DE2304724C3 - Schiebedach für Fahrzeuge - Google Patents
Schiebedach für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/185—Locking arrangements
- B60J7/19—Locking arrangements for rigid panels
- B60J7/192—Locking arrangements for rigid panels for locking the sunroof panel to the roof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
gewesene Verriegelungsglied unter der Wirkung der an
ihm angreifenden, nachgiebigen Belastung automatisch an der Stange fest
Zum Schließen des Daches wird das Betätigungsglied einfach nach vorn bewegt, um das andere Verriegelungsglied
zu lösen und dann die Platte nach vorn in die geschlossene Stellung mitzunehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 c'ftien Längsschnitt durch den vorderen Teil
des geschlossenen Daches und durch den vorderen Teil der Schiebeplatte und der fingerbetätigten Betätigungsstange,
F i g. 2 die Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Anordnung, wobei ein Teil der äußeren Abdeckung der
Platte weggelassen und der vordere Teil des Daches nur teilweise gezeichnet sind,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil des hinteren Teils der Stange mit dem hinteren Teil der
Schiebeplatte und deren Verriegelungsvorrichtung, und
F i g. 4 eine Ansicht von unten der in F i g. 3 dargestellten Anordnung.
Im dargestellten Beispiel bezeichnet 1 einen feststehenden
hinteren Teil oder eine Dachhaube des Fahrzeugdaches und 2 eine in Längsrichtung verschiebbare
Platte, mit der sich eine öffnung im vorderen Teil des Daches verschließen läßt. Die Platte 2 weist ein an
den Umriß des Daches angepaßtes äußeres Blechpreßteil 3 auf, das an einem Zierrahmen 4 angebracht ist, der
in an sich bekannter Weise mit filzbesetzten Glehern o. ä. an Flanschen eines gegen Wassereintritt abdichtenden
Rahmens geführt ist, welcher sich in Längsrichtung beiderseits einer öffnung im vorderen Teil des
Fahrzeugdaches erstreckt.
Die Platte 2 liegt mit ihrem vorderen Ende wegnehmbar am Zierrahmen an und ist an ihrem
hinteren Ende >n senkrechter Richtung frei beweglich. Die Platte 2 w;rkt in an sich bekannter Weise mit
Schrägflächen am gegen Wassereintritt abdichtenden Rahmen zusammen, welche die hintere Kante der Platte
in flächengleiche Lage mit dem hinteren Teil 1 des Daches anheben, wenn die Platte die geschlossene
Stellung erreicht, und welche die Hinterkante der Platte
nach unten unter den feststehenden hinteren Teil 1 des Daches gleiten lassen, wenn die Platte nach hinten aus
ihrer geschlossenen Stellung heraus bewegt wird.
Am hinteren Ende des Zierrahmens ist unter diesem ein Gehäuse 5 angebracht. Dieses weist eine Grundplatte
6 auf, die an ihrem vorderen Ende mit einem nach oben gekörpften Abschnitt 7 versehen ist, in welchem
nahe einer Kante der Grundplatte 6 eine Aussparung 8 ausgebildet ist, die als Führung für eine Leiste oder ein
Übertragungsglied 9 dient. Diese gleitet über der Oberseite der Platte und ist zur Erzielung einer
geradlinigen Bewegung parallel zur Achse des Daches weiterhin in einer öffnung geführt, welche zwischen
einer Führungsleiste 10 und der Grundplatte 6, an der diese befestigt ist, gebildet ist. An ihrem dem vorderen
Ende der Platte 2 abgewandten inneren Ende trägt die Leiste oder das Übertragungsglied 9 zwei in Längsrichtung
mit Zwischenabstand angeordnete und nach unten ragende Nasen 11 und 12, die mit Zwischenabstand und
komplementär in der Grundplatte 6 ausgebildete öffnungen 13 und 14 von überwiegender Längsausdehnung
durchdringen.
Die Grundplatte 6 trägt an ihrer dem Übertragungsglied
9 abgewandten Seite einen nach unten gerichteten
Flansch 15, der an einer zwischen seinen Enden liegenden Stelle eine Aussparung 16 aufweist. An
entgegengesetzte Enden der Aussparung 16 sich anschließende Flanschabschnitte bilden zwei Anschlagplatten
17 bzw. 18, deren einander benachbarten Enden in einem Abstand voneinander liegen, der kleiner ist als
der Abstand zwischen den länglichen Öffnungen 13 und 14 in der Grundplatte 6. Die Enden der Anschlagplatten
17 und 18 sind von dem jeweils zugehörigen Enden der länglichen Öffnungen 13 bzw. 14 gleichweit entfernt.
Das innenliegende Ende der Grundplatte 6 trägt einen nach unten gerichteten Flansch 19, der eine
Öffnung aufweist, die mit einer komplementären Öffnung in einer nach unten gerichteten Nase 20
fluchtet, welche an der Platte an einer zwischen deren Enden liegenden Stelle befestigt ist. in den im Flansch 19
und in der Nase 20 ausgebildeten Öffnungen ist eine Stange 21 geführt, welche zur Längsachse des Daches
parallel verläuft.
Zwei aus starren Metallstreifen hergestellte quer angeordnete Verriegelungsglieder 22 und 23 greifen
jeweils an einen· Ende an einem Anschlag an, der durch das freie Ende eines der Anschlagplatten 17 bzw. 18
gebildet ist und sind jeweils um diesen Anschlag schwenkbar. Die Verriegelungsglieder weisen an einer
zwischen ihren Enden liegenden Stelle miteinander fluchtende Aussparungen 24 bzw. 25 auf, durch welche
die zwischen der Nase 20 und dem Flansch 19 liegenden Abschnitte der Stange hindurchdringen. Eine um die
Stange herum angeordnete Schraubendruckfeder 26 stützt sich an entgegengesetzten Enden an den
Verriegelungsgliederr. 22 und 23 ab und zwängt diese voneinander weg in Stellungen hinein, in welchen sie
von den Anschlägen aus auseinanderlaufen und beide gegen den Stab oder die Stange geklemmt sind. Dabei
kommt es zum Eingriff zwischen der Wand der Aussparungen 24 und 25 der Verriegelungsglieder mit
der Oberfläche der Stange. Jedes der Verriegelur.gsglieder verhindert Bewegung zwischen der Platte 2 und der
Stange 21 in einer Richtung. In dieser Stellung haben die Nasen 11 und 12 an der Leiste oder am Übertragungsglied
9 Abstand von den Außenflächen der Verriegelungsglieder 22 und 23.
Die Aussparungen 24 und 25 in den Verriegelungsgliedern sind in Zwischenbereichen an auseinanderlaufenden
Abschnitten 27 und 28 angeordnet, die in zueinander parallele Abschnitte 29 bzw. 30 übergehen,
welche, zumindest in der Klemmstellung der Verriegelungsglieder an der Stange, gegen die den Anschlägen
abgewandte Seite der Platte gerichtet sind.
Das vordere freie Ende der Leiste oder des Übertragungsgliedes 9 ist mit einer gekröpften Platte 31
verchraubt, die als Abstützung für ein Blechpreßteil 32 dient, welches mit flacher umgedrehter Kastenform
ausgebildet ist und in eine Aussparung 33 am vorderen Ende des Zierrahmens 4 eingesetzt ist. Das Blechpreßteil
32 bildet ein fingerbetätigbares Betätigungsglied für die Verriegelungsglieder 22 und 23 und ist an der Platte
31 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Nieten 34 befestigt. Das Blechpreßteil 32 ist etwas
kleiner als die Aussparung 33, so daß es eine begrenzte Vorwärts- und Rückwärtsbewegung relativ zur Platte 2
ausführen kann.
£>ll das Dach geöffnet werden, so bewirkt eine durch
manuelle Kraft hervorgerufene anfängliche Bewegung des Betätigungsgliedes (Blechpreßteil 32) nach hinten
den Eingriff der dem gekröpften Ende der Grundplatte 6 zugewandten Nase 11 an der Leiste 9 mit dem an
diesem Ende der Platte angeordneten Verriegelungsglied
22, das gegen die Kraft der Feder 26 um seinen Anschlag (Platte 17) schwenkt. Dadurch wird das
Verriegelungsglied 22 aus seinem Eingriff mit der Stange 21 gelöst und in eine Stellung bewegt, in welcher
der nach außen gerichtete Abschnitt 27 rechtwinklig zur Stange 21 sk it. Bei weiterer Bewegung des Betätigungsgliedes
(Blechteil 32) in der gleichen Richtung wird die Platte 2 nach hinten bewegt und die Stange 21
relativ zum gelösten Verriegelungsglied 22 verschoben. Da das andere Verriegelungsglied nur dazu dient,
Bewegung in der Gegenrichtung zu verhindern, gleitet die Stange 21 ohne Behinderung ebenfalls durch das
Verriegelungsglied 23. Bei Loslassen des gelöst gewesenen Verriegelungsgliedes 22 klemmt sich dieses
infolge der Beanspruchung in der Druckfeder 26 wieder gegen die Stange 21, so daß die Platte 2 in der
vollständig geöffneten oder in jeder beliebigen Teiloffenstellung automatisch verriegelt wird.
Zum Schließen des Daches werden die vorbeschriebenen Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge
vorgenommen, wobei das andere, dem gekröpften Ende der Grundplatte abgewandte Verriegelungsglied 23
durch Angriff der anderen Nase 12 der Leiste oder des Übertragungsgliedes 9 gelöst wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schiebedach für Fahrzeuge mit einer Öffnung im vorderen Teil des Daches, die mit einer in
Längsrichtung verschiebbaren Platte verschließbar ist, und mit einer unter dem feststehenden hinteren
Teil des Daches ortsfest und in Längsrichtung angeordneten Stange, die ein am hinteren Ende der
Platte angebrachtes Gehäuse durchdringt, in dem zwei Verriegelungsglieder quer angeordnet sind, die
mit Aussparungen versehen sind, durch welche die Stange hilldurchgesteckt ist, und die gegen die
Stange klemmbar sind und sich mit einem längs angeordneten Übertragungsglied lösen lassen, das
bei entsprechender Bewegung eines an der Platte an oder nahe deren vorderem Ende angebrachten und
mit dem Finger betätigbaren Betätigungsgliedes in Längsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsglieder (22 und 23} mit einem Anschlag (Platte 17 bzw. 18) an
zwei einander benachbarten Enden gegen Bewegung relativ zum Gehäuse (5) feststellbar sind und
von einer nachgiebigen Vorrichtung (Schraubendruckfeder 26) in Arbeitsstellungen gedrängt sind, in
denen sie gegenüber der Stange (21) gegensinnig geneigt und gegen diese geklemmt sind, und daß die
längs angeordnete Leiste (Übertragungsglied 9) in Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordnete
Nasen (12 und 13) aufweist, die abwechselnd an den Verriegelungsgliedern (22 und 23) so angreifen, daß
eines davon um den Anschlag (Platten 17 bzw. 18) in eine zur Stange (21) rechtwinklige oder nahezu
rechtwinklige Stellung schwenkbar ist, um eine freie Verschiebung der Stange (21) durch die Aussparung
(24 bzw. 25) wenigstens des genannten einen Verriegelungsglieds (22 oder 23) zuzulassen.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (22
und 23) durch die im Abstand voneinander angeordneten Nasen (12 bzw. 13) unabhängig
voneinander betätigbar sind.
3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (22
und 23) von einer Schraubendruckfeder (26) auseinandergedrängt sind, die einen zwischen den
Verriegelungsgliedern (22 und 23) liegenden Teil der Stange (21) umschlingt.
4. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (24
bzw. 25), durch die Stange (21) hindurchgesteckt ist, in Abschnitten (27 bzw. 28) der Verriegelungsglieder
(22 und 23) ausgebildet sind, die wenigstens im gegen die Stange (21) geklemmten Zustand der Verriegelungsglieder
(22 und 23) vom Anschlag (Platte 17 bzw. 18) aus auseinanderlaufen.
5. Schiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Anschlag (Platte 17
bzw. 18) abgewandten Enden der auseinanderlaufenden Abschnitte (27 und 28) in zweite Abschnitte (29
bzw. 30) übergehen, die bei gegen die Stange (21) geklemmten Verriegelungsgliedern (22 und 23)
parallel oder nahezu parallel zueinander liegen, wobei sich die Nasen (12 und 13) abwechselnd an den
Außenflächen der zweiten Abschnitte (29 bzw. 30) zur Anlage bringen lassen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Fahrzeuge mit einer Öffnung im vorderen Teil des
Daches, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der britischen Patentschrift 10 30 73b wird ein Schiebedach der eingangs erwähnten Art beschrieben,
bei dem unter dem feststehenden hinteren Teil des Daches ortsfest und in Längsrichtung eine Stange
angeordnet ist, die ein am hinteren Ende der Platte angebrachtes Gehäuse durchdringt. Im Gehäuse untergebrachte,
gegensinnig und mit der Stange zusammenwirkende Verriegelungselemente lassen sich mit einem
längs angeordneten Übertragungsglied gleichzeitig lösen, das an oder nahe dem vorderen Ende der Platte
angebracht und in beschränktem Umfang vorwärts und rückwärts verschiebbar ist.
Bei dem in der britischen Patentschrift 10 30 736 beschriebenen Beispiel sind die gegensinnig wirkenden
Verriegelungsglieder als zwei im Abstand und quer angeordnete Verriegelungsglieder ausgebildet, die Aussparungen
aufweisen, durch die die Stange hindurchgesteckt ist. Nachgiebige Zungen oder Federn, die an
einem Ende jeweils eines Verriegelungsgliedes und an einem Flansch an der jeweils zugehörigen Seite des
Gehäuses befestigt sind, zwängen die Verriegelungsglieder normalerweise gegeneinander, um sie gegen die
Stange zu klemmen. Die Betätigung der Verriegelungsglieder erfolgt gleichzeitig, d. h. sie lassen sich mit im
Abstand voneinander angeordneten Nasen, die an einem mit dem Übertragungsglied gekoppelten
schwenkbar gelagerten Betätigungsglied vorhanden sind, voneinander weg in zur Stange rechtwinklige
Stellungen bewegen, so daß die Stange durch die Aussparungen in den Verriegelungsgliedern frei verschiebbar
ist. Das Betätigungsglied ist normalerweise entweder unmittelbar durch eine Feder oder mittelbar
durch einen federbelasteten Nocken in einer Stellung gehalten, in welcher beide Verriegelungsglieder gegen
die Stange geklemmt sind. Das Betätigungsglied ist in einer Mittel- oder Ruhestellung angeordnet.
Dem im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, die Betätigungsvorrichtung
für ein Schiebedach der eingangs genannten Art zu vereinfachen und zu verbessern und
eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, mit der das Schiebedach in jeder beliebigen Stellung verriegelbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind den Unteransprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
Um das Schiebedach aus der geschlossenen Stellung heraus zu öffnen, genügt es, das Betätigungsglied mit
den Fingern nach hinten zu schieben. Das Betätigungsglied führt zunächst eine nach hinten gerichtete
Bewegung relativ zur Platte aus, um das Verriegelungsglied zu lösen, welches Relativbewegungen der Platte
gegenüber der Stange in dieser Richtung verhindert. Danach nimmt das Betätigungsglied in seiner Rückwärtsbewegung
die Platte mit und verschiebt diese in die vollständig geöffnete oder in jede beliebige
Zwischenstellung, wobei die Stange frei durch die Aussparung im gelösten Verriegelungsglied und durch
die Aussparung im anderen Verriegelungsglied gleitet, das normalerweise gegen den Stab oder die Stange
geklemmt ist, um Relativbewegung in der entgegengesetzten
Richtung zu verhindern. Beim Loslassen des Betätigungsgliedes klemmt sich das vorher gelöst
Applications Claiming Priority (1)
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- 1973-02-07 NL NL7301737A patent/NL7301737A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1349621A (en) | 1974-04-10 |
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Legal Events
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