ähnlich wie der Maulteil 48 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und an einer Gleitschiene 122 feststellbar verschieblich. Die Feststellung kann dabei über klemmkraftausübende Elemente wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben realisiert sein.
  • Es kann auch eine zusätzliche Formschlußfeststellung 124 vorgesehen sein, um den Maulteil 120 formschlüssig mit der Gleitschiene 122 zu fixieren, so daß eine Verschiebung längs des Gleitbügels 122 gesperrt ist.
  • Der zweite Schenkel 114 weist eine Aufnahme 126 auf, in welche die Gleitschiene 122 eingetaucht ist und in welcher sie feststellbar verschieblich geführt ist.
  • Die Gleitschiene 122 ist an dem zweiten Schenkel 114 insbesondere über eine Formschlußverbindung 128 fixierbar.
  • Wenn der Maulteil 120 über die Formschlußfeststellung 124 an der Gleitschiene 122 fixiert ist und die Gleitschiene 122 an dem Schenkel 114 über die Formschlußverbindung 128 fixiert ist, dann kann die Öffnungsweite nur über die relative Schwenkstellung der beiden Schenkel 112, 114 eingestellt werden.
  • Wenn die Formschlußfeststellung 124 gelöst wird, dann kann die relative Position des Maulteils 118 durch Verschiebung längs der Gleitschiene 122 eingestellt werden, wobei der Maulteil 118 in bestimmten Verschiebepositionen beispielsweise durch Klemmkraft im wesentlichen spielfrei gehalten ist.
  • Wenn die Formschlußverbindung 128 gelöst ist, dann kann die relative Position des Maulteils 120 zum Schwenklager 128 durch Verschiebung der Gleitschiene 122 relativ zum zweiten Schenkel 114 eingestellt werden, wobei die relativen Verschiebungspositionen beispielsweise über eine Klemmkraft im wesentlichen spielfrei gehalten werden.

Claims (29)

  1. Klemmen-Handwerkzeug, umfassend einen ersten Schenkel (12; 92; 112) mit einem Maulteil (30; 96; 118) und einen zweiten Schenkel (14; 94; 114) mit einem Maulteil (48; 98; 120), wobei die beiden Schenkel (12, 14) relativ zueinander schwenkbar sind und die Maulteile (30, 48; 96, 98; 118, 120) ein Maul (86) mit einstellbarer Öffnungsweite bilden, dadurch gekennzeichnet , daß der Maulteil (30;48;98; 120) des ersten Schenkels (12; 92; 112) und/oder des zweiten Schenkels (14; 94; 114) an dem zugehörigen Schenkel (12; 14; 94; 114) verschieblich ist.
  2. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebliche Maulteil (48; 98; 120) von dem anderen Maulteil (30; 96; 118) weg verschieblich ist oder auf den anderen Maulteil (30; 96; 118) zu verschieblich ist.
  3. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den verschieblichen Maulteil (48; 98; 120) eine Öffnungsweite des Mauls (86) einstellbar ist.
  4. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den verschieblichen Maulteil (48; 98; 120) die Spannkraft auf ein oder mehrere Werkstücke, welche in dem Maul (86) eingespannt sind, einstellbar ist.
  5. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebliche Maulteil (48; 98; 120) an dem zugehörigen Schenkel (14; 94; 114) feststellbar verschieblich geführt ist.
  6. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebungsrichtung (56) des verschieblichen Maulteils (48; 98; 120) quer zu einer Schwenkachse für den ersten Schenkel (12; 96; 118) und zweiten Schenkel (14; 98; 120) liegt.
  7. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebungsrichtung (56) des verschieblichen Maulteils (48; 98; 120) quer zu einer Längsrichtung (60) eines Handgriffteils (46) des zugeordneten Schenkels (14; 94; 114) ist.
  8. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitschiene (58; 102; 122) für den verschieblichen Maulteil (48; 98; 120) vorgesehen ist.
  9. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (58; 102, 122) sich quer zu einem Handgriffteil (46) des zugeordneten Schenkels (14; 94; 114) erstreckt.
  10. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (58; 102; 122) mit einem Handgriffteil (46) des zugeordneten Schenkels (14; 94; 114) verbunden ist.
  11. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebliche Maulteil (48) als Gleitbügel ausgebildet ist, welcher an der Gleitschiene (58) geführt ist.
  12. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbügel (48) über eine Klemmkraft an der Gleitschiene (58) lösbar fixierbar ist.
  13. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere elastische Elemente (74) vorgesehen sind, um den Gleitbügel (48) an der Gleitschiene (58) zu halten.
  14. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein federndes Zungenelement (74) vorgesehen ist, welches den Gleitbügel (48) an die Gleitschiene (58) drückt.
  15. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenelement (74) an dem Gleitbügel (48) angeordnet ist.
  16. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenelement (74) einstückig am Gleitbügel (48) gebildet ist.
  17. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbügel (48) ein oder mehrere Anlageelemente (72) aufweist und die Gleitschiene (58) angepaßte Aufnahmen (70), wobei eine Verschiebung des Gleitbügels (48) gesperrt ist, wenn das mindestens eine Anlageelement (72) in eine Aufnahme (70) eingetaucht ist.
  18. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Aufnahmen (70) längs der Gleitschiene (58) in Verschiebungsrichtung (56) vorgesehen ist.
  19. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (70) und eine Fläche (76), auf die ein kraftausübendes Element (74) wirkt, auf gegenüberliegenden Seiten der Gleitschiene (58) angeordnet sind.
  20. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen Seitenflächen (82) haben, welche bezüglich der Verschiebungsrichtung (56) geneigt sind.
  21. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (58) mit einem Maßstab (88) versehen ist.
  22. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (102; 122) feststellbar verschieblich am zugeordneten Schenkel (94; 114) angeordnet ist.
  23. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulteil (98) fest an der verschieblichen Gleitschiene (102) sitzt.
  24. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulteil (120) feststellbar verschieblich an der verschieblichen Gleitschiene (122) sitzt.
  25. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeordnete Schenkel (94; 114) eine Führungsausnehmung (106; 126) für die Gleitschiene (102; 122) aufweist.
  26. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Schenkel (12; 92; 112) und dem zweiten Schenkel (14; 94; 114) eine Feder (84) angeordnet ist.
  27. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (84) so angeordnet und ausgebildet ist, daß eine externe Kraft aufgewendet werden muß, um die Schenkel (12, 14; 92, 94; 112, 114) relativ zueinander unter Vergrößerung der Öffnungsweite des Mauls (86) zu verschwenken.
  28. Klemmen-Handwerkzeug nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (84) so angeordnet und ausgebildet ist, daß die Schenkel (12, 14; 92, 94; 112, 114) eine Klemmkraft auf ein oder mehrere Werkstücke ausüben, welche zwischen den Maulteilen (30, 48; 96, 98; 118, 120) der beiden Schenkel (12, 14; 92, 94; 112, 114) liegen.
  29. Klemmen-Handwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maulteil (30; 48; 96; 98; 118; 120) des ersten Schenkels (12; 92; 112) und/oder des zweiten Schenkels (14; 94; 114) ein Anlageelement (40; 50) für ein Werkstück beweglich angeordnet ist.
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