DE2734275C3 - Schiebetastenschalter - Google Patents

Schiebetastenschalter

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DE2734275C3
DE2734275C3 DE2734275A DE2734275A DE2734275C3 DE 2734275 C3 DE2734275 C3 DE 2734275C3 DE 2734275 A DE2734275 A DE 2734275A DE 2734275 A DE2734275 A DE 2734275A DE 2734275 C3 DE2734275 C3 DE 2734275C3
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Peter Klaus Guenther 1000 Berlin Kraemer
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Rudolf Schadow 1000 Berlin GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebetastenschalter, bei dem in einem länglichen Isolierstoffgehäuse Festkontakte angeordnet sind, in dem ein bewegliche Kontakte tragender Schieber gelagert ist, und in einem Ausschnitt der Gehäusewand ein zungenförmiger beweglicher, die Schiebebewegung begrenzender Riegel an diese angeformt ist, der in eine rechteckige Ausnehmung des Schiebers eingreift Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Werkzeug zum Anheben des Riegels.
Bei Schiebetastenschaltern besteht oft das Bedürfnis,
in den Schieber herausnehmen zu können, um die mit dem Schieber verbundenen beweglichen Kontakte oder die Federn auswechseln zu können. Man war daher immer schon bestrebt, Schiebetastenschalter so auszubilden, daß der Schieber leicht herausnehmbar angeordnet ist
1^ Ein Schiebetastenschalter mit leicht herausnehmbaren Schiebern ist beispielsweise aus dem DE-GM 16 71 915 bekannt. Um den Schieber dieses bekannten Schiebetastenschalters auswechseln zu können, muß bei dieser Ausführungsform der Anschlagsteg senkrecht zur
-" Schieberbewegungsrichtung herausgezogen werden. Dies ist zwar leicht möglich, wenn der Schalter von allen Seiten frei zugänglich ist !n eingebautem Zustand ist jedoch der Schalter meist nur von vorn zugänglich, so daß ein Auswechseln von Teilen, die senkrecht zur
■?■> Betätigungsrichtung des Schiebers entfernt werden müssen, nicht möglich ist.
Man ist daher bestrebt, Schiebetastenschalter so auszubilden, daß de; Schieber von der Frontseite her auswechselbar ist. Ein solcher Schalter ist aus der
«> DE-PS 12 33 456 bekannt.
Hier muß zum Auswechseln ein Stützglied zurückgezogen werden, das einen U förmigen Riegel in seiner Lage festhält, der seinerseits mit seinen Schenkeln in Ausnehmungen des Schiebers eingreift und diesen am
^ Herausziehen hindert. Zum Enifernen des Schiebers muß also das Stützglied zurückgezogen und im zurückgezogenen Zustand des Stützgliedes der U-förmige Riegel nach oben entfernt werden.
Eine andere Ausführungsform eines Schiebetasten-
■"' schalters mit nach der Frontseite hi-· auswechselbarem Schieber ist aus der DE-PS 12 40 157 bekannt. Hier muß zum Auswechseln des Schiebers ebenfalls ein Stützglied gegen den Druck einer Feder zurückgezogen und gleichzeitig ein Sperrglied aus einer öffnung des Schaltergehäuses entnommen werden. Bei einer anderen Ausführungsfi'i-m dieses bekannten Schiebetastenschalters muß nach Zurückziehen des .Stützgliedes der Schieber schräg nach vorn oben gekippt aus dem Tastengehäuse herausgezogen werden.
Bei diesen bekannten Ausführungsformen kann zwar der Schieber nach der Frontseite hin aus dem Schalter entfernt werden, jedoch ist hierbei das Entfernen von einzelnen Schalterteilen erforderlich oder der Schieber kann nicht gerade aus dem Gehäuse herausgezogen werden, sondern nur in gekippter Stellung, wodurch der Platzbedarf zum Entfernen des Schiebers vergrößert wird.
Schließlich ist aus der DE-PS 12 60 586 ein Schiebetastenschalter bekannt, bei dem der Schieber im Gehäuse durch einen U-förmigen Riegel gehalten wird. Dieser Riegel wird seinerseits durch ein von der Rückholfeder belastetes Stützglied in seiner Lage festgehalten. Durch Zurückziehen des Stützgliedes gegen den Druck der Feder mittels eines geeigneten Werkzeugs ist es
65'möglich, den Unförmigen Riegel nach oben aus dem Tastengehäuse herauszuziehen Und danach den Schieber nach vorne· aus dem Schaltergehäuse herauszunehmen.
Bei dieser Ausführimgsform muß jedoch so viel Platz zur Verfügung stehen, daß der Riegel nach oben aus dem Schaltergehäuse entfernt werden kann. Dies ist bei in eine Frontplatte eingebauten Schaltern meist nicht der Fall.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schiebetastenschalter zu schaffen, bei dem der Schieber von der Frontseite her aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann, ohne daß Teile aus dem Schalter entfernt werden müssen und ohne daß der Schieber in beim Herausnehmen gekippt werden muß. Aufgabe der Erfindung ist es weiter, ein einfaches Werkzeug zum Herausnehmen des Schiebers bei solchen Schiebetastenschaltern anzugeben.
Die Aufgabe wird bei einem Schiebetastenschalter r> der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dadurch ist es möglich, den Schieber lediglich durch Einführen eines einfachen Werkzeuges auch dann leicht zu entfernen, wenn der Schiebetastenschaller, wie _·ι> üblich, in der Frontplatte eines Gerätes so befestigt ist. daß im wesentlichen nur der Schieber mit seinem Betätigungsknopf aus der Frontplatte herai-jragt. Es müssen dabei keine Teile vom Schalter entfernt werden und der Schieber kann gerade herausgezogen werden, r. $0 daß kein zusätzlicher Raum zu einem Kippen des Schiebers erforderlich ist.
Vorteilhaft besitzt der die Schiebebewegung des Schiebers begrenzende Riegel über die Gehäusewand hinausragende Ansätze, die durch das eingeführte in Werkzeug erfaßbar sind, so daß der Riegel angehoben werden kann. Diese Ansätze sind vorzugsweise seitlich am Riegel angeordnet und besitzen nach der Frontseite hin gerichtete Anlaufschrägen. Auf diese Weise kann das eingeführte flache Werkzeug problemlos unter die r. Ansätze geschoben werden.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Riegel einen nach hinten gerichteten Ansatz hat, der mit dem eingeführten Werkzeug erfaßt werden kann. κι
Der die S hiebebewegung des Schiebers begrenzende Riegel selbst kann aber auch auf der dem Schieber zugewandten Seite einen Ansatz mit nach vorn gerichteter Anlaufschräge besitzen und durch ein Werkzeug angehoben werden, das zwischen Gehäuse r, und Schieber eingeführt wird.
Das Werkzeug zjm Anheben des Riegels für einen solchen Schalter besteht aus einem flachen Teil mit einer Dicke von weniger als 1 mm, von einer Breite nicht größer als der Abstand zwischen den Festkontak- in ten des Schaltergehäuse·) und einer Länge, die so bemessen ist, daß bei eingeführtem Werkzeug der Riegel gut η erfassen ist.
Vorzugsweise ist das Werkzeug an der einzuführenden Seite zugespitzt. «
Weiterhin ist es vorteilhaft, das Werkzeug mit einer etwa rechtwinkligen Abbiegung zu versehen, die so ausgebildet ist, daß der Schieber nach Anheben des Riegels am Herausfallen gehindert wird.
Für Schiebetastenschalter mit größeren Betätigungs- to knöpfen wird das Werkzeug mit einer zweimaligen etwa fechtwinkligen Abbiegung versehen, derart, daß es um den Betätigungsknopf herumgreifen kann, Eine solche doppelte Abbiegung ist auch insofern vorteilhaft, als das Werkzeug als Hebel zum Anheben des die Schiebebe· wegung des Schiebers begrenzenden Riegels verwendet werden kann, je nach Ausbildung des Riegels ist das Werkzeug an der BetätijMngsseite entweder gabelför· mig ausgebildet oder mit einer Durchbrechung versehen oder hat eine seitliche Ausnehmung.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sollen anhand der Figuren näher beschrieben werden.
F i g. I zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Schiebetastenschalters gemäß der Erfindung.
Fig.2 zeigt einen Schnitt durch den Schiebetastenschalter nach Fi g. 1 längs der Schnittlinie A-A und die Seitenansicht eines geeigneten Werkzeugs.
F i g. 3 zeigt die Draufsicht des in F i g. 2 dargestellten Werkzeugs.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Schiebetastenschalters gemäß der Erfindung.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch den Sehiebetastenschalter nach F i g. 4 längs der Schnittlinie A -A sowie die Seitenansicht eines geeigneten Werkzeugs.
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf zwei unterschiedliche Ausführungsformen des Werkzeugs von F i g. 5.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Schiebetastens^'alters gemäß der Erfindung.
Fig.8 zeigt einen Schnitt durch den Schiebetastenschalter nach F i g. 7 längs der Linie A-A sowie die Seitenansicht eines Werkzeugs für diesen Schicbetastenschalter.
Fig. y zeigt eine Draufsicht auf das Werkzeug nach Fig. 8.
Der Schiebetastenschalter nach Fig. 1 besteht aus dem Gehäuse 1 aus Isolierstoff, in dem der Schieber 2 verschiebbar angeordnet ist, der an seinem aus dem Gehäuse herausragenden Ende den Betätigungsknopf 3 trägt. Zwischen Schieber und Gehäuse ist die Schraubenfeder 4 angeordnet, die dazu dient, den Schieber wieder in seine Ausgangslage zurückzubringen. In dem Gehäuse 1 sind die Festkontakte 5 angeordnet, die an einer oder beiden Seiten aus dem Gehäuse herausragen. Das Schiebergehäuse hat an seiner Oberseite eine Ausnehmung 7, in welche ein zungenförmiper beweglicher Riegel 6 hineinragt, der an das Schiebergehäuse angeformt ist. Dieser Riegel ragt durch die Ausnehmung 7 in das Gehäuse des Schiebetastenschalters hinein, und zwar in eine etwa rechteckige Ausnehmung 8 des Schiebers, wie dies aus Fig. 2 zu sehen ist. Hierdurch wird die Bewegung des Schiebers nach beiden Seiten begrenzt, so daß einerseits die Lage zwischen den Festkontakten und den mit dem Schieber verbundenen beweglichen Kontakten in jeder Lage des Schiebers exakt bestimmt ist, und andererseits der Schieber am Herausfallen gehindert wird. Gemäß der Erfindung ist dieser Riegel mit Ansätzen versehen, so daß er durch ein von der Frontseite eingeführtes einfaches Werkzeug leicht angehoben werden kann. Dadurch ist es möglich, den Schieber ohne Entfernung von Teilen des Schalters auch im eingebauten Zustand des Schalters leicht nach vorn zu entfernen, um beispielsv/eise die beweglichen Kontakte auswechseln zu können.
Der Riegel hat bei der Ausführungsform, wie sie in den Fig. I und 2 dargestellt ist, seitliche Ansätze 9, die mit einer nach der Frontseite gerichteten Anlaufschräge versehen sind, wie dies aus F i g. 2 erkennbar ist.
Der Riegel wird mittels des flachen Werkzeugs 1Ö angehoben, das in F i g. 2 in Seitenansicht und in F i g, 3 in Draufsicht dargestellt ist. An der Vorderseite ist das Werkzeug 10 bei 11 zugespitzt und gabelförmig ausgebildet, so daß ej unter Hie seitlichen Ansätze 9 des Riegels 6 geschoben werden kann. Die Anlaufschräge der Ansätze 9 bewirkt einerseits ein leichtes Einführen
des Werkzeugs unter die Ansätze und beim weiteren Einschieben ein Anheben des Riegels, so daß dessen Unterseite aus der Ausnehmung 8 des Schiebers herausgehoben wird. So kann der Schieber einfach nach der Frontseite hin aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Nach dem Wiedereinführen des Schiebers in das Gehäuse wird das Werkzeug wieder entfernt und der Riegel 6 ragt dann wieder in die rechteckige Ausnehmung 8 des Schiebers hinein, so daß dieser wieder am Herausfallen gesichert ist.
Wenn das Werkzeug mit einer doppelten rechtwinkligen Abbiegung 12 versehen ist, so kann es auch dann gut eingeführt werden, wenn der Knopf 3 größer ist als das Gehäuse I und außerdem ist es dadurch möglich, den Riegel 6 besser anzuheben, da sich beim Herunlerdrükken des freien Endes des Werkzeugs 10 die eine Kante der Abbiegung 12 gegen das Gehäuse legt und der Riegel durch Hebelwirkung leicht angehoben werden kann.
vorteiihaii hat das Werkzeug ϊΰ noch eine weitere rechtwinkelige Abbiegung 13, die so bemessen ist, daß der Schieber nicht ganz aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Wie ersichtlich, steht der Schieber unter dem Druck der Feder 2, und beim Anheben des Riegels 6 wird er unter dem Druck der Feder leicht aus dem Gehäuse herausgeschleudert. Um dies zu verhindern, bildet die Abbiegung 13 einen Anschlag für den Schieber.
Bei der in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsform hat der Riegel 6 einen nach hinten ragenden Ansatz 14, der ebenfalls dazu dient, ihn mittels eines geeigneten Werkzeuges anzuheben.
Das zugehörige Werkzeug 15 besitzt zu diesem Zwecke an seiner Vorderseile eine Durchbrechung 16, die beim Einführen des Werkzeuges über den Riegel 6 geschoben wird, bis das Ende des Werkzeuges unter den Ansatz 14 gezogen werden kann. Bei diesem Werkzeug ist die doppelte Abbiegung 12 erforderlich, um durch Niederdrücken des freien Endes des Werkzeuges 15 den Riegel mittels des Ansatzes 14 anheben zu können. Das Werkzeug kann natürlich auch eine weitere Abbiegung
ίο haben, Um ein Herausfliegen des Schiebers zu verhindern.
Anstelle der Durchbrechung 16 kann das Werkzeug 15 auch eine seitliche Ausnehmung 17 haben, wie dies die Ausfuhrungsform 15.1 in F i g. 6 zeigt.
Bei der in den Fig.7 und 8 dargestellten Ausführungsform des Schiebetastenschalters gemäß der Erfindung hat der Riegel 6 an der Innenseite einen Ansatz mit nach vorn gerichteter Anlaufschräge 18, so daß er durch Einführen eines flachen Werkzeuges 19 zwischen Gehäuse i und Schieber 2 angehoben werden kann, so daß der Schieber nach der Frontseite hin aus dem Gehäuse entfernt werden kann. Das Werkzeug 19 hat wieder eine rechtwinkelige Abbiegung 13, die verhindert, daß nach Einführen des Werkzeuges in den Schalter und Anheben des Riegels der Schieber unter der Wirkung der Feder 4 aus dem Gehäuse herausgeschleudert wird.
Wie ersichtlich, kann auf diese Weise der Schieber bei eingebautem Schalter leicht nach der Frontseite hin aus
JO dem Gehäuse herausgenommen werden, ohne daß Teile des Schalters entfernt werden müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schiebetastenschalter, bei dem in einem länglichen Isolierstoffgehäuse Festkontakte angeordnet sind und in dem ein bewegliche Kontakte tragender Schieber verschiebbar angeordnet ist und in einem Ausschnitt der Gehäusewand ein zungenförmiger beweglicher, die Schiebebewegung begrenzender Riegel an diese angeformt ist, der in eine rechteckige Ausnehmung des Schiebers eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schiebebewegung des Schiebers (2) begrenzende Riegel (6) Ansätze (9, 14, 18) zum Anheben mittels eines oberhalb oder unterhalb der den Riegel tragenden Gehäusewand einführbaren, flachen Werkzeugs nat.
2. Schiebetastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (6) über die Gehäusewand (1) hinausragende Ansätze (9,14) hat.
3. Schiebetastenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekfrnzeichnet, daß die Ansätze (9) seitlich am Riegel (6) angeordnet sind, und nach der Frontseite hin gerichtete Anlaufschrägen haben.
4. Schiebetastenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (6) einen nach hinten gerichteten Ansatz (14) hat.
5. Schiebetastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (6) auf der dem Schieber zugewandten Seite einen nach der Frontseite hin gerichteten Ansatz mit Anlaufschräge (18) hat.
6. Werkze'ig 2um Anheben des die Schiebebewegung des Schiebers begrenzenden Riegels bei einem Schalter nach den A.isprücl.^n 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es jur einem flachen Teil mit einer Dicke von höchstens eit :m Millimeter und einer Breite nicht größer als es der Abstand zwischen den Festkontakten des Schaltergehäuses zuläßt, besteht.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Betätigungsseite zugespitzt ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zweifache etwa rechtwinklige Abbiegung (12) besitzt, die so bemessen ist, daß eine der Abbiegungen bei eingeführtem Werkzeug auf dem Schaltergehäuse zur Anlage kommt.
9. Werkzeug nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine rechtwinklige Abbiegung (13) besitzt, die so bemessen ist. daß sie bei eingeführtem Werkzeug den Schieber gegen die Kraft der Rückstellfeder festhält und somit am Herausfallen hindert.
10. Werkzeug nach Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Betätigungsseite gabelförmig ausgebildet ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Betätigungsseite mit einer Durchbrechung (16) versehen ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Betätigungsseite eine seitliche Ausnehmung (17) hat,
DE2734275A 1977-07-29 1977-07-29 Schiebetastenschalter Expired DE2734275C3 (de)

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DE2734275B2 DE2734275B2 (de) 1979-08-30
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