DE1217479B - Schiebeschalter - Google Patents
SchiebeschalterInfo
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- DE1217479B DE1217479B DEN25337A DEN0025337A DE1217479B DE 1217479 B DE1217479 B DE 1217479B DE N25337 A DEN25337 A DE N25337A DE N0025337 A DEN0025337 A DE N0025337A DE 1217479 B DE1217479 B DE 1217479B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c-39/01
Nummer: 1217479
Aktenzeichen: N 25337 VIII d/21 c
Anmeldetag: 5. August 1964
Auslegetag: 26. Mai 1966
Die Erfindung betrifft einen Schiebeschalter mit einem in der Längsrichtung verschiebbaren, streifenförmigen
Kontaktschieber, der auf mindestens einer Seite mit mindestens einer Reihe auf der Schieberoberfläche
angebrachter flächenhaften Kontakte versehen und in einem im wesentlichen durch zwei längs
der Längsränder des streifenförmigen Schiebers angebrachte Leisten gebildeten Isolierrahmen aus Preßmaterial
verschiebbar ist, in welchen beiden Leisten die mit den zwei Reihen verschiebbarer Kontakte zusammenwirkenden,
streifenförmigen, feststehenden Kontaktfedern annähernd parallel zur Oberfläche des
streifenförmigen Schiebers, senkrecht zu dessen Längsrichtung befestigt sind, wobei neben jeder der
Kontaktfedern sich mindestens ein zu der Feder annähernd paralleler, ein Ganzes damit bildender,
schmaler Metallstreifen befindet, der nahe der die Feder tragenden Leiste mit der Feder zusammenhängt,
nahe dem freien Ende der Feder in der anderen Leiste befestigt ist und gemeinsam mit der Feder
ein Kontaktglied mit mindestens einer Lötzunge bildet.
Bei dem Schiebeschalter nach dem Hauptpatent sind die Kontaktfedern fest in das Material des 'einstückigen
Rahmens aus thermoplastischem Kunststoff eingebettet. Die Kontaktfedern werden vorher
in die zur Herstellung des Schalterrahmens erforderliche Preßgußmatrize gelegt, und das thermoplastische
Material wird unter Druck um die Federn gegossen. Gesonderte Befestigungsmittel für die Feder,
wie Klammern u.dgl., sind entbehrlich. Ein Teil jeder Kontaktfeder muß selbstverständlich frei von
dem Isoliermaterial bleiben, und zu diesem Zweck muß die Passung der Kontaktfedern in den Aussparungen
der Matrize hohe Anforderungen erfüllen. Zweck der Erfindung ist, eine Bauart anzugeben, bei
der die Kontaktfedern nachher angebracht werden können, so daß die der Matrize und den Federn zu
stellenden Genauigkeitsanforderungen minimal sind.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch bewerkstelligt,
daß der Isolierrahmen aus zwei in zur Oberfläche des streifenförmigen Schiebers senkrechter
Richtung zusammenzufügenden Hälften zusammengebaut wird, von denen mindestens eine an der Stelle
mindestens einer der erwähnten zwei Leisten in der erwähnten senkrechten Richtung herausragende Erhöhungen
hat, die genau in die Ausnehmungen in der anderen Hälfte passen, wobei jedes Kontaktglied
mindestens zwei um einen Ansatz oder um eine Erhöhung oder zwischen zwei Ansätzen oder Erhöhungen
passende Teile besitzt, in der Weise, daß das Kontaktglied zwischen den beiden Rahmenhälften
eingeschlossen und vor Verschiebung gesichert ist.
Schiebeschalter
Zusatz zum Patent: 1135 546
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven
(Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Henricus Cornells Adrianus van der Put,
Emmasingel, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 7. August 1963 (296 393)
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel eines Schiebeschalters nach der Erfindung in einer Seitenansicht
bzw. Draufsicht und teilweise im Schnitt und
F i g. 3 den gleichen Schiebeschalter in einer Vorderansicht und
F i g. 4 perspektivisch eine Hälfte des Rahmens zeigen.
Der dargestellte Schiebeschalter hat einen schachteiförmigen Rahmen aus einem thermoplastischen,
isolierenden Kunststoff, z. B. Nylon, welcher Rahmen aus zwei auf weiter unten zu beschreibende Weise
zusammenzufügenden Hälften 1 und 3 besteht, in denen ein streifenförmiger Kontaktstreif en 5 in der
Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Kontaktschieber 5 ist auf beiden Seiten mit zwei Reihen
von Kontakten 7 versehen, die z. B. mittels eines geeigneten Druckverfahrens auf der Schieberoberfläche
angebracht sind. Der Rahmen 1,3 besteht im wesentlichen aus zwei längs der Längsränder des streifenförmigen
Schiebers 5 angebrachten Leisten 9 und 11 (s. F i g. 3) mit Nuten 13 und 15 zum Führen des
Schiebers 5, welche Leisten durch hier plattenförmige Verbindungsteile 17 und 19 miteinander verbunden
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sind. In den Leisten 9 und 11 sind aus einem geeigneten
Plattenmaterial gestanzte Metallkontaktglieder 21 und 23 auf weiter unten zu beschreibende Weise
befestigt. Jedes dieser Kontaktglieder enthält eine im wesentlichen streifenförmige Kontaktfeder 25 bzw.
27, die auf an sich bekannte Weise mit je den auf dem Schieber 5 angebrachten verschiebbaren Kontakten?
zusammenwirken. Wie dies aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist,.sind die streifenförmigen Kontaktfedern
25 und 27 zu der Oberfläche des streifenförmigen Schiebers 5 annähernd parallel und zu dessen
Längsrichtung senkrecht angeordnet; diese Anordnung hat den Vorteil, daß jede Kontaktfeder nur
einen kleinen Raum in der Längsrichtung des Rahmens beansprucht. Neben jeder der Kontaktfedern 25
und 27 befinden sich auf beiden Seiten derselben zwei mit der Kontaktfeder annähernd parallel verlaufende,
mit dieser ein Ganzes bildende, schmale Metallstreifen 29 bzw. 31, die nahe der die zugehörende
Kontaktfedef tragenden Leiste 9 oder 11 mit dieser Feder zusammenhängen; die Metallstreifen
31 z.B., welche der zweiten Kontaktfeder27 von links in Fig. 1 zugehören, hängen nahe der Leiste9,
welche diese Feder trägt, mit dieser Feder zusammen. Die jeweils einer der.Kontaktfedern 25 oder 27 zugehörenden
zwei Metallstreifen 29 bzw. 31 fügen sich, wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist, nahe dem freien
Ende der zugehörenden Kontaktfeder zusammen und sind gemeinsam in der anderen Leiste befestigt, in
der die betreffende Kontaktfeder nicht befestigt ist. Es sind z. B. die Metallstreifen 31 der zweiten Kontaktfeder
27 von links in F i g, 1 gemeinsam in der
unteren Leiste 11 befestigt und die betreffende Kontaktfeder 27 an sich ist in der oberen Leiste 9 befestigt.
Jedes der Kontaktglieder 21 und 23 enthält (s. Fig. 1) außer der-Kontaktfeder 25 bzw. 27 und
den zwei dazu parallelen Metallstreifen 29 bzw. 31 zwei als Ganzes mit dem Kontaktglied durch Stanzen
erhaltene Lötzungen 33 bzw. 35.
Die beiden Rahmenhälften 1 und 3 sind vorzugsweise gleich gestaltet und haben je in groben Zügen
(s. F i g. 4) die Gestalt einer Rinne mit annähernd rechteckigem Querschnitt, bei der jeder der beiden
aufrecht stehenden Ränder aus einer Reihe durch Aussparungen abwechselnder, zum Boden der Rinne
senkrecht hervorragender Erhöhungen 37 besteht. Auf jeder der Erhöhungen 37 wird ein vorzugsweise
zylindrisches Verlängerungsstück 39 gebildet, von dem mindestens eine Querabmessung kleiner ist als
die entsprechende Querabmessung der zugehörenden Erhöhung 37; jeder dieser Verlängerungen paßt eng
in eine Bohrung 41 im Boden einer zwischen je zwei Erhöhungen liegenden Ausnehmung. Die beiden Rahmenhälften
1 und 3 können in der zum Boden der Rinne und zur Oberfläche des Kontaktschiebers 5
senkrechten Richtung zusammengefügt werden, wobei die Verlängerungen 39 einer Rahmenhälfte in den
Bohrungen 41 der anderen Rahmenhälfte zur Anlage kommen; auf diese Weise wird gesichert, daß die beiden
Rahmenhälften sich nur in der richtigen gegenseitigen Lage zusammenfügen können und dabei so
steif aneinander befestigt werden, daß im allgemeinen weitere Befestigungsmittel wie z. B. Leim entbehrlich
sind. Gewünschtenfalls können jedoch die aus dem Rahmen hervorragenden Enden der zylindrischen
Verlängerungen 39 mittels eines warmen Werkzeuges derart verformt werden, daß ein breiter Kopf gebildet
wird, der ein Losziehen der beiden Rahmenhälften unmöglich macht. Es wird ein besonders steifer
Rahmen erhalten, wenn die Erhöhungen 37 längs eines der Ränder einer rinnenförmigen Rahmenhälfte
— z. B. die Erhöhungen längs des oberen Randes der in Fig.4 dargestellten Rahmenhälfte3 — seitlich
quer zur Längsrichtung der Rinne gesehen stufenweise gestaltet und das Spiegelbild der Erhöhungen
37 längs des anderen, hier unteren Randes der betreffenden Rinne sind, in der Weise, daß jeweils zwei
ίο ineinander eingepaßte Ränder der zwei rinnenförmigen
Rahmenhälften 1 und 3 eine vollständig geschlossene Leiste 9 oder 11 bilden, auf deren Innenseite
die Führungsnuten 13 und 15 für den Kontaktschieber 5 gebildet sind (s. F i g. 2 und 3).
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß jedes der Kontaktglieder 21 und 23 mit zwei Öffnungen 43 versehen
ist, in die die zylindrischen Verlängerungen 39 vorzugsweise mit geringem Spiel passen. Weiter ist vorzugsweise
die Breite jedes der Kontaktglieder 21 und 23 an der Stelle der Öffnungen 43 so groß, daß das
Kontaktglied gerade in die Ausnehmung zwischen je zwei benachbarten Erhöhungen 37 eingeht, während
der weitere Teil jedes Kontaktgliedes derart gestaltet ist, daß er zwischen je zwei einander gegenüberliegenden
Erhöhungen 37 von jeder Rahmenhälfte paßt. Auf diese Weise ist es möglich, was sich aus F i g. 1
ergibt, die Kontaktglieder vor dem Zusammenfügen der beiden Rahmenhälften 1 und 3 in jeder der Rahmenhälften
an der richtigen Stelle anzubringen. Nach dem Einbringen aller Kontaktglieder ist es einfach
möglich, die beiden Rahmenhälften zusammenzufügen, ohne daß die Kontaktglieder sich verschieben
oder herausfallen; nach dem Zusammenfügen beider Rahmenhälften sind die Kontaktglieder zwischen den
beiden Rahmenhälften ganz eingeschlossen (s. auch Fig. 3), und jede störende Verschiebung der Kontaktfedern
25 und 27 innerhalb des Rahmens 1, 3 ist ausgeschlossen. Es ist nicht unbedingt notwendig,
daß die Kontaktglieder genau passend und unverrückbar zwischen den beiden Rahmenhälften eingeklemmt
sind. Ein geringes Spiel ist nicht hinderlich und hat den Vorteil, daß beim Löten von Verbindungsdrähten
an den Lötzungen 33 und 35 die Wärme des Lötbolzens in geringerem Maße auf das thermoplastische Material der Rahmenhälfte übertragen
wird. Es ist in dieser Hinsicht günstig, daß die Öffnungen 41 auf die in F i g. 1 dargestellte Weise
einander gegenüber in der Längsrichtung des Rahmens 1, 3 verschoben angeordnet sind, da auf diese
Weise gesichert wird, daß auch wenn die Kontaktglieder verhältnismäßig lose zwischen den Hälften 1
und 3 angeordnet sind, die Freiheit dieser Glieder, sich um ihre Längsachse zu drehen, auf ein harmloses
Minimum beschränkt wird. Selbstverständlich müssen dabei die jeder der zwei Rahmenhälften 1
und 3 zugehörenden Erhöhungen 37 auch einander gegenüber in der Längsrichtung des Rahmens verschoben
sein.
Wie bereits gesagt, sind bei der beschriebenen Vorrichtung die beiden Rahmenhälften 1 und 3 identisch gestaltet. Dies ist aber nicht wesentlich; es ist z.B. auch möglich, nur auf eine der beiden Rahmenhälften zylindrische Verlängerungen 39 und auf der anderen Rahmenhälfte nur die zugehörenden Bohrungen 41 vorzusehen, oder es können längs eines Randes jedes rinnenförmigen Rahmenteiles Verlängerungen und längs des anderen Randes Bohrungen angebracht werden. Es ist grundsätzlich auch möglich,
Wie bereits gesagt, sind bei der beschriebenen Vorrichtung die beiden Rahmenhälften 1 und 3 identisch gestaltet. Dies ist aber nicht wesentlich; es ist z.B. auch möglich, nur auf eine der beiden Rahmenhälften zylindrische Verlängerungen 39 und auf der anderen Rahmenhälfte nur die zugehörenden Bohrungen 41 vorzusehen, oder es können längs eines Randes jedes rinnenförmigen Rahmenteiles Verlängerungen und längs des anderen Randes Bohrungen angebracht werden. Es ist grundsätzlich auch möglich,
die Rahmenhälften ganz ohne zylindrische Verlängerungen 39 auszubilden, so daß dann nur die Erhöhungen
37 auf den beiden Rahmenhälften ineinander eingreifen. In diesem Fall ist es jedoch empfehlenswert,
die beiden Hälften mittels Leim oder durch geeignete Klammern oder mittels Stäben aneinander zu
befestigen, welche Stäbe durch in der Längsrichtung des Rahmens koaxial hintereinanderliegende Bohrungen
in den Erhöhungen gesteckt werden. Da jedes Kontaktglied zwei Teile hat, die zwischen je zwei be- ίο
nachbarte Erhöhungen passen, wird auch in diesem Fall gesichert, daß die Kontaktglieder vor Verschiebung
gesperrt sind.
Claims (3)
1. Schiebeschalter mit einem in der Längsrichtung verschiebbaren, streifenförmigen Kontaktschieber,
der auf mindestens einer Seite mit mindestens einer Reihe auf der Schiebeoberfläche
angebrachten flächenhaften Kontakten versehen und in einem im wesentlichen durch zwei längs
der Längsränder des streifenförmigen Schiebers angebrachte Leisten gebildeten Isolierrahmen aus
Preßmaterial verschiebbar ist, in welchen beiden Leisten die mit den zwei Reihen verschiebbarer
Kontakte zusammenwirkenden, streifenförmigen, feststehenden Kontaktfedern annähernd parallel
zur Oberfläche des streifenförmigen Schiebers und senkrecht zu dessen Längsrichtung befestigt sind,
wobei neben jeder der Kontaktfedern sich mindestens ein zu der Feder annähernd paralleler
und ein Ganzes mit dieser bildender schmaler Metallstreifen befindet, der nahe der die Feder
tragenden Leiste mit der Feder zusammenhängt, nahe dem freien Ende der Feder in der anderen
Leiste befestigt ist und gemeinsam mit der Feder ein Kontaktglied mit mindestens einer Lötzunge
bildet (Zusatzpatent zum Patent 1135 546), dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierrahmen (13) aus zwei in zur Oberfläche des streifenförmigen
Schiebers (5) senkrechten Richtung zusammenzufügenden Hälften (1, 3) besteht, von
denen mindestens eine an der Stelle mindestens einer der erwähnten zwei Leisten (9, 11) in der
erwähnten senkrechten Richtung hervorragende Erhöhungen (37) besitzt, die genau in Ausnehmungen
in der anderen Hälfte passen, wobei jedes Kontaktglied (21, 23) mindestens zwei um einen
Ansatz (39) oder eine Erhöhung oder zwischen zwei Ansätzen oder Erhöhungen (39) passende
Teile hat, in der Weise, daß das Kontaktglied (21, 23) zwischen den beiden Rahmenhälften
(1, 3) eingeschlossen und vor Verschiebung gesichert ist.
2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rahmenhälfte (1,3) die
Gestalt einer Rinne mit annähernd rechteckigem Querschnitt hat, wobei jeder der beiden aufrecht
stehenden Ränder aus einer Reihe durch Aussparungen abgewechselter Erhöhungen (37) besteht,
wobei auf jeder Erhöhung eine vorzugsweise zylindrische Verlängerung (39) mit mindestens
einer kleineren Querabmessung als die entsprechende Querabmessung der Erhöhung (37)
gebildet wird, welche Verlängerung (39) jeweils in eine Bohrung (41) im Boden einer Ausnehmung
eingeht, und daß jedes Kontaktglied (21, 23) mit zwei Öffnungen (43) versehen ist, in die
jeweils zwei auf beiden Seiten der Rinne liegende zylindrische Verlängerungen (39) eingehen.
3. Schiebeschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (37) längs
eines der Ränder der Rinne quer zur Längsrichtung der Rinne gesehen stufenweise gestaltet und
das Spiegelbild der Erhöhungen längs des anderen Randes sind, in der Weise, daß jeweils zwei
ineinander eingreifende Ränder eine geschlossene Leiste (9, 11) bilden, die auf der Innenseite eine
Führungsnut (13, 15) für den Kontaktschieber enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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1965
- 1965-03-13 DE DEN26371A patent/DE1227540B/de active Pending
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