DE2814318C2 - Einstellbarer Verschluß, insbesondere für Kleidungsstücke - Google Patents
Einstellbarer Verschluß, insbesondere für KleidungsstückeInfo
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- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Verschluß, insbesondere für Kleidungsstücke, bestehend aus einer
Zahnleiste und einem Schieber mit einem die Zahnleiste umgreifenden Schieberkörper und einem U-förmigen -ts
Arretierungsstück, das in einer Nut in der der Zahnleiste abgewandten Oberseite des Schieberkörpers geführt ist
und dessen einer Schenkel eine Kralle zum Eingriff in die Zahnleiste aufweist und das durch eine Feder in eine
erste Stellung, in der die Kralle mit der Zahnleiste in Eingriff steht und gegen die Kraft der Feder in eine
zweite Stellung, in der die Kralle neben der Zahnleiste liegt, im Schieberkörper im wesentlichen rechtwinklig
zur Zahnleiste begrenzt verschiebbar ist.
Bei einem in der DE-PS 9 47 872 beschriebenen einstellbaren Verschluß dieser Gattung ist das U-förmige
Arretierungsstück mit dem Verbindungsbereich seiner beiden Schenkel in einer an der der Zahnleiste
abgewandten Oberseite des Schieberkörpers befindlichen Nut verschiebbar geführt, Diese bekannte «>
Konstruktion macht eine besondere Haube erforderlich, damit das Arretierungsstück nicht vom Schieberkörper
abfällt. Die Haube stellt aber ein zusätzliches Bauteil dar, das die Herstellung des bekannten einstellbaren
Verschlusses verteuert. si
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Verschluß dahingehend weiterzubilden,
daß auf eine gesonderte Haube verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Arretierungsstücks hat zur Folge, daß es mit dem Schieberkörper
verschiebbar, aber unlösbar verbunden ist, so daß auf eine gesonderte Haube verzichtet werden kann. Der mit
der Erfindung erzielbare technische Fortschritt besteht darin, daß der einstellbare Verschluß aus wwiiger
Bauteilen besteht und demzufolge billiger in der Herstellung ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dai gestellt, die nachfolgend näher erläutert werden. Es
zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines an einem Kleidungsstück angebrachten einstellbaren Verschlusses,
F i g. 2a und 2b eine Seiten- und eine Vorderansicht einer Zahnleiste,
F i g. 3a, 3b, 3c und 3d eine Vorderansicht, eine Rückansicht, eine Seitenansicht und einen Querschnitt
längs der Linie X-AIn F i g. 3a des Schieberkörpers,
Fig.4a, 4b, 4c und 4d eine Vorderansicht, eine
Rückansicht, einen Querschnitt längs der Linie Y-Y in F i g. 4a und eine Unteransicht eines Arretierungsstücks,
F i g. 5a, 5b und 5c \Hne Vorderansicht, eine Rückansicht
und einen Querschnitt längs der Linie Z-Z in F i g. 5a,
F i g. 6 eine Seitenansicht des einstellbaren Verschlusses
im zusammengesetzten Zustand,
F i g. 7 eine Vorderansicht des einstellbaren Verschlusses, bei der der Vorderteil des Schiebers
weggelassen ist, um den Eingriff zwischen den Klauen des Arretierungsstückes und den Zähnen der Zahnleiste
darzustellen, und
F i g. 8a und 8b einen Schieber gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und zwar eine Vorderansicht
und einen Querschnitt längs *'er Linie Z'-Z' in
F ig. 8a.
In F i g. 1 ist eine Zahnleiste A an einem Ende eines ersten Gegenstandes C wie z. B. eine Mütze, befestigt.
Ein Schieber B ist auf der Zahnleiste A verschiebbar angeordnet und mit dem anderen Ende des ersten
Gegenstandes C durch einen daran befestigten zweiten Gegenstand D, wie z. B. ein Band, verbunden. Zu diesem
Zweck ist ein ösenartiges Teil 13 des Schiebers B mit dem einen Ende des zweiten Gegenstandes D
verbunden, und das andere Ende des zweiten Gegenstandes D ist an das andere Ende des ersten
Gegenstandes Cangenäht.
Ir. F i g. 2 sind zwei parallele Reihen von Zähnen 2 auf
der Vorderseite der Zahnleiste A angeordnet, deren Flanken zur Längsrichtung der Zahnleiste A rechtwinklig
sind. In Längsrichtung der Zahnleiste A verläuft eine Nut 1, welche die Zähne 2 in zwei parallele Reihen
unterteilt. Wie in den Fig.6 und 7 gezeigt ist, sind die
Zähne 2 dazu bestimmt, mit auf einem Arretierungsstück 14 des Schiebers B angeordneten Krallen 17 in
Eingriff ZU kommen. Diese Nut 1 braucht nicht wie in Fig. 2b gezeigt im mittleren Teil der Zahnleiste A
angeordnet zu sein, sondern sie kann auch in dem seitlichen Teil der Zahnleiste A angeordnet sein, und in
manchen Fällen kann eine solche Nut überhaupt fehlen. Es ist nur erforderlich, die Zahnleiste A so auszubilden,
daß das Arretierungsstück 14 auf dieser verschiebbar ist, wenn die Zähne 2 und die Krallen 17 außer Eingriff
gebracht werden, wie dies nachfolgend noch erläutert
wird.
An der Rückseite der Zahnleiste A sind Vorsprünge 3 im gegenseitigen Abstand in zwei Reihen angeordnet
(siehe F i g. 2b). Die Vorsprünge 3 sind derart angeordnet, daß der Schieber B glatt und reibungsarm auf der an
dem ersten Gegenstand C befestigten Zahnleiste A gleiten kann. Folglich sollte die Höhe der Vorsprünge 3
so groß sein, daß der Schieber B mit dem ersten Gegenstand Cnkrht in Berührung kommen kann, wenn
die Zahnleiste A und der Schieber B zusammengefügt sind.
Der Schieber B umfaßt einen in den F i g. 3a bis 3d gezeigten Körper 4 und ein Arretierungsstück 14 sowie
ein elastisches Teil 18, das in den F i g. 4a bis 4d gezeigt ist.
In den Fig.3a bis 3d ist auf der Rückseite des Körpers 4 des Schiebers B ein Führungskanal 5 zur
Führung der Zahnleiste A ausgebildet In einer in den F i g. 3a und 3b dargestellten Ausführungsform sind auf
jeder Seite des Körpers 4 Führungsnuten 6 und 7 eingeformt, welche den Führungskanal 5 im wesentlichen
rechtwinklig schneiden. Das Arretierunysstück 14
ist in diese Führungsnuten 6 und 7 eingesetzt Die Führungsnut 6 auf der Rückseite erstreckt sich von einer
seitlichen Endfläche des Körpers 4 durch den Führungskanal 5 hindurch bis zu einem mittleren Teil vor der
anderen seitlichen Endfläche des Körpers 4, während sich die Führungsnut 7 auf der Vorderseite von einer
seitlichen Endfläche des Körpers 4 bis zu einer anderen seitlichen Endfläche erstreckt Diese Führungsnuten 6
und 7 sind derart ausgebildet, daß nach dem Einsetzen des Arretierungsstückes 14 in den Körper 4 die
Seitwärtsbewegung des Arretierungsstückes 14 geführt ist. Anstelle dieser Führungsnuten 6 und 7 können auch
andere Mittel verwendet werden, vorausgesetzt, daß diese Funktion erzielt werden kann. Im allgemeinen ist
die Form der Führungsnuten 6 und 7 durch die Form und die Größe des Arretierungsstückes 14 bestimmt
Auf dem Körper 4 des Schiebers B ist an einem Ende
der Führungsnuten für das Arretierungsstück 14 ein to
Einschnitt 8 ausgebildet, um eine Verbindung zwischen der rückseitigen Führungsnut 6 und der vorderseitigen
Führungsnut 7 herzustellen. Wie im folgenden beschrieben ist, ist der Einschnitt 8 so geformt, daß eine
gleitende Bewegung des Arretierungsstückes 14 ermöglicht wird. In den hinteren Bereichen der vorderseitigen
und rückseitigen Führungsnuten 6 und 7 sind zwei Einbuchtungen 9, 9 ausgebildet, und zwischen einem
Ende der Einbuchtung 9 und dem hinteren Ende des Einschnitts 8 ist eine Verdickung 10 ausgebildet. Wie >°
nachfolgend beschrieben, wirken diese Einbuchtungen 9 und die Verdickung 10 als Anschlag, indem die nach
innen ragenden Vorsprünge 16 des oberen und des unteren Schenkels des Arretierungsstückes 14 mit den
Einbuchtungen 9 in Verbindung stehen, um eine Abtrennung des Arretierungsstückes 14 zu verhindern.
Wie in Fig.3b gezeigt ist, ist der rückseitige Teil 11
des Körpers 4, der an den Einschnitt 8 angrenzt und an dessen entgegengesetzten Seiten angeordnet ist, in
seiner Dicke reduziert, und sr liegt in derselben Ebene &o
wie die rückseitige Führungsnut 6 für das Arretierungsstück 14, und er liegt tiefer als der Boden des
Führungskanals 5 für die Zahnleiste A, wie in Fig. 3c gezeigt ist. An der Seitenfläche des Körpers 4 sind
Höhlungen 12 beidseuig des Einschnittes 8 ausgebildet, wie in Fig.3b gezeigt. Wie im folgenden beschrieben
ist, können diese Einhöhlungen beide Enden des elastischen Teils 18 unterstützen, wenn das elastische
Teil 18 die in den F i g. 4a bis 5d gezeigte bogenförmige Form aufweist An einem Ende des Körpers 4 ist zur
Herstellung der Verbindung mit dem zweiten Gegenstand D ein relativ großes ösenartiges Teil 13
angebracht Falls erwünscht kann das ösenartige Teil 13 derart geformt sein, daß es ohne Zwischenschaltung des
zweiten Gegenstandes D unmittelbar an dem anderen Ende des ersten Gegenstandes Cbefestigt ist
Die in F i g. 4a bis 5d zeigen das Arretierungsstück 14.
das im wesentlichen eine U-förmigen Querschnitt hat der durch eine Basis 15 und durch die Basis 15
miteinander verbundene obere und untere Schenkel gebildet ist. Wie aus den F i g. 4a bis 4d hervorgeht, sind
an den freien Enden der sich gegenüberstehenden inneren Flächen des oberen und unteren Schenkels
Vorsprünge 16 ausgebildet welche dazu bestimmt sind, mit den erwähnten Einbuchtungen 9 des Körpers 4 in
Eingriff zu kommen. Von der Rückseite des Arretierungsstückes 14, d. h. von der Außenfläche des unteren
Schenkels stehen Krallen 17 vor,, welche dazu bestimmt
sind, mit den Zähnen 2 der Zahnleiste A in Eingriff zu kommen. Die Zahl und die Form der Krallen 17 ist in
Abhängigkeit von der Form und der Art und Weise der Anordnung der Zähne 2 an der Vorderseite der
Zahnleiste A und von dem Vorhandensein oder Fehlen oder der Form der Nut 1 bestimmt Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel sind demzufolge zwei Krallen 17 vorhanden (siehe F i g. 4 und 4b).
Das elastische Teil 18 ist auf de>- Basis 15 des
Arretierungsstückes 14 angeordnet und hat eine bogenförmige Form, die sich von der Basis 15 in
entgegengesetzten Richtungen erstreckt. Das bogenförmige elastische Teil 18 kann mit der Basis 15 einstückig
ausgebildet sein, oder die Basis 15 ist mit einem getrennt hergestellten bogenförmigen Teil 18 fest verbunden.
F i g. 5 zeigt einen Schieber B, der den in den F i g. 3a bis 3d gezeigten Körper 4 und das Arretierungsstück 14
sowie das in den F i g. 4a bis 4d gezeigte elastische Teil 18 umfaßt. Das Arretierungsstück 14 ist von der Seite
des Einschnittes 8 des Rumpfstückes 4 aus in die Fühl· jngsnuten 6 und 7 eingesetzt. Dabei werden die
beiden Vorsprünge 16 des Arretierungsstückes 14 mit den Einbuchtungen 9 jenseits der Verdichung 10 im
Körper 4 in Eingriff gebracht, wodurch das Arretierungsstück 14 in dem Körper 4 festgelegt ist, intern es
die Verdickung 10 zwischen seinen Schenkeln aufnimmt. Beide Enden des bogenförmigen elastischen Teils 18
stützen sich in den Höhlungen 12 des Körpers 4 derart ab, daß das Arretierungsstück 14 in eine Richtung
belastet wird, in der das Arretierungsstück 14 aus dem Körper 4 herausgezogen wird.
Die Wirkungsweise des einstellbaren Verschlusses wird nun unter Bezugnahme auf die Fig.6 und 7
beschrieben.
Die Zahnleiste /■ ist in den Führungskanal 5 des
Schiebers B eingepaßt, und der Schieber B ist so angeordnet, daß er auf der Zahnleiste A verschiebbar
ist. Wenn das Arretierungsstück 14 durch das elastische Teil 18 aus dem Hörper 4 herausgezogen wird, dann
wird der Schieber B in einem Zustand gehalten, bei dem er auf der Zahnleiste A nicht verschiebbar ist, weil die
Krallen 17 mit den Zähnen 2 der Zahnleiste A in Eingriff stehen. Wenn andererseits das Arretierungsstück 14
gegen die oben erwähnte Spannkraft des elastischen Teils 18 in den Köiper 4 hineingedrückt wird, dann
schlägt das freie Ende des unteren Schenkels des Arretierungsstücks 14 gegen die Endfläche 19 der
rückseitigen Führungsnut 6 an. Dadurch ist die
Eindringtiefe des Arretierungsstückes 14 bestimmt, und es werden gleichzeitig beide Krallen 17 mit den Zähnen
2 außer Eingriff gebracht, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fig. 7 dargestellt ist. Der Schieber B kann
daher auf der Zahnleiste A verschoben werden. Natürlich können die Abmessungen abgeändert werden,
so daß der Schieber Sauf der Zahnleiste A gleiten kann, bevor der untere Schenkel des Arretierungsstückes 14
die Endfläche 19 der Führungsnut 6 erreicht.
Fig.8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schiebers ödes einstellbaren Verschlußes, bei dem das
elastische Teil 18 als Schraubenfeder ausgebildet ist. Die Schraubenfeder 18 ist zwischen der Innenfläche der
Basis 15 des Arretierungsstückes 14 und der Verdickung 10 des Körpers 4 angebracht. Bei dieser Ausführungsform
sind auf der Basis 15 und der Verdickung 10 Höhlungen 20 und 21 zur Festlegung der Schraubenfeder
ausgebildet, an denen die beiden Enden der Schraubenfeder anliegen. Es können also wahlweise
verschieden ausgebildete elastische Teile 18 verwendet werden, sofern nur die oben erwähnte Wirkung erzielt
wird, daß das Arretierungsstück 14 in eine Richtung belastet wird, in der seine Krallen 17 mit den Zähnen 2
der Zahnleiste A in Eingriff stehen.
Bei dem die obenerwähnte Ausbildung aufweisenden einstellbaren Verschluß werden die Krallen 17 aus dem
Eingriff mit den Zähnen 2 freigegeben, wenn das Arretierungsstück 14 gegen die Spannkraft des
elastischen Teils 18 in den Körper 4 hineindgedrückt wird. Der Schieber B ist dann in Längsrichtung der
Zahnleiste A frei verschiebbar und in der erforderlichen Weise einstellbar. Wenn das Arretierungsstück 14 von
dieser hineindrückenden Kraft wieder befreit wird, dann kehrt es infolge der Spannkraft des elastischen Teils 18
in seine unsprüngliche Lage zurück, und die Krallen 17 gelangen mit den Zähnen 2 wieder in Eingriff, und dieser
Eingriff wird stabil aufrechterhalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einstellbarer Verschluß, insbesondere für Kleidungsstücke, bestehend aus einer Zahnleiste und
einem Schieber mit einem die Zahnleiste umgreifenden Schieberkörper und einem U-förmigen Arretierungsstück,
das in einer Nut in der der Zahnleiste abgewandten Oberseite des Schieberkörpers geführt
ist und dessen einer Schenkel eine Kralle zum Eingriff in die Zahnleiste aufweist und das durch eine
Feder in eine erste Stellung, in der die Kralle mit der Zahnleiste in Eingriff steht und gegen die Kraft der
Feder in eine zweite Stellung, in der die Kralle neben der Zahnleiste liegt, im Schieberkörper im wesentlichen
rechtwinklig zur Zahnleiste begrenzt verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des Arretierungsstücks (14) in
der an der Oberseite des Schieberkörpers (4) befindlichen Nut (7) und der andere, mit der Kralle
(17) versehemeSchenkel in einer weiteren, an der der
Zahnleiste (A) zugewandten Unterseite des Schieberkörpers
befindlichen Nut (6) geführt ist
2. Einstellbarer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite
des Schieberkörpers (4) befindliche Nut (7) sich über die gesamte Breite des Schieberkörpers erstreckt
und daß sich die an der Unterseite des Schieberkörpers (4) befindliche Nut (6) von einer Längsseite des
Schieberkörpers über die Führungsnut (5) für die Zahnleiste (A) hinweg erstreckt und im Abstand von
der anderen Lii/igsseite des Schieberkörpers endet.
3. Einsteilbarer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkörper (4)
an der einen Längsseite mit eio°m Einschnitt (8)
versehen ist, der die an der Unter- and Oberseite des a Schieberkörpers (4) befindlichen Nuten (6, 7)
miteinander verbindet.
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