DE1217479B - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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Publication number
DE1217479B
DE1217479B DEN25337A DEN0025337A DE1217479B DE 1217479 B DE1217479 B DE 1217479B DE N25337 A DEN25337 A DE N25337A DE N0025337 A DEN0025337 A DE N0025337A DE 1217479 B DE1217479 B DE 1217479B
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DE
Germany
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strip
contact
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Pending
Application number
DEN25337A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Adrianus Van Henricus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/04Stationary parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H1/403Contacts forming part of a printed circuit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
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  • Air Bags (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c-39/01
Nummer: 1217479
Aktenzeichen: N 25337 VIII d/21 c
Anmeldetag: 5. August 1964
Auslegetag: 26. Mai 1966
Die Erfindung betrifft einen Schiebeschalter mit einem in der Längsrichtung verschiebbaren, streifenförmigen Kontaktschieber, der auf mindestens einer Seite mit mindestens einer Reihe auf der Schieberoberfläche angebrachter flächenhaften Kontakte versehen und in einem im wesentlichen durch zwei längs der Längsränder des streifenförmigen Schiebers angebrachte Leisten gebildeten Isolierrahmen aus Preßmaterial verschiebbar ist, in welchen beiden Leisten die mit den zwei Reihen verschiebbarer Kontakte zusammenwirkenden, streifenförmigen, feststehenden Kontaktfedern annähernd parallel zur Oberfläche des streifenförmigen Schiebers, senkrecht zu dessen Längsrichtung befestigt sind, wobei neben jeder der Kontaktfedern sich mindestens ein zu der Feder annähernd paralleler, ein Ganzes damit bildender, schmaler Metallstreifen befindet, der nahe der die Feder tragenden Leiste mit der Feder zusammenhängt, nahe dem freien Ende der Feder in der anderen Leiste befestigt ist und gemeinsam mit der Feder ein Kontaktglied mit mindestens einer Lötzunge bildet.
Bei dem Schiebeschalter nach dem Hauptpatent sind die Kontaktfedern fest in das Material des 'einstückigen Rahmens aus thermoplastischem Kunststoff eingebettet. Die Kontaktfedern werden vorher in die zur Herstellung des Schalterrahmens erforderliche Preßgußmatrize gelegt, und das thermoplastische Material wird unter Druck um die Federn gegossen. Gesonderte Befestigungsmittel für die Feder, wie Klammern u.dgl., sind entbehrlich. Ein Teil jeder Kontaktfeder muß selbstverständlich frei von dem Isoliermaterial bleiben, und zu diesem Zweck muß die Passung der Kontaktfedern in den Aussparungen der Matrize hohe Anforderungen erfüllen. Zweck der Erfindung ist, eine Bauart anzugeben, bei der die Kontaktfedern nachher angebracht werden können, so daß die der Matrize und den Federn zu stellenden Genauigkeitsanforderungen minimal sind.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch bewerkstelligt, daß der Isolierrahmen aus zwei in zur Oberfläche des streifenförmigen Schiebers senkrechter Richtung zusammenzufügenden Hälften zusammengebaut wird, von denen mindestens eine an der Stelle mindestens einer der erwähnten zwei Leisten in der erwähnten senkrechten Richtung herausragende Erhöhungen hat, die genau in die Ausnehmungen in der anderen Hälfte passen, wobei jedes Kontaktglied mindestens zwei um einen Ansatz oder um eine Erhöhung oder zwischen zwei Ansätzen oder Erhöhungen passende Teile besitzt, in der Weise, daß das Kontaktglied zwischen den beiden Rahmenhälften eingeschlossen und vor Verschiebung gesichert ist.
Schiebeschalter
Zusatz zum Patent: 1135 546
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven
(Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Henricus Cornells Adrianus van der Put,
Emmasingel, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 7. August 1963 (296 393)
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel eines Schiebeschalters nach der Erfindung in einer Seitenansicht bzw. Draufsicht und teilweise im Schnitt und
F i g. 3 den gleichen Schiebeschalter in einer Vorderansicht und
F i g. 4 perspektivisch eine Hälfte des Rahmens zeigen.
Der dargestellte Schiebeschalter hat einen schachteiförmigen Rahmen aus einem thermoplastischen, isolierenden Kunststoff, z. B. Nylon, welcher Rahmen aus zwei auf weiter unten zu beschreibende Weise zusammenzufügenden Hälften 1 und 3 besteht, in denen ein streifenförmiger Kontaktstreif en 5 in der Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Kontaktschieber 5 ist auf beiden Seiten mit zwei Reihen von Kontakten 7 versehen, die z. B. mittels eines geeigneten Druckverfahrens auf der Schieberoberfläche angebracht sind. Der Rahmen 1,3 besteht im wesentlichen aus zwei längs der Längsränder des streifenförmigen Schiebers 5 angebrachten Leisten 9 und 11 (s. F i g. 3) mit Nuten 13 und 15 zum Führen des Schiebers 5, welche Leisten durch hier plattenförmige Verbindungsteile 17 und 19 miteinander verbunden
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sind. In den Leisten 9 und 11 sind aus einem geeigneten Plattenmaterial gestanzte Metallkontaktglieder 21 und 23 auf weiter unten zu beschreibende Weise befestigt. Jedes dieser Kontaktglieder enthält eine im wesentlichen streifenförmige Kontaktfeder 25 bzw. 27, die auf an sich bekannte Weise mit je den auf dem Schieber 5 angebrachten verschiebbaren Kontakten? zusammenwirken. Wie dies aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist,.sind die streifenförmigen Kontaktfedern 25 und 27 zu der Oberfläche des streifenförmigen Schiebers 5 annähernd parallel und zu dessen Längsrichtung senkrecht angeordnet; diese Anordnung hat den Vorteil, daß jede Kontaktfeder nur einen kleinen Raum in der Längsrichtung des Rahmens beansprucht. Neben jeder der Kontaktfedern 25 und 27 befinden sich auf beiden Seiten derselben zwei mit der Kontaktfeder annähernd parallel verlaufende, mit dieser ein Ganzes bildende, schmale Metallstreifen 29 bzw. 31, die nahe der die zugehörende Kontaktfedef tragenden Leiste 9 oder 11 mit dieser Feder zusammenhängen; die Metallstreifen 31 z.B., welche der zweiten Kontaktfeder27 von links in Fig. 1 zugehören, hängen nahe der Leiste9, welche diese Feder trägt, mit dieser Feder zusammen. Die jeweils einer der.Kontaktfedern 25 oder 27 zugehörenden zwei Metallstreifen 29 bzw. 31 fügen sich, wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist, nahe dem freien Ende der zugehörenden Kontaktfeder zusammen und sind gemeinsam in der anderen Leiste befestigt, in der die betreffende Kontaktfeder nicht befestigt ist. Es sind z. B. die Metallstreifen 31 der zweiten Kontaktfeder 27 von links in F i g, 1 gemeinsam in der unteren Leiste 11 befestigt und die betreffende Kontaktfeder 27 an sich ist in der oberen Leiste 9 befestigt. Jedes der Kontaktglieder 21 und 23 enthält (s. Fig. 1) außer der-Kontaktfeder 25 bzw. 27 und den zwei dazu parallelen Metallstreifen 29 bzw. 31 zwei als Ganzes mit dem Kontaktglied durch Stanzen erhaltene Lötzungen 33 bzw. 35.
Die beiden Rahmenhälften 1 und 3 sind vorzugsweise gleich gestaltet und haben je in groben Zügen (s. F i g. 4) die Gestalt einer Rinne mit annähernd rechteckigem Querschnitt, bei der jeder der beiden aufrecht stehenden Ränder aus einer Reihe durch Aussparungen abwechselnder, zum Boden der Rinne senkrecht hervorragender Erhöhungen 37 besteht. Auf jeder der Erhöhungen 37 wird ein vorzugsweise zylindrisches Verlängerungsstück 39 gebildet, von dem mindestens eine Querabmessung kleiner ist als die entsprechende Querabmessung der zugehörenden Erhöhung 37; jeder dieser Verlängerungen paßt eng in eine Bohrung 41 im Boden einer zwischen je zwei Erhöhungen liegenden Ausnehmung. Die beiden Rahmenhälften 1 und 3 können in der zum Boden der Rinne und zur Oberfläche des Kontaktschiebers 5 senkrechten Richtung zusammengefügt werden, wobei die Verlängerungen 39 einer Rahmenhälfte in den Bohrungen 41 der anderen Rahmenhälfte zur Anlage kommen; auf diese Weise wird gesichert, daß die beiden Rahmenhälften sich nur in der richtigen gegenseitigen Lage zusammenfügen können und dabei so steif aneinander befestigt werden, daß im allgemeinen weitere Befestigungsmittel wie z. B. Leim entbehrlich sind. Gewünschtenfalls können jedoch die aus dem Rahmen hervorragenden Enden der zylindrischen Verlängerungen 39 mittels eines warmen Werkzeuges derart verformt werden, daß ein breiter Kopf gebildet wird, der ein Losziehen der beiden Rahmenhälften unmöglich macht. Es wird ein besonders steifer Rahmen erhalten, wenn die Erhöhungen 37 längs eines der Ränder einer rinnenförmigen Rahmenhälfte — z. B. die Erhöhungen längs des oberen Randes der in Fig.4 dargestellten Rahmenhälfte3 — seitlich quer zur Längsrichtung der Rinne gesehen stufenweise gestaltet und das Spiegelbild der Erhöhungen 37 längs des anderen, hier unteren Randes der betreffenden Rinne sind, in der Weise, daß jeweils zwei
ίο ineinander eingepaßte Ränder der zwei rinnenförmigen Rahmenhälften 1 und 3 eine vollständig geschlossene Leiste 9 oder 11 bilden, auf deren Innenseite die Führungsnuten 13 und 15 für den Kontaktschieber 5 gebildet sind (s. F i g. 2 und 3).
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß jedes der Kontaktglieder 21 und 23 mit zwei Öffnungen 43 versehen ist, in die die zylindrischen Verlängerungen 39 vorzugsweise mit geringem Spiel passen. Weiter ist vorzugsweise die Breite jedes der Kontaktglieder 21 und 23 an der Stelle der Öffnungen 43 so groß, daß das Kontaktglied gerade in die Ausnehmung zwischen je zwei benachbarten Erhöhungen 37 eingeht, während der weitere Teil jedes Kontaktgliedes derart gestaltet ist, daß er zwischen je zwei einander gegenüberliegenden Erhöhungen 37 von jeder Rahmenhälfte paßt. Auf diese Weise ist es möglich, was sich aus F i g. 1 ergibt, die Kontaktglieder vor dem Zusammenfügen der beiden Rahmenhälften 1 und 3 in jeder der Rahmenhälften an der richtigen Stelle anzubringen. Nach dem Einbringen aller Kontaktglieder ist es einfach möglich, die beiden Rahmenhälften zusammenzufügen, ohne daß die Kontaktglieder sich verschieben oder herausfallen; nach dem Zusammenfügen beider Rahmenhälften sind die Kontaktglieder zwischen den beiden Rahmenhälften ganz eingeschlossen (s. auch Fig. 3), und jede störende Verschiebung der Kontaktfedern 25 und 27 innerhalb des Rahmens 1, 3 ist ausgeschlossen. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Kontaktglieder genau passend und unverrückbar zwischen den beiden Rahmenhälften eingeklemmt sind. Ein geringes Spiel ist nicht hinderlich und hat den Vorteil, daß beim Löten von Verbindungsdrähten an den Lötzungen 33 und 35 die Wärme des Lötbolzens in geringerem Maße auf das thermoplastische Material der Rahmenhälfte übertragen wird. Es ist in dieser Hinsicht günstig, daß die Öffnungen 41 auf die in F i g. 1 dargestellte Weise einander gegenüber in der Längsrichtung des Rahmens 1, 3 verschoben angeordnet sind, da auf diese Weise gesichert wird, daß auch wenn die Kontaktglieder verhältnismäßig lose zwischen den Hälften 1 und 3 angeordnet sind, die Freiheit dieser Glieder, sich um ihre Längsachse zu drehen, auf ein harmloses Minimum beschränkt wird. Selbstverständlich müssen dabei die jeder der zwei Rahmenhälften 1 und 3 zugehörenden Erhöhungen 37 auch einander gegenüber in der Längsrichtung des Rahmens verschoben sein.
Wie bereits gesagt, sind bei der beschriebenen Vorrichtung die beiden Rahmenhälften 1 und 3 identisch gestaltet. Dies ist aber nicht wesentlich; es ist z.B. auch möglich, nur auf eine der beiden Rahmenhälften zylindrische Verlängerungen 39 und auf der anderen Rahmenhälfte nur die zugehörenden Bohrungen 41 vorzusehen, oder es können längs eines Randes jedes rinnenförmigen Rahmenteiles Verlängerungen und längs des anderen Randes Bohrungen angebracht werden. Es ist grundsätzlich auch möglich,
die Rahmenhälften ganz ohne zylindrische Verlängerungen 39 auszubilden, so daß dann nur die Erhöhungen 37 auf den beiden Rahmenhälften ineinander eingreifen. In diesem Fall ist es jedoch empfehlenswert, die beiden Hälften mittels Leim oder durch geeignete Klammern oder mittels Stäben aneinander zu befestigen, welche Stäbe durch in der Längsrichtung des Rahmens koaxial hintereinanderliegende Bohrungen in den Erhöhungen gesteckt werden. Da jedes Kontaktglied zwei Teile hat, die zwischen je zwei be- ίο nachbarte Erhöhungen passen, wird auch in diesem Fall gesichert, daß die Kontaktglieder vor Verschiebung gesperrt sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schiebeschalter mit einem in der Längsrichtung verschiebbaren, streifenförmigen Kontaktschieber, der auf mindestens einer Seite mit mindestens einer Reihe auf der Schiebeoberfläche angebrachten flächenhaften Kontakten versehen und in einem im wesentlichen durch zwei längs der Längsränder des streifenförmigen Schiebers angebrachte Leisten gebildeten Isolierrahmen aus Preßmaterial verschiebbar ist, in welchen beiden Leisten die mit den zwei Reihen verschiebbarer Kontakte zusammenwirkenden, streifenförmigen, feststehenden Kontaktfedern annähernd parallel zur Oberfläche des streifenförmigen Schiebers und senkrecht zu dessen Längsrichtung befestigt sind, wobei neben jeder der Kontaktfedern sich mindestens ein zu der Feder annähernd paralleler und ein Ganzes mit dieser bildender schmaler Metallstreifen befindet, der nahe der die Feder tragenden Leiste mit der Feder zusammenhängt, nahe dem freien Ende der Feder in der anderen Leiste befestigt ist und gemeinsam mit der Feder ein Kontaktglied mit mindestens einer Lötzunge bildet (Zusatzpatent zum Patent 1135 546), dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierrahmen (13) aus zwei in zur Oberfläche des streifenförmigen Schiebers (5) senkrechten Richtung zusammenzufügenden Hälften (1, 3) besteht, von denen mindestens eine an der Stelle mindestens einer der erwähnten zwei Leisten (9, 11) in der erwähnten senkrechten Richtung hervorragende Erhöhungen (37) besitzt, die genau in Ausnehmungen in der anderen Hälfte passen, wobei jedes Kontaktglied (21, 23) mindestens zwei um einen Ansatz (39) oder eine Erhöhung oder zwischen zwei Ansätzen oder Erhöhungen (39) passende Teile hat, in der Weise, daß das Kontaktglied (21, 23) zwischen den beiden Rahmenhälften (1, 3) eingeschlossen und vor Verschiebung gesichert ist.
2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rahmenhälfte (1,3) die Gestalt einer Rinne mit annähernd rechteckigem Querschnitt hat, wobei jeder der beiden aufrecht stehenden Ränder aus einer Reihe durch Aussparungen abgewechselter Erhöhungen (37) besteht, wobei auf jeder Erhöhung eine vorzugsweise zylindrische Verlängerung (39) mit mindestens einer kleineren Querabmessung als die entsprechende Querabmessung der Erhöhung (37) gebildet wird, welche Verlängerung (39) jeweils in eine Bohrung (41) im Boden einer Ausnehmung eingeht, und daß jedes Kontaktglied (21, 23) mit zwei Öffnungen (43) versehen ist, in die jeweils zwei auf beiden Seiten der Rinne liegende zylindrische Verlängerungen (39) eingehen.
3. Schiebeschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (37) längs eines der Ränder der Rinne quer zur Längsrichtung der Rinne gesehen stufenweise gestaltet und das Spiegelbild der Erhöhungen längs des anderen Randes sind, in der Weise, daß jeweils zwei ineinander eingreifende Ränder eine geschlossene Leiste (9, 11) bilden, die auf der Innenseite eine Führungsnut (13, 15) für den Kontaktschieber enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 570/410 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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