DE4139260A1 - Spanneinrichtung - Google Patents
SpanneinrichtungInfo
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- B25B7/123—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with self-locking toggle levers
Description
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung, umfassend
eine zwei Breitseiten aufweisende Gleitschiene mit einem
an dieser in deren Längsrichtung verschiebbar geführten
und durch Verkanten an dieser festlegbaren Spannarm und
eine Feststelleinrichtung, mit welcher der Spannarm an der
Gleitschiene in nicht verkantetem Zustand gegen einen
selbsttätiges Verschieben festlegbar ist.
Derartige Spanneinrichtungen sind beispielsweise Grip
zangen, wie beispielsweise in dem deutschen Gebrauchs
muster 81 32 753.6 beschrieben, bei welchen der Spannarm
mittels einer als Feststelleinrichtung dienenden Stell
schraube an der Gleitschiene festlegbar ist. Derartige
Spanneinrichtungen können aber auch handelsübliche
Spann- oder Schraubzwingen sein, wie sie beispielsweise in
dem DE-GM 78 11 555.6 beschrieben sind, oder Spannein
richtungen gemäß DE-OS 34 01 472, bei denen die Feststell
einrichtung an einem vom Spannarm getrennten Teil ange
ordnet ist, welches dadurch an der Gleitschiene festlegbar
ist und seinerseits wiederum den Spannarm festlegt.
Bei all diesen Spanneinrichtungen besteht das Problem, den
Spannarm, bevor dieser durch Verkanten an der Gleitschiene
festgelegt ist, festzustellen, um die Spanneinrichtung
einfacher handhaben und insbesondere problemlos an einem
Werkstück ansetzen zu können.
Das Problem bei der Feststelleinrichtung gemäß dem
deutschen Gebrauchsmuster 81 32 753.6 besteht darin, daß
die Klemmschraube umständlich und zeitaufwendig zu be
dienen ist und außerdem nicht immer eine ausreichend
sichere Feststellung des Spannarms an der Gleitschiene
gewährleistet. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Spanneinrichtung der gattungsgemäßen Art
derart zu verbessern, daß die Festlegung des Spannarms im
nicht verkanteten Zustand einfach möglich ist und ins
besondere ergonomisch günstig lösbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spanneinrichtung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Feststelleinrichtung ein durch ein elastisches Element von
einer Feststellkraft in Richtung einer an der Gleitschiene
anliegenden Position beaufschlagbares Feststellelement und
ein sich seitlich der Breitseite der Gleitschiene er
streckendes, durch manuelle Druckbeaufschlagung von einer
Ausgangsstellung in eine betätigte Stellung bringbares und
in der betätigten Stellung die Feststellkraft aufhebendes
Löseelement umfaßt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu
sehen, daß einerseits durch das mittels der Feststellkraft
beaufschlagte Feststellelement eine sichere und zuver
lässige Feststellung des Spannarms an der Gleitschiene
möglich ist und andererseits die Feststellung in einfacher
Weise und insbesondere ergonomisch günstig durch das Löse
element möglich ist, wobei insbesondere der Vorteil be
steht, daß durch die Erstreckung des Löseelements seitlich
der Breitseite der Gleitschiene bei einem einhändigen
Betätigen des Löseelements gleichzeitig ein Verschieben
des Spannarms möglich ist, ohne daß sich dieser dabei an
der Gleitschiene verkantet.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor,
daß das Löseelement sich im wesentlichen quer zur Längs
richtung der Gleitschiene erstreckt, so daß für einen
Bediener die Möglichkeit besteht, ungefähr mittig der
Gleitschiene am Spannarm anzugreifen und dabei den Spann
arm ohne in Richtung einer Verkantung desselben einzu
wirken, in der Längsrichtung an der Gleitschiene zu ver
schieben.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn sich das Löseelement
über die gesamte Breitseite erstreckt, da dies ein Zu
greifen auf dasselbe erleichtert.
Noch vorteilhafter ist es für den Zugriff auf das Löse
element, wenn dieses die Breitseite übergreift.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der erfindungs
gemäßen Spanneinrichtung sieht vor, daß das Löseelement
die Gleitschiene im wesentlichen umgreift, das heißt, daß
das Löseelement sich seitlich beider Breitseiten der
Gleitschiene erstreckt.
Um das Löseelement dabei einfach betätigen zu können, ist
vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Löseelement sich in
einer quer zur Längsrichtung der Gleitschiene verlaufenden
Ebene erstreckt, so daß ein Angriff am Löseelement beider
seits der Gleitschiene in vorteilhafter Weise möglich ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Löseelements sieht vor, daß dieses mindestens einen defor
mierbaren C-förmigen Abschnitt aufweist. Durch die Defor
mierung des C-förmigen Abschnitts ist das Löseelement von
seiner Ausgangsstellung in seine betätigte Stellung über
führbar, in welcher das Löseelement die Feststellkraft
aufhebt.
Als besonders zweckmäßig hat sich dabei eine Ausführungs
form erwiesen, bei welcher der C-förmige Abschnitt in eine
seitlich ausgebauchte und eine weniger ausgebauchte, im
wesentlichen ausgestreckte Stellung bringbar ist. Der
Wechsel zwischen beiden Stellungen ist dann der Wechsel
von der Ausgangsstellung zur betätigten Stellung.
Besonders einfach läßt sich das erfindungsgemäße Löse
element dann bedienen, wenn die ausgebauchte Stellung die
Ausgangsstellung und die im wesentlichen ausgestreckte
Stellung die deformierte Stellung ist.
Besonders ergonomisch günstig läßt sich das erfindungs
gemäße Löseelement dann betätigen, wenn der C-förmige
Abschnitt in der ausgebauchten Stellung mit einem Bogen
schenkel einen maximalen Abstand von der Breitseite auf
weist und in der im wesentlichen ausgestreckten Stellung
einen minimalen Abstand.
Zweckmäßigerweise ist dabei das Löseelement durch Beauf
schlagen in einer quer zur Längsrichtung verlaufenden
Betätigungsrichtung deformierbar, wobei insbesondere die
Betätigungsrichtung quer zum Spannarm verläuft.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen der
erfindungsgemäßen Spanneinrichtung wurde nicht näher
spezifiziert, wie das elastische Element ausgebildet ist.
Eine aus Kostengründen besonders einfache und vorteilhafte
Lösung sieht dabei vor, daß das Löseelement ein feder
elastisches Element ist, welches das Feststellelement in
der Ausgangsstellung mit der Feststellkraft beaufschlagt.
Dadurch erfüllt das erfindungsgemäße Löseelement eine
Doppelfunktion. Es bildet somit das federelastische
Element und gleichzeitig das Löseelement zur Aufhebung der
auf das Feststellelement wirkenden Feststellkraft.
Ein konstruktiv besonders einfaches und daher besonders
kostengünstiges Ausführungsbeispiel sieht dabei vor, daß
das Löseelement mit einem Teilabschnitt das Feststell
element bildet, das heißt daß das Löseelement selbst an
der Gleitschiene anliegt, um den Spannarm an dieser fest
zulegen.
Alternativ dazu ist es vorteilhaft, wenn das Feststell
element formschlüssig an der Gleitschiene in Eingriff
bringbar ist.
Zweckmäßigerweise ist dies dadurch realisierbar, daß das
Feststellelement eine Verzahnung aufweist, welche in eine
Verzahnung an der Gleitschiene eingreift. Im einfachsten
Fall ist das Feststellelement ein zylinderförmiges
Element, welches mit einem Außengewinde versehen ist, das
als Verzahnung dient, die ihrerseits mit einer Verzahnung,
das heißt günstigerweise einer Riffelung, an der Gleit
schiene in Eingriff bringbar ist.
Bevorzugterweise ist dabei das Feststellelement an einer
Schmalseite der Gleitschiene zur Anlage bringbar.
Darüber hinaus sieht eine ein sicheres Lösen des Fest
stellelements erlaubende Variante der erfindungsgemäßen
Lösung vor, daß an dem Spannarm an einer dem Feststell
element gegenüberliegenden Seite ein Widerlager für das
Löseelement angeordnet ist, an welchem sich das Löse
element entweder in der Ausgangsstellung oder in der
betätigten Stellung abstützt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht dabei vor, daß
das Löseelement in der betätigten Stellung an dem Wider
lager anliegt. Dadurch wird erreicht, daß das Löseelement
in der betätigten Stellung mit Sicherheit dem Feststell
element eine Bewegung von der Gleitschiene weg erlaubt, um
die form- oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem
Feststellelement und der Gleitschiene aufzuheben.
In der Ausgangsstellung, in welcher das Feststellelement
in Richtung auf die Gleitschiene mit der Feststellkraft
beaufschlagt wird, muß dem Löseelement ebenfalls ein
Widerlager zur Verfügung gestellt werden. Im einfachsten
Fall dient dabei die Gleitschiene selbst als Widerlager.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, insbesondere um das
Löseelement definiert zu führen, wenn das Löseelement in
der unbetätigten Stellung an einem Widerlager am Spannarm
anliegt.
Insbesondere in all den Ausführungsbeispielen, in welchen
das Löseelement selbst das Feststellelement umfaßt und an
der Gleitschiene in der Ausgangsstellung anliegt, um mit
dieser eine reib- oder kraftschlüssige Verbindung herzu
stellen, ist vorgesehen, daß das Löseelement in der Längs
richtung unverschieblich an dem Spannarm gehalten ist.
Somit kann durch Fixierung des Löseelements relativ zum
Spannarm das an der Gleitschiene festgelegte Löseelement
gleichzeitig den Spannarm in der Längsrichtung unver
schieblich fixieren.
Eine konstruktive Lösung, bei welcher dies in einfacher
Weise möglich ist, sieht vor, daß das Löseelement in einem
Durchbruch des Spannarms gehalten ist, wobei die Fixierung
des Löseelements relativ zum Spannarm in der Längsrichtung
durch Wände des Durchbruchs erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es hinsichtlich einer Bedienung
des Löseelements, wenn das Löseelement mit seinem
C-förmigen Abschnitt aus einer seitlichen Öffnung des
Durchbruchs übersteht. Dadurch wird das Löseelement einer
seits vom Durchbruch in der Längsrichtung fixiert und
andererseits eine einfache Betätigung des Löseelements
möglich.
Vorzugsweise ist dabei das Löseelement im Bereich seiner
C-förmigen Abschnitte manuell beaufschlagbar. Diese
manuelle Beaufschlagung kann entweder direkt durch
manuelle Beaufschlagung des C-förmigen Abschnittes er
folgen oder über ein Druckteil, das seinerseits auf den
C-förmigen Abschnitt wirkt.
In dem Fall, in dem Druckteile zur Beaufschlagung des
Löseelements vorgesehen sind, sieht ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel vor, daß das Druckteil das Löseelement
in der Längsrichtung unverschieblich am Spannarm festlegt,
so daß die unverschiebliche Festlegung des Löseelements
relativ zum Spannarm über das Druckteil als Zwischenglied
erfolgt.
Dies läßt sich konstruktiv besonders einfach dadurch
realisieren, daß das Druckteil durch die seitliche Öffnung
des Durchbruchs am Spannarm in der Längsrichtung fixiert
ist. Darüber hinaus ist eine Fixierung des Druckteils in
Betätigungsrichtung in einfacher Weise dadurch erreichbar,
daß das Druckteil in Betätigungsrichtung von dem Löse
element gehalten ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne
rischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gripzange als erfindungs
gemäße Spanneinrichtung, umfassend ein erstes Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt parallel zur Längsrichtung der
Gleitschiene durch ein zweites Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Lösung;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch ein drittes
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung;
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 durch das dritte Aus
führungsbeispiel;
Fig. 7 einen Schnitt längs Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 7 durch ein viertes
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung;
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich Fig. 6 durch ein fünftes
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung.
Ein in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnetes Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung, in
diesem Fall eine Gripzange 10, dargestellt in einer Spann
stellung, umfaßt zwei Spannarme 12 und 14, die jeweils ein
Maulteil 16 und 18 aufweisen. Beide Maulteile 16 und 18
sind vorzugsweise mit einer Maulfläche 20 bzw. 22 ver
sehen, die zusätzlich noch verzahnt ist. Diese Maulflächen
20 und 22 dienen dazu, ein Werkstück spannen und fest
halten zu können.
Der Spannarm 12 ist seinerseits an einer Gleitschiene 26
verschieblich gelagert und umfaßt ein Führungsstück 30 mit
einem kanalartigen Durchbruch 32, der von der Gleitschiene
26 durchsetzt ist. Das Führungsstück 30 ist in einer
Längsrichtung 34 der Gleitschiene 26 verschiebbar und
durch Verkanten an der Gleitschiene 26 festlegbar, wobei
der Durchbruch 32 mit zwei einander gegenüberliegenden
Schmalseitenwänden 36 und 38 im Bereich eines Durchstoß
punktes einer Verkantungsdiagonalen 40 mit diesen Schmal
seitenwänden 36 und 38 zum Verkanten an Schmalseiten 42
und 44 der Gleitschiene 26 festlegbar ist.
Der an der Gleitschiene 26 verschiebliche erste Spannarm
12 ist mit einem ersten Hebelgriff 46 dadurch verbunden,
daß die Gleitschiene 26 an einer den ersten Hebelgriff 46
bildenden Handschale 48 fixiert ist. Ferner ist an der
Handschale 48 der zweite Spannarm 14 gelenkig gelagert und
somit in Richtung einer auf den ersten Spannarm 12 mit
seinem Maulteil 18 - oder von diesem weg - durch Ver
schwenken relativ zur Handschale 48 bewegbar.
Ferner ist an dem zweiten Spannarm 14 ein zweiter Hebel
griff 50 gelenkig gelagert. An diesem zweiten Hebelgriff
50 ist ferner im Abstand von der gelenkigen Verbindung mit
dem zweiten Spannarm 14 und auf einer dem Spannarm 14
gegenüberliegenden Seite ein Druckhebel 52 mit einem Ende
angelenkt, welcher sich mit einem anderen Ende an einem
Boden der Handschale 48 und einem an der Handschale 48
vorgesehenen Widerlager 54 abstützt.
Der Druckhebel 52 und der zweite Hebelgriff 50 bilden
dabei eine Kniehebelanordnung, welche in der Spannstellung
der Gripzange durchgedrückt und dadurch fixiert ist, daß
der Druckhebel 52 in der durchgedrückten Stellung an einem
Nocken 56 eines Lösehebels 58 anliegt, wobei der Lösehebel
58 seinerseits gelenkig an dem zweiten Hebelgriff 50
gelagert ist. Eine derartige Gripzange ist insbesondere in
dem deutschen Gebrauchsmuster 81 32 753.6 offenbart.
Zur Festlegung des Spannarmträgers 30 an der Gleitschiene
26 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, eine als Ganzes mit 60
bezeichnete Feststelleinrichtung vorgesehen, durch welche
eine Festlegung des Spannarmträgers 30 an der Gleitschiene
26 auch im nicht verkanteten Zustand des Spannarmträgers
30 möglich ist. Diese Feststelleinrichtung 60 umfaßt eine
ringförmig die Gleitschiene 26 in einer quer zur Längs
richtung 34 verlaufenden Ebene 62 umschlingende Blattfeder
64, welche aus zwei ungefähr C-förmig geformten Ab
schnitten 66 und 68 zusammengesetzt ist, die sich jeweils
über eine Breitseite 70 bzw. 72 bogenförmig, und zwar
diese Breitseite übergreifend, hinwegerstrecken, so daß
deren Endbereiche 74 und 76 bzw. 78 und 80 in einen Quer
schenkel 82 bzw. 84 übergehen, der die beiden C-förmigen
Abschnitte 66 bzw. 68 zu einem durchgehenden Ring ver
bindet.
Die beiden Querschenkel 82 und 84 erstrecken sich dabei
über die beiden Schmalseiten 42 und 44 der Gleitschiene 26
hinweg.
Die Blattfeder 64 dient als Federelement und ist so vor
gespannt, daß sich die C-förmigen Abschnitte 66 und 68 in
ihrer Ausgangsstellung bogenförmig aufwölben und dabei die
Querschenkel 82 und 84 an den Schmalseiten 42 und 44 der
Gleitschiene 26 mit einer Feststellkraft zur Anlage
bringen, so daß eine reibschlüssige Verbindung zwischen
den Schmalseiten 42 und 44 sowie dem Querschenkel 82 und
84 besteht.
Wie ferner aus Fig. 1 und 2 zu entnehmen, liegt die Blatt
feder 64 in einem sich quer zur Längsrichtung 34 durch den
Spannarmträger 30 hindurcherstreckenden Durchbruch 86 mit
zwei den Breitseiten 70 bzw. 72 gegenüberliegenden Öff
nungen 88 bzw. 90, so daß aus diesen die C-förmigen Ab
schnitte 66 bzw. 68 mit ihren Bogenschenkeln 92 bzw. 94
nach außen, das heißt von den Breitseiten 70 bzw. 72 weg
überstehen.
Die Blattfeder 64 dient dabei nicht nur als Federelement,
um die Feststellkraft zu erzeugen, sondern auch gleich
zeitig als Löseelement, welches sich durch Beaufschlagung
quer zur Längsrichtung 34 der Gleitschiene 26 in Richtung
der Pfeile 96 bzw. 98 auf die Breitseiten 70 bzw. 72 zu
derart deformieren und in einen betätigten Zustand über
führen läßt, in welchem die Querschenkel 82 bzw. 84
zumindest nicht mehr mit der festen Kraft auf die Schmal
seiten 42 bzw. 44 wirken und vorzugsweise von diesen ab
heben, so daß die reibschlüssige Festlegung zwischen der
Blattfeder 64 und der Gleitschiene 26 aufhebbar ist. In
der betätigten Stellung sind die C-förmigen Abschnitte 66
bzw. 68 mit den Bogenschenkeln 92 bzw. 94 im wesentlichen
gestreckt.
Durch die Fixierung der Blattfeder gegen eine Verschiebung
relativ zum Spannarmträger 30 gegen eine Verschiebung in
Längsrichtung 34 aufgrund der Öffnungen 88 bzw. 90 ist mit
der reibschlüssigen Festlegung der Blattfeder 64 auto
matisch eine reibschlüssige Festlegung des Spannarmträgers
30 erreichbar und mit der Aufhebung dieser reibschlüssigen
Verbindung auch der Spannarmträger 30 - sofern dieser
nicht in seiner verkanteten Stellung an der Gleitschiene
26 anliegt - frei in der Längsrichtung 34 an der Gleit
schiene 26 verschiebbar.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Festspanneinrichtung mit einer Feststellein
richtung 60′, dargestellt in den Fig. 3 und 4, liegt im
Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Feststelleinrichtung der Querschenkel 82 nicht
mehr direkt an der Schmalseite 42 an, sondern es ist
zwischen diesen ein Feststellelement 100 vorgesehen,
welches im einfachsten Fall ein Gewindestift mit einem
Außengewinde 102 ist. Um eine Festlegung des Spannarm
trägers 30 relativ zur Gleitschiene 26 zu erreichen, ist
zusätzlich noch die Schmalseite 42 mit einer Verzahnung
104 versehen, mit welcher das Außengewinde 102 des Ge
windestifts 100 in Eingriff bringbar ist.
Hierzu wird das Feststellelement 100 auf seiner der
Schmalseite 42 gegenüberliegenden Seite 106 durch den
Querschenkel 82 mit der Feststellkraft in Richtung der
Schmalseite 42 beaufschlagt.
Als Widerlager für die Blattfeder 64, das heißt den Quer
schenkel 84, dient die Schmalseite 44, an welcher der
Querschenkel 84 in der Ausgangsstellung der Blattfeder
anliegt.
Um in der betätigten Stellung der Blattfeder 64 ein
sicheres Abheben des Feststellelements 100 zu gewähr
leisten, ist der Durchbruch 86 mit einer der Schmalseite
44 gegenüberliegenden Stützfläche 108 versehen, an welcher
sich der Querschenkel 84 in der betätigten Stellung der
Blattfeder 64 abstützt und somit sicherstellt, daß sich in
dieser Stellung der Querschenkel 82 weit genug von der
Seite 106 des Feststellelements 100 entfernt, so daß
dieses mit seinem Außengewinde 102 sich aus der Verzahnung
104 herausbewegen kann und somit ein Lösen einer form
schlüssigen Verbindung zwischen der Verzahnung 104 und dem
Außengewinde 102 in der Ausgangsstellung der Blattfeder 64
bewirkt, so daß der Spannarmträger 30 gegenüber der Gleit
schiene 26 in der Längsrichtung 34 wiederum frei ver
schiebbar ist. Die Festlegung der Blattfeder 64 erfolgt
bei der Feststelleinrichtung 60′ ebenfalls durch die in
der Längsrichtung 34 unverschiebliche Festlegung der
Blattfeder 64 in den Öffnungen 88 und 90 und zusätzlich
noch durch eine Ausnehmung 110, in welcher der Gewinde
stift 100 ebenfalls in der Längsrichtung 34 unverschieb
lich geführt ist, und zwar vorzugsweise so, daß dieser mit
seinen beiden Stirnseiten 112 und 114 zwischen zwei Wänden
116 und 118 der Ausnehmung 110 liegt.
Im übrigen sind die mit denselben Bezugszeichen wie beim
ersten Ausführungsbeispiel versehenen Teile miteinander
identisch, so daß hinsichtlich der Beschreibung derselben
auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug
genommen wird.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Feststelleinrichtung 60′′, dargestellt in den Fig. 5
und 6, sind diejenigen Teile, die mit denen des ersten und
zweiten Ausführungsbeispiels 60 und 60′ identisch sind,
mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß diesbezüglich
ebenfalls auf die Ausführungen zu diesen Ausführungsbei
spiel Bezug genommen wird.
Im Gegensatz zum zweiten Ausführungsbeispiel ist das Fest
stellelement 100′ kein durchgehender Gewindestift, sondern
mit einem umlaufenden Einstich 120 versehen, in welchen
der Querschenkel 82 eingreift, so daß der Gewindestift
100′ durch die Blattfeder 64 in der Längsrichtung 34 der
Gleitschiene 26 unverschieblich in dem Spannarmträger 30
gehalten ist und eine Fixierung desselben zwischen zwei
Wänden wie beim zweiten Ausführungsbeispiel nicht er
forderlich ist. Darüber hinaus ist bei diesem dritten Aus
führungsbeispiel der Querschenkel 84 in dem Spannarmträger
30 fest zwischen der Stützfläche 108 und einer dieser
gegenüberliegenden Stützfläche 122 fixiert, so daß dieser
nicht mehr an der Schmalseite 44 anliegt, sondern zwischen
diesen beiden Stützflächen 108 und 122 sowohl in der Aus
gangsstellung als auch in der betätigten Stellung fixiert
ist. Die Stützflächen 108 und 122 sind dabei so ausge
bildet, daß sie die Blattfeder 64 in einer Ebene 124 aus
richten, welche nicht senkrecht zur Längsrichtung 34 ver
läuft, sondern mit dieser einen Winkel α einschließt,
welcher geringfügig kleiner als 90° ist. Dadurch wird der
Spannarmträger in Richtung 128 einer an der Gleitschiene
verlaufenden Stellung beaufschlagt und im wesentlichen
spielfrei in dieser gehalten.
Andererseits ist der Durchbruch 86 so ausgebildet, daß er
für die Blattfeder 64 eine untere Auflageebene 126 zur
Verfügung stellt, welche im verkanteten Zustand des Spann
armträgers 30 senkrecht zur Längsrichtung 34 steht, so daß
die Blattfeder 64 dann, wenn sie einerseits auf der Auf
lageebene 126 aufliegt und andererseits zwischen den
Stützflächen 108 und 122 eingespannt ist, geringfügig
deformiert ist.
Ferner ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel, wie in
Fig. 6 und Fig. 7 dargestellt, keine direkte Betätigung der
Bogenschenkel 92 und 94 vorgesehen, sondern diese Bogen
schenkel 92 und 94 verlaufen durch Druckteile 130 bzw.
132, die aus den Öffnungen 88 bzw. 90 hervorstehen und
Druckflächen 134 bzw. 136 für eine manuelle Betätigung zur
Verfügung stellen, wobei die Betätigung der Druckflächen
134 bzw. 136 in Richtung der Pfeile 96 bzw. 98 wie beim
ersten Ausführungsbeispiel erfolgt.
Dadurch ist die Blattfeder 64 von ihrer Ausgangsstellung
in die betätigte Stellung deformierbar, in welcher das
Feststellelement 100′ von der Schmalseite 42 abhebt und
nicht mehr mit der Feststellkraft beaufschlagt ist.
Zur Montage der Druckteile 130 bzw. 132 ist der Durchbruch
86 mit einer oberen, die Gleitschiene 26 umgebenden
Öffnung 138 versehen, deren Weite größer ist als die für
die Gleitschiene 26 benötigte Weite, so daß die Druckteile
130 bzw. 132 über diese Öffnung in den Durchbruch 86 ein
setzbar und von einem Inneren des Durchbruchs 86 durch die
Öffnungen 88 bzw. 90 nach außen schiebbar sind.
Darüber hinaus sind die Druckteile 130 bzw. 132 so ge
staltet, daß sie eine Nut 140 bzw. 142 aufweisen, welche
die Bogenschenkel 92 bzw. 94 übergreift und zur Auflage
ebene 126 hin offen ist, so daß bei bereits in dem Durch
bruch 86 liegender Blattfeder 64 die Druckteile 130 bzw.
132 beim Einführen durch die Öffnung 138 mit ihrer Nut 140
bzw. 142 über die Bogenschenkel 92 bzw. 94 steckbar sind,
bevor sie von einem Inneren des Durchbruchs 86 durch die
Öffnungen 88 bzw. 90 nach außen verschoben werden.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Spanneinrichtung, dargestellt in Fig. 8, mit einer
Feststelleinrichtung 60′′′ sind diejenigen Teile, die mit
denen der ersten drei Ausführungsbeispiele identisch sind,
mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß diesbezüglich
auf die Ausführungen zu diesen Ausführungsbeispielen ver
wiesen werden kann.
Im Gegensatz zum dritten Ausführungsbeispiel ist bei dem
vierten Ausführungsbeispiel der Feststelleinrichtung 60′′′
eine andere Art der Anordnung der Druckteile 130′ bzw.
132′ vorgesehen. Diese sind bei diesem Ausführungsbeispiel
der Feststelleinrichtung von außen einsetzbar und weisen
hierzu Hinterschneidungen 144 bzw. 146 auf, welche über
mit den Nuten 140 bzw. 142 versehenen Nasen 148 bzw. 150
liegen.
Ferner sind die Öffnungen 88′ bzw. 90′ in der Längs
richtung 34 so vergrößert, daß zunächst ein Einsetzen der
Druckteile 130′ bzw. 132′ mit den Nasen 148 bzw. 150 in
die Öffnungen 88′ bzw. 90′ möglich ist. In dieser Stellung
ist die Nut 140 bzw. 142 über den jeweiligen Bogenschenkel
92 bzw. 94 steckbar und durch Verschieben des jeweiligen
Druckteils 130′ bzw. 134′ in Richtung der Auflageebene 126
vollständig über den jeweiligen Bogenschenkel 92 bzw. 94
schiebbar. Sobald die Druckteile 130′ bzw. 132′ auf der
Auflageebene 126 aufliegen, rasten diese von außen voll
ständig in die Öffnungen 88′ bzw. 90′ ein und sind durch
diese in der Längsrichtung 34 im Spannarmträger 30
fixiert.
Bei einem fünften Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig.
9, einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung mit einer
Feststelleinrichtung 60′′′′ sind diejenigen Teile, die mit
denen der voranstehenden Ausführungsbeispiele identisch
sind, mit identischen Bezugszeichen versehen, so daß hin
sichtlich der Beschreibung auf die Ausführungen der vor
hergehenden Ausführungsbeispielen verwiesen werden kann.
Im Gegensatz zum dritten und vierten Ausführungsbeispiel
liegt die Blattfeder 64′ mit dem Querschenkel 82 nicht nur
auf der Seite 106 des Feststellelements 100′ an, sondern
die Blattfeder 64′ ist aus mehreren Windungen aufgebaut,
wobei eine erste Windung 160 auf einer der Seite 106
gegenüberliegenden Seite 162 des Feststellelements 100′
beginnt und die Seite 162 der Schmalseite 42 gegenüber
liegt, so daß ein Anfang 164 der ersten Windung 160 der
Blattfeder 64 zwischen der Seite 162 des Feststellelements
100′ und der Schmalseite 42 der Gleitschiene hindurch ver
läuft. Die nachfolgenden Windungen 166 verlaufen dabei wie
bei der bisher bekannten Blattfeder 64 und liegen auf der
Seite 106 des Feststellelements 100′ an. Dadurch wird in
der Ausgangsstellung der Blattfeder 64′ das Feststell
element 100′ nach wie vor gegen die Schmalseite 42 mit der
Feststellkraft gedrückt.
Desgleichen wird beim fünften Ausführungsbeispiel durch
Überführen der Blattfeder 64′ in die betätigte Stellung
die Feststellkraft aufgehoben, so daß das Feststellelement
100′ nicht mehr gegen die Schmalseite 42 mit der Fest
stellkraft gedrückt ist. Bleibt jedoch das Feststell
element 100′ mit seinem Außengewinde 102 in der Verzahnung
104 "hängen", so wird dies bei der Feststelleinrichtung
60′′′′ dadurch aus der Verzahnung 104 gelöst, daß der Anfang
164 der ersten Windung 160 zwischen der Seite 162 des
Feststellelements 100′ und der Schmalseite 42 als Hebel
wirkt und das Feststellelement 100′ von der Schmalseite 42
wegdrückt und somit aus der Verzahnung 104 heraus. Damit
ist jegliche Haftung des Feststellelements 100′ in der
Verzahnung 104, beispielsweise verursacht durch zu starkes
Eindrücken durch die Blattfeder 64′ oder Schmutz oder
ähnliches, beim Überführen der Blattfeder 64′ in die
betätigte Stellung aufhebbar.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann die Blattfeder 64
oder 64′ aus einer Lage Federmaterial hergestellt sein. Es
ist aber auch vorteilhaft, die Blattfeder 64 bzw. 64′ als
Federpaket aus mehreren Lagen oder Windungen herzustellen.
Claims (26)
1. Spanneinrichtung, umfassend eine zwei Breitseiten
aufweisende Gleitschiene mit einem an dieser in deren
Längsrichtung verschiebbar geführten und durch Ver
kanten an dieser festlegbaren Spannarm und eine Fest
stelleinrichtung, mit welcher der Spannarm an der
Gleitschiene im nicht verkanteten Zustand gegen ein
selbsttätiges Verschieben festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststelleinrichtung (60) ein durch ein
elastisches Element (64) von einer Feststellkraft in
Richtung einer an der Gleitschiene (26) anliegenden
Position beaufschlagtes Feststellelement (82, 100) und
ein sich seitlich der Breitseite (70, 72) der Gleit
schiene (26) erstreckendes, durch manuelle Druckbeauf
schlagung von einer Ausgangsstellung in eine betätigte
Stellung bringbares und und in der betätigten Stellung
die Feststellkraft aufhebendes Löseelement (64) umfaßt.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Löseelement (64) sich im wesent
lichen quer zur Längsrichtung (34) der Gleitschiene
(26) erstreckt.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Löseelement (64) sich über die
gesamte Breitseite (70, 72) erstreckt.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Löseelement (64) die Breitseite (70,
72) übergreift.
5. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseelement
(64) die Gleitschiene (26) im wesentlichen umgreift.
6. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseelement
(64) sich in einer quer zur Längsrichtung (34) der
Gleitschiene (26) verlaufenden Ebene (62, 124) er
streckt.
7. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseelement
(64) mindestens einen deformierbaren C-förmigen Ab
schnitt (66, 68) aufweist.
8. Spanneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der C-förmige Abschnitt (66, 68) in eine
ausgebauchte und eine im wesentlichen ausgestreckte
Stellung bringbar ist.
9. Spanneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ausgebauchte Stellung die Ausgangs
stellung und die im wesentlichen ausgestreckte Stel
lung die deformierte Stellung ist.
10. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der C-förmige Abschnitt
(66, 68) in der ausgebauchten Stellung mit einem
Bogenschenkel (92, 94) einen maximalen Abstand von der
Breitseite (70, 72) aufweist und in der im wesent
lichen ausgestreckten Stellung einen minimalen Abstand.
11. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseelement
(64) durch Beaufschlagen in einer quer zur Längs
richtung (34) verlaufenden Betätigungsrichtung (96,
98) deformierbar ist.
12. Spanneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungsrichtung (96, 98) quer
zum Spannarm (12) verläuft.
13. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseelement
(64) ein federelastisches Element ist, welches das
Feststellelement (82, 100) in der Ausgangsstellung mit
der Feststellkraft beaufschlagt.
14. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseelement
(64) mit einem Teilabschnitt (82) das Feststellelement
bildet.
15. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststell
element (100) mit der Gleitschiene (26) formschlüssig
in Eingriff bringbar ist.
16. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststell
element (82, 100) an einer Schmalseite der Gleit
schiene (26) zur Anlage bringbar ist.
17. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannarm
(12) an einer dem Feststellelement (82, 100) gegen
überliegenden Seite ein Widerlager (108, 122) für das
Löseelement (64) angeordnet ist.
18. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseelement
(64) in der Längsrichtung (34) unverschieblich an dem
Spannarm (12) gehalten ist.
19. Spanneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Löseelement (64) in einem Durchbruch
(86) des Spannarms (12) gehalten ist.
20. Spanneinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Löseelement (64) mit seinem
C-förmigen Abschnitt (66, 68) aus einer seitlichen
Öffnung (88, 90) des Durchbruchs (86) übersteht.
21. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseelement
(64) im Bereich seiner C-förmigen Abschnitte (66, 68)
manuell beaufschlagbar ist.
22. Spanneinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Löseelement (64) direkt manuell
beaufschlagbar ist.
23. Spanneinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Löseelement (64) über ein Druckteil
(130, 132) beaufschlagbar ist.
24. Spanneinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Druckteil (130, 132) das Löseelement
(64) in der Längsrichtung (34) unverschieblich am
Spannarm (12) festlegt.
25. Spanneinrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckteil (130, 132) durch die
seitlichen Öffnungen (88, 90) des Durchbruchs (86) am
Spannarm (12) in der Längsrichtung (34) fixiert ist.
26. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (130, 132)
in Betätigungsrichtung (96, 98) von dem Löseelement
(64) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139260 DE4139260A1 (de) | 1991-11-29 | 1991-11-29 | Spanneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139260 DE4139260A1 (de) | 1991-11-29 | 1991-11-29 | Spanneinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139260A1 true DE4139260A1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6445840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139260 Withdrawn DE4139260A1 (de) | 1991-11-29 | 1991-11-29 | Spanneinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4139260A1 (de) |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |