DE2347278B2 - Schiebeschalter - Google Patents
SchiebeschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
Landscapes
- Slide Switches (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schiebeschalter mit einem streifeiiförmigen Kontaktschieber, der in der
Längsrichtung in einem durch Leitflächen begrenzten Hohlraum in einem Gehäuse bewegbar ist und ein mit
einem Bedienungsorgan verbundenes Ende sowie ein freies, an der Gehäuserückseite aus dem Hohlraum
herausragendes Ende aufweist.
Bei der Montage eines derartigen Schiebeschalters wird im allgemeinen der Kontaktschieber, dessen
Seitenflächen mit beweglichen Kontakten versehen sind, von der Vorderseite in den dazu im Gehäuse
ausgesparten Hohlraum eingeschoben. Dieser Hohlraum wird durch Leitflächen begrenzt, von denen zwei
zu den Seitenflächen des Kontaktschiebers parallel verlaufen und feste Kontakte enthalten.
Um zu vermeiden, daß der Schieber später wieder aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, ist es
notwendig, eine Sicherung aufzubringen. Dabei ist es wünschenswert, daß diese Sicherung auf einfache Weise
aufgehoben werden kann, ohne den Schiebeschalter zu demontieren. Dies ist z. B. nötig, wenn der Kontaktschieber
defekt wird und durch einen anderen ersetzt werden muß. Die Erfindung bezweckt, eine derartige
Sicherung zu schaffen, ohne daß sich die Kosten des Schiebeschalters dadurch nennenswert erhöhen.
Der erfindungsgemäße Schiebeschalter wird dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende mil mindestens
einem quer zur Längsrichtung des Kontaktschiebers herausragenden und federnden widerhakenförmigen
Nocken verschen ist, von dem eine dem Gehäuse
zugewandte Seite zur Sicherung des Kontaklschicbers im Gehäuse mit einer sich an der Gehäuserückscite
befindlichen mit der nächstliegenden Leitfläche einen spitzen Winkel einschließenden Stoßfläclu· zusammen- <
>5 arbeiten kann. Bei dieser Konstruktion befinden sich die zur Sicherung dienenden Nucken hinter dem Gehäuse,
so daß sie leicht mit 1 lilfe eines geeigneten Werkzeuges
eingedrückt werden können, wonach sich der Kontaktschieber aus dem Gehäuse herausziehen läßt. Wenn der
Kontaktschieber wie üblich aus Kunststoff gespritzt wird, können die Nocken einfach am Kontaktschieber
angebildet sein, wobei die Verbindung zwischen jedem Nocken und dem eigentlichen Kontaktschieber so dünn
sein soll, daß der Nocken genügend federn kann.
Schiebeschalter werden meist derart montiert, daß die größte Querabmessung des Kontaktschiebers
senkrecht auf einer flachen Platte, z. B. einer Leiterplatte, steht. Eine Ausführungsform, bei der das Aufheben
der Sicherung bei einer derartigen Montage ganz einfach vor sich geht, wird dadurch gekennzeichnet, daß
ein einziger in Richtung der größten Querabmessung des Kontaktschiebers herausragender Nocken vorgesehen
ist. Eine andere günstige Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß die Schalter beim Aufheben der
Sicherung nahezu keine Kräfte aufzunehmen brauchen, und wird dadurch gekennzeichnet, daß zwei in
entgegengesetzten Richtungen herausragende Nocken vorgesehen sind, welche Richtungen gemäß der
kleinsten Querabmessung des Kontaktschiebers verlaufen. Bei dieser Ausführungsform können die beiden
Nocken einfach in einer Zange zusammengekniffen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erörtert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Abbildung in der Perspektive eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schiebeschalters,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Schiebeschalter,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch das rückwärtigste
Teil des in F i g. 1 dargestellten Schiebeschalter,
Fig. 4a einen waagerechten Schnitt durch das rückwärtigste Teil einer anderen Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Schiebeschalters, und
Fig.4b einen senkrechten Schnitt durch das in F i g. 4a dargestellte Teil.
Der in F i g. 1 dai gestellte Schiebeschalter besteht aus
einem Gehäuse mit zwei Seitenwänden 1, einem Beden 3 und einer Abdeckplatte 5. In diesem Gehäuse befindet
sich ein streifenförmiger Kontaktschieber 7, von dem ein Ende (das rechte in Fig. 1) in eine Tastenstange 9
übergeht, an der ein Bedienungsorgan in Form einer Drucktaste 11 befestigt ist. Wenn die Drucktaste 11
gedrückt wird, verschiebt sich der Kontaktschieber 7 in der Längsrichtung nach links. Beim Freigeben der
Drucktaste Il sorgt eine Rückstellfeder 13 dafür, daß
der Kontaktschieber 7 in die gezeichnete Stellung zurückkehrt. Im Wunschfall kann der Schalter selbstverständlich
mit einem an sich bekannten Verriegelungsmcchanismus versehen sein, der die Rückkehr verhindert.
Wie in dem in F i g. 2 dargestellten Querschnitt ersichtlich ist, befindet sieh der Kontaktschieber 7 in
einem Hohlraum 15 im Gehäuse, welcher Hohlraum durch vier Leitflächen begrenzt wird, die durch die
Innenseiten der Wände I1 3, 5 des Gehäuses gebildet
werden. Der Kontaktschieber 7 wird direkt durch die obere und die untere Leitfläche und über federnde
Kontaktorgane !7 durch die beiden seitlichen Leitflächen getragen. Diese federnden Kontaktorgane sind auf
eine an sich bekannte Weise am Kontaktschietier 7 befestigt (nicht gezeichnet) und bilden die beweglichen
Kontakte des Schiebesehalters. Sie arbeiten mit festen
Kontakten 19 zusammen, die vorzugsweise in den Seitenwändcn 1 angebracht sind, so daß die Oberfläche
der seitlichen Leitflächen nahezu flach ist. Die festen
Kontakte 19 sind an der Unterseite mit Lötfahnen 21, mit denen der Schalter z. B. in einer Druckverdrahtungsplatte
verlötet werden kann, und an der Oberseite mit Ösen 23 versehen, an die Anschlußdrähte anderer
Teile angelötet werden können.
Zur Sicherung des Kontaktschiebers 7 im Gehäuse ist das freie Ende des Kontaktschiebers mit einem oder
mehreren Nocken 25 versehen. Diese Nocken ragen quer auf der Längsrichtung des Kontaktschiebers 7
heraus und können federnd nach innen gedrückt weiden, so daß sie im Bedarfsfall den Hohlraum 15
passieren können.
Eine erste Ausfiihrungsform dieser Sicherung ist in
F i g. 1 und vergrößert in F i g. 3 dargestellt. Der Nocken 25 befindet sich in diesem Falle an der Oberseite des
Kontaktschiebers 7 und hat eine dem Gehäuse zugewandte Seite 27, die mit der Oberseite des
Kontaktschiebers einen spitzen Wii.kel bildet. Die vom Gehäuse abgewandte Seite 29 des Nockens 25 bildet mit
der Oberseite des Kontaktschiebers 7 einen Winkel, der
kleiner ist als der erstgenannte Winkel. Dadurch hat der Nocken 25 die Form eines Widerhakens, so daß der
Kontaktschieber 7 leicht von rechts nach links durch den Hohlraum 15 geschoben werden kann, wobei die
Verbindung 31 zwischen dem Nocken 25 und dem eigentlichen Kontaktschieber durchbiegt, so daß der
Nocken ganz im Profil des Hohlraums bleibt. Die Abdeckplatte 5 des Gehäuses besitzt an der Rückseite
(links in den F i g. 1 und 3) eine Stoßfläche 33, die mit der durch die Innenseite dieser Abdeckplatte gebildeten
Leitfläche gleichfalls einen spitzen Winkel bildet. Diese Stoßfläche arbeitet mit der dem Gehäuse zugewandten
Seite 27 des Nockens 25 zusammen, so daß der Nocken an die Stoßfläche stößt und gleichfalls eine nach oben
gerichtete Kraft erfährt, wenn auf den Kontaktschieber 7 eine nac'.i rechts gerichtete Kraft ausgeübt wird. Der
Nocken 25 wird also auch durch diese Kraft in der wirksamen Stellung gehalten, so daß ein Verschieben
des Kontaktschiebers 7 verhindert wird. Wenn die Seite 27 oder die Stoßfläche 33 einen stumpfen Winkel mit
der Oberseite des Kontaktschiebers 7 bzw. mit der Innenseite der Oberplatte 5 bilden würde, würde eine
nach rechts gerichtete Kraft auf den Kontaktschieber eben eine nach unten gerichtete Kralt auf den Nocken
25 ausüben, wodurch die Sicherung plötzlich aufgehoben werde.1 könnte.
Es wird deutlich sein, daß im Wunschfall auch an der
Unterseite des Kontaktschiebers 7 ein Nocken 27 angebracht werden kann, der dann mit einer entsprechenden
Stoßfläche an der Rückseite des Bodens 3 des Gehäuses zusammenarbeiten kann. Bevorzugt wird
jedoch die gezeichnete Konstruktion, bei tier nur an der
Oberseite ein Nocken 25 vorgesehen ist, während an der Unterseite ein zur Führung des Kontaktschiebers 7
entlang der Innenseite des Bodens 3 dienender Vorsprung 35 aufgestellt ist. Der Vorteil dieser
Konstruktion ist, daß der Ersatz des Kontaktschiebers 7 eines mit Hilfe der Lötfahnen 21 auf einer Platte
verlöteten Schalters dabei ganz leicht ist. Man braucht dazu nur mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. einem
Schraubenzieher, von oben auf die vom Gehäuse abgewandte Seite 29 des Nockens 25 zu drücken,
wodurch der Nocken herabgedrückt wird und der Kontaktschieber 7 nach rechts gezogen werden kann.
Wenn auch an der Unterseite ein Nocken 25 vorhanden wäre, müßte er von der Unterseite nach oben gedrückt
werden, was wegen der Platte Schwierigkeiten geben würde.
Beim Herabdrücken des Nockens 25, um aen Kontaktschieber zu entfernen, wird auf den Schaller
und dadurch auch auf die Lötstellen der Lötfahnen 21 eine Kraft ausgeübt. Diese Kraft wird im allgemeinen
nicht so groß sein, daß diese Lötstellen dadurch unzulässig belastet werden. Man kann diese Erscheinung
jedoch im Wunschfall durch die Wahl der in Fig. 4a und 4b dargestellten Ausführungsform völlig
vermeiden. Hierbei befinden sich am freien Ende des Kontaktschiebers 7 zwei Nocken 25 übereinander, von
denen einer nach links und der andere nach rechts herausragt. Diese Nocken sind gleich dem, der anhand
der Fig. 3 beschrieben wurde, und jeder Nocken ist wieder über eine biegsame Verbindung 31 mit dem
eigentlichen Kontaktschieber 7 verbunden. In diesem Falle sind die Seitenwände 1 des Gehäuses mit je einer
Stoßfläche 31 versehen, die auch wieder einen spitzen Winkel mit der nächstliegenden Leitfläche bildet. Der
Vorgang bei der Sicherung mit Hilfe dieser Nocken ist denn auch völlig analog zu obiger Beschreibung. Zum
Aufheben der Sicherung müssen jedoch in diesem Falle die beiden Nocken 25 mit einer an den Seiten 29
angreifenden Zange zusammengekniffen werden, wonach der Kontaktschieber 7 nach rechts geschoben
werden kann. Hierbei wird nahezu keine Kraft auf den Schaher ausgeübt. Ein Nachteil ist jedoch, daß beim
Einsetzen und Entfernen des Kontaktschiebers 7 sich die Nocken 25 entlang den festen Kontakten 19
schieben, die, wie bereits erwähnt wurde, ein Teil der beiden seitlichen Leitflächen sind. Dadurch bewegt sich
der Kontaktschieber 7 weniger leicht durch den Hohlraum 15 und besteht gleichfalls eine, /war äußerst
geringe Gefahr der Beschädigung der festen Kontakte 19. In der Praxis sind diese Nachteile jedoch
vernachlässigbar klein, da das Ersetzen eines Kontaktschiebers nur äußerst selten \orkommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schiebeschalter mit einem streifenförmigen
Kontaktschieber, der in der Längsrichtung in einem durch Leitflächen begrenzten Hohlraum in einem
Gehäuse bewegbar ist und ein mit einem Bedienungsorgan verbundenes Ende sowie ein freies, an
der Gehäuserückseite aus dem Hohlraum herausragendes Ende aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende mit mindestens einem quer zur Längsrichtung des Kontaktschiebers
(7) herausragenden und federnden widerhakenförmigen Nocken versehen ist, von dem eine dem
Gehäuse zugewandte Seite (27) zur Sicherung des Kontaktschiebers (7) im Gehäuse mit einer an der
Gehäuserückseite befindlichen, mit der nächstliegenden Leitfläche einen spitzen Winkel einschließenden
Stoßfläche (33) zusammenarbeiten kann.
2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger in Richtung der zo
größten Querabmessung des Kontaktschiebers (7) herausragender Nocken (25) vorgesehen ist.
3. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in entgegengesetzten
Richtungen herausragende Nocken (25) vorgesehen sind, welche Richtungen gemäß der kleinsten
Querabmessung des Kontaktschiebers (7) verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2202354B1 (de) |
GB (1) | GB1397212A (de) |
IT (1) | IT995657B (de) |
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BHV | Refusal |